DE102022209164A1 - Absaugvorrichtung zu einer lösbaren Verbindung mit einer Handwerkzeugmaschine - Google Patents

Absaugvorrichtung zu einer lösbaren Verbindung mit einer Handwerkzeugmaschine Download PDF

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Holger Froehling
Fritz Schlegel
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Abstract

Die Erfindung geht aus von Absaugvorrichtung zu einer lösbaren Verbindung mit einer Handwerkzeugmaschine (12), insbesondere mit einem Bohrhammer, mit einem Gehäuse (14), mit einer in dem Gehäuse (14) angeordneten Antriebseinheit (16) zu einer Erzeugung eines Absaugstroms und mit zumindest einer Verriegelungseinheit (18) zu einer mechanischen Kopplung mit der Handwerkzeugmaschine (12), welche zumindest ein Verriegelungselement (20, 20') zu einer direkten Verriegelung mit der Handwerkzeugmaschine (12) und zumindest ein Betätigungselement (22, 22') zu einem Lösen der Verriegelung des zumindest einen Verriegelungselements (20, 20') aufweist.
Es wird vorgeschlagen, dass das Betätigungselement (22, 22') und/oder das Verriegelungselement (20, 20') zumindest teilweise neben der Antriebseinheit (16) angeordnet ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Es ist bereits eine Absaugvorrichtung zu einer lösbaren Verbindung mit einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere mit einem Bohrhammer, mit einem Gehäuse, mit einer in dem Gehäuse angeordneten Antriebseinheit zu einer Erzeugung eines Absaugstroms und mit zumindest einer Verriegelungseinheit zu einer mechanischen Kopplung mit der Handwerkzeugmaschine, welche zumindest ein Verriegelungselement zu einer direkten Verriegelung mit der Handwerkzeugmaschine und zumindest ein Betätigungselement zu einem Lösen der Verriegelung des zumindest einen Verriegelungselements aufweist, vorgeschlagen worden.
  • Ferner ist aus der DE 10 2017 201 567 A1 bereits eine Absaugvorrichtung zu einer lösbaren Verbindung mit einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere mit einem Bohrhammer, bekannt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Absaugvorrichtung zu einer lösbaren Verbindung mit einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere mit einem Bohrhammer, mit einem Gehäuse, mit einer in dem Gehäuse angeordneten Antriebseinheit zu einer Erzeugung eines Absaugstroms und mit zumindest einer Verriegelungseinheit zu einer mechanischen Kopplung mit der Handwerkzeugmaschine, welche zumindest ein Verriegelungselement zu einer direkten Verriegelung mit der Handwerkzeugmaschine und zumindest ein Betätigungselement zu einem Lösen der Verriegelung des zumindest einen Verriegelungselements aufweist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das Betätigungselement und/oder das Verriegelungselement zumindest teilweise neben der Antriebseinheit angeordnet ist. Vorzugsweise ist zumindest das Betätigungselement zumindest teilweise neben der Antriebseinheit angeordnet. Bevorzugt ist zumindest das Betätigungselement vollständig neben der Antriebseinheit angeordnet. Bevorzugt ist das Betätigungselement mit dem Verriegelungselement gekoppelt. Besonders bevorzugt ist das Betätigungselement direkt mit dem Verriegelungselement gekoppelt, wobei eine Bewegung des Betätigungselements direkt auf das Verriegelungselement übertragen wird.
  • Unter einer „Absaugvorrichtung“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine nachrüstbare Vorrichtung, insbesondere Absaugung, zur Entfernung von Staubgut am Einsatzort der Handwerkzeugmaschine während des Betriebs der Handwerkzeugmaschine verstanden werden. Vorzugsweise weist die Absaugvorrichtung eine Staubsammelbox zu einer Aufnahme des Staubguts auf. Die Absaugvorrichtung ist insbesondere von einem optionalen Zusatzmodul gebildet. Die Absaugvorrichtung ist insbesondere zu einer direkten Anbindung an die Handwerkzeugmaschine vorgesehen. Vorzugsweise weist die Absaugvorrichtung keine eigene Energieversorgung auf und wird von der Handwerkzeugmaschine über eine elektrische Schnittstelle mit Energie versorgt. Es wäre jedoch auch denkbar, dass die Absaugvorrichtung über eine eigene Energieversorgung, insbesondere in Form einer Akkuschnittstelle verfügt. Unter einer „Handwerkzeugmaschine“ soll insbesondere eine werkstück-bearbeitende Maschine, vorteilhaft jedoch eine Bohrmaschine, ein Bohr- und/oder Schlaghammer, eine Säge, ein Hobel, ein Schrauber, eine Fräse, ein Schleifer, ein Winkelschleifer, ein Gartengerät und/oder ein Multifunktionswerkzeug verstanden werden.
  • Die Antriebseinheit ist insbesondere von einer Lüftereinheit gebildet. Die Antriebseinheit umfasst insbesondere einen Elektromotor und ein Lüfterelement. Der Elektromotor ist dazu vorgesehen, das Lüfterelement zu einer Erzeugung eines Luftstroms anzutreiben. Vorzugsweise ist das Lüfterelement insbesondere in einem Absaugkanal der Absaugvorrichtung angeordnet. Bevorzugt ist das Lüfterelement insbesondere entlang einer Strömungsrichtung von dem Absaugmaul der Absaugvorrichtung zu der Staubsammelbox der Absaugvorrichtung hinter der Staubsammelbox angeordnet. Es wäre jedoch auch eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Anordnung des Lüfterelements denkbar.
