DE102018002586A1

DE102018002586A1 - Winkelflexible Ratschenverlängerung

Info

Publication number: DE102018002586A1
Application number: DE102018002586.2A
Authority: DE
Inventors: Anmelder Gleich
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2018-03-28
Filing date: 2018-03-28
Publication date: 2019-10-02
Also published as: DE202018001908U1

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schraubwerkzeug bestehend aus einer Kombination von teilweise modifizierten bekannten und allgemein verfügbaren Werkzeugteilen wie Steckschlüssel und Steckschlüsselverlängerungen in Verbindung mit einer Ratsche oder Knarre, welches es ermöglicht, schwer zugängliche Schrauben zu erreichen. Die Erfindung besteht darin, dass eine aus dem Stand der Technik bekannte Kombination aus Ratschen (1) und Nüssen (10) und falls erforderlich Bits und Steckverlängerungen (11) um ein weiteres Bauteil (5) ergänzt wird, das im Wesentlichen einer abgewinkelten Steckverlängerung, der erfindungsgemäßen winkelflexiblen Ratschenverlängerung, entspricht. Erfindungsgemäß schließt darüber hinaus anstelle des üblicherweise unmittelbar an eine Ratsche anschließenden Griffs an diese ein Teil einer Steckverbindung an, die eine Befestigung in verschiedenen Drehpositionen erlaubt. Über diese Steckverbindung wird die Ratsche (1) an der erfindungsgemäßen abgewinkelten Steckverlängerung (5) befestigt. Erfindungsgemäß verfügt die abgewinkelte Steckverlängerung (5) an ihren der Ratsche gegenüberliegenden Seite über einen weiteren Teil einer Steckverbindung (3), der den Anbau weiterer Komponenten, beispielsweise einer weiteren Steckverlängerung (11), eines verstellbaren T-Schlüssels (12) eines Griffes (7) etc. oder einer weiteren erfindungsgemäßen abgewinkelten Steckverlängerung (5) ermöglicht, so dass das erfindungsgemäße Werkzeug an die jeweilige Einsatzsituation angepasst werden kann. Auch können beispielsweise Drehmoment-Messgeräte oder beliebige andere Werkzeuge unter Nutzung der Steckverbindung verbunden werden.

