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FACHGEBIET
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Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft das Gebiet der Rollkoffertechnik, insbesondere einen Rollkoffer-Handgriff und einen Rollkoffer.
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HINTERGRUND
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Mit der zunehmenden Funktionalitätsvielfalt der tragbaren elektronischen Geräte sind die tragbaren elektronischen Geräte zu einem der am häufigsten und am längsten benutzten Werkzeuge des modernen Menschen geworden.
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Ein Rollkoffer ist ein Koffer mit Zugstange und Fahrwerksrädern. Da seine Nutzung bequem ist und eine zu tragende Last infolge seines großen Innenraums reduziert, ist der Rollkoffer vom modernen Menschen häufig bei Reisen, Ausgehen und beim Gang zur Schule benutzt worden. Ein am Rollkoffer angeordneter Handgriff wird üblicherweise nur um einen Kofferkörper zu schleppen, und dessen Funktion ist einfach. Wie man die Tragbarkeit eines tragbaren elektronischen Geräts mit einem Rollkoffer, Funktionen eines Rollkoffer-Handgriffs erhöht und die praktische Umsetzbarkeit des Rollkoffers für einen Nutzer ist deshalb ein Problem geworden, das in Erwägung gezogen werden muss.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Zur Lösung des oben beschriebenen Problems hat das vorliegende Gebrauchsmuster zum Ziel, einen Rollkoffer-Handgriff und einen Rollkoffer bereizustellen, damit der Rollkoffer Funktionen des Aufnehmens eines tragbaren elektronischen Produktes wie z.B. eines Handys und hängender Gegenstände wie z.B. Kleidungsstücke bei einer Reisewartezeit oder bei Ausflügen hat.
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Aufgrund der obigen Zielsetzung stellt das vorliegende Gebrauchsmuster einen Rollkoffer-Handgriff, umfassend einen Handgriffkörper und mindestens eine Halterung, bereit, wobei im Handgriffkörper mindestens eine Nut ausgebildet ist, um die mindestens eine Halterung aufzunehmen; wobei jede der mindestens einen Halterung mit einer Verbindungsachse mit dem Handgriffkörper verbunden ist; die Verbindungsachse fungiert dabei auch als Drehachse, um die die Halterung relativ zum Handgriffkörper rotieren kann; und jede der mindestens einen Halterung ist mit einer U-förmigen Kerbe versehen.
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Wahlweise sind zwei Halterungen vorhanden. Im Handgriffkörper sind zwei Nuten ausgebildet, und die zwei Nuten sind derart konfiguriert, dass sie jeweils die zwei Halterungen aufnehmen.
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Wahlweise erstrecken sich die beiden Nuten entlang einer Querachse des Handgriffkörpers und die beiden Halterungen sind relativ zu einer Längsachse des Handkörpers, die senkrecht zur Querachse verläuft, symmetrisch angeordnet.
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Wahlweise weist die Verbindungsachse ein Ende auf, das auf einer Seitenfläche der Nut befestigt ist, und die Halterung weist ein Ende auf, das mittels der Verbindungsachse auf der Nut befestigt ist.
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Wahlweise ist die Nut in einer Stirnfläche des Handgriffkörpers ausgebildet. Der Handgriffkörper weist einen oberen Abschnitt auf, der mit einem oberen Handgriffdeckel versehen ist, der übergehen kann zwischen: einem geschlossenen Zustand, in dem der obere Handgriffdeckel den oberen Abschnitt des Handgriffkörpers deckt, damit auf die Verbindungsachse nicht zugegriffen werden kann; und einem offenen Zustand, in dem auf die Verbindungsachse zugegriffen werden kann und sie vom Handgriffkörper gelöst werden kann.
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Wahlweise weist die Verbindungsachse eine hohle Form auf. Ein Außendurchmesser der Verbindungsachse ist größer als ein Durchmesser eines Befestigungslochs in der Halterung. Die Verbindungsachse bildet eine Übergangspassung mit dem Befestigungsloch.
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Wahlweise kann die Halterung in einem Winkel von 0 bis 90 Grad relativ zum Handgriffkörper um die Verbindungsachse rotieren.
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Wahlweise weist eine Oberfläche der Halterung und/oder eine Oberfläche der Verbindungsachse eine Anti-Rutsch-Schicht auf und/oder eine Anti-Rutsch-Vorrichtung ist zwischen Halterung und Verbindungsachse vorgesehen.
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Wahlweise besteht die Halterung aus Kunststoff, Metall und/oder Legierung und/oder die Verbindungsachse besteht aus Kunststoff, Metall und/oder Legierung.
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Wahlweise sind die beiden Halterungen in eine Seite des Handgriffkörpers eingebettet.
