DE4119765A1 - Vorrichtung zum aufhaengen eines gegenstandes an einer tischplatte - Google Patents
Vorrichtung zum aufhaengen eines gegenstandes an einer tischplatteInfo
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Description
Die Erfindung richtet sich allgemein auf das Halten von Ge
genständen und betrifft insbesondere eine Vorrichtung zum Auf
hängen von Handtaschen, Schirm u. dgl. an der Oberseite von Ti
schen und Pulten.
Personen, die Handtaschen, Schirme oder andere kleine Ge
päckstücke tragen, sind schon seit langem auf Probleme ge
stoßen, und zwar beim Essen, bei Verabredungen oder zu anderen
Gelegenheiten, bei denen es erforderlich ist, diese Gegenstände
mit sich zu führen. Das augenfälligste Problem tritt dann auf,
wenn Damen oder Herren in Restaurants dinieren und es aus Vor
sichtsgründen geboten ist, Börsen oder Handtaschen während des
Essens in nächster Nähe zu behalten. Üblicherweise ist man ge
zwungen, die Handtasche, die Börse oder das Gepäckstück auf den
Schoß zu nehmen oder auf einen freien Stuhl, auf den Tisch oder
auf den Fußboden zu stellen. Verhindern Platzgründe ein beque
mes Ablegen des Gepäckstücks, so ist man oft gezwungen, den Ge
genstand auf den Boden zu stellen und ihn dadurch mit Schmutz
in Berührung zu bringen sowie einem Diebstahl auszusetzen.
Der Stand der Technik lehrt eine Anzahl von Vorrichtungen,
mit denen eine Lösung des der Erfindung zugrundeliegenden Pro
blems angestrebt wird. Beispiele hierfür finden sich in den US-
PS 41 94 714, 25 32 255 und 24 73 086. Alle diese bekannten
Vorrichtungen werfen Probleme auf, die einander ähnlich sind
und die durch die Erfindung gelöst werden. Die Vorrichtung nach
der US-PS 41 94 714 umfaßt einen Aufhänger für eine Börse, der
einen langgestreckten ersten Arm aufweist. Ein Ende des Arms
dient zum Auflegen auf die Tischplatte. Ein zweiter Arm ist an
dem anderen Ende des ersten angelenkt und dient dazu, die Börse
zu halten. Es herrscht ein fixiertes Verhältnis zwischen dem
von dem Tisch getragenen Arm und der Stelle, an der die Börse,
die Tasche oder das Gepäckstück gehalten wird. Nach der US-PS
25 32 255 ist ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse vorgesehen,
das auf eine Tischplatte oder ein Pult gesetzt werden kann und
einen nach unten ragenden Haken zum Tragen der Börse aufweist.
Zwar kann der Haken relativ zu dem Gehäuse hin- und herschwin
gen, jedoch besteht nicht die Möglichkeit, den Haken bezüglich
des tragenden Gehäuses seitlich zu verschieben. Die US-PS 24 73 086
beschreibt eine Struktur, die im wesentlichen ähnlich ist
der nach der US-PS 25 32 255. Während der Traghaken bezüglich
des tragenden Gehäuses hin- und herschwingen kann, besteht
keine Möglichkeit, den Haken relativ zum tragenden Gehäuse
seitlich zu verschieben.
Die Vorrichtungen aus dem Stande der Technik zeigen sämt
lichst ein inhärentes Problem, das durch die Erfindung gelöst
wird. Unabhängig davon, ob der Tragarm oder Haken relativ zur
Tragplatte oder zum Gehäuse verschwenkt oder verdreht werden
kann, stellt die mangelnde Fähigkeit, die Elemente seitlich re
lativ zueinander zu verschieben, eine Benutzungsbeschränkung
der Vorrichtungen dar, und zwar eine Beschränkung auf Tisch
platten oder andere Flächen, unter denen Platz vorhanden ist.
