DE3140530A1 - "kabelschere, insbesondere handhebel-kabelschere" - Google Patents

"kabelschere, insbesondere handhebel-kabelschere"

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DE3140530A1
DE3140530A1 DE19813140530 DE3140530A DE3140530A1 DE 3140530 A1 DE3140530 A1 DE 3140530A1 DE 19813140530 DE19813140530 DE 19813140530 DE 3140530 A DE3140530 A DE 3140530A DE 3140530 A1 DE3140530 A1 DE 3140530A1
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cable
cable shears
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DE19813140530
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Inventor
Karl Gustav 5630 Remscheid Diederichs
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Gustav Klauke GmbH
Original Assignee
Gustav Klauke GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D29/00Hand-held metal-shearing or metal-cutting devices
    • B23D29/02Hand-operated metal-shearing devices
    • B23D29/023Hand-operated metal-shearing devices for cutting wires

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Cable Installation (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

  • Kabelschere, insbesondere Handhebel-Kabelschere
  • Die Erfindung betrifft eine Kabelschere mit einem Kopfteil, an welchem zwei Schneidbacken gelagert sind, und mit einer rückwärtigen Betätigungseinrichtung zum Schwenken der Schneidbacken.
  • Da zum Durchtrennen von dickeren Kabeln oder dgl. verhältnismäßig große Schneiddrücke aufgebracht werden müssen, werden Kabelscheren größeren Typs vielfach mit einem hydraulischen oder pneumatischen Druckmittelantrieb als Betätigungseinrichtung ausgerüstet oder werden bei Hand-Kabelscheren verhältnismäßig lange Handhebel für die Betätigungseinrichtung vorgesehen. Durch die daraus resultierende Größe und Sperrigkeit der Kabelscheren ist es bei räumlich beengten Verhältnissen am Arbeitsort oft schwierig, die Schere am zu schneidenden Kabel oder dgl. anzusetzen. Dies trifft beispielsweise beim Arbeiten innerhalb enger Kabel-Erdgräben zu, bei denen der Abstand zwischen den Grabenwänden oft so gering ist, daß größere Kabelscheren nicht in Querrichtung zum Graben voll geöffnet werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine auch bei beengten Raumverhältnissen bequem am Kabel oder dgl. ansetzbare Kabelschere zu schaffen.
  • Die Lösung besteht erfindungsgemäß darin, daß der Kopfteil der Kabelschere um die Hauptlängsachse der Kabelschere drehbeweglich mit der Betätigungseinrichtung verbunden ist. Von besonderer Bedeutung ist diese Maßnahme bei einer Kabelschere, bei welcher die Betätigungseinrichtung zwei Handhebel aufweist. Der Erfindung zufolge wird hierbei vorgeehen, daß die Handhebel über untere Zwischenglieder-an eine in der-Hauptlängsachse liegende, verschiebbare Ubertragungsstange angelenkt sind, an deren kopfseitiges Ende die Schneidbacken über obere Zwischenglieder angelenkt sind, und daß der zwischen den unteren und oberen Zwischengliedern liegende Teil des Kraftübertragungspfades zwei axial aneinander gefesselte, um die Hauptlängsachse drehbeweglich verbundene Ubertragungsglieder aufweist.
  • Durch die Erfindung wird eine auch bei beengten Raumverhältnissen bequem handbare Kabelschere erreicht, da nunmehr - beispielsweise beim Arbeiten mit einer Handkabelschere innerhalb eines Erdgrabens - die Handhebel mit ihrer Schwenkebene in Längsrichtung des Erdgrabens orientiert werden können, während die Schneidbacken quer zum Graben ausgerichtet und an ein im Graben verlegtes Kabel angesetzt werden können. In ähnlicher Weise wird der Erfindung zufolge hierdurch auch der Einsatz stationärer Kabelscheren vereinfacht, da dann das Gerät durch Drehen seines Scherenkopfes bequem auf das zu bearbeitende Werkmaterial ausgerichtet werden kann.