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft ein Schraubwerkzeug bestehend aus einer Kombination von teilweise modifizierten bekannten und allgemein verfügbaren Werkzeugteilen wie Steckschlüssel und Steckschlüsselverlängerungen in Verbindung mit einer Ratsche oder Knarre, welches es ermöglicht, schwer zugängliche Schrauben zu erreichen.
Stand der Technik
Als Stand der Technik sind verschiedene Steckschlüssel-Systeme, die durch spezielle Einsätze verlängert werden können als sogenannte Ratschen oder Knarren (im Folgenden „Ratsche“), also Werkzeuge, mit welchem auf begrenztem Arbeitsraum durch wiederholte, sektorweise Betätigung eine Drehbewegung in eine bestimmte Richtung erzeugt wird, bekannt. Darüber hinaus sind auch Systeme bekannt, bei denen sich zwischen der eigentlichen Ratsche und dem Griff Gelenke oder Steckverbindungen befinden, so dass die erforderliche Bewegung des Griffs nicht zwingend auf derselben Ebene der zu lösenden Schraube erfolgen muss.
Die Patentschrift US3186265A beispielsweise offenbart eine Ratsche, die über eine auf einer Ebene bewegliches Gelenk mit einem Schaft verbunden ist, der wiederum über ein weiteres Gelenk auf der gleichen Ebene mit dem Griff verbunden ist. Es wird somit ermöglicht, Schrauben zu erreichen, die sich auf einer anderen, parallelen Ebene befinden als die Arbeitsebene.
Die Patentschrift US6286396B1 offenbart eine ähnliche Ratsche, die über eine auf einer Ebene bewegliches Gelenk mit einem Schaft verbunden ist, der wiederum über ein weiteres Gelenk mit dem Griff verbunden ist, bei der aber eines der Gelenke zu dem anderen Gelenk um 90° verdreht ist, so dass eine entsprechend positionierte Schraube gedreht werden kann.
US4901608 offenbart eine Ratsche, deren Kopf mittels eines in einer Ebene beweglichen und arretierbaren Gelenks an einem Griff befestigt ist.
US6112625A offenbart eine Ratsche, die über ein auf einer Ebene bewegliches Gelenk mit einem Verbindungsstück verbundenen ist, an welches über eine Steckverbindung weiter Teile, beispielsweise Schaftverlängerungen befestigt werden können. Diese Erfindung hat den Nachteil, dass der Abstand zwischen Gelenk und der zu bewegenden Schraube relativ gering ist, so dass regelmäßig der verschraubte Gegenstand den Bewegungsspielraum des Gelenks einschränkt.
US3270597A offenbart eine Ratsche, die über eine Steckverbindung beispielsweise mit Verlängerungsstücken verbunden werden kann, sowie, als eigentlichen Gegenstand jener Erfindung, ein Griffstück, welches seinerseits mit einer über ein auf einer Ebene bewegliches und arretierbares Gelenk mit der Aufnahme einer Steckverbindung versehen ist, an der beispielsweise die andere Seite des vorgenannten, an der Ratsche befestigten Verlängerungsstücks befestigt werden kann. Bei der von der von US3270597A offenbarten Erfindung befindet sich im Vergleich zu US3270597A mithin das relevante Gelenk - aufgrund des Einsatzes von Verlängerungsstücken - in variabler Entfernung zur Ratsche und mithin zu der zu lösenden Schraube. So können Schrauben erreicht und gedreht werden, die sich an schwer zugänglichen Stellen befinden. Nachteil dieser Erfindung ist es, dass das Griffstück selbst nicht verlängerbar oder anpassbar ist, so dass hierdurch Einschränkungen bei der Nutzbarkeit bestehen, da das Werkzeug weder an die Umgebung angepasst werden kann noch durch Verlängerungen beispielsweise die Hebelwirkung erhöht werden kann.
Aufgabe der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schraubwerkzeug zu schaffen, welches es ermöglicht, auch schwer zugängliche Schrauben zu erreichen, ohne dass beispielsweise Anbauteile entfernt werden müssen.
Der technische Fortschritt hat dazu geführt, dass einerseits viele Bauteile von Maschinen stets kleiner geworden sind, andererseits hat sich die Komplexität von Maschinen ständig erhöht. Die gilt insbesondere für den Automobilbereich, in dem sowohl Gewicht als auch Platzbedarf äußerst wichtig sind. Dies führt dazu, dass beispielsweise der Motorraum eines modernen Kraftfahrzeugs eng mit genau passenden Teilen gefüllt ist. Im Falle von Wartungen oder Reparaturen ergibt sich hieraus der Nachteil, dass für Arbeiten häufig nur ein äußerst begrenzter Platz zur Verfügung steht. Gleichzeitig müssen Arbeiten präzise und ohne Beschädigung angrenzender Bauteile durchgeführt werden. Diese Komplexität führt dazu, dass beispielsweise bei bestimmten Arbeiten an Kraftfahrzeugen nach Vorgabe der jeweiligen Wartungspläne der Hersteller ein erheblicher Zeitaufwand allein dafür anfällt, um ein zu reparierendes oder auszubauendes Bauteil umliegende Teile zu entfernen, allein um an Befestigungsschrauben des eigentlich betroffenen Bauteils zu gelangen.
Mit der gegenständlichen Erfindung wurde ein Schraubwerkzeug entwickelt, welches es aufgrund seiner besonderen Form sowie seiner Vielseitigkeit erlaubt, schwer erreichbare Schrauben deutlich leichter zu erreichen als dies mit bislang bekannten Werkzeugen der Fall war.
Die Erfindung kann hierbei mit praktisch allen bekannten Steckschlüsselsystemen genutzt werden und ist damit einerseits an die jeweilige Arbeitsumgebung anpassbar und andererseits in ihrer Größe skalierbar.
Zusammenfassung der Erfindung
Die Erfindung besteht darin, dass eine aus dem Stand der Technik bekannte Kombination aus Ratschen (1) und Nüssen (10) und falls erforderlich Bits und Steckverlängerungen (11) um ein weiteres Bauteil (5) ergänzt wird, das im Wesentlichen einer abgewinkelten Steckverlängerung, der erfindungsgemäßen winkelflexiblen Ratschenverlängerung, entspricht.
Erfindungsgemäß schließt darüber hinaus anstelle des üblicherweise unmittelbar an eine Ratsche anschließenden Griffs an diese ein Teil einer Steckverbindung, beispielsweise der offene/weibliche Teil einer Vierkantsteckverbindung (3) oder ein aus dem Stand der Technik bekanntes Gelenk (6) und sodann ein Teil eine Steckverbindung (3) an, die eine Befestigung in verschiedenen Drehpositionen erlaubt.
Über diese Steckverbindung wird die Ratsche (1) entweder unmittelbar oder, falls aufgrund der Position der zu erreichenden Schraube erforderlich, mittels einer üblichen Steckverlängerung (11) an der erfindungsgemäßen abgewinkelten Steckverlängerung (5) befestigt. Die erfindungsgemäße abgewinkelte Steckverlängerung (5) kann mit einem festen Winkel versehen sein, alternativ ist aber auch die Verwendung einer Steckverlängerung mit einem aus dem Stand der Technik bekannten einstellbaren Winkel (6) möglich, wenn dieser so ausgestaltet ist, dass er die erforderliche Kraft übertragen kann. Erfindungsgemäß verfügt die abgewinkelte Steckverlängerung (5) an ihren der Ratsche gegenüberliegenden Seite über einen weiteren Teil einer Steckverbindung (3), der den Anbau weiterer Komponenten, beispielsweise einer weiteren Steckverlängerung (11), eines verstellbaren T-Schlüssels (12), eines Griffes (7) etc. oder einer weiteren erfindungsgemäßen abgewinkelten Steckverlängerung (5) ermöglicht, so dass das erfindungsgemäße Werkzeug an die jeweilige Einsatzsituation angepasst werden kann. Auch können beispielsweise Drehmoment-Messgeräte oder beliebige andere Werkzeuge unter Nutzung der Steckverbindung verbunden werden.
Da eine Vierkantsteckverbindung, wie sie wohl am häufigsten verwendet wird, nur Drehungen der Bauteile um jeweils 90° erlaubt, wird in einer besonders vorteilhaften Ausprägung der Erfindung an deren Stelle eine möglichst vielflächige Steckverbindung verwendet, da diese es ermöglicht, das Werkzeug genauer auszurichten.
Figurenliste

