DE202006005344U1 - Trägerelement für ein zu präsentierendes Verkaufsgut - Google Patents

Trägerelement für ein zu präsentierendes Verkaufsgut Download PDF

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Abstract

Trägerelement (1) für ein zu präsentierendes Verkaufsgut (2), insbesondere für einen flächig ausgebildeten Körper, wobei das Trägerelement (1) einen zumindest abschnittsweise flächig ausgebildeten Tragkörper (3) aufweist, an dem ein Bügelhaken (4) befestigt ist, wobei an dem Tragkörper (3) das zu präsentierende Verkaufsgut (2) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügelhaken (4) an dem Tragkörper (3) so angeordnet ist, dass er in der Ebene (5) des Tragkörpers (3) in bei bestimmungsgemäßem Gebrauch horizontaler Richtung (H) verschieblich und in mindestens zwei Positionen arretierbar angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Trägerelement für ein zu präsentierendes Verkaufsgut, insbesondere für einen flächig ausgebildeten Körper, wobei das Trägerelement einen zumindest abschnittsweise flächig ausgebildeten Tragkörper aufweist, an dem ein Bügelhaken befestigt ist, wobei an dem Tragkörper das zu präsentierende Verkaufsgut befestigt ist.
  • Beispielsweise bei der Verkaufspräsentation von Badvorlegern oder Badteppichen sind Trägerelemente der genannten Art bekannt. Zumeist weist das Trägerelement einen aus stabilem Karton bestehenden Tragkörper auf, Am Tragkörper ist der zu präsentierende Teppich befestigt, meist angenäht. Am Tragkörper ist an der Oberseite ein Bügelhaken befestigt. Damit kann das Trägerelement samt an ihm befestigtem Verkaufsgut an geeigneten Trägerschienen in einem Verkaufsraum aufgehängt werden. Der Bügelhaken kann dabei drehbar angeordnet sein, um in Abhängigkeit der gewünschten Ausrichtung der Ware auf einer Trägerschiene wahlweise ausgerichtet zu werden.
  • Problematisch ist es, wenn ein Verkaufsraum von einer Begehungsseite her beidseitig mit Verkaufsgut beschickt werden soll. Oft weist der Verkaufsraum einen Gang auf, der beidseitig mit Ware versehen werden soll. Die Ware ist dabei in einer definierten Weise an Trägerschienen aufzuhängen, damit der Kunde stets die für die Präsentation vorgesehene Seite der Ware sieht, wenn er den Gang entlang schreitet. Der Kunde nimmt dabei die Ware von der Trägerschiene ab, um sie zu begutachten. Nach der Begutachtung sollte er die Ware wieder in der richtigen Orientierung auf die Trägerschiene hängen.
  • Damit die Ware auf der Trägerschiene stets gerade hängt, muss der Bügelhaken am Trägerelement so angeordnet sein, dass die Einhakstelle des Bügelhakens auf der Trägerschiene stets oberhalb des Schwerpunkts der Ware liegt.
  • Hierdurch wird nicht nur das stets richtige Einhängen der zu präsentierenden Ware auf die Trägerschiene unterstützt, es ist in diesem Falle auch sichergestellt, dass die Ware stets ansprechend auf der Trägerschiene hängt.
  • Vorbekannte Trägerelemente sind diesbezüglich nicht universell einsetzbar, was die Handhabung entsprechend negativ beeinflusst.
  • Der Erfindung liegt im Lichte dessen die Aufgabe zugrunde, ein Trägerelement der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass die bestehenden Nachteile überwunden werden. Es soll insbesondere bei der Präsentation von Ware, wie beispielsweise von Bad-Teppichen, in einem linken und rechten Gang bzw. an einer linken und rechten Wand einer Verkaufsausstellung stets sichergestellt sein, dass die Ware nach der Begutachtung durch den Kunden von diesem wieder in einfacher Weise richtig auf die Trägerschiene gehängt wird und dass das Produkt dabei immer in der gewünschten Weise sichtbar bleibt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Bügelhaken an dem Tragkörper so angeordnet ist, dass er in der Ebene des Tragkörpers in bei bestimmungsgemäßem Gebrauch horizontaler Richtung verschieblich und in mindestens zwei Positionen arretierbar angeordnet ist.
  • Hiermit wird es möglich, bei verschiedenen Ausgestaltungen der Verkaufsfläche das zu präsentierende Verkaufsgut stets in einfacher Weise so auf einer Trägerschiene aufzuhängen, dass ein optisch ansprechendes Ausstellen möglich ist.
  • Vorzugsweise sind drei Positionen vorgesehen, in denen der Bügelhaken relativ zum Tragkörper arretiert werden kann. Hierbei ist namentlich daran gedacht, dass die drei Positionen eine Mittenlage und zwei symmetrisch hierzu in horizontale Richtung versetzt angeordnete Seitenlagen sind.
