DE4119765A1 - Vorrichtung zum aufhaengen eines gegenstandes an einer tischplatte - Google Patents

Vorrichtung zum aufhaengen eines gegenstandes an einer tischplatte

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Katherine Lurie
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G29/00Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00 
    • A47G29/08Holders for articles of personal use in general, e.g. brushes
    • A47G29/083Devices for suspending handbags from tables, chairs or the like

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  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich allgemein auf das Halten von Ge­ genständen und betrifft insbesondere eine Vorrichtung zum Auf­ hängen von Handtaschen, Schirm u. dgl. an der Oberseite von Ti­ schen und Pulten.
Personen, die Handtaschen, Schirme oder andere kleine Ge­ päckstücke tragen, sind schon seit langem auf Probleme ge­ stoßen, und zwar beim Essen, bei Verabredungen oder zu anderen Gelegenheiten, bei denen es erforderlich ist, diese Gegenstände mit sich zu führen. Das augenfälligste Problem tritt dann auf, wenn Damen oder Herren in Restaurants dinieren und es aus Vor­ sichtsgründen geboten ist, Börsen oder Handtaschen während des Essens in nächster Nähe zu behalten. Üblicherweise ist man ge­ zwungen, die Handtasche, die Börse oder das Gepäckstück auf den Schoß zu nehmen oder auf einen freien Stuhl, auf den Tisch oder auf den Fußboden zu stellen. Verhindern Platzgründe ein beque­ mes Ablegen des Gepäckstücks, so ist man oft gezwungen, den Ge­ genstand auf den Boden zu stellen und ihn dadurch mit Schmutz in Berührung zu bringen sowie einem Diebstahl auszusetzen.
Der Stand der Technik lehrt eine Anzahl von Vorrichtungen, mit denen eine Lösung des der Erfindung zugrundeliegenden Pro­ blems angestrebt wird. Beispiele hierfür finden sich in den US- PS 41 94 714, 25 32 255 und 24 73 086. Alle diese bekannten Vorrichtungen werfen Probleme auf, die einander ähnlich sind und die durch die Erfindung gelöst werden. Die Vorrichtung nach der US-PS 41 94 714 umfaßt einen Aufhänger für eine Börse, der einen langgestreckten ersten Arm aufweist. Ein Ende des Arms dient zum Auflegen auf die Tischplatte. Ein zweiter Arm ist an dem anderen Ende des ersten angelenkt und dient dazu, die Börse zu halten. Es herrscht ein fixiertes Verhältnis zwischen dem von dem Tisch getragenen Arm und der Stelle, an der die Börse, die Tasche oder das Gepäckstück gehalten wird. Nach der US-PS 25 32 255 ist ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse vorgesehen, das auf eine Tischplatte oder ein Pult gesetzt werden kann und einen nach unten ragenden Haken zum Tragen der Börse aufweist.
Zwar kann der Haken relativ zu dem Gehäuse hin- und herschwin­ gen, jedoch besteht nicht die Möglichkeit, den Haken bezüglich des tragenden Gehäuses seitlich zu verschieben. Die US-PS 24 73 086 beschreibt eine Struktur, die im wesentlichen ähnlich ist der nach der US-PS 25 32 255. Während der Traghaken bezüglich des tragenden Gehäuses hin- und herschwingen kann, besteht keine Möglichkeit, den Haken relativ zum tragenden Gehäuse seitlich zu verschieben.
Die Vorrichtungen aus dem Stande der Technik zeigen sämt­ lichst ein inhärentes Problem, das durch die Erfindung gelöst wird. Unabhängig davon, ob der Tragarm oder Haken relativ zur Tragplatte oder zum Gehäuse verschwenkt oder verdreht werden kann, stellt die mangelnde Fähigkeit, die Elemente seitlich re­ lativ zueinander zu verschieben, eine Benutzungsbeschränkung der Vorrichtungen dar, und zwar eine Beschränkung auf Tisch­ platten oder andere Flächen, unter denen Platz vorhanden ist. Beispielsweise sind die Vorrichtungen aus dem Stande der Tech­ nik nicht dazu in der Lage, eine Handtasche oder Börse an der oberen Fläche eines Pultes aufzuhängen, das mit einer benach­ barten, starren vertikalen Fläche versehen ist.
