DE102011082155A1 - Systemmodul - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Systemmodul eines Koffersystems mit zumindest einer von einem Handwerkzeug verschiedenen Funktionseinheit (12) und mit zumindest einem Gehäuseelement (14), das zumindest eine Koppelvorrichtung (16) zu einer von einem Bediener lösbaren Kopplung mit einem Systemkoffer (18) umfasst. Es wird vorgeschlagen, dass das Systemmodul ein Dämpfungsmittel (20) aufweist, das dazu vorgesehen ist, die Funktionseinheit (12) gedämpft an dem Gehäuseelement (14) zu befestigen.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Systemmodul eines Koffersystems nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist in der Druckschrift DE 10 2008 058 007 B3 bereits ein Systemkoffer mit zumindest einem Gehäuseelement, das eine Koppelvorrichtung zu einer von einem Bediener lösbaren Kopplung mit einem weiteren Systemkoffer umfasst, vorgeschlagen worden. Des Weiteren sind Koffer mit einer von einem Handwerkzeug verschiedenen Funktionseinheit bekannt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einem Systemmodul eines Koffersystems mit zumindest einer von einem Handwerkzeug verschiedenen Funktionseinheit und mit zumindest einem Gehäuseelement, das zumindest eine Koppelvorrichtung zu einer von einem Bediener lösbaren Kopplung mit einem Systemkoffer umfasst.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das Systemmodul ein Dämpfungsmittel aufweist, das dazu vorgesehen ist, die Funktionseinheit gedämpft an dem Gehäuseelement zu befestigen. Unter einem „Gehäuseelement“ soll insbesondere ein Element verstanden werden, dass dazu vorgesehen ist, einen Funktionseinheitsaufnahmebereich zur Aufnahme der Funktionseinheit zumindest teilweise zu umschließen. Vorzugweise ist das Gehäuseelement bei einem bestimmungsgemäßen Gebrauch, insbesondere beim Transport eines Gegenstands im Aufnahmebereich, beim Lagern und beim Stapeln, zumindest im Wesentlichen formstabil. Das heißt insbesondere, dass das Gehäuseelement bei einem bestimmungsgemäßen Gebrauch um weniger als 20%, vorteilhaft um weniger als 5% einer Haupterstreckung des Gehäuseelements insbesondere elastisch verformt wird. Vorzugsweise weist das Gehäuseelement einen Gehäusekörper aus einem Metall und/oder besonders bevorzugt aus einem Kunststoff auf, wie insbesondere PA6, ABS, PC, PP und/oder einem anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Kunststoff. Vorzugsweise weist das Gehäuseelement zumindest eine Standfläche auf, die dazu vorgesehen ist, einen sicheren Stand zumindest auf einer schiefen Ebene zu ermöglichen, die wenigstens 10 Grad steil ist. Vorzugsweise ist zumindest die Standfläche rutschhemmend und/oder bevorzugt stoßgeschützt ausgestaltet. Vorzugsweise weist das Gehäuseelement das Dämpfungsmittel auf. Unter einer „Koppelvorrichtung“ soll insbesondere eine Vorrichtung verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, in zumindest einem Betriebszustand das erfindungsgemäße Systemmodul und den Systemkoffer oder ein weiteres erfindungsgemäßes Systemmodul relativ zueinander unbewegbar zu verbinden. Vorzugsweise ist die Koppelvorrichtung wie in der Druckschrift DE 10 2008 058 007 B3 beschrieben ausgebildet. Alternativ könnte die Koppelvorrichtung in einer anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Art ausgebildet sein. Insbesondere soll unter einer „von einem Bediener lösbaren Kopplung“ eine mechanische Verbindung verstanden werden, die zur räumlichen Trennung des erfindungsgemäßen Systemmoduls und des Systemkoffers oder des weiteren Systemmoduls durch den Bediener zerstörungsfrei