DE102008019637A1 - Kühlgutabsteller - Google Patents

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Sebastian Knöll
Tobias Schmidt
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/02Doors; Covers
    • F25D23/04Doors; Covers with special compartments, e.g. butter conditioners
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
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Abstract

Ein Kühlgutabsteller hat eine von einer Reling begrenzte Abstellplatte (2) und einen sich von einem Befestigungspunkt an einem Rand (5) der Abstellplatte (2) aus auf die Abstellplatte (2) erstreckenden Teilerflügel (10), der in unterschiedlichen Orientierungen an dem Befestigungspunkt festlegbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kühlgutabsteller, insbesondere einen Türabsteller oder einen anderen Absteller für ein Haushalts-Kältegerät mit einer langgestreckten Abstellplatte, der geeignet ist, um darauf Flaschen oder anderes hochformatiges Kühlgut zu platzieren.
  • Wenn ein solcher Kühlgutabsteller abrupt bewegt wird, sei es durch ein heftiges Öffnen oder Schließen einer Haushaltskühlschranktür oder durch ein Herausziehen des Abstellers aus dem Innenraum eines Haushalts-Kältegeräts, besteht die Gefahr, dass darauf abgestelltes Kühlgut umkippt und möglicherweise sogar von dem Absteller herunterfällt. Um dieser Gefahr zu begegnen, ist es gebräuchlich, einen Teilerflügel vorzusehen, der zum Beispiel eine auf eine Wand oder eine Reling der Abstellplatte aufsteckbar ist und von dort quer über die Abstellplatte vorsteht. Indem der Teilerflügel die Bewegungsfreiheit einer Flasche auf der Abstellplatte einschränkt, kann er diese am Umkippen hindern.
  • Ein Problem der herkömmlichen Teilerflügel ist, dass die Gefahr des Umkippens, vor allem auf einem Türabsteller, für schlanke Flaschen besonders groß ist, die eine beträchtliche Bewegungsfreiheit nicht nur in der Längsrichtung des Türabstellers haben die durch einen herkömmlichen Teilerflügel begrenzbar ist – sondern auch senkrecht dazu, in der Tiefenrichtung, in welche der Teilerflügel unwirksam ist. Ein weiterer Nachteil ist, dass bei der Verwendung herkömmlicher Teilerflügel zum Fixieren von schlanken Flaschen ein beträchtlicher Teil der Oberfläche der Abstellplatte ungenutzt bleiben muss.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Kühlgutabsteller für ein Haushaltskältegerät anzugeben, der diesen beiden Problemen abhilft.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass bei einem Kühlgutabsteller mit einer Abstellplatte und einem sich von einer Befestigungsstelle an einem Rand der Abstellplatte aus auf die Abstellplatte erstreckenden Teilerflügel der Teilerflügel in unterschiedlichen Orientierungen an dem Befestigungspunkt festlegbar ist. Während ein herkömmlicher starr orientierter Teilerflügel die Abstellplatte nur in rechteckige Abschnitte unterteilen kann, erlaubt der erfindungsgemäße Kühlgutabsteller auch die Schaffung von dreieckigen oder trapezförmigen Abschnitten, in deren spitzen Winkeln schlanke Flaschen oder dergleichen mit sowohl in Längsrichtung als auch in Tiefenrichtung beschränkter Bewegungsfreiheit untergebracht werden können. Gleichzeitig ermöglicht ein schräg gestellter Teilerflügel, schlanke Gegenstände auf beiden Seiten des Teilerflügels in Längsrichtung des Abstellers überlappend unterzubringen, so dass auch eine bessere Platzausnutzung als bei einem herkömmlichen starren Teilerflügel erreichbar ist. Der Teilerflügel kann auch gegen die Innenwand eines Kühlraums oder die Innenwand einer Kältegerätetür angestellt sein und somit einen Abstellplatz für Kühlgut eingrenzen.
