DE202017107444U1 - Vorrichtung zum Transport und zur Aufbewahrung von Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Transport und zur Aufbewahrung von Gegenständen Download PDF

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
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Abstract

Vorrichtung (10) zum Transport und zur Aufbewahrung von Gegenständen, insbesondere von schweren Gegenständen, weiter insbesondere von Werkzeugen, umfassend einen Boden (13), dem mehrere, insbesondere vier, Rollen (17a, 17b, 17c, 17d) zugeordnet sind, wobei wenigstens eine Rolle (17a) lenkbar ausgestaltet ist, eine Mehrzahl von Seitenwänden (14a, 14b, 14c, 14d), die gemeinsam mit dem Boden (13) einen Unterbringungsraum (12, 32, 32a, 32b) für die Gegenstände bereitstellen, und eine relativ zu der Bodenwand (13) verlagerbar ausgebildete Deckenwand (36), die einen verschließbaren Zugang zu dem Unterbringungsraum bereitstellt, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Außenseite (33) des Transportbehältnisses (10) ein Bügel (19) verlagerbar angeordnet ist, der zwischen einer eingeschwenkten Ruheposition (34) und einer ausgeschwenkten Arbeitsposition (35) verschwenkbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Derartige Vorrichtungen sind aus dem Stand der Technik bekannt und werden von der Anmelderin seit Jahrzehnten entwickelt. Die Anmelderin gehört zu den führenden Unternehmen, die derartige Vorrichtungen, insbesondere angepasst an die Art der aufzunehmenden Gegenstände, insbesondere Werkzeugkoffer oder Koffer für IT-Zubehör, wie Drucker und Laptop oder Notebook, oder Koffer für Außendienst-Mitarbeiter, entwickelt und fertigt.
  • Bekannte Vorrichtungen der gattungsgemäßen Art, die von der Anmelderin seit Jahrzehnten hergestellt werden, sind beispielsweise Werkzeugkoffer. Diese haben in der Regel einen mittig zentriert an einer Deckenwand des Transportbehältnisses angeordnetes Griffelement für den handgetragenen Transport.
  • Je nach Art und Ausgestaltung der zu transportierenden Gegenstände, insbesondere im Fall schwerer Gegenstände, ist es gewünscht, dass das Transportbehältnis auch fahrbar oder rollbar ausgebildet ist. Hierzu ist es grundsätzlich bekannt, an Transportbehältnissen Rollen anzuordnen. Beispielsweise sind – wenn auch nicht explizit zum Transport von Werkzeugen – Rollkoffer bekannt, die als Trolleys, oder als Handgepäck – oder Reisegepäcksstücke – einen teleskopartig ausziehbaren Bügel umfassen, und die im gekippten Zustand fahrbar sind.
  • Aus der europäischen Patentanmeldung EP1491297A1 der Anmelderin geht eine Vorrichtung zum Transport und zur Aufbewahrung von Werkzeugen hervor, bei der ein Transportbehältnis höhenverstellbar ist. Hier ist ebenfalls ein teleskopierbarer Bügel vorgesehen.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art derartig weiter zu bilden, dass sie eine erleichterte Handhabung bietet.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1, insbesondere mit denen des Kennzeichenteils, und ist demgemäß dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite des Transportbehältnisses ein Bügel verlagerbar angeordnet ist, der zwischen einer eingeschwenkten Ruheposition und einer ausgeschwenkten Arbeitsposition verschwenkbar ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Transport und zur Aufbewahrung von Gegenständen. Insbesondere können mit der Vorrichtung schwere Gegenstände, weiter insbesondere Werkzeuge, Handwerkzeuge, zum Beispiel für unterschiedliche Handwerksberufe, aufbewahrt und transportiert werden.
  • Die Vorrichtung kann alternativ auch IT-Zubehör, wie beispielsweise Computer, Rechner, Notebooks, Laptops, Tablets, Drucker, elektronische Zusatzgeräte, Verkabelungen, etc., aufnehmen und transportieren.