öffenbar ist. Vorzugsweise ist die Kopplung von dem Bediener werkzeuglos lösbar. Unter einem „Systemmodul“ soll insbesondere ein Modul mit einem Aufnahmebereich zum Transport eines Gegenstands verstanden werden, der dazu vorgesehen ist, mit zumindest einem anderen Systemkoffer und/oder Systemmodul zur Erreichen einer Funktionalität, insbesondere zumindest eines komfortablen Transports, zusammenzuwirken. Vorzugsweise umschließt das erfindungsgemäße Systemmodul den Aufnahmebereich, insbesondere auf einer Ebene, auf zumindest vier Seiten. Bevorzugt umschließt das erfindungsgemäße Systemmodul den Aufnahmebereich auf einer Ebene um wenigstens 270 Grad, besonders bevorzugt um 360 Grad. Insbesondere soll unter einem „Dämpfungsmittel“ ein Mittel verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, die Funktionseinheit um wenigstens 2 mm, vorteilhaft wenigstens 4 mm, besonders vorteilhaft wenigstens 10 mm, relativ zu dem Gehäuseelement bewegbar zu lagern, und zwar zur Dämpfung zumindest einer Beschleunigung des Gehäuseelements, beispielsweise bei einem Stoß auf das Gehäuseelement nach einem Sturz. Vorzugsweise ist die Beschleunigung des Gehäuseelements, bei der diese relative Bewegung erreicht wird, an zumindest einem Zeitpunkt größer als 50 m/s2 und kleiner als 500 m/s2. Beispielsweise könnte die Beschleunigung des Gehäuseelements durch einen Aufprall bei einem Sturz aus 50 cm Höhe verursacht werden. Insbesondere bewirkt das Dämpfungsmittel bei einer Auslenkung der Funktionseinheit relativ zu dem Gehäuseelement auf die Funktionseinheit eine Kraft. Vorzugsweise wird das Dämpfungsmittel bei der Auslenkung visko-elastisch verformt. Alternativ könnte das Dämpfungsmittel bei der Auslenkung elastisch verformt werden. Vorteilhaft bewegt das Dämpfungsmittel die Funktionseinheit nach einer Auslenkung in eine ursprüngliche Position zurück. Vorzugsweise weist das Dämpfungsmittel in einem Bereich, der bei der Beschleunigung des Gehäuseelements eine Kraft überträgt, in einer Richtung der Kraft wenigstens eine Erstreckung größer als 5 mm, vorzugsweise größer als 10 mm, besonders bevorzugt größer als 20 mm, auf. Vorzugsweise weist das Dämpfungselement ein Elastizitätsmodul kleiner als 2 kN/mm2, vorteilhaft kleiner als 0,5 kN/mm2, besonders vorteilhaft kleiner als 0,1 kN/mm2 auf. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Insbesondere soll unter einem Handwerkzeug eine Bohrmaschine, ein Bohrhammer, eine Säge, ein Hobel, ein Schrauber, eine Fräse, ein Schleifer und/oder ein Winkelschleifer verstanden werden. Vorzugsweise ist das Dämpfungsmittel dazu vorgesehen, eine von einem Handwerkzeugakku verschiedene Funktionseinheit gedämpft an dem Gehäuseelement zu befestigen. Insbesondere soll unter einer „Funktionseinheit“ eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, eine Hauptfunktion in einem Betriebszustand zu erfüllen, in dem sie von dem Dämpfungsmittel befestigt ist. Vorzugsweise weist die Funktionseinheit zumindest eine dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Funktion auf, vorteilhaft jedoch zumindest ein Beleuchtungsmittel, ein Ladegerät, ein Messgerät, eine Nivelliervorrichtung, einen Energieausgang, insbesondere eine Steckdose, und/oder besonders vorteilhaft ein Medienwiedergabegerät, insbesondere mit einem Radio. Unter dem Begriff „befestigen“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass das Dämpfungsmittel dazu vorgesehen ist, die Funktionseinheit relativ zu dem Gehäuseelement auszurichten. Vorteilhaft ist das Gehäuseelement und/oder vorzugsweise das Dämpfungsmittel dazu vorgesehen, die Funktionseinheit während eines Betriebs der Funktionseinheit zu befestigen. Insbesondere ist das Dämpfungsmittel dazu vorgesehen, die Funktionseinheit von einem Bediener nur mit einem Werkzeug lösbar zu befestigen. Alternativ könnte die Funktionseinheit insbesondere werkzeuglos austauschbar gefestigt sein. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Systemmoduls kann die Funktionseinheit, vorteilhaft gegen mechanische Einwirkungen geschützt, transportiert und eingesetzt werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass das Dämpfungsmittel einen Funktionseinheitsaufnahmebereich aufspannt, der von einem Gehäusekörper des Gehäuseelements beabstandet angeordnet ist, wodurch ein besonders guter Schutz gegen mechanische Einwirkungen erreicht werden kann. Unter einem „Funktionseinheitsaufnahmebereich“ soll insbesondere ein von dem Dämpfungsmittel aufgespannter Bereich verstanden werden, der dazu vorgesehen ist die Funktionseinheit aufzunehmen, und zwar vorteilhaft ohne eine Funktion der Funktionseinheit zu beeinträchtigen. Vorzugsweise ist der Funktionseinheitsaufnahmebereich nur teilweise von dem Dämpfungsmittel umschlossen. Insbesondere soll unter dem Begriff „aufspannen“ in diesem Zusammengang verstanden werden, dass das Dämpfungsmittel durch Befestigungspunkte einen Raum definiert, in dem die Funktionseinheit in einem betriebsbereiten Zustand insbesondere zumindest teilweise, vorteilhaft vollständig, angeordnet ist. Vorzugsweise ist zumindest eine Seite, vorteilhaft sind zwei Seiten, des Funktionseinheitsaufnahmebereichs von dem Gehäuseelement unbegrenzt. Das heißt insbesondere, dass der Gehäusekörper frei von einem Kofferboden und/oder vorzugsweise von einem Kofferdeckel ist. Vorteilhaft ist der Funktionseinheitsaufnahmebereich vollständig innerhalb eines von dem Gehäusekörper aufgespannten Volumens angeordnet. Vorzugsweise ist die Funktionseinheit in zumindest einem Betriebszustand vollständig in dem Funktionseinheitsaufnahmebereich angeordnet. Unter dem Begriff „beabstandet“ soll insbesondere verstanden werden, dass das Dämpfungsmittel die in dem Funktionseinheitsaufnahmebereich angeordnete Funktionseinheit so anordnet, dass die Funktionseinheit und das Gehäuseelement einen Spalt, vorzugsweise einen Luftspalt, begrenzen, der zwischen der Funktionseinheit und dem Gehäuseelement angeordnet ist. Vorzugsweise ist auf allen Geraden, die den Funktionseinheitsaufnahmebereich und das Gehäuseelement schneiden, zwischen dem Funktionseinheitsaufnahmebereich und dem Gehäuseelement entweder ein Dämpfungsmittel und/oder ein Luftspalt angeordnet. Bevorzugt sind der Funktionseinheitsaufnahmebereich und das Gehäuseelement an allen Stellen wenigstens 2 mm, vorteilhaft wenigstens 5 mm, besonders vorteilhaft wenigstens 10 mm, voneinander beabstandet angeordnet.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Dämpfungsmittel dazu vorgesehen ist, eine Kraft zumindest auf Kantenbereiche des Gehäuseelements zu übertragen, wodurch mit geringem Materialaufwand eine vorteilhafte Dämpfung möglich ist. Dadurch kann insbesondere ein geringes Gewicht erreicht werden. Unter einem „Kantenbereich“ soll ein entlang einer Wegstrecke konvexer Flächenbereich verstanden werden, der zwei zumindest im Wesentlichen ungekrümmte Flächen, insbesondere zwei Außenflächen von Seitenwänden des Gehäuseelements, miteinander verbindet. Vorzugsweise weist der Kantenbereich auf der Wegstrecke zwischen zumindest zwei definierten Punkten, die vorzugsweise weniger als 30 mm auf der Wegstrecke beabstandet sind, eine Krümmung von mehr als 45 Grad, besonders vorteilhaft mehr als 60 Grad, auf. Insbesondere soll unter der Wendung „Kraft übertragen“ verstanden werden, dass das Dämpfungsmittel in zumindest einem Betriebszustand eine Kraft insbesondere von dem Funktionselement an dem Kantenbereich abstützt.