1 zeigt eine Ausgestaltung der Erfindung, bei der eine aus dem Stand der Technik bekannte Ratsche (1) mit Gelenk (2), an welche anstelle des üblicherweise vorhandenen Griffs der offene/weibliche Teil einer aus dem Stand der Technik bekannten Vierkantsteckverbindung (3) (in 1 nicht sichtbar, da Steckverbindung geschlossen) unmittelbar anschließt, die mit der den geschlossenen/männlichen Teil der Vierkantsteckverbindung (4) tragenden erfindungsgemäßen abgewinkelte Steckverlängerung (5) mit einem aus dem Stand der Technik bekannten verstellbaren Winkel (6), welcher auf einen Winkel von 90° (α) eingestellt ist, verbunden ist. Am anderen Ende der erfindungsgemäßen abgewinkelte Steckverlängerung (5) befindet sich erneut ein einstellbarer Winkel (6), auf den ein offener/weiblicher Teil einer aus dem Stand der Technik bekannten Vierkantsteckverbindung (3), über die ein aus dem Stand der Technik bekannter Griff (7) mit geschlossenem/männlichem Teil einer aus dem Stand der Technik bekannten Vierkantsteckverbindung (4) (in 1 nicht sichtbar, da Steckverbindung geschlossen) verbunden ist.
2 zeigt das erfindungsgemäße Schraubwerkzeug in seinen einzelnen Komponenten.
3 zeigt ein Anwendungsbeispiel, in welchem die zu lösende Schraube (8) sich an einem Ort befindet, an welchem aufgrund der umliegenden Teile (9) der Einsatz einer aus dem Stand derTechnik bekannten Ratsche nicht möglich ist, wie dies beispielsweise in Motorräumen von Kraftfahrzeugen häufig der Fall ist. Die umliegenden Teile (9) erlauben es nicht, die Hand bzw. den Arm ausreichend nah an die zu drehende Schraube (8) heranzuführen, um diese mit aus dem Stand der Technik bekannten Werkzeug zu drehen. Es wird daher die mit einer passenden, aus dem Stand der Technik bekannten Nuss (10) versehende Ratsche (1), an welche anstelle des üblicherweise vorhandenen Griffs der ein Gelenk (2) und sodann der offene/weibliche Teil einer aus dem Stand der Technik bekannten Vierkantsteckverbindung (3) (in 3 nicht sichtbar, da Steckverbindung geschlossen) unmittelbar anschließt mit der den geschlossenen/männlichen Teil der Vierkantsteckverbindung (4) tragenden erfindungsgemäßen abgewinkelte Steck-verlängerung (5) verbunden. Mittels des am anderen Ende der erfindungsgemäßen abgewinkelte Steckverlängerung (5) mit verstellbarem Winkel befindlichen offenen/weiblichen Teil einer aus dem Stand der Technik bekannten Vierkant-Steckverbindung (3) ist an diese eine übliche aus dem Stand der Technik bekannte Steckverlängerung (11) mit je einem geschlossenen/männlichen (4) und einem offenen/weiblichen (3) Teil einer Vierkantsteckverbindung verbunden, an welche erneut mittels einer ein aus dem Stand der Technik bekannten Vierkantsteckverbindung (3/4) ein aus dem Stand der Technik bekannter T-Schlüssel (12) angesteckt ist.
4 zeigt das in 3 gezeigte Anwendungsbeispiel in einer Draufsicht, so dass die Bewegungsrichtungen der Komponenten (z) ersichtlich werden.
5 zeigt das erfindungsgemäße Schraubwerkzeug in einem weiteren Anwendungsbeispiel.
6 zeigt das erfindungsgemäße Schraubwerkzeug in einem weiteren Anwendungsbeispiel.
7 zeigt das erfindungsgemäße Schraubwerkzeug wie in 6 aus einer um 90° gedrehten Perspektive.
8 zeigt eine aus dem Stand der Technik bekannte Ratsche (1) mit Gelenk (2), an welches anstelle des üblicherweise vorhandenen Griffs der [offene/weibliche Teil einer aus dem Stand der Technik bekannten Vierkantsteckverbindung] (3) unmittelbar anschließt.
9 zeigt ein Beispiel der erfindungsgemäßen abgewinkelten Steckverlängerung (5), welches über je einen einstellbaren und arretierbaren Winkel (6) nahe der gegenüberliegenden Enden und, daran anschließend an einem Ende über den geschlossenen/männlichen (4) und am anderen Ende über den offenen/weiblichen (3) Teil verfügt einer aus dem Stand der Technik bekannten Vierkantsteckverbindung verfügt.

