DE102012220837A1 - Baustellenradio - Google Patents

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DE102012220837A1
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Benjamin Visel
Georgios Margaritis
Heiko Roehm
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Robert Bosch GmbH
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Baustellenradio zumindest mit einem Radiogehäuse (12a; 12b) und einer Akkuschnittstelle (14a; 14b), die dazu vorgesehen ist, mit einem in einem Akkuaufnahmebereich (16a; 16b) angeordneten Handwerkzeugakku (18a; 18b) zumindest elektrisch zu koppeln. Es wird vorgeschlagen, dass das Radiogehäuse (12a; 12b) den Akkuaufnahmebereich (16a; 16b) auf höchstens vier Seiten zumindest teilweise begrenzt.

Description

  • Stand der Technik
  • Es ist bereits ein Baustellenradio zumindest mit einem Radiogehäuse und einer Akkuschnittstelle, die dazu vorgesehen ist, mit einem in einem Akkuaufnahmebereich angeordneten Handwerkzeugakku zumindest elektrisch zu koppeln, vorgeschlagen worden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einem Baustellenradio zumindest mit einem Radiogehäuse und einer Akkuschnittstelle, die dazu vorgesehen ist, mit einem in einem Akkuaufnahmebereich angeordneten Handwerkzeugakku zumindest elektrisch zu koppeln.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das Radiogehäuse den Akkuaufnahmebereich auf höchstens vier Seiten, vorteilhaft höchstens drei Seiten, zumindest teilweise begrenzt. Unter einem „Radiogehäuse“ soll insbesondere ein Gehäuse verstanden werden, das zumindest eine in einem Innenraum des Radiogehäuses angeordnete Radioelektronik des Baustellenradios schützend umgibt. Insbesondere verbindet und/oder befestigt das Radiogehäuse verschiedene Bauteile des Radiogehäuses. Vorzugsweise ist das Radiogehäuse dazu vorgesehen, die Radioelektronik bei einem Sturz aus zumindest 1 m Höhe derart zu schützen, dass daraus keine funktionalen Einschränkungen entstehen. Vorteilhaft schützt das Radiogehäuse den Innenraum zumindest gemäß der Schutzklasse IP53, vorteilhaft zumindest gemäß der Schutzklasse IP55, gegen Umwelteinflüsse. Unter einer „Akkuschnittstelle“ soll insbesondere eine Schnittstelle verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, eine elektrische Energie von dem Handwerkzeugakku aufzunehmen. Vorzugsweise ist die Akkuschnittstelle dazu vorgesehen, den Handwerkzeugakku mechanisch zu befestigen. Bevorzugt ist die Akkuschnittstelle teilweise einstückig mit dem Radiogehäuse ausgebildet, und zwar insbesondere ein den Handwerkzeugakku mechanisch befestigender Teil der Akkuschnittstelle. Unter „koppeln“ soll insbesondere eine funktionelle Verbindung herstellen verstanden werden. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell programmiert, ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Unter einem „Akkuaufnahmebereich“ soll ein von der Akkuschnittstelle vorgegebener Raum verstanden werden, den der Handwerkzeugakku in einem mit der Akkuschnittstelle befestigten Zustand einnimmt. Vorzugsweise grenzt das Radiogehäuse insbesondere direkt an den Akkuaufnahmebereich an. Insbesondere umfasst der Akkuaufnahmebereich einen Spalt, der zwischen dem Radiogehäuse und dem mit der Akkuschnittstelle gekoppelten Handwerkzeugakku angeordnet ist. Vorzugsweise weist der Akkuaufnahmebereich eine quaderförmige Form auf. Insbesondere ist der Akkuaufnahmebereich auf zumindest einer Seite, vorteilhaft auf zumindest zwei Seiten, besonders vorteilhaft auf drei Seiten, offen ausgebildet. Insbesondere weist das Radiogehäuse keinen Verschluss, beispielsweise eine Klappe, auf, mittels dessen der Akkuaufnahmebereich vollständig verschließbar ist. Unter einem „Handwerkzeugakku“ soll insbesondere ein Akku verstanden werden, der dazu vorgesehen ist, insbesondere bei einer vorgesehenen Verwendung zumindest ein Handwerkzeug mit einer Energie zu versorgen. Vorzugsweise ist der Handwerkzeugakku in einem betriebsbereiten Zustand insbesondere werkzeuglos lösbar mit dem Handwerkzeug verbunden. Insbesondere soll unter der Wendung „auf vier Seiten zumindest teilweise begrenzt“ verstanden werden, dass das Radiogehäuse Begrenzungsflächen aufweist, die den Akkuaufnahmebereich aus vier unterschiedlichen Richtungen, die zueinander einen Winkel größer als 90 Grad aufweisen, einschließen. Vorzugsweise sind zumindest drei der Seiten zumindest im Wesentlichen parallel zu einer gleichen Geraden ausgerichtet. Vorzugsweise ist eine der vier Seiten zumindest im Wesentlichen senkrecht zu dieser Geraden ausgerichtet. Vorzugsweise begrenzen die vier Seiten den Akkuaufnahmebereich zumindest im Wesentlichen eben. Unter „zumindest im Wesentlichen“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass zwischen der angegebenen Richtung und der tatsächlichen Richtung eine Abweichung von weniger als 40 Grad, vorteilhaft weniger als 20 Grad, besonders vorteilhaft weniger als 10 Grad, besteht. Insbesondere weist das Radiogehäuse vier, vorteilhaft drei Begrenzungsflächen auf, die den Akkuaufnahmebereich begrenzen. Vorteilhaft sind die Begrenzungsflächen zumindest im Wesentlichen senkrecht zueinander ausgerichtet. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Baustellenradios kann eine komfortabel bedienbare Kopplung mit dem Handwerkzeugakku erreicht werden, der nicht in eine auf fünf Seiten von einem Radiogehäuse begrenzte Aussparung eingesteckt wird. Des Weiteren kann eine kompakte Größe und ein vorteilhafter Schutz des Akkus erreicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass eine Koppelrichtung der Akkuschnittstelle zumindest im Wesentlichen parallel zu wenigstens einer Begrenzungsfläche ausgerichtet ist, die zwischen dem Akkuaufnahmebereich und einer dem Akkuaufnahmebereich gegenüberliegenden Außenfläche des Radiogehäuses angeordnet ist, wodurch eine Kraft zur Entnahme des Handwerkzeugakkus vorteilhaft auf den Handwerkzeugakku bewirkt werden kann. Insbesondere soll unter einer „Koppelrichtung“ eine durch eine Konstruktion der Akkuschnittstelle vorgegebene Richtung verstanden werden, in die der Handwerkzeugakku zur Kopplung, das heißt zum Befestigen und/oder Trennen, mit der Akkuschnittstelle bewegt werden muss. Vorzugsweise ist die Koppelrichtung parallel zu einer Lautsprechern des Baustellenradios abgewandten Unterseite des Radiogehäuses ausgerichtet. Alternativ könnte die Koppelrichtung parallel zu einer Rückseite des Radiogehäuses ausgerichtet sein, die zumindest einer Bedieneinheit des Radiogehäuses abgewandt ist. Insbesondere soll unter einer „Begrenzungsfläche“ eine Fläche verstanden werden, die den Akkuaufnahmebereich begrenzt. Vorzugsweise ist die Begrenzungsfläche vollständig weniger als 20 mm, vorteilhaft weniger als 10 mm, besonders vorteilhaft weniger als 5 mm, von einer Außenseite des mit dem Akkuschnittstelle gekoppelten Handwerkzeugakkus beabstandet angeordnet. Insbesondere sind diese Außenseite des Handwerkzeugakkus und die Begrenzungsfläche zumindest im Wesentlichen parallel ausgerichtet. Vorteilhaft ist die Begrenzungsfläche zwischen dem Akkuaufnahmebereich und einem Volumenschwerpunkt des Radiogehäuses angeordnet. Bevorzugt weist das Radiogehäuse drei oder vier Begrenzungsflächen auf. Unter einer „dem Akkuaufnahmebereich gegenüberliegenden Außenfläche“ soll insbesondere eine Außenfläche des Radiogehäuses verstanden werden, die um mehr als 120 Grad, vorteilhaft um 180 Grad, von einer Außenfläche abgewandt ist, an der der Akkuaufnahmebereich angeordnet ist. Vorzugsweise ist die dem Akkuaufnahmebereich abgewandte Außenfläche parallel zu der Begrenzungsfläche ausgerichtet. Insbesondere ist jeder Punkt der Außenfläche, die dem Akkuaufnahmebereich gegenüberliegend angeordnet ist, mehr als 15 mm, vorteilhaft mehr als 30 mm, von dem Akkuaufnahmebereich beabstandet angeordnet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass zumindest eine an den Akkuaufnahmebereich angrenzende Außenfläche des Radiogehäuses zumindest im Wesentlichen parallel zu der Koppelrichtung der Akkuschnittstelle ausgerichtet ist, wodurch eine komfortabel bedienbare Kopplung mit dem Handwerkzeugakku erreicht werden kann. Unter dem Begriff „angrenzend“ soll insbesondere verstanden werden, dass die Außenfläche des Radiogehäuses zumindest teilweise weniger als 20 mm, vorteilhaft weniger 10 mm, besonders vorteilhaft weniger 5 mm, von dem Akkuaufnahmebereich beabstandet angeordnet ist. Vorzugsweise weist die Außenfläche eine Krümmung von weniger als 30 Grad auf. Insbesondere soll unter einer „Außenfläche“ eine Fläche verstanden werden, die so ausgerichtet ist, dass eine von der Fläche wegweisende Senkrechte der Fläche keine weitere Fläche des Radiogehäuses schneidet. Vorzugsweise ist zwischen der Außenfläche und einer den Akkuaufnahmebereich begrenzenden Fläche ein zumindest im Wesentlichen rechter Winkel angeordnet.