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Gehäuseelement einen von dem Dämpfungsmittel aufgespannten Funktionseinheitsaufnahmebereich auf höchstens fünf Seiten umschließt, wodurch ein geringes Gewicht und eine vorteilhafte Bedienbarkeit erreicht werden können. Insbesondere soll unter „auf höchstens fünf Seiten“ verstanden werden, dass zumindest im Wesentlichen alle Bereiche des Funktionseinheitsaufnahmebereichs in zumindest eine gleiche Richtung von dem Gehäuseelement auf zumindest einer Seite unbegrenzt sind. Vorzugsweise weist das Gehäuseelement einen Gehäusekörper auf, der als ein Rahmen ausgebildet ist. In diesem Fall umschließt das Gehäuseelement den von dem Dämpfungsmittel aufgespannten Funktionseinheitsaufnahmebereich auf vier Seiten. Unter im Wesentlichen alle Bereiche soll insbesondere zumindest 50%, vorteilhaft zumindest 75%, besonders vorteilhaft zumindest 90%, eines Volumens des Funktionseinheitsaufnahmebereichs verstanden werden. Vorzugweise ist der Systemkoffer oder das weitere Systemmodul in einem gekoppelten Zustand an der von dem Gehäuseelement unumschlossenen Seite des Funktionseinheitsaufnahmebereichs angeordnet, wodurch die Funktionseinheit bei einem Transport von allen Seiten geschützt ist. Dabei ist der Funktionseinheitsaufnahmebereich in dem gekoppelten Zustand auf allen Seiten umschlossen. Alternativ könnte das Gehäuseelement den Funktionseinheitsaufnahmebereich in zumindest einem Betriebszustand vollständig umschließen. Vorteilhaft könnten in diesem Fall am Gehäuseelement angebrachte Funktionselemente, insbesondere eine Bedienerschnittstelle, über mechanisch entkoppelte Schnittstellen mit der Funktionseinheit verbunden sein.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Koppelvorrichtung wenigstens ein mit einer Bewegung nach außen verrastendes Rastelement aufweist, wodurch ein besonders einfaches Lösen der Verrastung durch einen Bediener durch eine Bewegung nach innen möglich ist. Insbesondere soll unter der Wendung „mit Bewegung nach außen verrasten“ verstanden werden, dass das Rastelement durch eine von einem Mittelpunkt des Gehäuseelements weggerichtete Bewegung eine Kopplung mit dem Systemkoffer oder dem weiteren Systemmodul herstellt. Unter einem „Rastelement“ soll insbesondere ein Element verstanden werden, das bei einem Befestigungsvorgang elastisch ausgelenkt wird, um anschließend durch eine Spannkraft hinter einem korrespondierenden Rastelement einzurasten.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass das Systemmodul ein Koppelmittel aufweist, das zur von einem Bediener lösbaren Kopplung mit einem Systemregal vorgesehen ist, wodurch das Systemmodul vorteilhaft transportiert und gelagert werden kann. Unter einem „Systemregal“ soll insbesondere ein Regal verstanden werden, das zumindest zwei Aufnahmebereiche aufweist, die dazu vorgesehen sind, jeweils einen Systemkoffer oder ein Systemmodul aufzunehmen und vorteilhaft zu fixieren. Vorzugweise weist das Systemregal zu dem Koppelmittel des Gehäuseelements korrespondierende Koppelmittel und insbesondere Rastmittel auf.