Die Erfindung löst diejenigen Probleme, die mit den Gestal­ tungen der bekannten Vorrichtung verbunden sind. Ein tragendes Gehäuse kann auf die horizontale Fläche einer Tischplatte oder eines Pultes aufgesetzt werden. Ein Tragschaft steht horizontal von dem Gehäuse ab und ist relativ zu diesem verschieblich. Der Tragschaft erstreckt sich nach unten und geht in einen Tragarm und einen Haken über, welcher dazu dient, die Handtasche, Börse o. dgl. zu halten. Durch Änderung der Position des Tragschaftes relativ zum Gehäuse kann der Punkt, in dem die Handtasche oder Börse gehalten wird, seitlich relativ zum tragenden Gehäuse verschoben werden. Durch volle Ausnutzung der Verschiebung des Tragarms relativ zum Gehäuse bietet die Erfindung die Möglich­ keit, eine Handtasche, Börse o. dgl. an einem Pult oder einer Tischplatte aufzuhängen, selbst wenn sich unterhalb des Pultes oder der Tischplatte kein frei zugänglicher Raum befindet. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufhängen einer Handtasche, Börse o. dgl. an einem Pult oder einer Tischplatte. Ein zylindrisches Gehäuse kann sicher auf das Pult oder die Tischplatte aufgesetzt werden. Ein Tragschaft ist verschieblich innerhalb des Gehäuses angeordnet und steht von diesem in der Ebene des Gehäuses ab. Der Tragschaft ist derart mit dem Ge­ häuse verbunden, daß sich eine Mehrzahl fixierter Positionen ergibt. Der Tragschaft sitzt verschieblich innerhalb eines Po­ sitionierungskanals, wobei er über eine vorbestimmte Anzahl wählbarer Positionen verfügt, die gebildet werden durch ver­ jüngte Abschnitte reduzierten Durchmessers auf dem Tragschaft. Elastische Blattfedern sind zu gegenüberliegenden Seiten des Tragschaftes innerhalb des Gehäuses vorgesehen. Die Federn kön­ nen elastisch auf dem Tragschaft aufliegen und sichern diesen in vorgewählten Positionen, wenn sie in Berührung mit den ver­ jüngten Abschnitten treten. Der aus dem Gehäuse vorstehende Ab­ schnitt des Tragschaftes erstreckt sich nach unten in Form ei­ nes Tragarms und Hakens, an dem eine Handtasche, Börse o. dgl. aufgehängt werden kann. Durch Verschieben der Position des Tragschaftes relativ zum Gehäuse kann der Traghaken seitlich bezüglich des Gehäuses versetzt werden.
Demgemäß liegt der Erfindung u. a. die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung zum Aufhängen von Handtaschen, Börsen u. dgl. an einem Pult oder an einer Tischplatte zu schaf­ fen, die auch für solche Pulte oder Tischplatten verwendbar ist, unter denen kein frei zugänglicher Raum vorhanden ist. Ferner soll die Aufhängevorrichtung für Börsen, Handtaschen u. dgl. problemlos aufbewahrbar sowie einfach und wirtschaftlich herstellbar sein.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung bezüglich ihrer Ausbildung und Arbeitsweise ergeben sich aus der folgenden Be­ schreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammen­ hang mit der beiliegenden Zeichnung. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsge­ mäßen Aufhängevorrichtung, getragen von einer Tischplatte;
Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Aufhän­ gevorrichtung, wobei die verschiedenen seitlichen Positionen des Tragarms relativ zum Gehäuse dar­ gestellt sind;
Fig. 3 eine rückwärtige Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 2;
Fig. 4 einen Teilschnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 1 durch das Gehäuse und den Tragschaft, und zwar in einer ersten Position des Tragschaftes relativ zum Gehäuse;
Fig. 5 einen Teilschnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 2, wobei der Tragschaft in seiner zweiten, aus dem Gehäuse herausgezogenen Position dargestellt ist;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Aufhängevorrich­ tung gemäß der Erfindung, getragen von einer Flä­ che, unter der kein freier Zugang möglich ist.