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Unter einem weiteren Aspekt stellt das vorliegende Gebrauchsmuster ferner einen Rollkoffer bereit, der den oben beschriebenen Rollkoffer-Handgriff umfasst.
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Wahlweise umfasst der Rollkoffer eine Zugstange und einen Kofferkörper. Der Rollkoffer-Handgriff ist ein Handgriff der Zugstange und/oder ein Handgriff des Kofferkörpers.
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Aus vorstehender Beschreibung ist ersichtlich, dass je nach dem vorliegend bereitgestellten Rollkoffer-Handgriff und Rollkoffer eine U-förmige Nut an der Halterung des Rollkoffer-Handgriffs vorgesehen ist, damit die Halterungen ein elektronisches Produkt wie z.B. ein Handy oder Tablet aufnehmen können. Wird eine einzelne Halterung verwendet, kann sie Gegenstände wie z.B. Kleidungsstücke aufhängen, damit die Funktionen des Rollkoffer-Handgriffs erhöht und die Brauchbarkeit des Rollkoffers verbessert wird.
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Figurenliste
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Um Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters oder bekannte technische Lösungen klarer zu beschreiben, werden nachstehend die beiliegenden Zeichnungen, die zur Beschreibung der Ausführungsformen bzw. des Standes der Technik erforderlich sind, beschrieben. Offensichtlich zeigen die beiliegenden Zeichnungen in nachstehender Beschreibung lediglich einige Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters und sind nicht darauf zu beschränken.
- 1 ist ein schematisches Strukturzeichnung eines Rollkoffer-Handgriffs nach einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
- 2 ist eine teilweise Schnittansicht eines Rollkoffer-Handgriffs gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters in einer Winkel-Draufsicht,
- 3 ist ein schematisches Zeichnung eines Zustands eines Rollkoffer-Handgriffs, der gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters ein Handy aufnimmt,
- 4 ist eine teilweise Schnittansicht eines Rollkoffer-Handgriffs gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters in eienr Winkel-Seitenansicht und
- 5 ist ein schematisches Strukturzeichnung eines Handgriffs eines Kofferkörpers eines Rollkoffers bei geschlossener Halterung gemäß einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters.
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Beschreibung der Bezugszeichen in den Figuren:
- 1, Handgriffkörper, 2, Halterung, 3, Nut, 4, Verbindungsachse, 5, U-förmige Kerbe, 6, oberer Deckel des Handgriffs.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Um Zielsetzungen, technische Lösungen und Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters klarer und besser verständlich zu machen, wird das vorliegende Gebrauchsmuster nachstehend in Kombination mit konkreten Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf beiliegende Zeichnungen näher beschrieben.
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Hierbei ist anzumerken, dass bei den Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters alle Ausdrücke mit „erster“ und „zweiter“ o.ä. zur Unterscheidung zwischen zwei unterschiedlichen Elementen mit gleicher Bezeichnung oder zwei unterschiedlichen Parametern mit gleicher Bezeichnung verwendet werden. Wie man sehen kann, werden „erster“ und „zweiter“ o.ä. zur Bequemlichkeit verwendet und sind nicht als Einschränkungen der Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters aufzufassen. Dies wird in anschließenden Ausführungsformen nicht mehr beschrieben.
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Wie in 1 gezeigt, umfasst der Rollkoffer-Handgriff einen Handgriffkörper 1 und mindestens eine Halterung 2. Der Handgriffkörper 1 ist mit mindestens einer Nut 3 versehen, die zur Aufnahme der Halterung 2 konfiguriert ist. Die Halterung 2 ist durch eine Verbindungsachse 4 mit dem Handgriffkörper 1 verbunden und kann mit der Verbindungsachse 4 als Drehachse relativ zum Handgriffkörper 1 rotieren. Die Halterung 2 ist mit einer U-förmigen Kerbe 5 versehen.
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Je nach dem bei dieser Ausführungsform bereitgestellten Rollkoffer-Handgriff ist die U-förmige Kerbe 5 an der Halterung 2 des Rollkoffer-Handgriffs vorgesehen, um ein elektronisches Produkt wie z.B. ein Handy oder Tablet aufzunehmen. Eine einzelne Halterung kann verwendet werden, um Gegenstände wie z.B. Kleidungsstücke aufzuhängen, damit die Funktionen des Rollkoffer-Handgriffs erhöht und die praktische Umsetzbarkeit des Rollkoffers verbessert wird.