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Funktionseinheit zumindest ein elektronisches Funktionselement aufweist. Unter einem „elektronischen Funktionselement“ soll insbesondere ein Element verstanden werden, das zumindest eine Elektronik aufweist, die dazu vorgesehen ist, eine Funktion zu erfüllen. Unter einer „Elektronik“ soll insbesondere eine Vorrichtung verstanden werden, die zumindest einen elektrischen Strom in einem Gas, in einem Leiter, in einem Vakuum und/oder vorteilhaft in einem Halbleiter beeinflusst. Vorzugsweise weist die Elektronik zumindest einen Transistor, besonders bevorzugt zumindest einen Mikroprozessor auf. Vorzugsweise weist die Funktionseinheit zumindest einen Energieeingang auf. Unter einem Energieeingang soll insbesondere ein Mittel verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, eine Energie zur Versorgung des Funktionselements aufzunehmen. Vorzugsweise weist der Energieeingang einen Netzeingang und/oder bevorzugt ein Akkukoppelmittel auf. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Funktionseinheit können Funktionen konstruktiv einfach erfüllt und vorteilhaft geschützt eingesetzt werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass die Funktionseinheit zumindest einen Handgriff umfasst, der zum horizontalen Tragen vorgesehen ist, wodurch ein vorteilhafter Transport, insbesondere wenn die Funktionseinheit einen Teil eines obersten Systemmoduls eines Stapels aus mehreren gekoppelten Systemkoffern oder Systemmodulen bildet, erreicht werden kann. Unter einem „Handgriff“ soll insbesondere eine Vorrichtung verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, zumindest bei einem Tragen von einem Bediener umgriffen zu werden. Vorzugsweise weist der Handgriff einen röhrenförmigen Griffbereich mit einem Umfang kleiner als 20 cm auf. Insbesondere soll unter der Wendung „zum horizontalen Tragen“ verstanden werden, dass der Handgriff auf einer Senkrechten einer Haupterstreckungsebene angeordnet ist, die zumindest im Wesentlichen durch einen Modulschwerpunkt verläuft. Unter einer „Haupterstreckungsebene“ soll eine Ebene verstanden werden, die von einer maximalen Erstreckung des Systemmoduls parallel zu einer Außenseite des Systemmoduls aufgespannt wird. Unter einem „Modulschwerpunkt“ soll ein Schwerpunkt des Systemmoduls verstanden werden. Insbesondere soll in diesem Zusammenhang unter „zumindest im Wesentlichen“ weniger als 20 cm entfernt, vorteilhaft weniger als 10 cm entfernt verstanden werden.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Die 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung ein Koffersystem, das ein erfindungsgemäßes Systemmodul 10 mit einer Funktionseinheit 12 sowie einen Systemkoffer 18 aufweist. Das Systemmodul 10 und der Systemkoffer 18 weisen jeweils ein Gehäuseelement 14 mit einer ersten Koppelvorrichtung 16 und einer zweiten Koppelvorrichtung 40 auf. Die erste Koppelvorrichtungen 16 sind dazu vorgesehen, zum Erstellen eines Stapels mit einer zweiten Koppelvorrichtung 40 eines anderen Systemmoduls oder Systemkoffers zu koppeln.
  • Die Kopplung ist von einem Bediener werkzeuglos lösbar ausgebildet. Dazu weist die erste Koppelvorrichtung 16 Rastelemente 30 und Bedienelemente 42 auf. Die Rastelemente 30 der ersten Koppelvorrichtung 16 sind als Rasthaken ausgebildet. Sie sind federnd gelagert. Sie verrasten bei einer Kopplung mit Rastelementen 44 der zweiten Koppelvorrichtung 40. Die Rastelementen 44 der zweiten Koppelvorrichtung 40 sind als Rastösen ausgebildet. Die Rastelemente 30 der ersten Koppelvorrichtung 16 verrasten mit einer Bewegung nach außen. Der Bediener kann die Rastelemente 30 der ersten Koppelvorrichtung 16 durch Drücken der Bedienelemente 42 zur Lösung der Kopplung nach innen bewegen. Der Systemkoffer 18 ist transparent dargestellt, so dass die erste Koppelvorrichtung 16 des Systemmoduls 10 sichtbar ist.