  • Nach weiteren Merkmalen der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die Ubertragungsstange an ihrem unteren Ende drehbeweglich mit einem Querjoch verbunden ist, an welchem die unteren Zwischenglieder angelenkt sind. In einem solchen Fall ist der Kopfteil einschließlich der Ubertragungsstange gegenüber der restlichen Betätigungseinrichtung verdrehbar.
  • Der Erfindung zufolge sind die unteren und oberen Zwischenglieder vorteilhafterweise Zug/Drucklaschen, wodurch eine robuste und zugleich preiswerte Ausführungsform erreicht werden kann. Hierbei kann vorgesehen werden, daß die Ubertragerstange an ihrem oberen Ende gegabelt ist und einen in ihren Gabelzinken gelagerten Bolzen aufweist, auf welchem vier, jeweils paarweise einen der Schneidbacken einfassende Zug/Drucklaschen angeordnet sind. Auf diese Weise wird eine symmetrische Ausbildung des Kraftübertragungspfades erreicht, wodurch Verkantungs- und Verklemmungsprobleme auch bei Aufbringung extrem hoher Kräfte entfallen.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann ferner vorgesehen werden, daß die Handhebel um gesonderte Achsen schwenkbar an einem Lagerkörper gelagert sind und an ihren oberen Enden miteinander kämmende Zahnradsegmente aufweisen, an denen jeweils beidseits zwei Zug/ und Drucklaschen angelenkt sind, die an ihrem anderen Ende an nach unten gerichteten,parallelen U-Schenkeln des Querjoches angelenkt sind.
  • Weiterhin kann der Erfindung zufolge vorgesehen werden, daß der Lagerkörper für die Betätigungseinrichtung aus einem U-förmig geschlitzten Zylinderstück besteht, an dessen unteren Schenkelenden die Achsen für die Handhebel angebracht sind und dessen oberer, mit einer Durchgangsbohrung für die Übertragerstange versehener Boden einen mit Außengewinde versehenen Verlängerungshals aufweist, der in ein zylindrisches, im Bereich der Schneidbacken gegabeltes Gehäuse des Kopfteiles eingreift und eine auf den Hals aufgeschraubte, eine Innenschulter des Gehäuses übergreifende Mutter trägt. Diese Ausführungsform zeichnet sich durch einen sehr robusten Aufbau aus, wobei die Teile des Kraftübertragungspfades weitgehend selbst geschützt innerhalb des zylindrischen Gehäuses bzw. des zylindrischen Lagerkörpers liegen, and-rerseits die Kabelschere aber auch im Bereich dieser zylindrischen Gehäuse bequem und gefahrlos von Hand gegriffen werden kann.
  • Schließlich kann der Erfindung zufolge noch vorgesehen werden, daß die Handhebel aus teleskopartig auseinanderziehbaren Rohrteilen bestehen. Diese an sich bekannte Maßnahme erweist sich als besonders vorteilhaft bei Kabelscheren mit drehbarem Scherenkopf, da nunmehr überlange Handhebel eingesetzt werden können, sofern nur in überhaupt einer Richtung ausreichend Platz zum Schwenken der Handhebel gegeben ist. Diese freie Richtung ist dabei völlig unabhängig von der Richtung, in der die Schneidbacken ein Kabel oder sonstiges Werkstück durchtrennen sollen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben, wobei zeigen Fig. 1 in Seitenansicht eine Handhebel-Kabelschere in halbgeöffneter Stellung, Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Schere in der Darstellungsebene nach Fig. 1, jedoch in geschlossener Stellung, und Fig. 3 einen Längsschnitt der Kabelschere bei offener Scherenstellung.
  • Die Kabelschere besteht aus einem Kopfteil 1, in welchem zwei Schneidbacken 2> 3 um eine Achse 4 schwenkbar gelagert sind.