  • Unter einer „Verriegelungseinheit“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit zu einer lösbaren mechanischen Kopplung der Absaugvorrichtung mit der Handwerkzeugmaschine verstanden werden. Vorzugsweise ist die Verriegelungseinheit dazu vorgesehen, mit zumindest einem Verriegelungselement formschlüssig in eine Ausnehmung in der Handwerkzeugmaschine einzugreifen. Vorzugsweise kann das Verriegelungselement dabei von einem starren, federbeaufschlagten Element oder von einem Rastelement gebildet sein. Vorzugsweise ist das Verriegelungselement insbesondere von einem schwenkbar gelagerten Formschlusselement mit einem Verriegelungshaken gebildet. Unter einem „Bedienelement“ soll insbesondere ein Element verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, bei einem Bedienvorgang unmittelbar von einem Bediener kontaktiert zu werden und mit einer Betätigungskraft beaufschlagt zu werden, wobei die Betätigungskraft mechanisch zur Betätigung der Verriegelungseinheit an das Verriegelungselement weitergeleitet wird.
  • Unter „zumindest teilweise neben“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass zumindest eine Gerade existiert, welche sich senkrecht zu einer Haupterstreckungsebene der Absaugvorrichtung erstreckt und welche sowohl das Betätigungselement und/oder das Verriegelungselement und die Antriebseinheit schneidet. Unter einer „Haupterstreckungsebene“ einer Baueinheit soll insbesondere eine Ebene verstanden werden, welche parallel zu einer größten Seitenfläche eines kleinsten gedachten Quaders ist, welcher die Baueinheit gerade noch vollständig umschließt, und insbesondere durch den Mittelpunkt des Quaders verläuft. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell programmiert, ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Absaugvorrichtung kann insbesondere eine vorteilhaft kompakte Bauform erreicht werden. Es kann insbesondere eine axiale Baulänge der Absaugvorrichtung vorteilhaft gering gehalten werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Verriegelungselement und das Betätigungselement einstückig ausgebildet sind und gemeinsam einen Verriegelungshebel ausbilden. Vorzugsweise bilden das Verriegelungselement und das Betätigungselement gemeinsam einen verschwenkbaren Verriegelungshebel, wobei an einem ersten Ende des Verriegelungshebels das Betätigungselement angeordnet ist und an einem dem ersten Ende gegenüberliegenden Ende ein Verriegelungshaken des Verriegelungselements angeordnet ist. Der Verriegelungshebel ist insbesondere von einem um eine Schwenkachse verschwenkbaren Hebel gebildet, der an einem Ende betätigt werden kann und an einem anderen Ende zu einer Verriegelung vorgesehen ist. Das Betätigungselement dient insbesondere zu einem Lösen der Verriegelung des Verriegelungshebels. Vorzugsweise ist das Betätigungselement insbesondere dazu vorgesehen, durch Drücken betätigt zu werden, wobei sich das Betätigungselement bei einer Betätigung auf einer Kreisbahn um die Schwenkachse des Verriegelungshebels bewegt. Es wäre jedoch auch eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung des Betätigungselements denkbar. Unter „einstückig“ soll insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling. Dadurch kann insbesondere eine Anzahl an Bauteilen gering gehalten werden. Ferner kann vorzugsweise eine direkte Krafteinleitung von dem Betätigungselement auf das Verriegelungselement realisiert werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Verriegelungseinheit ein weiteres Verriegelungselement zu einer direkten Verriegelung mit der Handwerkzeugmaschine und ein weiteres Betätigungselement zu einem Lösen der Verriegelung des weiteren Verriegelungselements aufweist, wobei das weitere Verriegelungselement und das weitere Betätigungselement einstückig ausgebildet sind und gemeinsam einen weiteren Verriegelungshebel ausbilden. Vorzugsweise sind der Verriegelungshebel und der weitere Verriegelungshebel identisch oder zumindest spiegelsymmetrisch ausgebildet. Vorzugsweise müssen zu einem Lösen der Verriegelungseinheit das Betätigungselement und das weitere Betätigungselement gleichzeitig betätigt werden. Hierdurch kann insbesondere eine hohe Sicherheit erreicht werden. Es kann insbesondere ein versehentliches Lösen der Absaugvorrichtung vermieden werden. Ferner kann durch den weiteren Verriegelungshebel eine vorteilhaft zuverlässige Verriegelung erreicht werden. Es kann insbesondere eine doppelt verriegelte Klammermechanik bereitgestellt werden, welche die Absaugvorrichtung an der Handwerkzeugmaschine unabhängig voneinander fixiert. Ferner kann insbesondere eine selbstverriegelnde Verriegelungseinheit bereitgestellt werden, bei welcher, wenn die Absaugvorrichtung und die Handwerkzeugmaschine zusammengeführt werden, die Verriegelungselemente selbsttätig auseinandergeschoben werden.