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Baustellenradio eine Radioelektronik umfasst, die dazu vorgesehen ist, über die Akkuschnittstelle mit einer Spannung größer als 13 Volt versorgt zu werden, wodurch eine lange Laufzeit und insbesondere geringe Verluste erreicht werden können. Unter einer „Radioelektronik“ soll insbesondere eine Elektronik verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, ein Radiosignal zu empfangen und zumindest akustisch an den Bediener auszugeben. Vorzugsweise ist die Radioelektronik dazu vorgesehen, von einem lithiumbasierten Akku mit zumindest vier und/oder insbesondere fünf in Reihe geschalteten Zellen mit einer Energie versorgt zu werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass das Radiogehäuse zumindest eine Außenerstreckung parallel zu einer Haupterstreckungsebene des Radiogehäuses von weniger als 160 mm aufweist, wodurch besonders viel Raum in dem Aufnahmeraum für ein Handwerkzeug erreicht werden kann. Unter einer „Außenerstreckung“ soll insbesondere ein minimaler Abstand zwischen zwei parallel zueinander ausgerichteten Ebenen verstanden werden, die beide das Baustellenradio nicht schneiden, wobei das Baustellenradio zwischen den Ebenen angeordnet ist. Insbesondere soll unter einer „Haupterstreckungsebene“ eine Ebene verstanden werden, die eine maximale Schnittfläche mit einem von dem Baustellenradio begrenzten Volumen aufweist.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass das Baustellenradio zumindest zwei getrennt ausgebildete Handgriffmittel aufweist, wodurch eine einfache Fertigung möglich ist. Unter „getrennt ausgebildet“ soll insbesondere verstanden werden, dass die Handgriffmittel voneinander getrennt an dem Radiogehäuse montierbar ausgebildet sind. Insbesondere soll unter einem „Handgriffmittel“ ein Mittel verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, insbesondere bei einem Tragen des Baustellenradios durch einen Bediener von dem Bediener gegriffen zu werden.
  • Des Weiteren geht die Erfindung aus von einem System mit einem Handwerkzeugkoffer und einem aus einem Aufnahmeraum des Handwerkzeugkoffers entnehmbar ausgebildeten erfindungsgemäßen Baustellenradio. Unter einem „Handwerkzeugkoffer“ soll insbesondere ein Koffer verstanden werden, der dazu vorgesehen ist, neben dem Baustellenradio zumindest ein Handwerkzeug, einen Handwerkzeugakku und/oder Handwerkzeugzubehör aufzunehmen. Vorzugsweise weist der Handwerkzeugkoffer zumindest einen Grundkörper und einen Kofferdeckel auf. Insbesondere soll unter einem „Aufnahmeraum“ ein Raum verstanden werden, den der Handwerkzeugkoffer bei geschlossenem Kofferdeckel umschließt. Unter der Wendung „entnehmbar ausgebildet“ soll insbesondere verstanden werden, dass das Baustellenradio werkzeuglos und zerstörungsfrei aus dem Handwerkzeugkoffer entnommen werden kann. Das Baustellenradio ist bevorzugt mit wenigen Handgriffen aus dem Handwerkzeugkoffer entnehmbar. Insbesondere ist das Baustellenradio von dem Handwerkzeugkoffer getrennt einsetzbar ausgebildet. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Systems können das Baustellenradio und ein Handwerkzeug vorteilhaft geschützt in demselben Handwerkzeugkoffer transportiert werden.
  • In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Baustellenradio weniger als eine Hälfte, vorteilhaft weniger als 40 %, des Aufnahmeraums einnimmt, wodurch vorteilhaft viel Platz in dem Aufnahmeraum für ein Handwerkzeug bleibt. Insbesondere soll unter „weniger als eine Hälfte des Aufnahmeraums einnehmen“ in diesem Zusammenhang verstanden werden, dass das Baustellenradio weniger als 50 % eines Volumens des Aufnahmeraums ausfüllt. Insbesondere nehmen das Baustellenradio und ein mit dem Baustellenradio gekoppelter Handwerkzeugakku gemeinsam weniger als die Hälfte des Aufnahmeraums ein.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass der Handwerkzeugkoffer ein Befestigungsmittel aufweist, das dazu vorgesehen ist, zumindest ein Handwerkzeug bei einem Transport in dem Aufnahmeraum anzuordnen, wodurch eine Beschädigung des Handwerkzeugs durch eine Bewegung des Handwerkzeugs in dem Aufnahmeraum vermieden werden kann. Insbesondere soll unter einem „Befestigungsmittel“ ein Mittel verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, zumindest das Handwerkzeug, das Baustellenradio und/oder den Handwerkzeugakku in zumindest einem Betriebszustand insbesondere zusammen mit dem Kofferdeckel des Handwerkzeugkoffers formschlüssig und/oder kraftschlüssig zu befestigen. Vorzugsweise füllen das Baustellenradio und das Befestigungsmittel den Aufnahmeraum im Wesentlichen formschlüssig aus. Vorzugsweise begrenzt das Befestigungsmittel einen Handwerkzeugaufnahmebereich, einen Baustellenradioaufnahmebereich und/oder einen Akkuaufnahmebereich insbesondere auf mehr als einer Seite mit einer Form des Handwerkzeugs, des Baustellenradios und/oder des Handwerkzeugakkus. Vorzugweise ist das Befestigungsmittel insbesondere unbefestigt in den Handwerkzeugkoffer eingelegt. Alternativ könnte das Befestigungsmittel mechanisch mit dem Handwerkzeugkoffer verbunden sein und/oder zumindest teilweise einstückig mit dem Handwerkzeugkoffer ausgebildet sein. Vorzugsweise ist das Befestigungsmittel dazu vorgesehen, das Baustellenradio mit einer Unterseite des Baustellenradios in Richtung des Befestigungsmittels aufzunehmen.