  • Die Vorrichtung umfasst einen Boden, eine Mehrzahl von Seitenwänden und eine Deckenwand. Der Boden bildet gemeinsam mit den Seitenwänden einen Innenraum oder Unterbringungsraum für die Gegenstände aus. Diese können beispielsweise lose oder geordnet in dem Unterbringungsraum untergebracht werden, oder beispielsweise unter Zuhilfenahme von Trennwänden, Schubladen, Fächern, gegebenenfalls auch von insbesondere entnehmbaren Halterungen oder dergleichen sortiert untergebracht werden. Davon ist auch umfasst, wenn die Vorrichtung eine Mehrzahl von Unterbringungsräumen aufweist. Diese können auch relativ zu einander verlagerbar ausgestaltet sein, und beispielsweise nach Art von Schubladen oder verlagerbaren Fächern ausgestaltet sein.
  • Das Transportbehältnis der erfindungsgemäßen Art weist darüber hinaus mehrere Rollen auf. Vorteilshafterweise weist die Vorrichtung wenigstens drei, weiter vorteilhafterweise wenigstens vier Rollen auf. Insbesondere ist gemäß der Erfindung vorgesehen, dass wenigstens eine der Rollen lenkbar ausgestaltet ist.
  • Die Rollen sind unmittelbar oder mittelbar an dem Boden der Vorrichtung festgelegt oder relativ zu dem Boden festgelegt. Hier können herkömmliche Befestigungsarten zur Befestigung einer Rolle an der oder relativ zu der Bodenwand eines Transportbehältnisses Anwendung finden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist darüber hinaus eine Deckenwand auf. Diese ist insbesondere relativ zu der Bodenwand – und/oder relativ zu einer der Seitenwände – verlagerbar ausgebildet. Die Deckenwand stellt – in geöffnetem Zustand – einen verschließbaren Zugang zu dem Unterbringungsraum bereit. Die Deckenwand kann nach Art eines Deckels des Behältnisses ausgebildet sein. Insbesondere kann die Deckenwand Bestandteil einer oberen Schale, zum Beispiel nach Art einer Kofferschale, sein, die relativ zu einer Unterschale des Transportbehältnisses klappbar oder verlagerbar ist. Die Deckenwand kann auch aus mehreren, gegebenenfalls auch aus mehreren relativ zueinander verlagerbaren Abschnitten oder Bereichen, gebildet sein. Vorteilhaft ist, wenn die Vorrichtung Zugang zu dem Unterbringungsraum von ihrer Oberseite her bereitstellt.
  • Gemäß der Erfindung ist an einer Außenseite des Transportbehältnisses ein Bügel verlagerbar angeordnet. Der Bügel ist zwischen einer eingeschwenkten Ruheposition und einer ausgeschwenkten Arbeitsposition verschwenkbar. Das Schwenklager ist also an der Außenseite des Transportbehältnisses angebracht und ragt insbesondere aus einer Hüllkurve des Transportbehältnisses nach außen heraus.
  • Der Bügel kann in eine eingeschwenkte Ruheposition verlagert werden. In dieser Ruheposition ist er an die Hüllkontur des Transportbehältnisses angenähert oder an diese angeschmiegt.
  • Die Ruheposition ist eine komprimierte Position, in der der Bügel die Bedienperson bei der Benutzung der Vorrichtung nicht stört oder beeinträchtigt. Insbesondere ist in der Ruheposition des Bügel auch gewährleistet, dass die Deckenwand in eine Öffnungsposition verlagerbar ist, in der ein Zugang zu dem Unterbringungsraum von der Oberseite der Vorrichtung her zugelassen ist. Die Deckenwand kann also geöffnet und/oder geschlossen werden, während sich der Bügel in Ruheposition befindet, ohne dass der in Ruheposition befindliche Bügel mit der verlagerbaren Deckenwand kollidiert.
  • In der eingeschränkten Ruheposition ist der Bügel insbesondere derartig positioniert, dass er die Vorrichtung vollständig umgreift. Dabei folgt der Bügel mit seiner Kontur vorteilhafterweise vollständig, oder im Wesentlichen vollständig – unter einem gewissen Abstand – der Kontur der Außenseite der Vorrichtung.
