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Die Erfindung betrifft ein Zangenwerkzeug gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
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Aus der
DE 20 2009 015 728 U1 ist bereits ein Zangenwerkzeug mit zwei Griffhebeln bekannt, welche an einem Hauptgelenk schwenkbar miteinander verbunden sind. Des Weiteren umfasst das dortige Zangenwerkzeug zwei Schwenkkörper, welche in einem jeweiligen Mittenbereich an zugeordneten, einander gegenüber liegenden Schwenkachsen gelagert sind. An jeweils einem Ende sind die Schwenkkörper mit dem seitlich zugehörigen Griffhebel über ein Lagerelement gelenkig verbunden. Eine Betätigung der Griffhebel aufeinander zu bewirkt somit, dass die Lagerelemente, an welchen die Griffhebel mit den Schwenkkörpern verbunden sind, voneinander weg bewegt werden. Infolge der wippenartigen Gestaltung der Schwenkkörper werden diese an ihren entgegen gesetzten anderen Enden, an welchen jeweilige Werkzeugbacken unter Vermittlung entsprechender Lagerelemente gelenkig angeordnet sind, aufeinander zu bewegt. Demzufolge wird bei einer Bewegung der Griffhebel aufeinander zu auch eine Bewegung der Werkzeugbacken ebenfalls aufeinander zu erreicht. Die Werkzeugbacken werden dabei durch entsprechende Führungen parallel aufeinander zu beziehungsweise voneinander weg bewegt.
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Nachteilig an dem parallel klemmenden Handwerkzeug ist jedoch, dass die Gewährleistung einer parallelen Anordnung und Verlagerung der Werkzeugbacken einen vielteiligen und aufwendigen Aufbau des Zangenwerkzeugs erforderlich macht.
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Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Zangenwerkzeug zu schaffen, welches zur Bereitstellung einer parallelen Anordnung und gegenseitigen Verlagerung der Werkzeugbacken deutlich einfacher aufgebaut ist.
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Diese Aufgabe wird durch ein Zangenwerkzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nichttrivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
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Um ein Zangenwerkzeug zu schaffen, bei welchem sich die Werkzeugbacken beim Verschwenken der Griffhebel parallel zueinander in ihrem gegenseitigen Abstand verstellen lassen, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass jeder der beiden Griffhebeln des Zangenwerkzeugs mit dem jeweils zugeordneten Werkzeugbacken über ein als Festlager ausgebildetes Lagerelement und mit dem jeweils anderen Werkzeugbacken über ein entlang einer Führung bewegliches Lagerelement verbunden ist. Durch die so geschaffene Scherenmechanik mit den Lagerelementen bleibt die parallele Stellung der Werkzeugbacken bei der Änderung des gegenseitigen Abstands zueinander mit einfachen Mitteln immer erhalten. Eine derartige Scherenmechanik ermöglicht zudem äußerst gleichmäßige Hebelkräfte und Verstellungen, so dass sich das Zangenwerkzeug für einen großen Anwendungsbereich eignet, beispielsweise bei der Montage unterschiedlichster Maschinenelemente einer Verbrennungskraftmaschine.
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In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung verfügt das Zangenwerkzeug über wenigstens ein verstellbares Distanzelement, mittels welchem ein minimaler Abstand zwischen den beiden Werkzeugbacken einstellbar ist. Dieses Distanzelement umfasst beispielsweise einen Gewindestift, der in einer dafür vorgesehenen Aufnahme, beispielsweise einem Gewindeloch, in einer Werkzeugbacke angeordnet ist und zum Beispiel mittels einer Kontermutter in der eingestellten Position fixiert wird.