  • Es wird ferner vorgeschlagen, dass die Antriebseinheit zumindest teilweise zwischen dem Verriegelungshebel und dem weiteren Verriegelungshebel angeordnet ist. Vorzugsweise sind der Verriegelungshebel und der weitere Verriegelungshebel gegenüberliegend angeordnet, insbesondere an einer Innenwand des Gehäuses. Bevorzugt ist die Antriebseinheit zwischen dem Betätigungselement und dem weiteren Betätigungselement angeordnet. Vorzugsweise existiert zumindest eine Gerade, welche sich senkrecht zu einer Haupterstreckungsebene der Absaugvorrichtung erstreckt und welche den Verriegelungshebel, insbesondere das Betätigungselement, anschließend die Antriebseinheit und anschließend den weiteren Verriegelungshebel, insbesondere das weitere Betätigungselement schneidet. Vorzugsweise sind der Verriegelungshebel und der weitere Verriegelungshebel senkrecht zu der Haupterstreckungsebene der Absaugvorrichtung betrachtet an der gleichen Position angeordnet. Bevorzugt sind der Verriegelungshebel und der weitere Verriegelungshebel spiegelsymmetrisch auf gegenüberliegenden Seiten der Haupterstreckungsebene der Absaugvorrichtung angeordnet. Dadurch kann insbesondere eine vorteilhaft kompakte Bauform erreicht werden. Es kann insbesondere eine axiale Baulänge der Absaugvorrichtung vorteilhaft gering gehalten werden. Ferner kann eine vorteilhaft zuverlässige Verriegelung ermöglicht werden.
  • Es wird weiter vorgeschlagen, dass die Verriegelungseinheit zumindest zwei Federelemente aufweist, welche den Verriegelungshebel und den weiteren Verriegelungshebel unabhängig voneinander vorspannen. Vorzugsweise sind die Federelemente jeweils dazu vorgesehen, den Verriegelungshebel und den weiteren Verriegelungshebel jeweils in einer Verriegelungsstellung zu halten, wobei bei einem Lösen der Verriegelung jeweils mittels dem Betätigungselement und dem weiteren Betätigungselement eine Federkraft der Federelemente überwunden werden muss. Vorzugsweise sind die Federelemente jeweils zwischen einer Innenwand des Gehäuses und dem Verriegelungshebel bzw. dem weiteren Verriegelungshebel angeordnet. Die Federelemente sind insbesondere jeweils von einer Druckfeder, insbesondere einer Schraubenfeder, gebildet. Es wäre jedoch auch eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausbildung der Federelemente denkbar. Unter einem „Federelement“ soll insbesondere ein makroskopisches Element verstanden werden, das zumindest eine Erstreckung aufweist, die in einem normalen Betriebszustand um zumindest 10%, insbesondere um wenigstens 20%, vorzugsweise um mindestens 30% und besonders vorteilhaft um zumindest 50% elastisch veränderbar ist, und das insbesondere eine von einer Veränderung der Erstreckung abhängige und vorzugsweise zu der Veränderung proportionale Gegenkraft erzeugt, die der Veränderung entgegenwirkt. Unter einer „Erstreckung“ eines Elements soll insbesondere ein maximaler Abstand zweier Punkte einer senkrechten Projektion des Elements auf eine Ebene verstanden werden. Unter einem „makroskopischen Element“ soll insbesondere ein Element mit einer Erstreckung von zumindest 1 mm, insbesondere von wenigstens 5 mm und vorzugsweise von mindestens 10 mm verstanden werden. Dadurch kann eine vorteilhaft zuverlässige Verriegelung ermöglicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der Verriegelungshebel eine Betätigungsrichtung aufweist, in welche das Betätigungselement zu einem Lösen der Verriegelung zu einer Betätigung vorgesehen ist, und der weitere Verriegelungshebel eine weitere Betätigungsrichtung aufweist, in welche das weitere Betätigungselement zu einem Lösen der Verriegelung zu einer Betätigung vorgesehen ist, wobei die weitere Betätigungsrichtung der Betätigungsrichtung zumindest im Wesentlichen entgegengesetzt ist. Vorzugsweise müssen das Betätigungselement und das weitere Betätigungselement zu einem Lösen der Verriegelungseinheit aufeinander zubewegt werden. Vorzugsweise müssen das Betätigungselement und das weitere Betätigungselement zu einem Lösen der Verriegelungseinheit zusammengedrückt werden. Bevorzugt erstrecken sich die Betätigungsrichtung und die weitere Betätigungsrichtung jeweils zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Haupterstreckungsebene der Absaugvorrichtung. Der Ausdruck „im Wesentlichen senkrecht“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsebene definieren, wobei die Richtung und die Bezugsebene einen Winkel von 90° einschließen und der Winkel eine maximale Abweichung von insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Hierdurch kann insbesondere eine hohe Sicherheit erreicht werden. Es kann insbesondere ein versehentliches Lösen der Absaugvorrichtung vermieden werden. Ferner kann dadurch ein komfortables Lösen der Verriegelungseinheit erreicht werden. Die Betätigungselemente sind insbesondere einhändig mit einem Klammergriff bzw. Zangengriff um die gesamte Absaugvorrichtung erreichbar. So ist die Absaugvorrichtung immer im Griff, während gleichzeitig die Bedienungselemente erreicht werden können.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Absaugvorrichtung einen Schwerpunkt aufweist, wobei das zumindest eine Betätigungselement in einem Nahbereich des Schwerpunkts angeordnet ist. Vorzugsweise ist zumindest ein Teil des Betätigungselements, insbesondere ein geometrischer Mittelpunkt des Betätigungselements, in dem Nahbereich angeordnet. Vorzugsweise sind das Betätigungselement und das weitere Betätigungselement in einem Nahbereich des Schwerpunkts angeordnet. Unter einem „Nahbereich“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein kugelförmiger räumlicher Bereich verstanden werden, in dessen Mittelpunkt sich der Schwerpunkt der Absaugvorrichtung befindet, wobei der kugelförmige Bereich einen Radius von maximal 7 cm, vorzugsweise maximal 5 cm und besonders bevorzugt maximal 3 cm aufweist. Dadurch kann insbesondere eine vorteilhaft kompakte Bauform erreicht werden. Es kann insbesondere erreicht werden, dass die Absaugvorrichtung vorteilhaft an dem zumindest einen Betätigungselement gehalten werden kann, da die Absaugvorrichtung dadurch nah an einem Schwerpunkt gehalten wird. Ein Vorteil ist ferner, dass die Absaugvorrichtung mit der umschließenden Hand gefasst werden kann und somit fest im Griff ist, während man die Betätigungselemente für die Verriegelung erreicht. Der Schwerpunkt der Absaugvorrichtung liegt in der Hand und somit ist es sichergestellt, dass die Zugrichtung der beiden Hände in einer Achse erfolgt.