Beispielsweise sind die Vorrichtungen aus dem Stande der Tech
nik nicht dazu in der Lage, eine Handtasche oder Börse an der
oberen Fläche eines Pultes aufzuhängen, das mit einer benach
barten, starren vertikalen Fläche versehen ist.
Die Erfindung löst diejenigen Probleme, die mit den Gestal
tungen der bekannten Vorrichtung verbunden sind. Ein tragendes
Gehäuse kann auf die horizontale Fläche einer Tischplatte oder
eines Pultes aufgesetzt werden. Ein Tragschaft steht horizontal
von dem Gehäuse ab und ist relativ zu diesem verschieblich. Der
Tragschaft erstreckt sich nach unten und geht in einen Tragarm
und einen Haken über, welcher dazu dient, die Handtasche, Börse
o. dgl. zu halten. Durch Änderung der Position des Tragschaftes
relativ zum Gehäuse kann der Punkt, in dem die Handtasche oder
Börse gehalten wird, seitlich relativ zum tragenden Gehäuse
verschoben werden. Durch volle Ausnutzung der Verschiebung des
Tragarms relativ zum Gehäuse bietet die Erfindung die Möglich
keit, eine Handtasche, Börse o. dgl. an einem Pult oder einer
Tischplatte aufzuhängen, selbst wenn sich unterhalb des Pultes
oder der Tischplatte kein frei zugänglicher Raum befindet.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufhängen einer
Handtasche, Börse o. dgl. an einem Pult oder einer Tischplatte.
Ein zylindrisches Gehäuse kann sicher auf das Pult oder die
Tischplatte aufgesetzt werden. Ein Tragschaft ist verschieblich
innerhalb des Gehäuses angeordnet und steht von diesem in der
Ebene des Gehäuses ab. Der Tragschaft ist derart mit dem Ge
häuse verbunden, daß sich eine Mehrzahl fixierter Positionen
ergibt. Der Tragschaft sitzt verschieblich innerhalb eines Po
sitionierungskanals, wobei er über eine vorbestimmte Anzahl
wählbarer Positionen verfügt, die gebildet werden durch ver
jüngte Abschnitte reduzierten Durchmessers auf dem Tragschaft.
Elastische Blattfedern sind zu gegenüberliegenden Seiten des
Tragschaftes innerhalb des Gehäuses vorgesehen. Die Federn kön
nen elastisch auf dem Tragschaft aufliegen und sichern diesen
in vorgewählten Positionen, wenn sie in Berührung mit den ver
jüngten Abschnitten treten. Der aus dem Gehäuse vorstehende Ab
schnitt des Tragschaftes erstreckt sich nach unten in Form ei
nes Tragarms und Hakens, an dem eine Handtasche, Börse o. dgl.
aufgehängt werden kann. Durch Verschieben der Position des
Tragschaftes relativ zum Gehäuse kann der Traghaken seitlich
bezüglich des Gehäuses versetzt werden.
Demgemäß liegt der Erfindung u. a. die Aufgabe zugrunde,
eine verbesserte Vorrichtung zum Aufhängen von Handtaschen,
Börsen u. dgl. an einem Pult oder an einer Tischplatte zu schaf
fen, die auch für solche Pulte oder Tischplatten verwendbar
ist, unter denen kein frei zugänglicher Raum vorhanden ist.
Ferner soll die Aufhängevorrichtung für Börsen, Handtaschen
u. dgl. problemlos aufbewahrbar sowie einfach und wirtschaftlich
herstellbar sein.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung bezüglich ihrer
Ausbildung und Arbeitsweise ergeben sich aus der folgenden Be
schreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammen
hang mit der beiliegenden Zeichnung. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsge
mäßen Aufhängevorrichtung, getragen von einer
Tischplatte;
Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Aufhän
gevorrichtung, wobei die verschiedenen seitlichen
Positionen des Tragarms relativ zum Gehäuse dar
gestellt sind;
Fig. 3 eine rückwärtige Ansicht der Vorrichtung nach
Fig. 2;
Fig. 4 einen Teilschnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 1
durch das Gehäuse und den Tragschaft, und zwar in
einer ersten Position des Tragschaftes relativ
zum Gehäuse;
Fig. 5 einen Teilschnitt entlang der Linie 5-5 in Fig.