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Zudem kann das Zangenwerkzeug vorzugsweise mindestens ein weiteres verstellbares Distanzelement aufweisen, mittels welchem ein maximaler Abstand zwischen den beiden Werkzeugbacken einstellbar ist, über welchen hinaus das Zangenwerkzeug nicht zu öffnen ist. Beispielsweise kann hierzu eine mittels einer Kontermutter eingestellten Position an einem Werkzeugbacken gesicherte Schraube vorgesehen sein, deren Kopf innerhalb eines Sacklochs verschiebbar ist, dessen Sacklochgrund eine Durchgangsöffnung für den Schaft der Schraube aufweist. Durch die Ausgestaltung der Erfindung über wenigstens eines der verstellbaren Distanzelemente ist eine präzise Hubbegrenzung der beiden Werkzeugbacken in minimaler beziehungsweise maximaler Distanz zueinander möglich.
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In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist das Zangenwerkzeug ein Federelement auf, sodass die zwei Werkzeugbacken über das Federelement gegeneinander abgestützt sind. Dieses könnte beispielsweise als Schraubenfeder ausgebildet sein, die in gegenüberliegenden Aufnahmen wie Sacklöchern oder dergleichen der Werkzeugbacken aufgenommen ist.
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Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist mindestens eine der Werkzeugsbacken ein Fixierelement zur Anbringung austauschbarer Werkzeugselemente auf. Dieses Fixierelement kann beispielsweise ein Durchgangs- und/oder Gewindeloch aufweisen, an welchem ein spezifisches Werkzeugselement angebracht werden kann. Dadurch wird ein vielfältiger Anwendungsbereich des Zangenwerkzeugs sichergestellt.
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Als vorteilhaft hat es sich zudem gezeigt, wenn zumindest ein Längenbereich jedes der Griffhebel durch zwei Seitenwangen gebildet ist, zwischen welchen die Werkzeugbacken aufgenommen sind. Hieraus resultiert ein vereinfachter und kräftemäßig ausgewogener Aufbau des Zangenwerkzeugs, bei dem Materialkosten eingespart werden können.
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Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung.
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Dabei zeigen:
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1 eine schematische Seitenansicht auf ein maximal geöffnetes Zangenwerkzeug mit zwei Griffhebeln, welche an einem Hauptgelenk schwenkbar miteinander verbunden sind, und mit zwei Werkzeugbacken, welche über jeweilige Lagerelemente mit den beiden Griffhebeln verbunden sind,
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2 eine schematische Seitenansicht auf das vollständig geschlossene Zangenwerkzeug gemäß 1, bei welcher zudem die Werkzeugbacken in Schnittansicht gezeigt sind,
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3 eine perspektivische Ansicht des Zangenwerkzeugs gemäß den 1 und 2,
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4 eine Perspektivansicht eines Anwendungsfalls des Zangenwerkzeugs gemäß den 1 bis 3, bei welchem die Zähne zweier koaxial zueinander angeordneter Zahnräder mittels des Zangenwerkzeugs gegen eine radiale Federkraft in Überdeckung gebracht werden,
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5 eine Perspektivansicht eines weiteren Anwendungsfalls des Zangenwerkzeugs gemäß den 1 bis 3, bei welchem ein Stift zwischen zwei Zahnrädern mittels des Zangenwerkzeugs gezogen wird,
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6 eine Perspektivansicht eines dritten Anwendungsfalls des Zangenwerkzeugs gemäß den 1 bis 3, bei welchem ein Halteteil eines Rohrelements mittels des Zangenelements an einem Gehäuseteil einer Verbrennungskraftmaschine eingehängt wird, und in
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7 eine Perspektivansicht eines vierten Anwendungsfalls des Zangenwerkzeugs gemäß den 1 bis 3, bei welchem eine Pumpeinrichtung mittels des Zangenwerkzeugs an einem Halter einer Verbrennungskraftmaschine fixiert wird.