  • Der Bügel ist aus seiner eingeschwenkten Ruheposition gemäß der Erfindung in eine ausgeschwenkte Arbeitsposition verschwenkbar. In seiner ausgeschwenkten Arbeitsposition ist der Bügel exponiert angeordnet und ragt über die Hüllkontur der Vorrichtung nach außen hinaus vor.
  • Der Bügel ist mit einem Abschnitt schwenkbar an der Außenseite des Transportbehältnisses befestigt. Das andere – freie – Ende des Bügels vollführt im Zuge einer Verschwenkbewegung relativ zu der festgehaltenen Schwenklagerachse eine Bewegung um diese Achse. Im Rahmen dieser Bewegung kann das freie Ende des Bügels über die Deckenwand hinweg verschwenkt werden.
  • Bei in ausgeschwenkter Arbeitsposition befindlichem Bügel kann das freie Ende des Bügels von einer Bedienperson als Griffelement verwendet werden. Hierdurch wird im einfachsten Falle ein geschobener oder gezogener Transport der Vorrichtung entlang einer Bodenfläche auf äußerst komfortable Weise möglich. Zum einen ist der Bügel vorteilhaft steif, oder starr, ausgebildet und erlaubt auf diese Weise eine unmittelbare Übertragung von Schub- oder Zugkräften auf die Vorrichtung. Die Vorrichtung kann also bequem entlang ebener oder im Wesentlichen ebener Flächen gezogen oder geschoben werden. Zum anderen ist die Vorrichtung unter Zuhilfenahme des steif ausgebildeten Bügels besonders leicht lenkbar, da auch Kräfte quer zur Längserstreckung des Bügels auf die Vorrichtung ausgeübt werden können.
  • Schließlich ist der angelenkte Abschnitt des Bügels vorteilhafterweise auch als Griffelement ausgestaltbar oder verwendbar, sodass auch ein handgetragener Transport der Vorrichtung in einfacher Weise möglich ist: Für den Fall sehr schwer ausgebildeter, im Innenraum der Vorrichtung aufgenommener Gegenstände, kann es erforderlich sein, die Vorrichtung durch zwei Bedienpersonen zu tragen. Hierzu kann eine Person unmittelbar an einem Seitengriff an dem Transportbehältnis angreifen, wobei dieser Griff auf der Seite der Vorrichtung angebracht ist, die dem Schwenklager gegenüberliegt, und die andere Person kann an dem freien Ende des in ausgeschwenkter Arbeitsposition befindlichen Bügels angreifen. Weil der Bügel schwenkbar ist, kann der relative Höhenunterschied zwischen dem freien Ende des Bügels und der Transportvorrichtung variiert werden. So können Höhenunterschiede beim Tragen, beispielsweise beim Tragen entlang von Treppen, äußerst komfortabel überbrückt werden.
  • Schließlich kann der Bügel auf besonders einfache Weise hergestellt werden. Beispielsweise kann der Bügel von einer Rahmenkonstruktion aus einem mehrfach umgebogenen Rohr bereitgestellt werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Bügel von einer Rahmenkonstruktion bereitgestellt. Dies ermöglicht eine besonders einfache Fertigung und Bauweise. Beispielsweise kann der Bügel von einem mehrfach umgebogenen Rohr bereitgestellt sein. Hierdurch wird eine sehr stabile Konstruktion möglich.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Bügel vier geradlinig ausgebildete Abschnitte auf. Diese sind insbesondere fest miteinander verbunden. Insbesondere bilden die vier Abschnitte einen im Wesentlichen rechteckigen oder rechteckförmigen Rahmen. Durch die geradlinige Ausbildung der Abschnitte kann zum einen eine besonders einfache Schwenklagerbefestigung des Bügels an der Vorrichtung erreicht werden. Zum anderen kann ein Bügelabschnitt, der geradlinig ausgebildet ist, auch als Griffelement fungieren.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Vorrichtung im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet. Dies ermöglicht einen Rückgriff auf herkömmliche Dimensionen und Formen und Abmessungen bekannter Vorrichtungen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Vorrichtung zwei zu einander parallel ausgerichtete Schmalseitenwände und zwei zueinander parallel ausgerichtete Längsseitenwände auf. Eine Schmalseitenwand ist zu einer Längsseitenwand senkrecht ausgerichtet. Hierdurch wird eine besonders einfache Bauweise möglich.