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Hierbei ist anzumerken, dass 1 eine Beschreibung am Beispiel eines Handgriffs einer Zugstange des Rollkoffers ist. Es ist aber ersichtlich, dass neben dem Handgriff der Zugstange der Rollkoffer ferner mit einem Handgriff eines Kofferkörpers (in 5 gezeigt) versehen ist. Außerdem umfasst der Handgriff des Kofferkörpers üblicherweise zwei Arten von Handgriffen, und zwar einen Handgriff an einem oberen Abschnitt des Kofferkörpers und einen Handgriff auf einer Seitenfläche des Kofferkörpers. Jeder dieser Handgriffe kann mit einer Ausführung des oben beschriebenen Rollkoffer-Handgriffs konstruiert werden. Dies soll vorliegend keiner besonderen Einschränkung unterliegen.
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Vorzugsweise weist der Rollkoffer-Handgriff, wie in 1 und 2 gezeigt, zwei darin ausgebildete Nuten 3 auf. Diese Nuten erstrecken sich entlang einer Querachse des Handgriffkörpers 1. Der Rollkoffer-Handgriff umfasst ferner zwei Stücke von Halterungen 2, die mit den Verbindungsachsen 4 relativ zum Handgriffkörper 1 rotieren können. Die beiden Halterungen 2 sind auf einer Seite, z.B. auf der Stirnfläche des Handgriffkörpers des Rollkoffers, bezogen auf eine Längsachse des Handgriffkörpers 1 symmetrisch angeordnet. Ein oberer Abschnitt des Handgriffs ist mit einem oberen Handgriffdeckel 6 versehen. Werden die Halterungen 2 nicht benutzt, werden sie im Normalfall in den zwei im Handgriffskörper 1 vorgesehenen Nuten 3 verborgen und das Erscheinungsbild gleicht dem eines herkömmlichen Rollkoffer-Handgriffs. Wenn also die Halterungen 2 in die Nuten 3 aufgenommen werden, sind ihre Oberflächen mit der Stirnfläche des Handgriffkörpers 1 ausgefluchtet. Wenn die Halterungen 2 benutzt werden müssen, kann ermöglicht werden, dass die beiden Stücke von Halterungen 2 relativ zum Handgriff 1 in entsprechende Stellungen rotieren. Die Halterungen können elektronische Geräte verschiedener Größen aufnehmen, wenn die Stellungen, in denen sich die Halterungen befinden, variieren, damit der Rollkoffer-Handgriff anwendbar ist, um verschiedene elektronische Geräte verschiedener Größen aufzunehmen. Indem zwei Halterungen 2 angeordnet werden, kann ein planarer Gegenstand wie z.B. ein Handy stabiler aufgenommen werden. Gemäß dieser Ausführungsform ist jede Verbindungsachse 4 an einem Ende der entsprechenden Nut nahe der jeweils anderen Nut angeordnet. Die Verbindungsachse 4 weist eine hohle Form auf, und ein Außendurchmesser der Verbindungsachse ist leicht größer als ein Durchmesser eines Befestigungslochs in der Halterung 2. Die Verbindungsachse 4 befindet sich beim Montieren in Übergangspassung mit dem Befestigungsloch, damit die Verbindungsachse unter dem Drock des Befestigungslochs eine in Umfangsrichtung nach außen gerichtete Elastizität erzeugt. Die nach außen gerichtete Elastzität wirkt auf das Befestigungsloch ein, damit, wenn die Halterung 2 rotiert, eine bestimmte Dämpfkraft erzeugt wird und die Halterung in einem beliebigen Winkel im Bereich von 0 bis 90 Grad fixiert werden kann, wie in 3 gezeigt. Wahlweise ist eine Anti-Rutsch-Schicht auf einer Oberfläche der Halterung und einer Oberfläche der Verbindungsachse aufgebracht, damit bei Rotieren in einen bestimmten Winkel die Halterung in der Stellung fixiert wird und sich nicht mehr bewegt, wodurch eine Stabilität der Halterung im Einsatzfall erhöht wird. Da die Halterung mit einer U-förmigen Kerbe 5 versehen ist, kann ein Winkel des elektronischen Geräts in Bezug auf den Handgriffkörper 1 fixiert werden, wenn das elektronische Gerät in die Kerbe 5 aufgenommen wird. Wie in 3 gezeigt, wird ein Winkel des elektronischen Geräts in Bezug auf eine Horizontale oder Vertikale nach der Größe der Kerbe 5 und/oder dem Winkel der Seitenwände der Kerbe 5 in der Halterung 2 bestimmt. Die U-förmige Kerbe 5 an der Halterung 2 ist dazu geeignete, verschiedene elektronische Geräte wie z.B. Handys oder Tablets aufzunehmen, und wenn kein elektronisches Gerät aufgenommen wird, kann eine Hakenfunktion bereitgestellt werden, um Kleidungsstücke aufzuhängen, wodurch die Nutzung auf Reisen und unter verschiedenen Aspekten erleichtert wird.
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Optional besteht die Halterung 2 aus Kunststoff, Metall und/oder Legierung und die Verbindungsachse besteht aus Kunststoff, Metall und/oder Legierung.