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Befestigungsmittel dazu vorgesehen ist, ein Handwerkzeug und das Baustellenradio gemeinsam entnehmbar aufzunehmen, wodurch zumindest das Handwerkzeug und das Baustellenradio komfortabel an einen Arbeitsplatz gebracht werden können, ohne dass der gesamte Handwerkzeugkoffer dorthin verbracht werden muss. Unter „gemeinsam entnehmbar“ soll insbesondere verstanden werden, dass das Befestigungsmittel dazu vorgesehen ist, mit allen durch das Befestigungsmittel angeordneten Geräten zusammen entnommen zu werden. Vorzugsweise weist das Befestigungsmittel Handgriffe auf, die das gemeinsam Entnehmen erleichtern. Alternativ könnte das Befestigungsmittel dazu vorgesehen sein, bei einer Entnahme des Handwerkzeugs, des Baustellenradios und/oder des Handwerkzeugakkus in dem Aufnahmeraum des Handwerkzeugkoffers zurückzubleiben.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass das Befestigungsmittel dazu vorgesehen ist, ein Handwerkzeugakkuladegerät bei einem Transport in dem Aufnahmeraum anzuordnen, wodurch der Handwerkzeugakku an einem Arbeitsort vorteilhaft geladen werden kann, ohne dass ein zusätzliches Handwerkzeugakkuladegerät mitgeführt werden muss. Insbesondere soll unter einem „Handwerkzeugakkuladegerät“ ein Ladegerät verstanden werden, dass dazu vorgesehen ist, einen Handwerkzeugakku, insbesondere mit zumindest vier lithiumbasierten Zellen, zu laden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der Handwerkzeugakku eine Standfläche aufweist, die in einem gekoppelten Betriebszustand parallel zu der Koppelrichtung der Akkuschnittstelle ausgerichtet ist, wodurch der Handwerkzeugakku unempfindlich gegen äußere Krafteinwirkungen angeordnet ist. Unter einer „Standfläche des Handwerkzeugakkus“ soll insbesondere eine Fläche verstanden werden, die einer Handwerkzeugschnittstelle des Handwerkzeugakkus gegenüberliegend angeordnet ist. Vorzugsweise ist die Standfläche des Handwerkzeugakkus parallel zu einer Rückseite des Radiogehäuses ausgerichtet. Alternativ könnte die Standfläche des Handwerkzeugakkus senkrecht zu einer Rückseite des Radiogehäuses ausgerichtet sein. Vorzugsweise weist das Radiogehäuse mit der Unterseite nach unten auf eine Fläche gestellt eine größere aufgespannte Kontaktfläche zu der Fläche auf als mit einer anderen Außenseite nach unten auf die Fläche gestellt.
  • Das erfindungsgemäße Baustellenradio soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann das erfindungsgemäße Baustellenradio zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes System mit einem Baustellenradio, einem Handwerkzeugakku und einem Handwerkzeugkoffer, der ein Befestigungsmittel aufweist, in einer Draufsicht,
  • 2 das System aus 1, wobei das Befestigungsmittel teilweise freigelegt ist,
  • 3 das Baustellenradio aus 1 in einer perspektivischen Ansicht,
  • 4 das Baustellenradio in einer perspektivischen Explosionsdarstellung,
  • 5 das Baustellenradio und den mit dem Baustellenradio gekoppelten Handwerkzeugakku aus 1 in einer Rückansicht,
  • 6 das Baustellenradio aus 1 ohne den Handwerkzeugakku in einer Rückansicht,
  • 7 ein alternatives Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Baustellenradios in einer Rückansicht und
  • 8 das alternative Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Baustellenradios aus 7 in einer Frontalansicht.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 und 2 zeigen ein System 48a mit einem Baustellenradio 10a, zwei Handwerkzeugakkus 18a, einem Handwerkzeugkoffer 38a, einem Handwerkzeug 44a und einem Handwerkzeugakkuladegerät 46a. Der Handwerkzeugkoffer 38a umfasst einen Koffergrundkörper 50a, einen nicht näher dargestellten Kofferdeckel und ein Befestigungsmittel 42a. Der Koffergrundkörper 50a und der Kofferdeckel umschließen bei geschlossenem Kofferdeckel einen Aufnahmeraum 40a des Handwerkzeugkoffers 38a. Das Baustellenradio 10a nimmt weniger als eine Hälfte des Aufnahmeraums 40a ein. Der Handwerkzeugkoffer 38a ist dazu vorgesehen, mit weiteren nicht näher dargestellten Handwerkzeugkoffern zu einem Stapel gekoppelt zu werden. Dazu weist der Handwerkzeugkoffer 38a entsprechend der Druckschrift DE 10 2008 058 007 B3 ausgebildete Koppelmittel auf.