  • Der Tragkörper kann aus zwei parallel zueinander angeordneten Flächenteilen bestehen, die über einen oberen Abschnitt miteinander verbunden sind, wobei in dem oberen Abschnitt mindestens eine Ausnehmung zum Durchtritt eines Teils des Bügelhakens eingebracht ist. Bevorzugt sind zwei oder drei Ausnehmungen in den oberen Abschnitt eingebracht.
  • Damit der Bügelhaken in besonders sicherer Weise mit dem Tragkörper verbunden werden kann, ist gemäß einer Weiterbildung vorgesehen, dass der Bügelhaken aus einem oberen und einem unteren Teil besteht, wobei der obere Teil dicker ausgebildet ist als der untere Teil. Damit der Bügelhaken und der Tragkörper einfach zusammengefügt werden können, ist die horizontale Breite des oberen Teils des Bügelhakens zumindest geringfügig kleiner als die Breite der Ausnehmung im oberen Teil des Tragkörpers; durch diese wird der Bügelhaken von unten hindurch geschoben. Dabei ist weiter vorzugsweise vorgesehen, dass der untere Teil des Bügelhakens in horizontale Richtung eine größere Erstreckung hat als der obere Teil. Die Erstreckung des unteren Teils ist vorzugsweise mindestens doppelt so groß wie der obere Teil.
  • Der Bügelhaken kann weiterhin mindestens einen elastisch ausgebildeten Abschnitt aufweisen, an dessen Ende ein Haken angeordnet ist. Bevorzugt weist der Bügelhaken zwei symmetrisch zu seiner Mittenebene angeordnete elastisch ausgebildete Abschnitte auf, an deren Enden jeweils ein Haken angeordnet ist.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der an den Enden des elastischen Abschnitts angeordnete Haken zum Einrasten in eine der zwei oder drei Ausnehmungen ausgebildet ist.
  • Der Bügelhaken kann zwei in horizontale Richtung versetzt angeordnete Bügelabschnitte aufweisen. Er kann auch alternativ hierzu zwei in vertikale Richtung versetzt angeordnete Bügelabschnitte aufweisen, die ein Einhaken von beiden Seiten ermöglicht, d. h. die Bügelabschnitte sind in diesem Falle nach verschiedenen Seiten geöffnet.
  • Der Bügelhaken besteht vorzugsweise aus Kunststoff, wobei sich ein einteiliges Spritzgießformteil bewährt hat. Der Tragkörper wird zumeist aus Karton bestehen.
  • Die Positionierung des Bügelhakens in den jeweiligen Rastpositionen sorgt stets für eine schwerpunktunterstützte Aufhängung des zu präsentierenden Produkts. Ein Aufhängen ist stets in einfacher Weise in der gewünschten Position möglich.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 ein Trägerelement für ein flächiges Verkaufsgut in der Vorderansicht, teilweise geschnitten dargestellt,
  • 2 den Bügelhaken des Trägerelements im Schnitt A-B gemäß 1,
  • 3 das Trägerelement in der Vorderansicht in einer ersten Position des Bügelhakens relativ zum Tragkörper,
  • 4 das Trägerelement in der Vorderansicht in einer zweiten Position des Bügelhakens relativ zum Tragkörper,
  • 5 den Tragkörper des Trägerelements in aufgeklapptem Zustand in der Draufsicht und
  • 6 eine alternative Ausgestaltung des Bügelhakens.
  • In 1 ist ein Trägerelement 1 dargestellt, das zur Präsentation eines Verkaufsgutes 2 dient. Bei diesem handelt es sich beispielsweise um einen Bad-Teppich, d. h. um ein flächiges Material. Das Trägerelement 1 besteht im wesentlichen aus zwei Teilen, nämlich aus einem Tragkörper 3 und aus einem Bügelhaken 4. Der Tragkörper 3 besteht aus einem gefalteten Karton, der Bügelhaken 4 ist im Ausführungsbeispiel ein einteiliges Spritzgießteil aus Kunststoff.