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Bügel an einer ersten Seitenwand der Vorrichtung, insbesondere an einer Schmalseitenwand, angelenkt. Eine freies Ende des Bügels liegt bei in Ruheposition befindlichem Bügel an einer Seitenwand an, die der ersten Seitenwand gegenüberliegt. Hierdurch kann die Ruheposition des Bügels auf einfache Weise erreicht und definiert werden. Aufgrund der Schwerkraft verbleibt der Bügel in der Ruheposition. Eine Arretierung oder Verrastung oder dergleichen ist nicht erforderlich, wenngleich von Ausführungsformen der Erfindung umfasst.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ein erstes Griffelement fest an einer Seitenwand der Vorrichtung, insbesondere an der ersten Seitenwand, angeordnet. Vorteilhafterweise sind zwei Griffelemente an den Schmalseitenwänden der Vorrichtung angeordnet. Dabei kann gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung das erste Griffelement von einem Schenkel, nämlich von einem angelenkten Schenkel, des Bügels gebildet sein. Dabei kann weiter vorgesehen sein, dass das Griffelement – als Bestandteil des Bügels – zwischen zwei Schwenklagern des Bügelelementes angeordnet ist.
  • Bei einer weiteren alternativen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Bügel mit einem Bügelabschnitt, insbesondere mit einem geradlinig ausgebildeten Bügelabschnitt, zwei Schwenklager an dem Transportbehältnis durchgreift. Die beiden Schwenklager können beabstandet voneinander angeordnet sein. Der Abschnitt des Bügels, der zwischen den beiden Schwenklagern verläuft, kann das Griffelement bereitstellen.
  • Die beiden Schwenklager können voneinander beabstandet angeordnet sein. Sie können auch von der Außenseite der Seitenwand beabstandet sein. Durch diese Beabstandung senkrecht zur Seitenwand kann eine Abstandstellung des Bügelabschnittes zu der Außenseite der Vorrichtung erreicht werden, die einen Eingriffsraum für die Hand eines Benutzers bereitstellt. Dadurch kann der zwischen den beiden Schwenklagern befindliche Bügelabschnitt als Griffelement fungieren.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ein zweites Griffelement der Vorrichtung fest an einer zweiten, der ersten Seitenwand gegenüberliegenden Wand angeordnet.
  • Hierdurch kann ein besonders komfortabler handgetragener Transport der Vorrichtung erreicht werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Deckenwand Bestandteil eines schalenförmigen Oberteils, welches schwenkbar an den Seitenwänden gelagert ist. Hieraus kann die Form der Vorrichtung der Form eines herkömmlichen Schalenkoffers nachgebildet werden, mit einer Unterschale, insbesondere einer großdimensionierten Unterschale, und einer, an der Unterschale angelenkten Oberschale, insbesondere einer gegenüber der Unterschale kleiner dimensionierten Oberschale.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Transportbehältnis vier Rollen auf, wobei zwei Rollen lenkbar sind. Lenkbar bedeutet, dass die Rolle um eine vertikale oder im Wesentlichen vertikale Achse drehbar ist und auf diese Weise bei einem gezogenen Transport oder bei einem geschobenen Transport der Vorrichtung eine Veränderung der Fahrtrichtung durch den Benutzer ohne Weiteres möglich ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist wenigstens eine Rolle feststellbar. Hierdurch kann die Vorrichtung an einem bestimmten Ort arretiert werden.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nicht zitierten Unteransprüchen, sowie anhand der nachfolgenden Beschreibung der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele. Darin zeigen:
  • 1 in einer abgebrochenen, teilgeschnittenen, schematischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem in Arbeitsposition befindlichen Bügel und einem Arm eines Benutzers,
  • 2 die Vorrichtung der 1 in Einzeldarstellung mit in Ruheposition befindlichem Bügel,
  • 3 die Vorrichtung der 2 in einer teilgeschnittenen, schematischen Ansicht auf eine Schmalseite der Vorrichtung, etwa entlang Ansichtspfeil III in 2,
  • 4 die Vorrichtung der 2 in einer teilgeschnittenen, schematischen Ansicht auf die gegenüberliegende Schmalseite, etwa entlang Ansichtspfeil IV in 2,
  • 5 die Vorrichtung der 2 in Draufsicht etwa entlang Ansichtspfeil V in 2,
  • 6 die Vorrichtung der 1 in einer teilgeschnittenen, schematischen Ansicht, wobei zwei Benutzer die Vorrichtung über eine Treppe tragen,
  • 7 die Vorrichtung in einer Darstellung gemäß 3, wobei das Deckenwandelement der Vorrichtung einschließlich Oberschale in einer geöffneten, hochgeklappten, aufrechten Position befindlich ist,
  • 8 die Vorrichtung der 7 in einer Ansicht gemäß entlang des Ansichtspfeils VIII in 7, und
  • 9 die Vorrichtung in einer Darstellung gemäß 1, wobei sich der Bügel in Ruheposition befindet und von zwei Bedienpersonen ein erstes und ein zweites Griffelement für den Zwecke eines handgetragenen Transportes gegriffen wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Figurenbeschreibung, auch unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, beispielhaft beschrieben. Dabei werden der Übersichtlichkeit halber – auch soweit unterschiedliche Ausführungsbespiele betroffen sind – gleiche oder vergleichbare Teile oder Elemente oder Bereiche mit gleichen Bezugszeichen, teilweise unter Hinzufügung kleiner Buchstaben, bezeichnet.
  • Merkmale, die nur in Bezug zu einem Ausführungsbeispiel beschrieben sind, können im Rahmen der Erfindung auch bei jedem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen werden. Derartig geänderte Ausführungsbeispiele sind – auch wenn sie in den Zeichnungen nicht dargestellt sind – von der Erfindung mit umfasst.
  • Alle offenbarten Merkmale sind für sich erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) sowie der zitierten Druckschriften und der beschriebenen Vorrichtungen des Standes der Technik vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, einzelne oder mehrere Merkmale dieser Unterlagen in einen oder in mehrere Ansprüche der vorliegenden Anmeldung mit aufzunehmen.
  • Die in ihrer Gesamtheit in den Figuren mit 10 bezeichnete Vorrichtung wird in der vorliegenden Patentanmeldung synonym auch als Transportbehältnis bezeichnet.
  • Sie ist ausweislich des Ausführungsbeispiels der 1 im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet und umfasst eine Bodenwand 13, eine Deckenwand 36 und vier Seitenwände 14a, 14b, 14c und 14d. Die Bodenwand 13, die Deckenwand 36 und die vier Seitenwände 14a, 14b, 14c und 14d umgeben gemeinsam einen Innenraum 12, der der Aufnahme und der Unterbringung von, in den Figuren nicht dargestellten Gegenständen, zum Beispiel Werkzeugen, dient.
  • Insgesamt stellt die Vorrichtung auf diese Weise einen Unterbringungsraum 32 bereit. Dieser kann sich auch in einen ersten Unterbringungsraum 32a einer Unterschale 15 und einen zweiten Unterbringungsraum 32b einer Deckelschale oder Oberschale 28 unterteilen.
  • Auch kann der Unterbringungsraum 32 – was in den Figuren nicht dargestellt ist – in noch mehr Abteile unterteilt sein. In dem Unterbringungsraum 32 können auch Halterungen, Fächer, Schubladen, Einlegeregale, Aufbauten oder dergleichen zur Halterung, Festlegung, Positionierung, Sortierung und/oder Ordnung der aufzunehmenden Gegenstände untergebracht sein.
  • Das Transportbehältnis 10 umfasst eine Mehrzahl von, insbesondere vier, Rollen 17a, 17b, 18a und 18b, die einen fahrenden Transport der Vorrichtung 10 auf einem Boden 11 eines Gebäuderaumes oder einer Außenfläche ermöglichen.