  • Durch die doppelt-notwendige Betätigung ist ein versehentliches Lösen der Absaugvorrichtung von der Handwerkzeugmaschine durch die einseitige, insbesondere auch versehentliche, Aktivierung der Verriegelungseinheit nicht möglich. Die Verriegelungseinheit ist so positioniert, dass sie in einer Flucht mit dem Griff der Handwerkzeugmaschine ist und damit eine sehr ergonomische Aktivierung und Handhabung ermöglicht.
  • Es wird ferner vorgeschlagen, dass das zumindest eine Verriegelungselement um zumindest eine Drehachse schwenkbar an dem Gehäuse gelagert ist. Vorzugsweise ist das zumindest eine Verriegelungselement an einer Innenseite des Gehäuses schwenkbar um eine Drehachse an dem Gehäuse gelagert. Es wird weiter vorgeschlagen, dass die Drehachse einstückig mit dem Verriegelungselement ausgebildet ist. Vorzugsweise bildet die Drehachse ein Teil des Verriegelungshebels. Bevorzugt ist die Drehachse insbesondere von einem zylindrischen Bauteil gebildet, welches zu einer Drehlagerung vorgesehen ist. Dadurch kann insbesondere eine vorteilhafte Lagerung und Anordnung des Verriegelungselements erreicht werden.
  • Es wird weiter vorgeschlagen, dass die Absaugvorrichtung eine an dem Gehäuse angeordnete Drehachsenaufnahme zu einer drehbaren Aufnahme der Drehachse aufweist, welche zumindest ein Rastelement zu einer Fixierung der Drehachse aufweist. Vorzugsweise weist die Drehachsenaufnahme zumindest zwei Rastelemente auf, welche dazu vorgesehen sind, die Drehachse von zumindest zwei Seiten zumindest teilweise zu übergreifen. Bevorzugt ist die Drehachse drehbar zwischen den Rastelementen gelagert. Unter einem „Rastelement“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein federelastisches Mittel zur Herstellung einer Rastverbindung verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, bei einer Montage elastisch ausgelenkt zu werden. Vorzugsweise ist die Drehachsenaufnahme an einer Innenseite des Gehäuses angeordnet. Bevorzugt ist die Drehachsenaufnahme einstückig mit dem Gehäuse ausgebildet. Vorzugsweise weist die Absaugvorrichtung ferner eine weitere Drehachsenaufnahme zu einer Aufnahme einer weiteren Drehachse des weiteren Verriegelungshebels auf. Bevorzugt sind die Drehachsenaufnahme und die weitere Drehachsenaufnahme jeweils gegenüberliegend an dem Gehäuse angeordnet.
  • Alternativ oder zusätzlich wäre auch denkbar, dass die zumindest eine Drehachse durch zusätzliche mechanische Verriegelungen, wie beispielsweise Schrauben, Niederhalter, Bleche und/oder Einlegeelemente zwischen den Verriegelungshebeln in dem Gehäuse befestigt ist.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Gehäuse in einer Betätigungsebene, welche durch eine Haupterstreckungsrichtung des Verriegelungshebels und eine Haupterstreckungsrichtung des weiteren Verriegelungshebels aufgespannt ist, eine Umgreifungslänge zwischen dem Betätigungselement und dem weiteren Betätigungselement aufweist, welche maximal 170 mm beträgt. Vorzugsweise beträgt die Umgreifungslänge maximal 160 mm, vorzugsweise maximal 155 mm. Bevorzugt beträgt die Umgreifungslänge zumindest 120 mm, vorzugsweise zumindest 130mm und besonders bevorzugt zumindest 140 mm. Unter einer „Umgreifungslänge“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Länge einer der Außenkontur des Gehäuses folgenden Linie verstanden werden, welche sich in der Betätigungsebene, insbesondere auf kürzestem Weg, von dem Betätigungselement zu dem weiteren Betätigungselement erstreckt. Vorzugsweise liegt eine Hand eines Bedieners bei einem Lösen der Verriegelungseinheit entlang der Linie an dem Gehäuse an. Vorzugsweise definiert die Umgreifungslänge eine benötigte Spannweite von einer Daumenspitze zu einer Zeigefingerspitze einer Hand des Bedieners. Bevorzugt ist das Gehäuse in einem Bereich der Linie gerundet ausgebildet, wobei das Gehäuse in dem Greifbereich in der Betätigungsebene insbesondere einen Durchmesser von weniger als 60 mm, vorzugsweise weniger als 55 mm, und mehr als 40 mm, vorzugsweise mehr als 45 mm, aufweist. Dadurch kann insbesondere eine vorteilhafte Greifbarkeit der Absaugvorrichtung erreicht werden. Es kann insbesondere ein vorteilhaft hohes Perzentil in Bezug auf eine Greifbarkeit durch einen Benutzer, insbesondere ein Perzentil von 95% der Nutzer, erreicht werden. Es kann insbesondere ein bestmögliches Erreichen und Greifen der Absaugvorrichtung ermöglicht werden.