Nach Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung insgesamt mit der Bezugsziffer 10 versehen. Sie dient hier dazu, eine Handtasche 11 zu tragen. Im wesentlichen umfaßt sie ein Gehäuse 12, von dem ein Tragschaft 13 absteht, der sich als Tragarm 14 nach unten erstreckt. Letzterer ist in Form eines Hakens 15 nach oben gebogen, an welchem die Handtasche 11 hängt. Gemäß Fig. 1 ruht das Gehäuse 12 auf einer Tischplatte 15′, wobei sich der die Handtasche 11 tragende Haken 15 unter­ halb dieser Tischplatte befindet. Wie es noch erläutert werden soll, eignete sich die erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung 10 auch zur Verwendung mit Tischen oder Pulten, die unterhalb ih­ rer oberen Fläche keinen zugänglichen Raum aufweisen (Fig. 6).
Der Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung geht am besten aus den Fig. 2 und 3 hervor. Das Gehäuse 12 der erfin­ dungsgemäßen Aufhängevorrichtung 10 ist zylindrisch ausgebildet und weist obere und untere ebene Flächen auf. Die im Inneren befindliche Kupplung zwischen dem Tragschaft 13 und dem Gehäuse 12 wird, wie am besten aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, von einem Deckel 16 eingeschlossen, der sich dazu eignet, dekora­ tive Zeichen zu tragen. Die ebene Unterfläche 18 des Gehäuses 12 trägt ein elastisches Kissen 17, das aus Gummi oder Poly­ urethanschaum bestehen kann. Das Kissen 17 dient dazu, Reib­ kräfte zu erzeugen und auf diese Weise das Gehäuse 12 auf der Tischplatte 15′ festzuhalten. Außerdem bildet das elastische Kissen 17 eine Schutzschicht, die eine Verletzung der Tisch­ platte 15′ verhindert.
Gemäß Fig. 2 erstreckt sich der Tragschaft 13 von einer Hülse 19 aus nach außen, und zwar mit Abstand parallel zu der ebenen Unterfläche 18 des Gehäuses 12. Der Tragschaft 13 er­ streckt sich nach unten und bildet den Tragarm 14, welcher mit dem Tragschaft 13 in ein und derselben Ebene liegt (Fig. 3). Der Tragarm 14 besteht aus Abschnitten 20 und 21 sowie aus dem Haken 15. Der Abschnitt 20 des Tragarms 14 verläuft rechtwink­ lig zum Tragschaft 13. Der Tragarm 14 ist an einer mit 22 be­ zeichneten Stelle umgebogen, die die Abschnitte 20 und 21 von­ einander trennt. Auf diese Weise ist der Abschnitt 21 des Trag­ arms 14 unter das Gehäuse 12 gerichtet. Der Abschnitt 21 des Tragarms 14 erstreckt sich an einer mit 23 bezeichneten Stelle nach oben zur Bildung des Hakens 15, von dem eine Handtasche, eine Börse o. dgl. gehalten werden kann (Fig. 1).