2, wobei der Tragschaft in seiner zweiten, aus
dem Gehäuse herausgezogenen Position dargestellt
ist;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Aufhängevorrich
tung gemäß der Erfindung, getragen von einer Flä
che, unter der kein freier Zugang möglich ist.
Nach Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung
insgesamt mit der Bezugsziffer 10 versehen. Sie dient hier
dazu, eine Handtasche 11 zu tragen. Im wesentlichen umfaßt sie
ein Gehäuse 12, von dem ein Tragschaft 13 absteht, der sich als
Tragarm 14 nach unten erstreckt. Letzterer ist in Form eines
Hakens 15 nach oben gebogen, an welchem die Handtasche 11
hängt. Gemäß Fig. 1 ruht das Gehäuse 12 auf einer Tischplatte
15′, wobei sich der die Handtasche 11 tragende Haken 15 unter
halb dieser Tischplatte befindet. Wie es noch erläutert werden
soll, eignete sich die erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung 10
auch zur Verwendung mit Tischen oder Pulten, die unterhalb ih
rer oberen Fläche keinen zugänglichen Raum aufweisen (Fig. 6).
Der Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung geht am besten
aus den Fig. 2 und 3 hervor. Das Gehäuse 12 der erfin
dungsgemäßen Aufhängevorrichtung 10 ist zylindrisch ausgebildet
und weist obere und untere ebene Flächen auf. Die im Inneren
befindliche Kupplung zwischen dem Tragschaft 13 und dem Gehäuse
12 wird, wie am besten aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, von
einem Deckel 16 eingeschlossen, der sich dazu eignet, dekora
tive Zeichen zu tragen. Die ebene Unterfläche 18 des Gehäuses
12 trägt ein elastisches Kissen 17, das aus Gummi oder Poly
urethanschaum bestehen kann. Das Kissen 17 dient dazu, Reib
kräfte zu erzeugen und auf diese Weise das Gehäuse 12 auf der
Tischplatte 15′ festzuhalten. Außerdem bildet das elastische
Kissen 17 eine Schutzschicht, die eine Verletzung der Tisch
platte 15′ verhindert.
Gemäß Fig. 2 erstreckt sich der Tragschaft 13 von einer
Hülse 19 aus nach außen, und zwar mit Abstand parallel zu der
ebenen Unterfläche 18 des Gehäuses 12. Der Tragschaft 13 er
streckt sich nach unten und bildet den Tragarm 14, welcher mit
dem Tragschaft 13 in ein und derselben Ebene liegt (Fig. 3).
Der Tragarm 14 besteht aus Abschnitten 20 und 21 sowie aus dem
Haken 15. Der Abschnitt 20 des Tragarms 14 verläuft rechtwink
lig zum Tragschaft 13. Der Tragarm 14 ist an einer mit 22 be
zeichneten Stelle umgebogen, die die Abschnitte 20 und 21 von
einander trennt. Auf diese Weise ist der Abschnitt 21 des Trag
arms 14 unter das Gehäuse 12 gerichtet. Der Abschnitt 21 des
Tragarms 14 erstreckt sich an einer mit 23 bezeichneten Stelle
nach oben zur Bildung des Hakens 15, von dem eine Handtasche,
eine Börse o. dgl. gehalten werden kann (Fig. 1).
Um dem Zwecke der Erfindung zu entsprechen, ist der Trag
schaft 13 durch die Hülse 19 derart mit dem Gehäuse 12 gekop
pelt, daß er seitliche Bewegungen in einer Richtung ausführen
kann, die durch einen Doppelpfeil 25 in Fig. 2 bezeichnet ist.