  • Ferner geht die Erfindung aus von einem Handwerkzeugmaschinensystem mit einer Handwerkzeugmaschine und mit der Absaugvorrichtung. Es wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschine zumindest ein Gehäuse aufweist, mit zumindest einer Aufnahme zu einer verriegelnden Aufnahme des zumindest einen Verriegelungselements der Verriegelungseinheit der Absaugvorrichtung.
  • Vorzugsweise ist die zumindest eine Aufnahme auf einer Vorderseite der Handwerkzeugmaschine angeordnet und zumindest teilweise zu einer Seite hin geöffnet. Vorzugsweise weist die Handwerkzeugmaschine eine Aufnahme und eine weitere Aufnahme zu einer verriegelnden Aufnahme des weiteren Verriegelungselements auf. Die zumindest eine Aufnahme bildet insbesondere eine Verriegelungswand aus, welche von dem Verriegelungshaken des Verriegelungselements in einem verriegelten Zustand hintergriffen wird. Vorzugsweise ist die zumindest eine Aufnahme im Wesentlichen zu einer Seite hin geöffnet. Dadurch kann insbesondere ein vorteilhaftes Handwerkzeugmaschinensystem bereitgestellt werden. Es kann insbesondere auf bewegliche Teile an der Handwerkzeugmaschine zu einer Verriegelung der Absaugvorrichtung verzichtet werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Absaugvorrichtung in einer definierten Verbindungsrichtung mit der Handwerkzeugmaschine koppelbar ist, wobei sich die Verbindungsrichtung zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Werkzeugdrehachse der Handwerkzeugmaschine erstreckt. Dadurch kann insbesondere ein vorteilhaftes Handwerkzeugmaschinensystem bereitgestellt werden. Es kann insbesondere eine vorteilhaft einfache Montierbarkeit erreicht werden.
  • Es wird ferner vorgeschlagen, dass die Absaugvorrichtung eine Betätigungsebene aufweist, welche durch eine Haupterstreckungsrichtung des Verriegelungshebels und eine Haupterstreckungsrichtung des weiteren Verriegelungshebels aufgespannt ist und welche sich durch einen Griff der Handwerkzeugmaschine erstreckt. Unter einer „Haupterstreckungsrichtung“ eines Objekts soll dabei insbesondere eine Richtung verstanden werden, welche parallel zu einer längsten Kante eines kleinsten geometrischen Quaders verläuft, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt, und welche sich durch einen geometrischen Mittelpunkt des Objekts erstreckt. Vorzugsweise erstreckt sich die Betätigungsebene senkrecht zu der Haupterstreckungsebene der Absaugvorrichtung. Bevorzugt erstreckt sich eine Achse des Griffs der Handwerkzeugmaschine in der Haupterstreckungsebene der Absaugvorrichtung und zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Betätigungsebene. Vorzugsweise erstreckt sich die Betätigungsebene parallel zu der Werkzeugdrehachse der Handwerkzeugmaschine. Die Verriegelungseinheit ist daher insbesondere so positioniert, dass sie in einer Flucht mit dem Griff an der Handwerkzeugmaschine ist und damit eine sehr ergonomische Aktivierung und Handhabung ermöglicht. Es kann insbesondere ein vorteilhaft hoher Bedienkomfort erreicht werden.
  • Es wird weiter vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschine eine Betätigungsebene aufweist, welche sich parallel zu der Betätigungsebene der Absaugvorrichtung erstreckt und welche sich durch einen Betriebsschalter der Handwerkzeugmaschine erstreckt, wobei ein minimaler Abstand zwischen der Betätigungsebene der Handwerkzeugmaschine und der Betätigungsebene der Absaugvorrichtung weniger als 150 mm beträgt. Vorzugsweise beträgt ein minimaler Abstand zwischen der Betätigungsebene der Handwerkzeugmaschine und der Betätigungsebene der Absaugvorrichtung weniger als 100 mm und mehr als 50 mm. Bevorzugt beträgt ein minimaler Abstand zwischen der Betätigungsebene der Handwerkzeugmaschine und der Betätigungsebene der Absaugvorrichtung zumindest annähernd 80 mm. Vorzugsweise erstreckt sich die Betätigungsebene der Handwerkzeugmaschine senkrecht zu einer Haupterstreckungsebene der Handwerkzeugmaschine. Bevorzugt erstreckt sich eine Achse des Griffs der Handwerkzeugmaschine in der Haupterstreckungsebene der Handwerkzeugmaschine und zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Betätigungsebene der Handwerkzeugmaschine. Vorzugsweise erstreckt sich die Betätigungsebene der Handwerkzeugmaschine parallel zu der Werkzeugdrehachse der Handwerkzeugmaschine.