Um dem Zwecke der Erfindung zu entsprechen, ist der Trag­ schaft 13 durch die Hülse 19 derart mit dem Gehäuse 12 gekop­ pelt, daß er seitliche Bewegungen in einer Richtung ausführen kann, die durch einen Doppelpfeil 25 in Fig. 2 bezeichnet ist. Im Rahmen des somit bezeichneten Bewegungsbereiches hat der Ha­ ken 15 die Möglichkeit, sich seitlich zu verschieben und da­ durch den Schwerpunkt eines aufgehängten Gegenstandes relativ zum Gehäuse 12 zu verändern. Die Mittel zur Herstellung einer Gleitkupplung für den Tragschaft 13 innerhalb des Gehäuses 12 ergeben sich am besten aus den Fig. 4 und 5. Fig. 4 zeigt die Position des Tragarms 14 entsprechend den voll ausgezogenen Linien in Fig. 2. Fig. 6 gibt die Lage des Tragarms 14 wieder, wie sie in Fig. 2 in gestrichelten Linien gezeigt ist. Nach Fig. 4 und 5 verläuft durch die Hülse 19 ein zentraler Kanal 30, der sich diametral in den zentralen Kern des Gehäuses 12 hineinerstreckt. Eine rechtwinklige Querbohrung 31 verläuft symmetrisch zu beiden Seiten des Kanals 30 und dient zur Auf­ nahme vorgespannter Blattfedern 32 und 33. Jenseits der Quer­ bohrung 31 erstreckt sich der Kanal 30 in einen Expansionskanal 34 hinein, der dazu dient, die die Vorspannung erzeugenden En­ den der Blattfedern 32 und 33 aufzunehmen. Schließlich geht der Kanal 30 durch das Gehäuse hindurch in eine Verlängerungsboh­ rung 35 über, die ein Ende 36 des Tragschaftes 13 aufnimmt, wenn letzterer in eine Position bewegt wird, die durch einen Pfeil 37 angedeutet ist.
Der Tragschaft 13 bildet ein zylindrisches Bauteil, dessen eines Ende sich als Tragarm 14 nach unten erstreckt, während das entgegengesetzte Ende 36 eine Fortsetzung der Bewegung des Tragschaftes 13 begrenzt, wenn letzterer in eine Richtung wan­ dert, die durch einen Pfeil 40 in Fig. 5 angedeutet ist. Zur Erzielung des erfindungsgemäßen Zwecks kann der Tragschaft 13 in einem Bereich zwischen zwei Positionen bewegt werden, wie es durch den Doppelpfeil 25 in Fig. 2 angezeigt ist. Die Positio­ nen dieser Bewegung des Tragschaftes 13 werden definiert durch ein Paar ringförmiger Vertiefungen 41 und 42, die auf dem Trag­ schaft 13 angeordnet sind und um diesen herumlaufen. Wie er­ wähnt, gibt Fig. 4 diejenige Position wieder, die der Tragarm 14 entsprechend den ausgezogenen Linien in Fig. 2 einnimmt. In dieser Position sind die distalen Enden der Blattfedern 32 und 33 unter Vorspannung in die ringförmige Vertiefung 41 hineinge­ drückt. Fig. 5 zeigt die andere Position des Tragarms 14 ent­ sprechend den gestrichelten Linien in Fig. 2. In dieser Posi­ tion sind die distalen Enden der Blattfedern 32 und 33 unter Vorspannung in die ringförmige Vertiefung 42 hineingedrückt. Wie erwähnt, richtet sich die Erfindung auf die Schaffung einer Aufhängevorrichtung 10, die schwierigkeitslos aufbewahrt werden kann. Dank des zylindrischen Profils des Tragschaftes 13 kann der Tragarm 14 um die Achse des Tragschaftes 13 relativ zum Ge­ häuse 12 gedreht werden, wie es durch einen Richtungspfeil 43 in Fig. 3 angegeben ist. Soll also die erfindungsgemäße Aufhän­ gevorrichtung 10 aufbewahrt werden, so kann der Tragarm 14 ge­ dreht werden, bis er in derselben Ebene wie das Gehäuse 12 liegt, wodurch eine im wesentlichen flache, leicht aufbewahr­ bare Struktur entsteht.