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Je nach dem gemäß dieser Ausführungsform vorgesehenen Rollkoffer-Handgriff ist die U-förmige Kerbe 5 an der Halterung 2 des Handgriffs vorgesehen, um ein elektronisches Gerät aufzunehmen, und die Funktionen des Handgriffs werden erhöht, damit ein Nutzer auf bequeme Weise auf der Reise in seiner Freizeit ein elektronisches Gerät benutzen kann, wodurch die Bedienbarkeit des elektronischen Geräts erhöht und ein praktischer Wert des Rollkoffers verbessert wird.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist, wie in 4 gezeigt, ein Ende der Verbindungsachse 4 auf einer Seitenfläche der Nut 3 befestigt und ein Ende der Halterung 2 ist mittels der Verbindungsachse 4 auf der Nut 3 befestigt. Eine Öffnung der Nut ist auf einer Stirnfläche des Handgriffskörpers 1 vorgesehen. Ein oberer Abschnitt des Handgriffs ist mit einem oberen Handgriffdeckel 6 versehen. Befindet sich der obere Handgriffdeckel 6 in einem geöffneten Zustand, kann die Verbindungsachse 4 vom Handgriffkörper 1 gelöst und abgenommen werden. Außerdem kann die Halterung 2 auch aus der Nut 3 entfernt und ausgetauscht werden.
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Indem gemäß dieser Ausführungsform der obere Deckel des Handgriffs 6 am oberen Abschnitt des Handgriffkörpers 1 vorgesehen ist, wenn der obere Deckel des Handgriffs 6 geöffnet wird, kann die Verbindungsachse 4 vom Handgriffkörper 1 gelöst und ausgetauscht werden, damit der Rollkoffer-Handgriff mehrfach wiederholt benutzt werden kann, wodurch die Effizienz der Nutzung des Rollkoffers erhöht wird.
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Unter einem weiteren Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters wird ferner ein Rollkoffer bereitgestellt. Der Rollkoffer umfasst eine beliebige Ausführungsform oder Abwandlung und Kombination der Ausführungsformen des oben beschriebenen Rollkoffer-Handgriffs.
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Je nach dem bei dieser Ausführungsform bereitgestellten Rollkoffer ist die U-förmige Kerbe 5 an der Halterung 2 des Rollkoffer-Handgriffs vorgesehen, um ein elektronisches Produkt wie z.B. ein Handy oder Tablet aufzunehmen. Eine einzelne Halterung kann verwendet werden, um Gegenstände wie z.B. Kleidungsstücke aufzuhängen, damit die Funktionen des Rollkoffer-Handgriffs erhöht und die praktische Umsetzbarkeit des Rollkoffers verbessert wird.
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Hierbei ist anzumerken, dass 1 eine Beschreibung am Beispiel eines Handgriffs einer Zugstange des Rollkoffers ist. Es kann aber erkannt werden, dass neben dem Handgriff der Zugstange der Rollkoffer ferner mit einem Handgriff eines Kofferkörpers versehen ist. Außerdem umfasst der Handgriff des Kofferkörpers üblicherweise zwei Arten von Handgriffen, und zwar einen Handgriff am oberen Abschnitt des Kofferkörpers und einen Handgriff auf der Seitenfläche des Kofferkörpers. Diese Handgriffe kann mit einer Ausführung des oben beschriebenen Rollkoffer-Handgriffs konstruiert werden. Dies soll vorliegend keiner besonderen Einschränkung unterliegen.
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Deshalb umfasst der Rollkoffer bei der Ausführung des vorliegenden Gebrauchsmusters die Zugstange und den Kofferkörper. Der Rollkoffer-Handgriff ist der Handgriff der Zugstange und/oder der Handgriff des Kofferkörpers, wodurch die praktische Umsetzbarkeit des Rollkoffers erhöht wird.
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Für den Fachmann versteht es sich, dass Ausführungen zu einer beliebigen der obigen Ausführungsformen nur Beispiele darstellen und keine Beschränkung des Umfangs des Offenbarungsgehalts (auch der Ansprüche) auf die Beispiele beinhalten. Aufgrund der Idee des vorliegenden Gebrauchsmusters können vorstehende Ausführungsformen oder technische Merkmale gemäß verschiedenen Ausführungsformen kombiniert werden. Außerdem gibt es zahlreiche weitere Variationen verschiedener oben beschriebener Aspekte des vorliegenden Gebrauchsmusters, die zur Abkürzung nicht einzeln beschrieben werden. Daher gilt, dass eine beliebige Fortlassung, Modifikation, gleichwertiger Ersatz u. dgl., der Geist und Prinzip des vorliegenden Gebrauchsmusters nicht verlassen, in den Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters fällt.