  • Die Vorrichtung umfasst vier Seitenwände derart, dass zwei Seitenwände 14b und 14c als Schmalseitenwände ausgebildet sind und zwei Seitenwände 14a und 14d als Breitseitenwände oder Längsseitenwände ausgebildet sind.
  • An der Schmalseitenwand 14c sind zwei Schwenklager 21, 22 angeordnet. Diese sind gemäß der Ansichtsdarstellung der 1 zum Beispiel im Wesentlichen dreieckförmig ausgebildet. Die beiden Schwenklager 21, 22 dienen der schwenkbaren Lagerung eines Bügels 19. Der Bügel 19 ist um eine geometrische Schwenkachse 16 schwenkbar, die durch die beiden Lageraugen der Schwenklager 21, 22 hindurchverläuft.
  • Der Bügel 19 ist von einer Rahmenkonstruktion gebildet und im Wesentlichen rechteckförmig ausgebildet. Wie am besten aus 5 ersichtlich, weist der Bügel 19 vier Abschnitte 20a, 20b, 20c und 20d auf, die jeweils im Wesentlichen geradlinig ausgebildet sind und entlang der vier Seitenwände 14a, 14b, 14c und 14d verlaufen.
  • Der zwischen den beiden Schwenklagern 21, 22 verlaufende Abschnitt 20a des Bügels 19 wird als Bügelabschnitt 23 bezeichnet, und kann als erster Griff 24 genutzt werden.
  • An der gegenüberliegenden Schmalseitenwand 14b ist ein zweiter Griff 25 angeordnet.
  • Die beiden Griffe 24, 25 können, wie am besten in 9 gezeigt, dem handgetragenen Transport der Vorrichtung 10 dienen. 9 zeigt aus diesem Grunde eine Position der Vorrichtung 10 in einer vom Boden 11 unter dem Abstand U beabstandeten Position.
  • Die 9 illustriert schematisch eine Hand 29 eines ersten Benutzers und eine zweite Hand 30 eines zweiten Benutzers oder einer zweiten Bedienperson, wobei die aufgrund der schweren, im Innenraum 12 der Vorrichtung befindlichen – aber in den Figuren nicht dargestellten – Gegenstände, zum Beispiel Werkzeuge, nur von zwei Personen getragen werden sollten beziehungsweise getragen werden können.
  • Die 2 zeigt den Bügel 19 in einer Ruheposition 34. In dieser Position 34 liegt der Abschnitt 20c des Bügels 19 an der Schmalseitenwand 14b an, und zwar in einem Bereich nahe der unteren Ecke 27 der Vorrichtung 10.
  • Insbesondere ist der Abschnitt 20c des Bügels 19 in der Ruheposition 34 unterhalb des zweiten Griffelementes 25 angeordnet. In dieser Ruheposition 34 ist der Bügel 19 in keiner Weise störend, da er über eine Hüllkontur der Vorrichtung 10 praktisch nicht hinausragt und auch den Zugang zu dem Griffelement 25 freigibt. Insbesondere kann die Deckenwand 36 beziehungsweise die Oberschale 28 bei in Ruheposition 34 befindlichem Bügel 19 geöffnet werden: 7 zeigt die Oberschale 28 in einem Öffnungszustand, wobei hier die Oberschale 28 relativ zur Unterschale 15 verschwenkt ist. Die Oberschale 28 ist etwa im Bereich des Bezugszeichens 31 durch ein nicht dargestelltes Scharnier schwenkbar festgelegt.
  • Eine Verlagerung der Oberschale 28 mit der Deckenwand 36 aus der Schließposition der Oberschale 28 gemäß 2 in eine Position der Oberschale 28 gemäß der 7 wird durch das Bügelelement 19, wenn sich das Bügelelement 19 in Ruheposition 34 befindet, nicht beeinträchtigt oder behindert.
  • Ergänzend wird angemerkt, dass in 8 die Schwenkachse der Oberschale 28 für eine Schwenkbewegung relativ zur Unterschale 15 mit 37 bezeichnet ist.