Der Einsatz der vorliegenden Erfindung ergibt sich aus den Fig. 1 und 6. Wie erwähnt, zeigt Fig. 1 die Halterung einer Handtasche unterhalb einer Tischplatte 15′, unter der ein freier Raum vorhanden ist. In dieser Position nimmt der Tragarm 14 seine geschlossene Stellung nach Fig. 4 ein, wobei der Haken 15 im wesentlichen mit dem Gehäuse 12 fluchtet. Nach Fig. 6 wird die Hängevorrichtung 10 von einer Tischplatte oder einem Pult 45 getragen, wobei darunter kein freier Raum vorhanden ist, und zwar wegen einer integrierten, vertikalen Wand 46. Un­ ter diesen Umständen drückt man den Tragschaft 13 und den Trag­ arm 14 in die durch den Pfeil 40 angegebene Richtung. Dadurch verschiebt sich der Haken 15 relativ zu dem Gehäuse 12 derart, daß die Handtasche 11 von dem Haken 15 gehalten werden kann, unabhängig davon, daß unterhalb der Tischplatte oder des Pultes 45 kein freier Raum vorhanden ist.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Aufhängen eines Gegenstandes an einer Tischplatte, gekennzeichnet durch:
  • a) ein Gehäuse (12) mit einer im wesentlichen ebenen Unter­ fläche (18) zum Aufruhen auf einer Tischplatte (15′) und mit einer zentralen Bohrung (30), die sich durch das Gehäuse paral­ lel zu dessen Unterfläche und im Abstand zu dieser erstreckt, wobei die Achse der zentralen Bohrung das Gehäuse zweiteilt;
  • b) einen ein erstes und ein zweites Ende aufweisenden Trag­ schaft (13), der verschieblich und koaxial in der zentralen Bohrung (30) des Gehäuses (12) angeordnet ist und eine Mehrzahl von Positionsvertiefungen (41, 42) aufweist, die in der Ober­ fläche des Tragschaftes vorgesehen sind, wobei eine (42) der Positionsvertiefungen dem ersten Ende (36) des Tragschaftes im wesentlichen benachbart ist;
  • c) Verspannungsmittel (32, 33) zum Eingriff in die in der Oberfläche des Tragschaftes (13) vorgesehenen Positionsvertie­ fungen (41, 42), wobei die Verspannungsmittel mit der zentralen Bohrung (30) in Verbindung stehen und unter Vorspannung an dem Tragschaft anliegen; und
  • d) einen Tragarm (14), der vom zweiten Ende des Tragschaf­ tes (13) nach unten ragt und in einen Haken (15) umgebogen ist, wobei der Tragschaft, der Tragarm und der Haken miteinander fluchten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) zylindrisch ist und daß die durch das Gehäuse führende zentrale Bohrung (30) auf einem Durchmesser des Gehäu­ ses liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß sich der Tragarm (14) vom Tragschaft (13) rechtwinklig nach unten erstreckt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragschaft (13) mit zwei Positionsver­ tiefungen (41, 42) versehen ist, von denen sich jede vollstän­ dig um den Umfang des Tragschaftes herum erstreckt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verspannungsmittel zwei Blattfedern (32, 33) aufweisen, deren distale Enden dem Tragschaft (13) be­ nachbart sind und in Berührung mit diesem gedrückt werden.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekenn­ zeichnet durch einen Deckel (16), der auf dem Gehäuse (12) an­ geordnet ist und die zentrale Bohrung (30) umschließt sowie Mittel zum Tragen dekorativer Zeichen aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekenn­ zeichnet durch ein Gummikissen (17), das an der ebenen Unter­ fläche (18) des Gehäuses (12) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Positionsvertiefungen (41, 42) ringförmig um die Oberfläche des Tragschaftes (13) herumer­ strecken und daß der Tragschaft um 360° um seine eigene Achse drehbar ist.
DE4119765A 1991-03-25 1991-06-15 Vorrichtung zum aufhaengen eines gegenstandes an einer tischplatte Ceased DE4119765A1 (de)

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