  • Das Befestigungsmittel 42a ist dazu vorgesehen, bei für einen Transport geschlossenem Kofferdeckel zusammen mit dem Kofferdeckel das Baustellenradio 10a, den Handwerkzeugakku 18a und das Handwerkzeugakkuladegerät 46a formschlüssig anzuordnen. Wie 2 zeigt, ist das Befestigungsmittel 42a zweiteilig ausgebildet. Beide Teile 52a, 54a sind dazu vorgesehen, entweder das Handwerkzeug 44a und den mit dem Handwerkzeug 44a gekoppelten Handwerkzeugakku 18a oder das Baustellenradio 10a und den mit dem Baustellenradio 10a gekoppelten Handwerkzeugakku 18a anzuordnen. Die zwei Teile 52a, 54a des Befestigungsmittels 42a sind identisch ausgebildet und um 180 Grad zueinander gedreht angeordnet. Alternativ könnte ein erstes Teil eines Befestigungsmittels dazu vorgesehen sein, das Handwerkzeug 44a anzuordnen und ein zweites Teil des Befestigungsmittels könnte dazu vorgesehen sein, das Baustellenradio 10a anzuordnen. 54a. Die zwei Teile 52a, 54a des Befestigungsmittels 42a ordnen gemeinsam das Handwerkzeugakkuladegerät 46a an. Der Handwerkzeugakkuladegerät 46a ist durch das Befestigungsmittel 42a somit zwischen dem Baustellenradio 10a und dem Handwerkzeug 44a angeordnet.
  • Die zwei Teile 52a, 54a, des Befestigungsmittels 42a sind formschlüssig und/oder kraftschlüssig miteinander gekoppelt. Die zwei Teile 52a, 54a können jeweils alternativ mit anderen Teilen des Systems kombiniert werden. Diese anderen Teile und/oder die zwei Teile 52a, 54a, können dazu vorgesehen sein, andere Handwerkzeuge oder dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Zubehörteile, wie beispielsweise Netzteile, Audiokabel, Batterien, Handwerkzeugakkus, MP3-Player und/oder Bedienungsanleitungen, anzuordnen.
  • Das Befestigungsmittel 42a ist dazu vorgesehen, das Baustellenradio 10a, den Handwerkzeugakku 18a, das Handwerkzeug 44a und das Handwerkzeugakkuladegerät 46a gemeinsam entnehmbar aufzunehmen. Dazu weist das Befestigungsmittel 42a ein nicht näher dargestelltes Entnahmehilfsteil auf, das korbartig ausgebildet ist. Die zwei anderen Teile 52a, 54a des Befestigungsmittels 42a werden in das Entnahmehilfsteil eingelegt. Das Entnahmehilfsteil weist zwei seitlich angeordnete Handgriffe auf. Alternativ oder zusätzlich könnte ein Befestigungsmittel einen einzelnen insbesondere mittig angeordneten Handgriff aufweisen. Die zwei anderen Teile 52a, 54a des Befestigungsmittels 42a sind dazu vorgesehen, auch ohne das Entnahmehilfsteil das Baustellenradio 10a, den Handwerkzeugakku 18a und das Handwerkzeugakkuladegerät 46a formschlüssig anzuordnen.
  • Das Baustellenradio 10a weist ein Radiogehäuse 12a, eine Akkuschnittstelle 14a, eine Radioelektronik 30a, zwei Handgriffmittel 36a, zwei Lautsprecher 58a, eine erste Bedieneinheit 60a, eine zweite Bedieneinheit 62a, eine Hilfsbatterieschnittstelle 64a und eine Antenne 65a auf. Das Radiogehäuse 12a weist eine im Wesentlichen quaderförmige Grundform auf. Ein die Lautsprecher 58a aufnehmender Bereich des Radiogehäuses 12a ist von der quaderförmigen Grundform abweichend abgerundet geformt. Die Handgriffmittel 36a, die Lautsprecher 58a und die erste Bedieneinheit 60a sind an einer Vorderseite 66a des Radiogehäuses 12a angeordnet. Die erste Bedieneinheit 60a ist schräg zur Vorderseite 66a ausgerichtet. Die erste Bedieneinheit 60a weist ein Display auf. Die Lautsprecher 58a weisen eine nach vorne gerichtete Hauptschallrichtung auf.