  • Der Schnitt A-B gemäß 1 ist in 2 zu sehen. Dort ist eine Ebene 5 zu sehen, die diejenige Ebene ist, entlang bzw. parallel zu der sich der Tragkörper 3 erstreckt. Die Ausbildung des Tragkörpers 3 geht näher aus 5 hervor. Dort ist der aus Karton bestehende Tragkörper 3 im noch nicht gefalteten Zustand zu sehen, also eben ausgebreitet. Wie zu erkennen ist, hat der Tragkörper 3 zwei Flächenteile 6 und 7, die über einen (bei bestimmungsgemäßem Gebrauch oben liegenden) Abschnitt 8 miteinander verbunden sind. In diesen Verbindungssteg 8 sind im Ausführungsbeispiel drei Ausnehmungen eingeschnitten bzw. eingestanzt. Die Ausnehmung 9 ist zentrisch eingebracht und hat eine relativ große Erstreckung. Spiegelbildlich zur Ausnehmung 9 sind zwei weitere, kleinere Ausnehmungen 10 und 11 eingebracht. Wird der Karton bestimmungsgemäß gefaltet, verlaufen die beiden Flächenteile 6 und 7 parallel zueinander in einer vertikale ausgerichteten Ebene, wobei der obere Abschnitt 8 die Verbindung beider Teile 6, 7 bildet (s. 2).
  • Der Bügelhaken 4 weist zwei Abschnitte auf, nämlich ein oberes Teil 12 und ein unteres Teil 13. Das obere Teil 12 ist dabei deutlich dicker ausgeführt als das untere Teil 13. Die Dicke des oberen Teils 12 ist in 2 mit D angegeben, diejenige des unteren Teils 13 mit d. Weiter ist zu erkennen, s. 1, dass die Erstreckung des oberen Teils 12 in horizontale Richtung H deutlich geringer ist als diejenige des unteren Teils 13. Die Erstreckung des oberen Teils 12 ist im wesentlichen durch zwei elastisch ausgebildete Abschnitte 14 definiert, die als Arme symmetrisch zu einer Mittenebene 16 des Bügelhakens 4 angeordnet sind. An den Enden der elastischen Abschnitte 14 befinden sich Haken 15. Der Abstand a der beiden Haken 15 in horizontale Richtung H (s. 3) ist etwas geringer als die Breite A der Ausnehmung 9 im Tragkörper 3 (s. 5).
  • Wird der Bügelhaken 4 mit seinen Bügelabschnitten 17 und 18 im gefalteten Zustand des Tragkörpers 3 durch die Ausnehmung 9 hindurchgeschoben, liegt anschließend das obere Teil 12 des Bügelhakens 4 infolge der breiteren Ausbildung auf dem oberen Abschnitt 8 des Tragkörpers 3 auf; er kann also nicht wieder nach unten herausfallen. Relativ zum Tragkörper 3 nach oben kann der Bügelhaken 4 aber auch nicht gelangen, da das untere Teil 13 des Bügelhakens 4 breiter ausgeführt ist als die Ausnehmung 9. Damit liegt – in vertikale Richtung V betrachtet – der Bügelhaken 4 relativ zum Tragkörper 3 fest.
  • Allerdings ist eines Relativbewegung des Bügelhakens 4 zum Tragkörper 3 in horizontale Richtung H noch möglich. Durch die armartige Ausbildung der elastisch ausgebildeten Abschnitte 14 kann der Bügelhaken 4 in horizontale Richtung H solange verschoben werden, bis der Haken 15 in eine der Ausnehmungen 10 oder 11 einrastet.
  • Dies ist in der Synopse in den 3 und 4 dargestellt: In 3 befindet sich der Bügelhaken 4 zentrisch im Tragkörper 3, d. h. die beiden Haken 15 greifen in den Endbereich der Ausnehmung 9 im oberen Abschnitt 8 des Tragkörpers 3 ein. In dieser Position ist der Bügelhaken 4 infolge der Elastizität der elastisch ausgebildeten Abschnitt 14 relativ zum Tragkörper 3 verastet bzw. arretiert.
  • Allerdings kann der Bügelhaken 4 relativ zu dem Tragkörper 3 auch nach rechts – um einen Verschiebeweg x – in horizontale Richtung H bewegt werden, um dann die in 4 dargestellte Position einzunehmen. Der rechte Haken 15 greift dann in die Ausnehmung 11 im oberen Abschnitt 8 des Tragkörpers 3 ein und arretiert hierdurch den Bügelhaken 4 relativ zum Tragkörper 3.
  • Nicht dargestellt ist die entsprechend andere Rast- bzw. Arretierungsposition des Bügelhakens 4, d. h. diejenige, wenn der Bügelhaken 4 in 4 nach links geschoben wird, bis der linke Haken 15 in die Ausnehmung 10 eingereift.
  • Je nach Wahl der (Arretierungs-)Position des Bügelhakens 4 relativ zum Tragkörper 3 ergeben sich also unterschiedliche Schwerpunktsunterstützungen des zu präsentierenden Verkaufsguts, so dass es in einfacherer Weise möglich ist, das zu präsentierende Verkaufsgut vorzubereiten, je nachdem, ob es in einem „linken" oder in einem „rechten" Gang an einer Trägerschiene aufgehängt werden soll.