  • Das Systemmodul 10 und der Systemkoffer 18 sind zu einem Stapel gekoppelt. Vier Kanten des Systemmoduls 10 verlaufen in einem gekoppelten Betriebszustand zumindest im Wesentlichen entlang von gleichen Geraden wie vier Kanten des Systemkoffers 18. Eine, von einem Boden des Systemmoduls 10 aufgespannte Außenebene, liegt an einer Außenebene des Systemkoffers 18 an, die von einem Deckel des Systemkoffers 18 aufgespannt ist.
  • Das erfindungsgemäße Systemmodul 10 weist ein Dämpfungsmittel 20 auf. Das Dämpfungsmittel 20 befestigt bei einem Betrieb und einem Transport die Funktionseinheit 12 gedämpft an dem Gehäuseelement 14. Das Dämpfungsmittel 20 weist vier Dämpfungselemente 46 auf. Alternativ könnte ein Dämpfungsmittel eine andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Anzahl von Dämpfungselementen aufweisen. Die Dämpfungselemente 46 sind an Kantenbereichen 26 des Gehäuseelements 14 angeordnet, und zwar auf einer Innenseite eines Gehäusekörpers 24 des Gehäuseelements 14. Die Dämpfungselemente 46 befestigen die Funktionseinheit 12 stoßgedämpft an dem Gehäuseelement 14. Dazu spannt das Dämpfungsmittel 20 einen Funktionseinheitsaufnahmebereich 22 auf, der von dem Gehäusekörper 24 des Gehäuseelements 14 beabstandet angeordnet ist. Wenn das Systemmodul 10 durch einen auf das Systemmodul 10 wirkenden Stoß beschleunigt wird, beschleunigen die Dämpfungsmittel 20 die Funktionseinheit 12 mit einem geringeren Wert bzw. weniger stoßartig. Dazu überträgt das Dämpfungsmittel 20 eine Kraft auf Kantenbereiche 26 des Gehäuseelements 14. Die Elastizität des Dämpfungselements 20 erlaubt eine Auslenkung der Funktionseinheit 12 relativ zu dem Gehäuseelement 14 und sorgt für eine Rückstellung in die Ausgangslage. Das Dämpfungsmittel 20 weist visko-elastisches Material auf. Hinzu kommen gummiartige Materialien wie z.B. NBR, EPDM, TPE oder andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende gummiartige Materialien. Alternativ oder zusätzlich könnte ein Dämpfungsmittel elastische Materialien wie insbesondere andere Kunststoffe und/oder Stahl aufweisen.
  • Das Gehäuseelement 14 umschließt den Funktionseinheitsaufnahmebereich 22 auf vier Seiten 28. Zwei Seiten 48 des Gehäuseelements 14, die eine größte flächenmäßige Erstreckung aufweisen, sind offen ausgebildet. An diesen Seiten 48 sind bei dem Systemkoffer 18 ein Deckel und ein Boden angeordnet. In einem gestapelten Betriebszustand liegen diese Seiten 48 an Systemkoffern 18 oder Systemmodulen an. Alternativ oder zusätzlich könnte eine Seite offen ausgebildet sein, die senkrecht zu diesen offenen Seiten 48 ausgerichtet ist.