Im Rahmen des somit bezeichneten Bewegungsbereiches hat der Ha
ken 15 die Möglichkeit, sich seitlich zu verschieben und da
durch den Schwerpunkt eines aufgehängten Gegenstandes relativ
zum Gehäuse 12 zu verändern. Die Mittel zur Herstellung einer
Gleitkupplung für den Tragschaft 13 innerhalb des Gehäuses 12
ergeben sich am besten aus den Fig. 4 und 5. Fig. 4 zeigt
die Position des Tragarms 14 entsprechend den voll ausgezogenen
Linien in Fig. 2. Fig. 6 gibt die Lage des Tragarms 14 wieder,
wie sie in Fig. 2 in gestrichelten Linien gezeigt ist. Nach
Fig. 4 und 5 verläuft durch die Hülse 19 ein zentraler Kanal
30, der sich diametral in den zentralen Kern des Gehäuses 12
hineinerstreckt. Eine rechtwinklige Querbohrung 31 verläuft
symmetrisch zu beiden Seiten des Kanals 30 und dient zur Auf
nahme vorgespannter Blattfedern 32 und 33. Jenseits der Quer
bohrung 31 erstreckt sich der Kanal 30 in einen Expansionskanal
34 hinein, der dazu dient, die die Vorspannung erzeugenden En
den der Blattfedern 32 und 33 aufzunehmen. Schließlich geht der
Kanal 30 durch das Gehäuse hindurch in eine Verlängerungsboh
rung 35 über, die ein Ende 36 des Tragschaftes 13 aufnimmt,
wenn letzterer in eine Position bewegt wird, die durch einen
Pfeil 37 angedeutet ist.
Der Tragschaft 13 bildet ein zylindrisches Bauteil, dessen
eines Ende sich als Tragarm 14 nach unten erstreckt, während
das entgegengesetzte Ende 36 eine Fortsetzung der Bewegung des
Tragschaftes 13 begrenzt, wenn letzterer in eine Richtung wan
dert, die durch einen Pfeil 40 in Fig. 5 angedeutet ist. Zur
Erzielung des erfindungsgemäßen Zwecks kann der Tragschaft 13
in einem Bereich zwischen zwei Positionen bewegt werden, wie es
durch den Doppelpfeil 25 in Fig. 2 angezeigt ist. Die Positio
nen dieser Bewegung des Tragschaftes 13 werden definiert durch
ein Paar ringförmiger Vertiefungen 41 und 42, die auf dem Trag
schaft 13 angeordnet sind und um diesen herumlaufen. Wie er
wähnt, gibt Fig. 4 diejenige Position wieder, die der Tragarm
14 entsprechend den ausgezogenen Linien in Fig. 2 einnimmt. In
dieser Position sind die distalen Enden der Blattfedern 32 und
33 unter Vorspannung in die ringförmige Vertiefung 41 hineinge
drückt. Fig. 5 zeigt die andere Position des Tragarms 14 ent
sprechend den gestrichelten Linien in Fig. 2. In dieser Posi
tion sind die distalen Enden der Blattfedern 32 und 33 unter
Vorspannung in die ringförmige Vertiefung 42 hineingedrückt.
Wie erwähnt, richtet sich die Erfindung auf die Schaffung einer
Aufhängevorrichtung 10, die schwierigkeitslos aufbewahrt werden
kann. Dank des zylindrischen Profils des Tragschaftes 13 kann
der Tragarm 14 um die Achse des Tragschaftes 13 relativ zum Ge
häuse 12 gedreht werden, wie es durch einen Richtungspfeil 43
in Fig. 3 angegeben ist. Soll also die erfindungsgemäße Aufhän
gevorrichtung 10 aufbewahrt werden, so kann der Tragarm 14 ge
dreht werden, bis er in derselben Ebene wie das Gehäuse 12
liegt, wodurch eine im wesentlichen flache, leicht aufbewahr
bare Struktur entsteht.