  • In 1, 3 und 4 ist zu sehen, dass der Bügelhaken 4 zwei in horizontale Richtung versetzt angeordnete Bügelabschnitte 17 und 18 aufweisen kann, um das zu präsentierende Verkaufsgut „von links" oder „von rechts" auf eine Trägerschiene hängen zu können. Wie es in 6 gesehen werden kann, bietet sich auch ein Bügelhaken 4 mit zwei vertikal übereinander angeordneten Bügelabschnitten 19 und 20 an, um dies in einfacher Weise bewerkstelligen zu können.
  • 1
    Trägerelement
    2
    Verkaufsgut
    3
    Tragkörper
    4
    Bügelhaken
    5
    Ebene des Tragkörpers
    6
    Flächenteil
    7
    Flächenteil
    8
    oberer Abschnitt
    9
    Ausnehmung
    10
    Ausnehmung
    11
    Ausnehmung
    12
    oberes Teil des Bügelhakens
    13
    unteres Teil des Bügelhakens
    14
    elastisch ausgebildeter Abschnitt
    15
    Haken
    16
    Mittenebene
    17
    Bügelabschnitt
    18
    Bügelabschnitt
    19
    Bügelabschnitt
    20
    Bügelabschnitt
    H
    horizontale Richtung
    V
    vertikale Richtung
    d
    Dicke
    D
    Dicke
    a
    Abstand
    A
    Abstand
    x
    Verschiebeweg

Claims (15)

  1. Trägerelement (1) für ein zu präsentierendes Verkaufsgut (2), insbesondere für einen flächig ausgebildeten Körper, wobei das Trägerelement (1) einen zumindest abschnittsweise flächig ausgebildeten Tragkörper (3) aufweist, an dem ein Bügelhaken (4) befestigt ist, wobei an dem Tragkörper (3) das zu präsentierende Verkaufsgut (2) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügelhaken (4) an dem Tragkörper (3) so angeordnet ist, dass er in der Ebene (5) des Tragkörpers (3) in bei bestimmungsgemäßem Gebrauch horizontaler Richtung (H) verschieblich und in mindestens zwei Positionen arretierbar angeordnet ist.
  2. Trägerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass drei Positionen vorgesehen sind, in denen der Bügelhaken (4) relativ zum Tragkörper (3) arretiert werden kann.
  3. Trägerelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Positionen eine Mittenlage und zwei symmetrisch hierzu in horizontale Richtung (H) versetzt angeordnete Seitenlagen sind.
  4. Trägerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (3) aus zwei parallel zueinander angeordneten Flächenteilen (6, 7) besteht, die über einen oberen Abschnitt (8) miteinander verbunden sind, wobei in dem oberen Abschnitt (8) mindestens eine Ausnehmung (9, 10, 11) zum Durchtritt eines Teils des Bügelhakens (4) eingebracht ist.
  5. Trägerelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder drei Ausnehmungen (9, 10, 11) in den oberen Abschnitt (8) eingebracht sind.
  6. Trägerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügelhaken (4) aus einem oberen (12) und einem unteren (13) Teil besteht, wobei der obere Teil (12) dicker ausgebildet ist als der untere Teil (13).
  7. Trägerelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil (12) des Bügelhakens (4) in horizontale Richtung (H) gemessen geringfügig kürzer ausgebildet ist als die in horizontale Richtung (H) gemessene Erstreckung einer der Ausnehmungen (9) im oberen Abschnitt (8) des Tragkörpers (3).
  8. Trägerelement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Teil (13) des Bügelhakens (4) in horizontale Richtung (H) eine größere Erstreckung hat als der obere Teil (12).
  9. Trägerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügelhaken (4) mindestens einen elastisch ausgebildeten Abschnitt (14) aufweist, an dessen Ende ein Haken (15) angeordnet ist.
  10. Trägerelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügelhaken (4) zwei symmetrisch zu seiner Mittenebene (16) angeordnete elastisch ausgebildete Abschnitte (14) aufweist, an deren Enden jeweils ein Haken (15) angeordnet ist.
  11. Trägerelement nach Anspruch 5 und 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der an den Enden des elastischen Abschnitts (14) angeordnete Haken (15) zum Einrasten in eine der zwei oder drei Ausnehmungen (9, 10, 11) ausgebildet ist.
  12. Trägerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügelhaken (4) zwei in horizontale Richtung (H) versetzt angeordnete Bügelabschnitte (17, 18) aufweist.
  13. Trägerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügelhaken (4) zwei in vertikale Richtung (V) versetzt angeordnete Bügelabschnitte (19, 20) aufweist.
  14. Trägerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügelhaken (4) aus Kunststoff besteht.
  15. Trägerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (3) aus Karton besteht.
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