  • Ein Weg, verschiedene Orientierungen des Teilerflügels zu ermöglichen, ist, dass der Kühlgutabsteller und der Teilerflügel in mehreren Orientierungen formschlüssig und/oder kraftschlüssig zusammensteckbar sind.
  • Zu diesem Zweck können einer ersten Ausgestaltung der Erfindung zufolge der Kühlgutabsteller und der Teilerflügel einen Steckstift und eine Steckbuchse umfassen, die in ihrer Längsrichtung gegeneinander bewegbar sind und wenigstens stellenweise unrunde, in den mehreren Orientierungen formschlüssig ineinander greifende Querschnitte haben.
  • Vorteilhafterweise ist die Abstellplatte des Kühlgutabstellers zumindest an einem ihrer seitlichen Ränder mit einer Reling als Begrenzung der Abstellfläche ausgestaltet. Bevorzugt ist diese Reling als Seitenwand des Kühlgutabstellers ausgebildet, die in vorteilhafter Weise einstückig an die Abstellplatte des Kühlgutabstellers mit angeformt ist.
  • Es kann aber auch der Kühlgutabsteller und der Teilerflügel um eine Achse gegeneinander schwenkbar sein. Dies vereinfacht die Verstellung des Teilerflügels, da es nicht erforderlich ist, ihn vollständig vom Kühlgutabsteller zu lösen, bevor er eine andere Orientierung einnehmen kann.
  • Ein Adapterstück, das die Lage des Befestigungspunktes bzw. eine Schwenkachse des Teilerflügels festlegt, ist vorzugsweise in verschiedenen Positionen an dem Rand der Abstellplatte festlegbar, um nicht nur die Orientierung, sondern auch die Position des Teilerflügels entlang der Abstellplatte nach Bedarf einstellen zu können.
  • Um ein unerwünschtes Schwenken des Teilerflügels im Betrieb zu vermeiden, ist der Teilerflügel vorzugsweise in einer Mehrzahl von diskreten Orientierungen durch Formschluss festlegbar. Zu diesen diskreten Orientierungen gehören vorzugsweise wenigstens eine zu dem Rand der Abstallplatte senkrechte Orientierung und eine intermediäre, zu dem Rand weder senkrechte noch parallele Orientierung. Vorzugsweise steht der Teilerflügel in der intermediären Orientierung in einem Winkel von 45 Grad zu dem Rand.
  • Um den Teilerflügel in den diskreten Orientierungen zu halten, weist der Kühlgutabsteller vorzugsweise ein elastisches Element auf, das durch einen Übergang des Teilerflügels zwischen den diskreten Orientierungen ausgelenkt wird und somit einem solchen Übergang Widerstand entgegensetzt.
  • Einer aufgrund ihrer Einfachheit und Robustheit bevorzugten Ausgestaltung zufolge weist der Teilerflügel eine Mehrzahl von Facetten auf, von denen in jeder der diskreten Orientierungen eine das elastische Element beaufschlagt.
  • Bei dem elastischen Element handelt es sich vorzugsweise um eine Blattfeder. Diese Blattfeder kann eine besonders hohe Rückstellkraft erzeugen, wenn sie zwei ortsfeste Ränder und einen dem Teilerflügel konvex zugewandten Mittelabschnitt aufweist.