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In den 1 und 2 ist jeweils in einer Seitenansicht ein Handwerkzeug in Form eines Zangenwerkzeugs dargestellt. Dieses Zangenwerkzeug umfasst zwei Griffhebel 10, 12, die in 1 in einer Position bei vollständig geöffnetem Zangenwerkzeug und in 2 in einer Position bei vollständig geschlossenem Zangenwerkzeug dargestellt sind. Die beiden Griffhebel 10 und 12 sind im Bereich eines Hauptgelenks 14 gelenkig miteinander verbunden. Zudem weist das Zangenwerkzeug über zwei Werkzeugbacken 16 und 18 auf, welche jeweils über ein als Festlager ausgebildetes Lagerelement 20 bzw. 22 mit dem jeweils seitlich zugeordneten Griffhebel 10 bzw. 12 verbunden sind. Des Weiteren sind die Werkzeugbacken 16 und 18 mit dem jeweils anderen Griffhebel 12 bzw. 10 über ein entlang einer Führung 25 bewegliches Lagerelement 24 bzw. 26 verbunden. Im vorliegenden Fall ist hierzu als jeweiliges Lagerelement 24, 26 ein Bolzen vorgesehen, welcher entlang eines Langloches als Führung 25 bewegt werden kann, wenn das Zangenwerkzeug mittels der Griffhebel 10, 12 geschlossen beziehungsweise geöffnet wird. Dies ist insbesondere aus den 1 und 2 ersichtlich, in welchen die Lagerelemente 24, 26 in ihrer rechten (1) beziehungsweise linken Endstellung (2) innerhalb der zugehörigen Führung 25 dargestellt sind. Durch die als Festlager ausgebildeten Lagerelemente 20, 22 und die als Loslager beziehungsweise geführte Lager ausgebildeten Lagerelemente 24, 26 ergibt sich somit in Kombination mit den um das Hauptgelenk 14 schwenkbaren Griffhebel 10, 12 eine Scherenmechanik, mittels welcher die Werkzeugbacken in ihrem gegenseitigen Abstand zueinander parallel bleibend voneinander weg beziehungsweise aufeinander zu bewegt werden können.
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Das Zangenwerkzeug weist zudem ein Distanzelement 28 auf, welches beispielweise durch einen Gewindestift 29, der in einem Gewindeloch aufgenommen ist, und durch eine Kontermutter 30 ausgebildet ist. Dabei ist das Gewindeloch am vorderen Ende einer der beiden Werkzeugbacken, im vorliegenden Fall beispielsweise der Werkzeugbacke 18, angeordnet und zu der gegenüberliegenden Werkzeugbacke 16 orientiert, sodass der aufgenommene Gewindestift 29 in Richtung der gegenüberliegenden Werkzeugbacke 16 verstellbar ist. Die Position des Gewindestiftes 29 wird durch die Kontermutter 30, die gegen die Werkzeugbacke 18 verdreht wird, fixiert. Bei der Bewegung der Werkzeugbacken 16 und 18 aufeinander zu wird der minimale Abstand der Werkzeugbacken 16, 18 zueinander dadurch bestimmt, dass die Werkzeugbacke 16 in Anlage mit dem Gewindestift 29 oder der Kontermutter 30 kommt.
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Ein weiteres Distanzelement 32 ist am hinteren Ende zwischen den Werkzeugbacken 16 und 18 angeordnet. Dieses kann beispielsweise aus einer Schraube 33, die in einem Sackloch an einer der gegenüberliegenden Seiten der beiden Werkzeugbacken, im vorliegenden Fall beispielsweise der Werkzeugbacke 16, angeordnet werden kann, und einer Kontermutter 34, gebildet sein. Dabei ist der Schraubenkopf der Schraube 33 vollständig im dem Sackloch aufgenommen und innerhalb diesem verschiebbar. Der Schaft der Schraube 33 ist durch eine am Sacklochgrund angebrachte Durchgangsöffnung innerhalb des Sacklochs und zwischen den Werkzeugbacken 16, 18 verstellbar. Die Position der Schraube 33 wird durch die Kontermutter 34, die gegen die Werkzeugbacke 18 verdreht wird, fixiert. Bei der Bewegung der Werkzeugbacken 16 und 18 voneinander weg wird der maximale Abstand der Werkzeugbacken 16, 18 zueinander dadurch gegeben, wenn bei der ausgeführten Bewegung der Schraubenkopf der Schraube 33 in Anlage mit dem Sacklochgrund an der Werkzeugbacke 16 kommt.