  • Der Kopfteil 1 besitzt ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 5, das in seinem oberen Abschnitt durch einen diametralen Schlitz gabelförmig geteilt ist, wobei die beiden Schneidbacken 2 und 3 innerhalb dieses Querschlitzes angeordnet sind. Die Schneidbacken 2, 3 sind als Doppelhebel ausgebildet und an ihren unteren Hebelarmen 6, 7 sind jeweils beidseits vorstehende Lagerbolzen 8,9 angeordnet, an denen jeweils zwei, die Hebelarme 6 bzw. 7 zwischen sich einschließende Zug/Drucklaschen 10, 11, 12, 13 angelenkt sind, die mit ihrem anderen Ende auf einem gemeinsamen Bolzen 14 sitzen. In der Hauptlängsachse der Kabelschere ist eine Ubertragerstange 15 verschieblich gelagert, die an ihrem oberen Ende gegabelt ist und den in ihren Gabelzinken beidendig abgestützten Bolzen 14 trägt.
  • In das untere Stirnende der im Querschnitt runden Übertragerstange 15 ist eine Kopfschraube 16 eingeschraubt, die den Boden eines im Querschnitt U-förmigen Querjoches 17 durchsetzt und mit ihrem Kopf 18 eine Drehlagerbuchse 19 sowie die angrenzenden Teile des Querjoches 17 mit einem geringen axialen Spiel untergreift.
  • An den nach unten gerichteten Schenkeln 20 des U-förmigen Querjoches 17 sind jeweils zwei Zug/Drucklaschen 21, 22 oben an Bolzen 23, 24 und an ihrem unteren Ende an Bolzen 25, 26 angelenkt. Die Anlenkbolzen 25, 26 durchsetzen jeweils ein Zahnradsegment 27, 28, die jeweils starr mit einem der Handhebel 29, 30 verbunden sind. Die beiden Zahnradsegmente 27, 28 sind jeweils um Lagerachsen 31, 32 schwenkbar gelagert und stehen miteinander in Eingriff. In den Figuren 2 und 3 sind jeweils nur die hinten liegenden Zug/Drucklaschen 21, 22 gezeigt. Zu jeder dieser Laschen ist auf der Vorderseite der Zahnsegmente 27, 28 noch eine weitere parallele Lasche auf den Bolzen 23/25 bzw. 24/26 angeordnet.
  • Diese Zug/Drucklaschen 21, 22 stellen schwenkbare Zwischenglieder 33 zwischen den Handhebeln 29, 30 und der Ubertragerstange 15 dar, die ihrerseits über die oberen Zwischenglieder 34, das heißt die Zug/Drucklaschen 10 bis 13, an die Schneidbacke 2, 3 angeschlossen ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel einer Handhebel-Kabelschere sind die Handhebel 29, 30 mit ihren Zahnsegmenten 27, 28 an einem Lagerkörper 35 der insgesamt mit 36 bezeichneten Betätigungseinrichtung angeordnet. Der Lagerkörper 35 besteht aus einem geschlitzten Zylinderstück, an dessen unteren Schenkelenden die Achsen 31, 32 für die Handhebel 29, 30 angebracht sind und dessen oberer, mit einer Durchgangsbohrung für die Ubertragerstange 15 versehener Boden 37 einen mit Außengewinde versehenen Verlängerungshals 38 aufweist. Der Verlängerungshals 38 greift in das zylindrische Gehäuse 5 des Kopfteiles 1 ein und trägt eine aufgeschraubte, eine Innenschulter 39 des Gehäuses 5 übergreifende Mutter 40. Die aufeinander aufsitzenden Gehäuseteile 5 und 35 sind relativ zueinander frei drehbar, jedoch axial aneinander gefesselt. In analoger Weise sind die Ubertragerstange 15 und das Querjoch 17 relativ zueinander frei drehbar, jedoch ebenfalls axial aneinander gefesselt.