  • Möchte nun die Bedienperson, ausgehend von einem Verwendungszustand der Vorrichtung 10 gemäß 7, die Vorrichtung 10 entlang des Bodens 11 verfahren, wird zunächst der Deckel 28, 36 geschlossen und die Oberschale 28 beziehungsweise die Deckenwand 36 aus der in 7 dargestellten Position (Öffnungsposition) in eine Schließposition gemäß 2 überführt.
  • Sodann kann eine Bedienperson durch Angriff an den Abschnitt 20c des Bügels 19 diesen manuell, bezogen auf 2 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 16, aus seiner Ruheposition 34 verschwenken, bis hin in eine Arbeitsposition 35 gemäß 1. In dieser Arbeitsposition 35 kann die Bedienperson mit der Hand 29 die Vorrichtung 10 an dem Bügelabschnitt 20c greifen und die Vorrichtung in Fahrtrichtung X ziehen oder entgegen der Fahrtrichtung X schieben.
  • Die beiden Rollen 17a, 17b sind, wie 4 veranschaulicht, um vertikale Achsen A1 und A2 (ausgewiesen durch die Drehpfeile P1, P2) lenkbar ausgestaltet. Hierdurch besteht die Möglichkeit, auch Kräfte und/oder Drehmomente quer zur Fahrtrichtung X, also bezogen auf die Papierebene der 1, entlang einer Richtung eines Normalenvektors zu der Papierebene 1, durch entsprechenden Kraftangriff an dem Abschnitt 20c auszuüben. Damit kann die Vorrichtung leicht gelenkt werden.
  • Ein weiterer Vorteil, der beispielsweise beim Transport entlang einer Treppe 38 von besonderem Vorteil ist, ergibt sich aus 6:
    Die Arbeitsposition 35 des Bügels 19 ist nicht fest vorgegeben. Es können also beliebige relative Winkeleinstellungen des Bügels 19 relativ zu der Schmalseitenwand 14c der Vorrichtung erreicht werden. Hierdurch kann die Höhendifferenz HD zwischen dem an der Vorrichtung 10 festgehaltenen Bügelabschnitt 23 und dem freien Ende des Bügels 19, also dem Bügelabschnitt 20c, ausweislich 6, erreicht werden.
  • Stehen zum Beispiel die beiden Bedienpersonen auf der Treppe 38, beziehungsweise im Bereich der Treppe 38, auf unterschiedlichen Höhen, kann mit einer entsprechenden Einstellung des Winkels α zwischen dem Bügel 19 und der Schmalseitenwand 14c auch die Höhendifferenz HD variiert beziehungsweise eingestellt werden.
  • Die beiden Bedienpersonen (dargestellt sind in 6 nur die Arme beziehungsweise die Hände 29, 30) können auf diese Weise das schwere, beziehungsweise mit schweren Gegenständen befüllte, Transportbehältnis 10 komfortabel entlang der Treppe 38 tragen, da sie in unterschiedlichen Bereichen der Treppe 38 – entsprechend unterschiedlichen relativen Höhendifferenzen zwischen den Bedienpersonen – die Höhendifferenz HD zwischen dem Abschnitt 20c des Bügels und dem Bügelabschnitt 23 variieren und anpassen können.
  • Von besonderem Vorteil ist, dass das in Ruheposition 34 befindliche Bügelelement 19 einen Griff 24 ausbildet, so dass der Bügelabschnitt 23 unmittelbar gegriffen werden kann.
  • Die beiden Schwenklager 21, 22 sind weiter vorteilhafterweise derartig ausgebildet, dass zwischen ihnen ein Eingriffsraum 26 für den Eingriff einer Hand 29, 30 einer Bedienperson verbleibt.
  • Als Material für die Vorrichtung 10 kommen Kunststoffe, Metalle, Holz, textile Werksstoffe, Tierhäute, sowie Kombinationen aus diesen Materialien in Betracht.
  • Das Ausführungsbeispiel zeigt eine Vorrichtung 10 aus Unterschale 15 und Oberschale 28, wobei andere Ausführungsbeispiele von der Erfindung umfasst sind. Beispielsweise kann die Deckenwand 36 von einem flachen Element und nicht von einer Schale gebildet sein. Auch kann die Deckenwand 36 mehrere Teile, auch mehrere relativ zueinander bewegliche Teile, umfassen.