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Zwischen den Werkzeugbacken 16 und 18 ist ein Federelement 36, beispielsweise eine Schraubenfeder, angeordnet. Dieses ist in dafür vorgesehenen Aufnahmen, beispielsweise zweier Sacklöcher, an den gegenüberliegenden Seiten der Werkzeugbacken 16, 18 aufgenommen. Bei der Bewegung der beiden Werkzeugbacken 16, 18 aufeinander zu werden diese zusätzlich zu dem vorderen Distanzelement 28 gegeneinander abgestützt. Des Weiteren weisen die Werkzeugbacken 16, 18 an ihrem vorderen Ende jeweils ein Fixierelement 38 bzw. 40 auf. Diese Fixierelemente 38, 40 können beispielsweise ein oder mehrere Durchgangs- oder Gewindelöcher aufweisen, an denen beispielsweise durch Schraubverbindungen Hilfselemente angeordnet werden können.
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In 3 wird das Zangenwerkzeug aus einer perspektivischen Ansicht dargestellt. Hieraus wird zusätzlich ersichtlich, dass ein vorderer Längenbereich jeder der beiden Griffhebel 10 und 12 durch jeweils zwei Seitenwangen 42 und 44 bzw. 46 und 48 gebildet ist, zwischen welchen sich ein Hohlraum bildet, sodass die Seitenwangen des einen Griffhebels, im vorliegenden Fall die Seitenwangen 42 und 44 des Griffhebels 10, zwischen den Seitenwangen 46 und 48 des anderen Griffhebels 12 aufgenommen sind. Die Werkzeugbacken 16, 18 sind in den Hohlräumen zwischen den Seitenwangen 42, 44, 46, 48 mittels der Lagerelemente 20, 22, 24, 26 angeordnet, sodass beim Verschwenken der Griffhebel 10, 12 aufeinander zu beziehungsweise voneinander weg die Werkzeugbacken 16, 18 verstellbar sind.
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Vier verschiedene Ausführungsbeispiele sind in den darauffolgenden 4 bis 7 dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
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4 zeigt eine Perspektivansicht eines möglichen Anwendungsfalls des Zangenwerkzeugs für zwei koaxial zueinander angeordnete Zahnräder mit Außenverzahnung 50 und 52, die beispielsweise in Zahnradgetrieben eingesetzt werden können. Hierbei wird ein Federelement, welches auf der 4 nicht abgebildet ist, auf der radialen Achse zwischen dem Zahnrad 50 und dem Zahnrad 52 so gespannt, dass deren Zähne miteinander in Überdeckung gebracht werden. Durch Loslassen des Zangenwerkzeugs und Rückverstellung der Zahnräder 50, 52 infolge der Federkraft wird beispielsweise ermöglicht, die Zahnräder 50, 52 spielfrei einzustellen oder übermäßige Geräusche beim Zahnflankenwechsel zu vermeiden. Bei der Montage der Zahnräder 50 und 52 werden jedoch zunächst die jeweiligen Zähne in Überdeckung gebracht. Im abgebildeten Beispiel werden auf die Fixierelemente 38 und 40 der beiden Werkzeugbacken 16 und 18 jeweils ein Hilfselement 54 beziehungsweise 56 befestigt. Dabei stützt sich ein Hilfselement auf das Zahnrad 50 und das andere Hilfselement auf das Zahnrad 52. Beim Verschwenken der beiden Griffhebel 10 und 12 werden die Werkzeugbacken 16 und 18, und dadurch auch die Hilfselemente 54 und 56, parallel zueinander beziehungsweise voneinander bewegt, sodass die beiden Zahnräder 50, 52 gegeneinander oder beziehungsweise zueinander verdreht werden können. Dabei kann durch die Distanzelemente 28 oder 32 der Grad der Verdrehung der beiden Zahnräder 50 und 52 genau eingestellt werden.