  • Wie in Fig. 1 ferner gezeigt ist, bestehen die Handhebel 29, 30 aus teleskopartig auseinanderziehbaren Rohrteilen 41, 42 bzw.
  • 43, 44, die mittels Arretierschrauben 45 bzw. 46 aneinander festgelegt werden können.

Claims (8)

  1. Patentansprüche Kabelschere mit einem Kopfteil, an welchem zwei Schneidbacken gelagert sind, und mit einer rückwärtigen Betätigungseinrichtung zum Schwenken der Schneidbacken, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil ( 1 ) um die Hauptlängsachse der Kabelschere drehbeweglich mit der Betätigungseinrichtung ( 36 ) verbunden ist.
  2. 2. Kabelschere nach Anspruch 1, bei welcher die Betätigungseinrichtung zwei Handhebel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhebel ( 29, 30 ) über untere Zwischenglieder ( 33 ) an eine in der Hauptlängsachse liegende, verschiebbare Ubertragerstange ( 15 ) angelenkt sind, an deren kopiseitiges Ende die Schneidbacken ( 2, 3 ) über obere Zwischenglieder ( 34 ) angelenkt sind, und daß der #wischen den unteren und oberen Zwischengliedern ( 33, 34 ) liegende Teil des Kraftübertragungspfades zwei axial aneinander gefesselte, um die Hauptlängsachse drehbeweglich verbundene Ubertragungsglieder ( 15, 17 ) aufweist.
  3. 3. Kabelschere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ubertragerstange ( 15 ) an ihrem unteren Ende drehbeweglich mit einem Querjoch ( 17 ) verbunden ist, an welchem die unteren Zwischenglieder ( 33 ) angelenkt sind.
  4. 4. Kabelschere nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren und oberen Zwischenglieder ( 33, 34 ) Zug/Drucklaschen ( 10 bis 13, 21, 22 ) sind.
  5. 5. Kabelschere nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ubertragerstange ( 15 ) an ihrem oberen Ende gegabelt ist und einen in ihren Gabelzinken gelagerten Bolzen ( 14 ) aufweist, auf welchem vier, jeweils paarweise einen der Schneidbacken ( 2, 3 ) einfassende Zug/Drucklaschen ( 10 bis 13 ) angeordnet sind.
  6. 6. Kabelschere nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhebel ( 29, 30 ) um gesonderte Achsen ( 31, 32 ) schwenkbar an einem Lagerkörper ( 35 ) gelagert sind und an ihren oberen Enden miteinander kämmende Zahnradsegmente ( 27, 28 ) aufweisen, an denen jeweils beidseits zwei Zug/Drucklaschen i 21, 22 ) angelenkt sind, die an ihrem anderen Ende an nach unten gerichteten, parallelen U-Schenkeln ( 20 ) des Querjoches ( 17 ) angelenkt sind.
  7. 7. Kabelschere nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper ( 35 ) für die Betätigungseinrichtung ( 36 ) aus einem geschlitzten Zylinderstück besteht, an dessen unteren Schenkelenden die Achsen ( 31, 32 ) für die Handhebel ( 29, 30 ) angebracht sind und dessen oberer, mit einer Durchgangsbohrung für die Ubertragerstange ( 15 ) versehener Boden ( 37 ) einen mit Außengewinde versehenen Verlängerungshals ( 38 ) aufweist, der in ein zylindrisches, im Bereich der Schneidbacken ( 2, 3 ) gegabeltes Gehäuse ( 5 ) des Kopfteiles ( 1 ) eingreift und eine auf den Hals aufgeschraubte, eine Innenschulter ( 39 ) des Gehäuses ( 5 übergreifende Mutter ( 40 ) trägt.
  8. 8. Kabelschere nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhebel ( 29, 30 ) aus teleskopartig auseinanderziehbaren Rohrteilen ( 41, 42, 43, 44 ) bestehen.
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