  • Die erfindungsgemäße Absaugvorrichtung sowie das Handwerkzeugmaschinensystem sollen hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere können die erfindungsgemäße Absaugvorrichtung sowie das Handwerkzeugmaschinensystem zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen. Zudem sollen bei den in dieser Offenbarung angegebenen Wertebereichen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als offenbart und als beliebig einsetzbar gelten.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
    • 1 ein Handwerkzeugmaschinensystem mit einer Handwerkzeugmaschine und mit einer erfindungsgemäßen Absaugvorrichtung in einem gekoppelten Zustand in einer schematischen Darstellung,
    • 2 das Handwerkzeugmaschinensystem mit der Handwerkzeugmaschine und mit der erfindungsgemäßen Absaugvorrichtung in einem getrennten Zustand in einer schematischen Teilschnittdarstellung,
    • 3 die erfindungsgemäße Absaugvorrichtung mit einem Gehäuse und mit einer Verriegelungseinheit in einer schematischen Darstellung,
    • 4 einen Teilausschnitt des Handwerkzeugmaschinensystems mit der Handwerkzeugmaschine und der erfindungsgemäßen Absaugvorrichtung, welche die Verriegelungseinheit mit einem Verriegelungselement und einem weiteren Verriegelungselement aufweist, in einer schematischen Schnittdarstellung entlang einer Schnittlinie IV-IV,
    • 5 einen Teilausschnitt der erfindungsgemäßen Absaugvorrichtung mit dem Verriegelungselement und einem Betätigungselement der Verriegelungseinheit in einer Verriegelungsstellung in einer schematischen Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie IV-IV,
    • 6 einen Teilausschnitt der erfindungsgemäßen Absaugvorrichtung mit dem Verriegelungselement und dem Betätigungselement der Verriegelungseinheit in einer Lösestellung in einer schematischen Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie IV-IV und
    • 7 die Verriegelungseinheit der erfindungsgemäßen Absaugvorrichtung mit dem Verriegelungselement, einem weiteren Verriegelungselement, mit dem Betätigungselement und mit einem weiteren Betätigungselement in einer schematischen Darstellung.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In 1 ist eine Seitenansicht eines Handwerkzeugmaschinensystems mit einer Handwerkzeugmaschine 12 und mit einer lösbar mit der Handwerkzeugmaschine 12 verbundenen Absaugvorrichtung 10 gezeigt. Die Handwerkzeugmaschine 12 weist ein Gehäuse 58 auf, das insbesondere als ein Außengehäuse ausgebildet ist. Die Handwerkzeugmaschine 12 ist beispielhaft als ein Bohrhammer ausgebildet. Es wäre jedoch auch eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausbildung der Handwerkzeugmaschine 12 denkbar, wie beispielsweise als Bohrmaschine, insbesondere als Schlagbohrmaschine. Die Handwerkzeugmaschine 12 weist eine nicht weiter dargestellte Antriebseinheit auf, die über eine nicht weiter dargestellte Getriebe- und Schlagwerkseinheit dazu ausgebildet ist, ein Einsatzwerkzeug 60 rotierend und/oder schlagend anzutreiben. Hierzu weist die Antriebseinheit der Handwerkzeugmaschine 12 einen Elektromotor auf, dessen Rotationsachse im Wesentlichen senkrecht zu einer Werkzeugdrehachse 44 der Handwerkzeugmaschine 12 angeordnet ist. Die Getriebe- und Schlagwerkseinheit weist ein Schlagwerk, insbesondere ein pneumatisches Schlagwerk, auf. Das Einsatzwerkzeug 60 wird über eine Werkzeugaufnahme 62 von der Handwerkzeugmaschine 12 aufgenommen. Die Werkzeugaufnahme 62 ist beispielhaft als ein austauschbares Wechselbohrfutter ausgebildet. Es ist allerdings auch denkbar, dass die Werkzeugaufnahme 62 als ein nicht austauschbares Festbohrfutter ausgebildet sein kann. Die Handwerkzeugmaschine 12 weist einen Betriebsschalter 54 auf, wobei über eine Betätigung des Betriebsschalters 54 die Handwerkzeugmaschine 12 ein- oder ausgeschaltet werden kann. Die Handwerkzeugmaschine 12 weist eine Energieversorgungseinheit 64 auf, die dazu ausgebildet ist, die Handwerkzeugmaschine 12 mit Energie zu versorgen. Die Energieversorgungseinheit 64 umfasst einen Handwerkzeugmaschinenakkupack 66, der lösbar mit dem Gehäuse 58 der Handwerkzeugmaschine 12 verbunden ist. Das Gehäuse 58 weist einen Griff 50 auf, an dem der Betriebsschalter 54 angeordnet ist. Um einen sicheren Griff der Handwerkzeugmaschine 12 zu gewährleisten, weist die Handwerkzeugmaschine 12 einen Zusatzhandgriff 68 auf, der mit dem Gehäuse 58 lösbar verbunden ist.