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5 zeigt ähnlich wie in 4 eine Perspektivansicht eines möglichen Anwendungsfalls des Zangenwerkzeugs bei zwei Zahnrädern 58 und 60, die ähnlich wie die vorherigen beschriebenen Zahnrädern 50 und 52 gemäß 4 aufgebaut sind und einen gleichen Anwendungsbereich wie oben beschrieben finden. Hierbei können beispielsweise die beiden Zahnräder 58, 60 in einem verspannten Zustand mittels eines Stifts 62 fixiert werden, um in ein Zahnradgetriebe montiert zu werden. Anschließend wird der Stift 62 gezogen, sodass die Zähne der beiden Zahnräder 58 und 60 sich voneinander weg verdrehen können. Um diesen Stift zu lösen, kann das Zangenwerkzeug eingesetzt werden. Hierbei werden zwei Hilfselemente 64 und 66 auf die Fixierelemente 38 und 40 der beiden Werkzeugbacken 16 und 18 des Zangenwerkzeugs befestigt. Dabei stützt sich das Hilfselement 66 in axialer Richtung vom Zahnrad 60 ab. Das Hilfselement 64 steht in Anlage mit dem Stift 62 und dem Bund eines Arbeitselementes 68, welches auf den Stift 62 montiert ist und durch weitere Feder- und Schraubenelemente diesen mit dem Hilfselement 66 verbindet. Bei einem Verschwenken der beiden Griffhebel 10 und 12 des Zangenwerkzeugs wird durch die Bewegung der Werkzeugbacken 16 und 18 aufeinander zu der Stift 62 durch die Anlage mit dem Hilfselement 64, welches in Richtung des Hilfselements 66 bewegt wird, und durch die Verbindung mit dem Arbeitselement 68, gelöst.
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6 zeigt eine Perspektivansicht eines möglichen Anwendungsfalls des Zangenwerkzeugs bei einer Anordnung eines Halteteils 70 auf ein Leitungselement 72 innerhalb eines Gehäuseelementes 74. Dies könnte beispielsweise für den Fall eines Schellenverschlusses eines durch ein Medium durchströmbares Rohr innerhalb einer Verbrennungskraftmaschine angewendet werden. Auf den Fixierelementen 38 und 40 des Zangenwerkzeugs sind jeweils ein Hilfselement 76 beziehungsweise 78 angeordnet. Das Hilfselement 78 stützt sich dabei am Gehäuseelement 74 ab. Das Hilfselement 76 stützt sich auf dem Halteteil 70 ab, sodass bei einem Verschwenken der Griffhebel 10 und 12 der Zange das Hilfselement 76 in Richtung des Hilfselements 78 bewegt wird und das Halteteil 70 dabei geschlossen wird.
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7 zeigt eine Perspektivansicht eines möglichen Anwendungsfalls des Zangenwerkzeugs bei der Montage eines Bauelementes beispielsweise innerhalb einer Verbrennungskraftmaschine. Dabei werden zwei Hilfselemente 80 und 82 auf die Werkzeugbacken 16 und 18 fixiert. Diese stützen sich an jeweils zwei verschiedenen Bauelementen ab. Durch ein Verschwenken der Griffhebel 10 und 12 werden die Werkzeugbacken 16 und 18 sowie die Hilfselemente 80 und 82 aufeinander zu bewegt, sodass die Bauelemente relativ zueinander positioniert werden können und gegebenenfalls miteinander verbunden werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202009015728 U1 [0002]