Einsatz der Erfindung
Beim Einsatz der Erfindung werden die verschiedenen handelsüblichen und aus dem Stand der Technik bekannten Komponenten in der beschriebenen Art und Weise kombiniert, wobei die Positionierung der Ratsche (1), die Anzahl der Verlängerungen (11) sowie ein Griff (7), T-Schlüssel (12) etc. zur Ausübung der benötigten Hebelbewegung so kombiniert werden, wie es die Arbeitsumgebung verlangt. Eine Illustration für ein Anwendungsbeispiel bieten 3 bis 7. Der Benutzer kann sodann durch Ausübung einer Kraft in Richtung der gewünschten Drehrichtung der Schraube, jedoch auf einer verschiedene Ebene, wie in 3 bis 7, dargestellt, die Schraube drehen.
Die vorstehenden Beschreibungen stellt lediglich einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereichs der Erfindung dienen. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich der Erfindung.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

US 3186265 A [0003]
US 6286396 B1 [0004]
US 4901608 [0005]
US 6112625 A [0006]
US 3270597 A [0007]

Claims

Schraubwerkzeug bestehend aus einer Kombination von Werkzeugteilen wie Griffen (7) und Steckschlüsselverlängerungen (11) in Verbindung mit einer Ratsche oder Knarre (1), die über rotationsfeste Steckverbindungen miteinander verbunden sind, zum Lösen von Schraubverbindungen, dadurch gekennzeichnet, dass das Schraubwerkzeug eine abgewinkelte Steckschlüsselverlängerung (5) enthält, an deren der Ratsche oder Knarre gegenüberliegenden Ende weitere Werkzeuge oder Steckschlüsselverlängerungen angebracht werden können.
Schraubwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die abgewinkelte Steckschlüsselverlängerung (5) über einen einstellbaren und arretierbaren Winkel (6) verfügt.
Schraubwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die abgewinkelte Steckschlüsselverlängerung (5) über einen festen Winkel (α) zwischen 15 und 165° verfügt.
Schraubwerkzeug nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Werkzeugteile über andere rotations- und knickfeste Verbindungen miteinander verbunden sind.
Schraubwerkzeug bestehend aus einer Ratsche oder Knarre (1), einem Schaft und einem Handstück zum Lösen von Schraubverbindungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Ratsche (1) mit dem Schaft in einem einstellbaren Drehwinkel verbunden ist und der Schaft mit zwei Winkeln Z-förmig abgewinkelt ist.
Verfahren, nach dem bekannte Steck-schlüssel-Ratschen-Systeme mit einer verlängerbaren Ratsche unter Verwendung einer abgewinkelten Steckschlüssel-verlängerung zu einem Schraubwerkzeug nach Ansprüchen 1 bis 3 zusammengebaut werden.