  • Bei den in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen ist der Bügel 19 von einer starren Rahmenkonstruktion bereitgestellt. Von der Erfindung sind auch teleskopierbare Rahmenkonstruktionen umfasst.
  • Schließlich kann insbesondere im Bereich des freien Endes 20c des Bügels 19 noch ein – in den Zeichnungen nicht dargestelltes – Griffelement, oder mehrere Griffelemente angebracht sein, die ein komfortables Greifen und Erfassen des Bügels 19 ermöglichen, und das gegebenenfalls mit einer besonderen Haptik ausgestaltet sein kann.
  • Von der Erfindung ist weiter umfasst, wenn die Vorrichtung 10 zur Aufnahme von Laptops, Druckern oder IT-Zubehör ausgestaltet ist oder die Vorrichtung zum Transport und zur Aufbewahrung von IT-Geräten und/oder Zubehör dient. Auch für Außendienst-Mitarbeiter unterschiedlichster Branchen und Geschäftsfeldern kann ein solcher Koffer mit entsprechender Ausrüstung angepasst und mit entsprechenden Gegenständen befüllt sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1491297 A1 [0005]

Claims (14)

  1. Vorrichtung (10) zum Transport und zur Aufbewahrung von Gegenständen, insbesondere von schweren Gegenständen, weiter insbesondere von Werkzeugen, umfassend einen Boden (13), dem mehrere, insbesondere vier, Rollen (17a, 17b, 17c, 17d) zugeordnet sind, wobei wenigstens eine Rolle (17a) lenkbar ausgestaltet ist, eine Mehrzahl von Seitenwänden (14a, 14b, 14c, 14d), die gemeinsam mit dem Boden (13) einen Unterbringungsraum (12, 32, 32a, 32b) für die Gegenstände bereitstellen, und eine relativ zu der Bodenwand (13) verlagerbar ausgebildete Deckenwand (36), die einen verschließbaren Zugang zu dem Unterbringungsraum bereitstellt, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Außenseite (33) des Transportbehältnisses (10) ein Bügel (19) verlagerbar angeordnet ist, der zwischen einer eingeschwenkten Ruheposition (34) und einer ausgeschwenkten Arbeitsposition (35) verschwenkbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (19) von einer Rahmenkonstruktion, insbesondere von einem mehrfach umgebogenen Rohr, bereitgestellt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel vier geradlinig ausgebildete Abschnitte (20a, 20b, 20c, 20d) aufweist, die miteinander verbunden sind, und die insbesondere einen im wesentlichen rechteckigen Rahmen bilden.
  4. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zwei zueinander parallel ausgerichtete Schmalseitenwände (14b, 14c) und zwei parallel zueinander ausgerichtete Längsseitenwände (14a, 14d) aufweist, wobei jeweils eine Schmalseitenwand zu einer Längsseitenwand senkrecht ausgerichtet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (19) an einer ersten Seitenwand (14c), insbesondere an einer Schmalseitenwand, angelenkt ist, und dass ein freies Ende (20c) des Bügels bei in Ruheposition (34) befindlichem Bügel an einer der ersten Seitenwand (14c) gegenüberliegenden zweiten Seitenwand (14b) anliegt.
  7. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Griffelement (24) fest an der ersten Seitenwand angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Griffelement (24) von einem Schenkel (23) des Bügels (19) gebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (19) mit einem Bügelabschnitt (23) zwei Schwenklager (21, 22) an der Vorrichtung durchgreift.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schwenklager (21, 22) eine Abstandsstellung des Bügelabschnittes (23) zu einer Außenseite (33) der Vorrichtung (10) gewährleisten.
  11. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Griffelement (25) fest an der zweiten Seitenwand (14b) angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckenwand (36) Bestandteil eines schalenförmigen Oberteiles (28) ist, das schwenkbar an Seitenwänden gelagert ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung vier Rollen (17a, 17b, 18a, 18b) aufweist, wobei zwei Rollen lenkbar sind.
  14. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Rolle (17a, 17b) feststellbar ist.
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