  • Die Absaugvorrichtung 10 ist zu einer lösbaren Verbindung mit der Handwerkzeugmaschine 12 vorgesehen. Die Absaugvorrichtung 10 weist ein Gehäuse 14 auf. Das Gehäuse 14 ist lösbar mit der Handwerkzeugmaschine 12 verbunden. Ferner weist die Absaugvorrichtung 10 eine in dem Gehäuse 14 angeordnete Antriebseinheit 16 zu einer Erzeugung eines Absaugstroms auf. Die Antriebseinheit 16 ist von einer Lüftereinheit gebildet. Die Antriebseinheit 16 umfasst einen Elektromotor 70 und ein Lüfterelement 72, das drehbar im Gehäuse 14 gelagert ist (siehe 2). In dem Bereich der Antriebseinheit 16, insbesondere im Bereich des Elektromotors 70 und im Bereich des Lüfterelements 72, sind Luftdurchlassöffnungen 74 angeordnet, durch die Luft in das Gehäuse 14 ein- und/oder austreten kann. Ferner weist die Absaugvorrichtung 10 einen Saugkopf 80, einen Luftkanal 76 und eine Staubsammelbox 78 auf. Während des Betriebs der Absaugvorrichtung 10 ist die Antriebseinheit 16 dazu ausgebildet, einen Luftstrom zu erzeugen, der Staubgut vom Einsatzort des Einsatzwerkzeugs 60 über den Luftkanal 76 in die Staubsammelbox 78 transportiert (siehe 2). Während des Betriebs der Absaugvorrichtung 10 tritt der Luftstrom über den Saugkopf 80 in die Absaugvorrichtung 10 ein und wird über den Luftkanal 76 in die Staubsammelbox 78 transportiert. Der Abstand des Saugkopfes 80 von der Handwerkzeugmaschine 12, insbesondere von der Werkzeugaufnahme 62 der Handwerkzeugmaschine 12 ist über eine Teleskopeinheit 82 der Absaugvorrichtung 10 variabel einstellbar ausgebildet. Die Teleskopeinheit 82 bildet teilweise den Luftkanal 76 aus. Die Staubsammelbox 78 ist mittels einer ersten Befestigungseinheit 84 lösbar mit dem Gehäuse 14 der Absaugvorrichtung 10 verbunden. Die Verbindung der Staubsammelbox 78 mit dem Gehäuse 14 der Absaugvorrichtung 10 erfolgt insbesondere über ein Einschieben und/oder Einschwenken der Staubsammelbox 78 in das Gehäuse 14 der Absaugvorrichtung 10, wobei das Einschieben im Wesentlichen senkrecht zu der Werkzeugdrehachse 44 der Handwerkzeugmaschine 12 erfolgt oder um einen Drehpunkt eingeschwenkt wird. Ferner weist die Absaugvorrichtung 10 einen Staubfilter 86 auf, welcher in einem Luftstrom zwischen der Staubsammelbox 78 und dem Lüfterelement 72 angeordnet ist. Der Staubfilter 86 dient zu einem Abscheiden des Staubguts in die Staubsammelbox 78. Entlang eines Luftstroms durch die Absaugvorrichtung 10 folgt auf den Saugkopf 80 der Luftkanal 76, welcher wiederum nicht sichtbar in die Staubsammelbox 78 mündet. Auf die Staubsammelbox 78 folgt der Staubfilter 86 und anschließend das Lüfterelement 72. Von dem Lüfterelement 72 wird die gereinigte Luft über die Luftdurchlassöffnungen 74 aus der Absaugvorrichtung 10 geblasen. Ferner ist die Antriebseinheit 16 räumlich zwischen dem Luftkanal 76 und/oder der Teleskopeinheit 82 und der Staubsammelbox 78 angeordnet. Eine Drehachse des Elektromotors 70 ist gegenüber einer Achse der Teleskopeinheit 82 geneigt. Die Drehachse des Elektromotors 70 ist gegenüber einer Achse der Teleskopeinheit 82 und/oder der Werkzeugdrehachse 44 der Handwerkzeugmaschine 12 um einen Winkel zwischen 20° und 50° geneigt.
  • Die Handwerkzeugmaschine 12 weist eine Energie- und/oder Datenschnittstelle 88 auf. Die Absaugvorrichtung 10 weist eine nicht weiter dargestellte, korrespondierende Energie- und/oder Datenschnittstelle 88 auf. Über die Energie- und/oder Datenschnittstelle 88 kann die Absaugvorrichtung 10 von der Handwerkzeugmaschine 12 mit Energie versorgt werden sowie angesteuert werden. Vorzugsweise kann die Handwerkzeugmaschine 12 einen Absaugbetrieb der Absaugvorrichtung 10 steuern oder regeln. Es wäre jedoch auch denkbar, dass die Absaugvorrichtung 10 über eine eigene Energieversorgung, insbesondere in Form einer Akkuschnittstelle verfügt.
  • Ferner weist die Absaugvorrichtung 10 eine Verriegelungseinheit 18 zu einer mechanischen Kopplung mit der Handwerkzeugmaschine 12 auf. Die Verriegelungseinheit 18 dient zu einer lösbaren Verbindung der Absaugvorrichtung 10 mit der Handwerkzeugmaschine 12. Die Verriegelungseinheit 18 weist zumindest ein Verriegelungselement 20, 20' zu einer direkten Verriegelung mit der Handwerkzeugmaschine 12 auf. Die Verriegelungseinheit 18 weist ein Verriegelungselement 20 und ein weiteres Verriegelungselement 20' auf. Das Verriegelungselement 20 und das weitere Verriegelungselement 20' weisen jeweils einen Verriegelungshaken 90, 90' auf, welcher zu einer Verriegelung mit der Handwerkzeugmaschine 12 dazu vorgesehen ist, in jeweils eine Aufnahme 40, 40' in dem Gehäuse 58 der Handwerkzeugmaschine 12 einzugreifen. Die Verriegelungseinheit 18 ist selbstverriegelnd ausgebildet, sodass, wenn die Absaugvorrichtung 10 und die Handwerkzeugmaschine 12 zusammengeführt werden, die Verriegelungselemente 20, 20' selbsttätig auseinandergeschoben werden. Für das automatische Verriegeln sind an den Verriegelungshaken 90, 90' Rampen angebracht, die auf der Seite der Handwerkzeugmaschine 12 ebenfalls auf eine Rampengeometrie an den Aufnahmen 40, 40' treffen, so dass ein Auslenken der Verriegelungshebel 24, 24' verursacht wird. Ferner weisen das Verriegelungselement 20 und das weitere Verriegelungselement 20' jeweils einen Grundkörper 91, 91' mit drei Anschlagsflächen 92, 92', 93, 94, mit einem Pin 96, 96' zur Fixierung eines Federelements 26, 26' und mit einem Käfig 98, 98' zur Aufnahme einer Drehachse 32, 32' auf. Das Verriegelungselement 20 und das weitere Verriegelungselement 20' sind jeweils einteilig ausgebildet. Ferner weist die Verriegelungseinheit 18 zumindest ein Betätigungselement 22, 22' zu einem Lösen der Verriegelung des zumindest einen Verriegelungselements 20, 20' auf. Die Verriegelungseinheit 18 weist ein Betätigungselement 22 und ein weiteres Betätigungselement 22' auf. Das Betätigungselement 22 ist dem Verriegelungselement 20 zugeordnet und das weitere Betätigungselement 22' ist dem weiteren Verriegelungselement 20' zugeordnet. Das Betätigungselement 22 und das weitere Betätigungselement 22' sind jeweils von einem Druckknopf gebildet, der zu einer Betätigung gedrückt, insbesondere in das Gehäuse 14 gedrückt werden muss. Das Betätigungselement 22 und das weitere Betätigungselement 22' sind jeweils teilweise auf einer Kreisbahn geführt. Es wäre jedoch auch denkbar, dass das Betätigungselement 22 und das weitere Betätigungselement 22' geradlinig geführt sind. Das Betätigungselement 22 und das weitere Betätigungselement 22' weisen jeweils auf einer Außenseite eine geriffelte Betätigungsfläche auf, welche zu einer Druckeinleitung dient. Das Betätigungselement 22 und das weitere Betätigungselement 22' sind symmetrisch ausgebildet.