  • Das Gehäuseelement 14 weist ein Koppelmittel 32, das zur von einem Bediener lösbaren Kopplung mit einem hier nicht näher dargestellten Systemregal vorgesehen ist. Das Koppelmittel 32 umfasst zwei schlitzförmige Vertiefungen 50. Die Vertiefungen 50 sind an zwei gegenüberliegenden Seiten des Gehäuseelements 14 angeordnet. Die Vertiefungen 50 enden in einem Anschlag. Das Systemregal befestigt das Gehäuseelement 14 bei einem Transport lösbar, und zwar am Anschlag. Die gegenüberliegenden Seiten sind senkrecht zu einer Bodenebene des Gehäuseelements 14 ausgerichtet. Außerdem weist das Gehäuseelement 14 einen Handgriff 56 auf, der zum horizontalen Tragen des Gehäuseelements 14 vorgesehen ist. Der Handgriff 56 ist auf einer Schmalseite 28 des Gehäuseelements 14 angeordnet. Der Handgriff 56 ist schwenkbar gelagert. Alternativ könnte ein Handgriff einstückig mit einem Gehäusekörper ausgebildet sein. Das Gehäuseelement 14 ist dazu vorgesehen, auf einer dem Handgriff 56 abgewandten Seite abgestellt zu werden. Diese Seite ist, hier nicht näher dargestellt, stoßmindernd und rutschhemmend beschichtet.
  • Die Funktionseinheit 12 weist ein elektronisches Funktionselement 34 auf. Das elektronische Funktionselement 34 ist als ein Radio ausgebildet. Es umfasst einen Lautsprecher 52, eine Bedienerschnittstelle 54 und einen Energieeingang 58. Die Bedienerschnittstelle 54 weist einen Ein- und Ausschalter und andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ein- und Ausgabemittel auf. Der Energieeingang 58 weist ein hier nicht nähr dargestelltes Akkukoppelmittel auf. Zudem umfasst die Funktionseinheit 12 einen Handgriff 36. Der Handgriff 36 ist an einer Seite der Funktionseinheit 12 angeordnet, die der offenen Seite 48 des Gehäuseelements 14 zugewandt ist. Der Handgriff 36 ist zum horizontalen Tragen vorgesehen. Er ist schwenkbar gelagert. Der Handgriff 36 wird zum horizontalen Tragen aus dem Funktionseinheitsaufnahmebereich 22 heraus geschwenkt. In einem heraus geschwenkten Betriebszustand ist der Handgriff 36 von dem Bediener lösbar in Schwenkrichtung fixiert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008058007 B3 [0002, 0004]

Claims (11)

  1. Systemmodul eines Koffersystems mit zumindest einer von einem Handwerkzeug verschiedenen Funktionseinheit (12) und mit zumindest einem Gehäuseelement (14), das zumindest eine Koppelvorrichtung (16) zu einer von einem Bediener lösbaren Kopplung mit einem Systemkoffer (18) umfasst, gekennzeichnet durch ein Dämpfungsmittel (20), das dazu vorgesehen ist, die Funktionseinheit (12) gedämpft an dem Gehäuseelement (14) zu befestigen.
  2. Systemmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsmittel (20) einen Funktionseinheitsaufnahmebereich (22) aufspannt, der von einem Gehäusekörper (24) des Gehäuseelements (14) beabstandet angeordnet ist.
  3. Systemmodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsmittel (20) dazu vorgesehen ist, eine Kraft zumindest auf Kantenbereiche (26) des Gehäuseelements (14) zu übertragen.
  4. Systemmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseelement (14) einen von dem Dämpfungsmittel (20) aufgespannten Funktionseinheitsaufnahmebereich (22) auf höchstens fünf Seiten (28) umschließt.
  5. Systemmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelvorrichtung (16) wenigstens ein mit einer Bewegung nach außen verrastendes Rastelement (30) aufweist.
  6. Systemmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Koppelmittel (32), das zur von einem Bediener lösbaren Kopplung mit einem Systemregal vorgesehen ist.
  7. Systemmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionseinheit (12) zumindest ein elektronisches Funktionselement (34) aufweist.
  8. Systemmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionseinheit (12) zumindest einen Handgriff (36) umfasst, der zum horizontalen Tragen vorgesehen ist.
  9. Gehäuseelement eines Systemmoduls (10) zumindest nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  10. Funktionseinheit eines Systemmoduls (10) zumindest nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
  11. Koffersystem mit einem Systemmodul (10) zumindest nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und mit einem Systemkoffer (18).
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