Der Einsatz der vorliegenden Erfindung ergibt sich aus den
Fig. 1 und 6. Wie erwähnt, zeigt Fig. 1 die Halterung einer
Handtasche unterhalb einer Tischplatte 15′, unter der ein
freier Raum vorhanden ist. In dieser Position nimmt der Tragarm
14 seine geschlossene Stellung nach Fig. 4 ein, wobei der Haken
15 im wesentlichen mit dem Gehäuse 12 fluchtet. Nach Fig. 6
wird die Hängevorrichtung 10 von einer Tischplatte oder einem
Pult 45 getragen, wobei darunter kein freier Raum vorhanden
ist, und zwar wegen einer integrierten, vertikalen Wand 46. Un
ter diesen Umständen drückt man den Tragschaft 13 und den Trag
arm 14 in die durch den Pfeil 40 angegebene Richtung. Dadurch
verschiebt sich der Haken 15 relativ zu dem Gehäuse 12 derart,
daß die Handtasche 11 von dem Haken 15 gehalten werden kann,
unabhängig davon, daß unterhalb der Tischplatte oder des Pultes
45 kein freier Raum vorhanden ist.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Aufhängen eines Gegenstandes an einer
Tischplatte, gekennzeichnet durch:
- a) ein Gehäuse (12) mit einer im wesentlichen ebenen Unter fläche (18) zum Aufruhen auf einer Tischplatte (15′) und mit einer zentralen Bohrung (30), die sich durch das Gehäuse paral lel zu dessen Unterfläche und im Abstand zu dieser erstreckt, wobei die Achse der zentralen Bohrung das Gehäuse zweiteilt;
- b) einen ein erstes und ein zweites Ende aufweisenden Trag schaft (13), der verschieblich und koaxial in der zentralen Bohrung (30) des Gehäuses (12) angeordnet ist und eine Mehrzahl von Positionsvertiefungen (41, 42) aufweist, die in der Ober fläche des Tragschaftes vorgesehen sind, wobei eine (42) der Positionsvertiefungen dem ersten Ende (36) des Tragschaftes im wesentlichen benachbart ist;
- c) Verspannungsmittel (32, 33) zum Eingriff in die in der Oberfläche des Tragschaftes (13) vorgesehenen Positionsvertie fungen (41, 42), wobei die Verspannungsmittel mit der zentralen Bohrung (30) in Verbindung stehen und unter Vorspannung an dem Tragschaft anliegen; und
- d) einen Tragarm (14), der vom zweiten Ende des Tragschaf tes (13) nach unten ragt und in einen Haken (15) umgebogen ist, wobei der Tragschaft, der Tragarm und der Haken miteinander fluchten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (12) zylindrisch ist und daß die durch das Gehäuse
führende zentrale Bohrung (30) auf einem Durchmesser des Gehäu
ses liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß sich der Tragarm (14) vom Tragschaft (13) rechtwinklig
nach unten erstreckt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tragschaft (13) mit zwei Positionsver
tiefungen (41, 42) versehen ist, von denen sich jede vollstän
dig um den Umfang des Tragschaftes herum erstreckt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verspannungsmittel zwei Blattfedern
(32, 33) aufweisen, deren distale Enden dem Tragschaft (13) be
nachbart sind und in Berührung mit diesem gedrückt werden.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekenn
zeichnet durch einen Deckel (16), der auf dem Gehäuse (12) an
geordnet ist und die zentrale Bohrung (30) umschließt sowie
Mittel zum Tragen dekorativer Zeichen aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekenn
zeichnet durch ein Gummikissen (17), das an der ebenen Unter
fläche (18) des Gehäuses (12) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Positionsvertiefungen (41, 42)
ringförmig um die Oberfläche des Tragschaftes (13) herumer
strecken und daß der Tragschaft um 360° um seine eigene Achse
drehbar ist.
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