  • Die zweite Bedieneinheit 62a und die Antenne 65a sind an einer Oberseite 68a des Radiogehäuses 12a angeordnet. Die Akkuschnittstelle 14a ist an einer Rückseite 70a des Radiogehäuses 12a angeordnet. Die Bedieneinheiten 60a, 62a sind unterschiedlich ausgerichtet und weisen unterschiedliche Tastengrößen auf.
  • Das Radiogehäuse 12a weist eine Außenerstreckung 32a parallel zu einer Haupterstreckungsebene 34a zwischen der Oberseite 68a und einer gegenüberliegenden Unterseite 71 des Radiogehäuses 12a von weniger als 160 mm auf. Das Radiogehäuse 12a ist symmetrisch zu einer Symmetrieachse ausgebildet. Das gesamte Baustellenradio 10a ist im Wesentlichen symmetrisch zu der Symmetrieachse ausgebildet. V
  • Das Baustellenradio 10a weist an der Rückseite 70a Anformungen auf, die die Rückseite 70a von einer Standfläche beabstanden, wenn das Baustellenradio 10a mit der Rückseite 70a nach unten auf der Standfläche steht. Die Standfläche und die Rückseite 70a sind dabei parallel zueinander ausgerichtet. Hier sind die Anformungen Teil der Handgriffmittel 36a. Alternativ könnten die Anformungen Teil eines Radiogehäuses des Baustellenradios 10a sein. Die zwei Handgriffmittel 36a sind getrennt ausgebildet und von einander beabstandet an der Vorderseite 66a des Radiogehäuses 12a angebracht. Die zwei Handgriffmittel 36a weisen stabförmige Griffbereiche auf. Die Handgriffmittel 36a sind aus einem viskoelastischen Material. Ein von einem der Handgriffmittel 36a aufgespannter Raum ist vollständig neben einem Akkuaufnahmebereich 16a der Akkuschnittstelle 14a angeordnet. Die Handgriffmittel 36a überragen das Radiogehäuse 12a in alle Richtungen.
  • Die Akkuschnittstelle 14a ist dazu vorgesehen, mit einem in dem Akkuaufnahmebereich 16a der Akkuschnittstelle 14a angeordneten Handwerkzeugakku 18a elektrisch und mechanisch zu koppeln. Das Radiogehäuse 12a weist vier Begrenzungsflächen 24a, 74a, 76a auf, die den Akkuaufnahmebereich 16a auf vier Seiten begrenzen. Der Akkuaufnahmebereich 16a ist mittig an der Rückseite 70a angeordnet. Eine Koppelrichtung 20a der Akkuschnittstelle 14a ist parallel zu einer Begrenzungsfläche 24a der Begrenzungsflächen 24a, 74a, 76a ausgerichtet, die zwischen dem Akkuaufnahmebereich 16a und einer dem Akkuaufnahmebereich 16a abgewandten Außenfläche 26a, hier der Vorderseite 66a des Radiogehäuses 12a, angeordnet ist.
  • Die Akkuschnittstelle 14a weist elektrische Kontakte und zwei Koppelschienen 72a auf. Die Koppelschienen 72a sind parallel zu der Vorderseite 66a ausgerichtet. Die Koppelschienen 72a weisen eine Haupterstreckung von mehr als 30 mm auf. Der Handwerkzeugakku 18 weist hier nicht näher dargestellte Koppelschienen auf, die zur mechanischen Kopplung hinter die Koppelschienen 72a der Akkuschnittstelle 14a greifen. Zudem weist die Akkuschnittstelle 14a Rastelemente 73a auf, die in einem gekoppelten Betriebszustand mit nicht näher dargestellten Rastelementen des Handwerkzeugakkus 18a verrastet sind. Der Handwerkzeugakku 18a weist eine Standfläche 49a auf, die in einem gekoppelten Betriebszustand parallel zu der Koppelrichtung 20a der Akkuschnittstelle 14a ausgerichtet ist. Die Standfläche 49a des Handwerkzeugakku 18a ist parallel zu der Rückseite 70a des Radiogehäuse 12a ausgerichtet. Alternativ könnte, wie in dem Ausführungsbeispiel der 7 und 8 dargestellt, die Standfläche 49a des Handwerkzeugakku 18a ist parallel zu der Unterseite 28a des Radiogehäuse 12a und damit parallel zu einer Standfläche ausgerichtet sein.
  • Eine Entnahme des Handwerkzeugakkus 18a aus dem Akkuaufnahmebereich 16a ist in Richtung der Rückseite 70a vorgesehen. Dazu ist das Radiogehäuse 12a an einer der Vorderseite 66a abgewandten Seite des Akkuaufnahmebereichs 16a, die auf einer von der Rückseite aufgespannten Ebene liegt, offen ausgebildet. Zudem ist das Radiogehäuse 12a an einer Seite des Akkuaufnahmebereichs 16a offen ausgebildet, die parallel zu der Koppelrichtung 20a ausgerichtet ist und auf einer von der Unterseite 71a aufgespannten Ebene liegt. Diese Seite könnte ebenfalls vollständig offen ausgebildet sein. Der Handwerkzeugakku 18a kann somit entnommen werden, ohne dass Gehäuseteile des Radiogehäuses 12a bewegt werden müssen. Eine an den Akkuaufnahmebereich 16a angrenzende Außenfläche 28a des Radiogehäuses 12a, hier der Rückseite 70a, ist parallel zu der Koppelrichtung 20a der Akkuschnittstelle 14a ausgerichtet.