  • Die Facetten des Teilerflügels können konkav sein, so dass jeweils nur ihre Ecken die Blattfeder berühren. Dies stabilisiert die Orientierung des Teilerflügels.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn der Teilerflügel in einer zu dem Rand parallelen Stellung platzierbar ist. in dieser Stellung ist er zwar nicht in der Lage, Flaschen auf dem Kühlgutabsteller zu fixieren, er beansprucht aber auch nur minimal Platz, so dass es nicht immer erforderlich ist, den Teilerflügel zu entfernen, wenn der Platz auf dem Kühlgutabsteller knapp ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Türabstellers gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung;
  • 2 einen horizontalen Schnitt durch ein Adapterstück und einen Abschnitt des Teilerflügels des Türabstellers aus 1;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Adapterstücks und eines zugehörigen Teilerflügels gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Türabstellers gemäß einer dritten Ausgestaltung der Erfindung mit Adapterstück aber ohne Teilerflügel; und
  • 5 den Türabsteller der 4 mit Teilerflügel.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines bei einem nicht dargestellten Haushalts-Kältegerät an dessen Tür zur Anwendung kommenden Türabstellers gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung. Ein aus Kunststoff einteilig geformter Kasten 1 umfasst eine Abstellplatte 2 und diese umgebende Wände 3, 4, 5, 6. Eine Längswand 3, hier auch als Vorderwand bezeichnet, ist bei geschlossener Tür dem Innenraum eines Kühlschranks zugewandt, in dem der Türabsteller 1 verwendet wird, und fungiert als eine Reling, die das Herunterfallen von Kühlgut von der Abstellplatte 2 verhindert. Die Vorderwand 3 ist niedriger als die gegenüberliegende, der (nicht dargestellten) Tür des Kühlschranks zugewandte Rückwand 5. Anstelle einer geschlossenen Vorderwand 3 können auch diverse andere dem Fachmann vertraute Konstruktionen zur Begrenzung der Abstellplatte 2 zum Einsatz kommen, wie etwa an den Seitenwänden 4, 6 verankerte horizontale Stege oder dergleichen.
  • Ein Adapterstück 7, das aus Kunststoff oder Metall geformt sein kann, hat eine an der Rückwand 5 anliegende Grundplatte 8, von deren oberem und unterem Ende jeweils ein Arm 9 über die Abstellplatte 2 vorsteht. Ein Teilerflügel 10 ist zwischen den zwei Armen 9 schwenkbar gehalten.
  • Vom oberen Ende der Grundplatte 8 steht rückseitig eine Klammer ab, die einen oberen Rand der Rückwand 5 hintergreift und das Adapterteil 7 und den Teilerflügel 10 an der Rückwand 5 festklemmt. Um ein Verrutschen des Adapterteils 7 am Kasten 1 auszuschließen, kann die Rückwand 5 an ihrer in 1 nicht sichtbaren Rückseite mit einem Riffel- oder Zahnprofil versehen sein, auf das die Klammer 11 zwar von oben aufsteckbar ist, das aber eine Längsverschiebung des Adapterteils 7 erheblich erschwert, indem Vorsprünge der Klammer in das Profil eingreifen.
  • 2 zeigt einen horizontalen Schnitt durch die Grundplatte 8 des Adapterteils und einen ihr benachbarten Abschnitt des Teilerflügels 10. Eine vertikal langgestreckte Blattfeder 12 ist mit ihren zwei entgegen gesetzten Längsrändern 13 in Nuten der Grundplatte 8 gehalten und ist zum Teilerflügel 10 hin konvex gewölbt. Der Querschnitt des der Blattfeder 12 zugewandten Endes des Teilerflügels 10 gleicht einem Stück eines regelmäßigen Achtecks, dessen Mittelpunkt mit der Drehachse des Teilerflügels 10 zusammenfällt. Es sind insgesamt fünf Facetten 14 vorhanden, die einander an 135-Grad-Winkeln berühren. Immer wenn eine der Facetten 14 die Blattfeder 12 berührt, befindet sich der Teilerflügel 10 in einer stabilen Orientierung; jede Auslenkung führt dazu, dass die Blattfeder 12 gegen die Grundplatte 8 gedrückt wird. Da die Blattfeder 12 an ihren beiden Längsrändern 13 fixiert ist, führt jede Auslenkung zu einer starken Durchbiegung der Blattfeder 12 und einer dementsprechend starken Rückstellkraft, die einer Schwenkbewegung des Teilerflügels 10 entgegen wirkt.