  • Zwei weitere Begrenzungsflächen 74a der Begrenzungsflächen 24a, 74a, 76a sind parallel zu der Koppelrichtung 20a ausgerichtet. Diese Begrenzungsflächen 74a sind zwischen den Lautsprechern 58a und dem Akkuaufnahmebereich 16a angeordnet. Eine vierte Begrenzungsfläche 76a der Begrenzungsflächen 24a, 74a, 76a ist senkrecht zu der Koppelrichtung 20a ausgerichtet. Sie ist zu der Oberseite 68a benachbart angeordnet. Sie begrenzt eine Einkerbung 78a, die dazu vorgesehen ist, dass der Bediener durch sie hindurch eine Kraft in die Koppelrichtung 20a zur Entnahme des Handwerkzeugakkus 18a auf den Handwerkzeugakku 18a aufbringt. Somit sind zwei Seiten des Akkuaufnahmebereichs 16a vollständig offen und eine Seite teilweise offen ausgebildet. Der mit der Akkuschnittstelle 14a gekoppelte Handwerkzeugakku 18a ist vollständig in einem von den Seiten des Radiogehäuse 12a aufgespannten Raum angeordnet.
  • Die Radioelektronik 30a ist dazu vorgesehen, über die Antenne 65a ein Radiosignal zu empfangen und ein Audiosignal über die Lautsprecher 58a an den Bediener auszugeben. Die Radioelektronik 30a ist dazu vorgesehen, von dem Handwerkzeugakku 18a über die Akkuschnittstelle 14a mit einer Spannung zwischen 13 Volt und 26 Volt versorgt zu werden. Der dargestellte Handwerkzeugakku 18a weist eine Nennspannung von 14,4 Volt auf, könnte jedoch auch eine Nennspannung von 18 Volt aufweisen.
  • Die Hilfsbatterieschnittstelle 64a ist an der Rückseite 70a des Radiogehäuses 12a angeordnet. Die Hilfsbatterieschnittstelle 64a ist dazu vorgesehen, die Radioelektronik 30a mit einer elektrischen Energie zu versorgen, wenn der Handwerkzeugakku 18a von der Akkuschnittstelle 14a getrennt ist. Die Hilfsbatterieschnittstelle 64a ist dazu vorgesehen, Batterien oder Akkus der Größe AA zu kontaktieren. Mit dieser elektrischen Energie werden flüchtige Speicher der Radioelektronik 30a mit Energie versorgt.
  • Zudem sind an der Rückseite 70a des Radiogehäuses 12a ein Energieeingang 80a, der dazu vorgesehen ist, mit einem Netzteil verbunden zu werden, und ein Audioeingang 82a angeordnet. Das Radiogehäuse 12a weist Dichtelemente auf, die dazu vorgesehen sind, den Energieeingang 80a und den Audioeingang 82a in einem unkontaktierten Betriebszustand abzudichten. Der Energieeingang 80a und der Audioeingang 82a sind auf gegenüberliegenden Seiten neben dem Akkuaufnahmebereich 16a angeordnet. Andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Anordnungen sind möglich.
  • Das Radiogehäuse 12a ist dreiteilig ausgebildet. Es umfasst eine Vorderschale 84a, die die Lautsprecher 58a und die erste Bedieneinheit 60a befestigt. Des Weiteren umfasst das Radiogehäuse 12a eine Rückschale 86a, die teilweise einstückig mit der Akkuschnittstelle 14a ausgebildet ist. Alternativ könnte die Akkuschnittstelle 14a an einem separaten Teil des Radiogehäuses 12a angeordnet sein. Ferner umfasst das Radiogehäuse 12a eine Oberschale 88a, die die zweite Bedieneinheit 62a befestigt. Die Einkerbung 78a ist an der Oberschale 88a angeordnet.
  • In den 7 und 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnung beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1 bis 6, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 6 nachgestellt. In dem Ausführungsbeispiel der 7 bis 8 ist der Buchstabe a durch den Buchstaben b ersetzt.
  • 7 und 8 zeigen ein Baustellenradio 10b eines in dem Ausführungsbeispiel der 1 bis 6 beschriebenen Systems. Das Baustellenradio 10b weist ein Radiogehäuse 12b und eine Akkuschnittstelle 14b auf. Die Akkuschnittstelle 14b ist dazu vorgesehen, mit einem in einem Akkuaufnahmebereich 16b angeordneten Handwerkzeugakku 18b elektrisch und mechanisch zu koppeln. Eine Koppelrichtung 20b der Akkuschnittstelle 14b ist parallel einer Begrenzungsfläche 24b ausgerichtet, die zwischen dem Akkuaufnahmebereich 16b und einer dem Akkuaufnahmebereich 16b gegenüberliegenden Außenfläche 26b des Radiogehäuses 12b angeordnet ist.
  • Handgriffmittel 36b, Lautsprecher 58b und eine erste Bedieneinheit 60b des Baustellenradios 10b sind an einer Vorderseite 66b des Radiogehäuses 12b angeordnet. Eine zweite Bedieneinheit 62b ist an einer Oberseite 68b des Radiogehäuses 12b angeordnet. Die Akkuschnittstelle 14b ist an einer der Oberseite 68b gegenüberliegenden Unterseite 71b angeordnet. Die Begrenzungsfläche 24b ist parallel zu der Unterseite 71b ausgerichtet. Eine an den Akkuaufnahmebereich 16b angrenzende Außenfläche 28b des Radiogehäuses 12b ist Teil der Rückseite 70b. Die Außenfläche 28b ist senkrecht zu der Koppelrichtung 20b der Akkuschnittstelle 14b ausgerichtet. Eine weitere an den Akkuaufnahmebereich 16b angrenzende Außenfläche 28b des Radiogehäuses 12b ist Teil der Vorderseite 66b. Die Vorderseite 66b ist senkrecht zu der Koppelrichtung 20b der Akkuschnittstelle 14b ausgerichtet. Das Radiogehäuse 12b begrenzt den Akkuaufnahmebereich 16b auf genau drei Seiten. Zwei senkrecht zur Koppelrichtung 20b ausgerichtete Seiten sind von dem Radiogehäuse 12b unbegrenzt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008058007 B3 [0026]

Claims (13)

  1. Baustellenradio zumindest mit einem Radiogehäuse (12a; 12b) und einer Akkuschnittstelle (14a; 14b), die dazu vorgesehen ist, mit einem in einem Akkuaufnahmebereich (16a; 16b) angeordneten Handwerkzeugakku (18a; 18b) zumindest elektrisch zu koppeln, dadurch gekennzeichnet, dass das Radiogehäuse (12a; 12b) den Akkuaufnahmebereich (16a; 16b) auf höchstens vier Seiten zumindest teilweise begrenzt.
  2. Baustellenradio nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Koppelrichtung (20a; 20b) der Akkuschnittstelle (14a; 14b) zumindest im Wesentlichen parallel zu wenigstens einer Begrenzungsfläche (24a; 24b) ausgerichtet ist, die zwischen dem Akkuaufnahmebereich (16a; 16b) und einer dem Akkuaufnahmebereich (16a; 16b) gegenüberliegenden Außenfläche (26a; 26b) des Radiogehäuses (12a; 12b) angeordnet ist.
  3. Baustellenradio nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine an den Akkuaufnahmebereich (16a; 16b) angrenzende Außenfläche (28a; 28b) des Radiogehäuses (12a; 12b) zumindest im Wesentlichen parallel zu der Koppelrichtung (20a; 20b) der Akkuschnittstelle (14a; 14b) ausgerichtet ist.
  4. Baustellenradio nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Radioelektronik (30a), die dazu vorgesehen ist, über die Akkuschnittstelle (14a; 14b) mit einer Spannung größer als 13 Volt versorgt zu werden.
  5. Baustellenradio nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Radiogehäuse (12a; 12b) zumindest eine Außenerstreckung (32a) parallel zu einer Haupterstreckungsebene (34a) des Radiogehäuses (12a; 12b) von weniger als 160 mm aufweist.
  6. Baustellenradio nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest zwei getrennt ausgebildete Handgriffmittel (36a; 36b).
  7. System mit einem Handwerkzeugkoffer (38a) und einem aus einem Aufnahmeraum (40a) des Handwerkzeugkoffers (38a) entnehmbar ausgebildeten Baustellenradio (10a) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Baustellenradio (10a) weniger als eine Hälfte des Aufnahmeraums (40a) einnimmt.
  9. System zumindest nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Handwerkzeugkoffer (38a) ein Befestigungsmittel (42a) aufweist, das dazu vorgesehen ist, zumindest ein Handwerkzeug (44a) bei einem Transport in dem Aufnahmeraum (40a) anzuordnen.
  10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (42a) dazu vorgesehen ist, das Handwerkzeug (44a) und das Baustellenradio (10a) gemeinsam entnehmbar aufzunehmen.
  11. System zumindest nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (42a) dazu vorgesehen ist, ein Handwerkzeugakkuladegerät (46a) bei einem Transport in dem Aufnahmeraum (40a) anzuordnen.
  12. System mit einem Baustellenradio (10a) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und zumindest einem Handwerkzeugakku (18a).
  13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Handwerkzeugakku (18a) eine Standfläche (49a) aufweist, die in einem gekoppelten Betriebszustand parallel zu der Koppelrichtung (20a; 20b) der Akkuschnittstelle (14a; 14b) ausgerichtet ist.
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