  • Entsprechend den fünf Facetten 14 kann der Teilerflügel 10 fünf stabile Orientierungen einnehmen, eine quer zur Rückwand 5, wie in der Figur als durchgezogener Umriss dargestellt, sowie, jeweils als gestrichelter Umriss dargestellt, zwei um 45 Grad ausgelenkte und zwei um 90 Grad ausgelenkte, zur Rückwand 5 parallele Orientierungen.
  • Die Facetten 14 sind in der 2 jeweils eben dargestellt; sie können entsprechend der Krümmung der Blattfeder 12 auch leicht konkav sein, so dass nur die Ecken zwischen den Facetten 14 die Blattfeder 12 berühren. Dies stabilisiert die Stellung des Teilerflügels 10 zusätzlich.
  • Anstelle der Blattfeder kann auch ein Block aus einem gummiartig elastischen Material auf der Grundplatte angebracht sein, der beim Schwenken des Teilerflügels von den Ecken zwischen den Facetten 14 verformt wird.
  • Denkbar ist auch, die Blattfeder oder den elastischen Block mit einer Vertiefung und den Teilerflügel mit einer Mehrzahl von Vorsprüngen zu versehen, von denen in jeder stabilen Orientierung des Teilerflügels einer in die Vertiefung eingreift und die beim Ausrücken aus der Vertiefung die Blattfeder bzw. den elastischen Block verformen.
  • 3 zeigt ein Adapterteil 17 und einen Teilerflügel 20 gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung. Die Gestalt des Adapterteils mit Grundplatte 18, Armen 19 und Klammer 21 ist die gleiche wie mit Bezug auf 1 beschrieben und braucht nicht erneut im Detail erläutert zu werden. Die Arme 19 tragen zwei einander zugewandte Zapfen 22, 23, von denen der obere 22 zylindrisch ist, während der untere 23 in einen unteren Abschnitt 24 mit achtzählig symmetrischem Querschnitt, hier in Form eines achtzackigen Sterns, und einen zylindrischen oberen Abschnitt 25 gegliedert ist. An einer oberen Ecke 26 des Teilerflügels 20 ist eine Buchse 27 ausgespart, um den oberen Zapfen 22 aufzunehmen; eine entsprechende Buchse an einer gegenüberliegenden unteren Ecke 28 ist in der Figur nicht zu sehen. Diese untere Buchse ist komplementär zum unteren Zapfen 23 geformt, mit einem unteren sternförmigen und einem oberen zylindrischen Abschnitt.
  • Im zusammengefügten Zustand von Adapterteil 17 und Teilerflügel 20 ist der Teilerflügel zwischen den Zapfen 22, 23 mit einem vertikalen Spiel gehalten, das groß genug ist, um die sternförmigen Abschnitte des unteren Zapfens 23 und der unteren Buchse außer Eingriff zu bringen. Indem der Benutzer den Teilerflügel 20 anhebt, bis er am oberen Arm 19 anschlägt, macht er den Teilerflügel 20 frei drehbar. Wenn er ihn wieder los lässt, rastet der Teilerflügel 20, vorgegeben durch die Abschnitte mit sternförmigem Querschnitt, in einer der in 2 gezeigten Orientierungen ein.
  • Auf einem ähnlichen Prinzip basiert die mit Bezug auf 4 und 5 beschriebene dritte Ausgestaltung der Erfindung. Hier hat das in 4 gezeigte Adapterstück 37 zwei von Armen 39 nach oben aufragende, jeweils in einen sternförmigen unteren Abschnitt 44 und einen zylindrischen oberen Abschnitt 45 gegliederte Zapfen 43. Wenn der Teilerflügel 40 montiert ist, wie in 5 dargestellt, dann greifen die Zapfen 43 formschlüssig in komplementäre Buchsen des Teilerflügels 40 ein. Wenn ein Benutzer den Teilerflügel 40 geringfügig anhebt, so dass die sternförmigen Abschnitte der Zapfen 43 und Buchsen außer Eingriff geraten, dann definieren die weiterhin in die Buchsen des Teilerflügels 40 eingreifenden oberen Abschnitte 45 eine Achse, um die der Teilerflügel 40 drehbar ist. Wird der Teilerflügel 40 noch weiter angehoben, so dass die Zapfen 43 und die Buchsen des Teilerflügels 40 völlig außer Eingriff geraten, kann der Teilerflügel entfernt werden.

Claims (16)

  1. Kühlgutabsteller mit einer Abstellplatte (2) und einem sich von einer Befestigungsstelle an einem Rand (5) der Abstellplatte (2) aus auf die Abstellplatte (2) erstreckenden Teilerflügel (10, 20, 40), dadurch gekennzeichnet, dass der Teilerflügel (10, 20, 40) in unterschiedlichen Orientierungen an der Befestigungsstelle festlegbar ist.
  2. Kühlgutabsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilerflügel (10, 20, 40) in den unterschiedlichen Orientierungen form- und/oder kraftschlüssig an der Befestigungsstelle festlegbar ist.
  3. Kühlgutabsteller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlgutabsteller und der Teilerflügel (20, 40) in mehreren Orientierungen form- und oder kraftschlüssig zusammensteckbar sind.
  4. Kühlgutabsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstellplatte (2) wenigstens an einem ihrer Plattenränder von einer Reling begrenzt ist, an der der Teilerflügel (20, 40) gehaltert ist.
  5. Kühlgutabsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Reling als Haltewand ausgebildet ist.
  6. Kühlgutabsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlgutabsteller und der Teilerflügel einen Steckstift (22, 23; 43) und eine Steckbuchse (27) umfassen, die in ihrer Längsrichtung gegeneinander bewegbar sind und wenigstens stellenweise (24, 44) unrunde, in den mehreren Orientierungen formschlüssig ineinandergreifende Querschnitte haben.
  7. Kühlgutabsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlgutabsteller und der Teilerflügel (10; 20) um eine Achse gegeneinander schwenkbar sind.
  8. Kühlgutabsteller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstelle an einem Adapterstück (7; 17; 37) gebildet ist, das in verschiedenen Positionen an dem Rand der Abstellplatte (2) festlegbar ist.
  9. Kühlgutabsteller nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilerflügel (10; 20) in einer Mehrzahl von diskreten Orientierungen durch Formschluss und/oder Kraftschluss ein Adapterstück (7, 17, 37) festlegbar ist.
  10. Kühlgutabsteller nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die diskreten Orientierungen eine zu dem Rand senkrechte Orientierung und wenigstens eine intermediäre, zu dem Rand weder senkrechte noch parallele Orientierung umfassen.
  11. Kühlgutabsteller nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass er ein durch einen Übergang des Teilerflügels (10) zwischen den diskreten Orientierungen ausgelenktes elastisches Element (12) aufweist.
  12. Kühlgutabsteller nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilerflügel (10) eine Mehrzahl von Facetten (14) aufweist, von denen in jeder der diskreten Orientierungen eine das elastische Element (12) beaufschlagt.
  13. Kühlgutabsteller nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element eine Blattfeder (12) ist.
  14. Kühlgutabsteller nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (12) zwei ortsfeste Ränder (13) und einen dem Teilerflügel (10) konvex zugewandten Mittelabschnitt aufweist.
  15. Kühlgutabsteller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilerflügel (10) in einer zu dem Rand (5) parallelen Stellung platzierbar ist.
  16. Kältegerät, insbesondere Haushalts-Kältegerät, mit einem Gehäuse und einer Tür, dadurch gekennzeichnet, dass das Kältegerät, insbesondere die Tür mit einem Kühlgutabsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 15 ausgestattet ist.
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