  • Das Verriegelungselement 20 und das Betätigungselement 22 sind einstückig, insbesondere einteilig, ausgebildet und bilden gemeinsam einen Verriegelungshebel 24 aus. Das Betätigungselement 22 ist an einem dem Verriegelungshaken 90 abgewandten Ende einteilig mit dem Verriegelungselement 20 verbunden. Das weitere Verriegelungselement 20' und das weitere Betätigungselement 22' sind einstückig, insbesondere einteilig, ausgebildet und bilden gemeinsam einen weiteren Verriegelungshebel 24' aus. Das weitere Betätigungselement 22' ist an einem dem weiteren Verriegelungshaken 90' abgewandten Ende einteilig mit dem weiteren Verriegelungselement 20' verbunden. Der Verriegelungshebel 24 und der weitere Verriegelungshebel 24' sind jeweils beispielshaft von einem einteiligen Kunststoffbauteil gebildet. Es wäre jedoch auch eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung der Verriegelungshebel 24, 24' denkbar. Der Verriegelungshebel 24 und der weitere Verriegelungshebel 24' sind identisch ausgebildet. Es wäre jedoch auch denkbar, dass der Verriegelungshebel 24 und der weitere Verriegelungshebel 24' lediglich spiegelsymmetrisch ausgebildet sind. Der Verriegelungshebel 24 und der weitere Verriegelungshebel 24' agieren unabhängig voneinander.
  • Das Verriegelungselement 20 und das weitere Verriegelungselement 20' sind jeweils um zumindest eine Drehachse 32, 32' schwenkbar an dem Gehäuse 14 gelagert. Das Verriegelungselement 20 und das weitere Verriegelungselement 20' sind jeweils auf gegenüberliegenden Seiten an einer Innenseite des Gehäuses 14 schwenkbar um die jeweilige Drehachse 32, 32' an dem Gehäuse 14 gelagert. Das Verriegelungselement 20 und das weitere Verriegelungselement 20' sind jeweils auf gegenüberliegenden Seiten an einer Innenseite des Gehäuses 14 schwenkbar um die jeweilige Drehachse 32, 32' an jeweils einer Gehäuseschale des Gehäuses 14 gelagert. Das Gehäuse 14 besteht insbesondere aus zwei Gehäuseschalen. Eine Drehachse 32 der Drehachsen 32, 32' ist einstückig, insbesondere einteilig, mit dem Verriegelungselement 20 ausgebildet. Eine weitere Drehachse 32' der Drehachsen 32, 32' ist einstückig, insbesondere einteilig, mit dem weiteren Verriegelungselement 20 ausgebildet. Die Drehachsen 32, 32' sind jeweils in dem Käfig 98, 98' des Grundkörpers 91, 91' des jeweiligen Verriegelungselements 20, 20' angeordnet. Die Drehachse 32 bildet ein Teil des Verriegelungshebels 24. Die weitere Drehachse 32' bildet ein Teil des weiteren Verriegelungshebels 24'. Die Drehachsen 32, 32' sind jeweils von einem zylindrischen Bauteil gebildet, welches zu einer Drehlagerung vorgesehen ist.
  • Die Absaugvorrichtung 10 weist ferner eine an dem Gehäuse 14 angeordnete Drehachsenaufnahme 34 zu einer drehbaren Aufnahme der Drehachse 32 und eine an dem Gehäuse 14 angeordnete weitere Drehachsenaufnahme 34' zu einer drehbaren Aufnahme der weiteren Drehachse 32' auf. Die Drehachsenaufnahmen 34, 34' weisen jeweils zumindest ein Rastelement 36, 36', 38, 38' zu einer Fixierung der Drehachsen 32, 32' auf. Die Drehachsenaufnahmen 34, 34' weisen jeweils zwei Rastelemente 36, 36', 38, 38' auf, welche dazu vorgesehen sind, die Drehachsen 32, 32' von zumindest zwei Seiten zumindest teilweise zu übergreifen. Die Drehachsen 32, 32' sind jeweils drehbar zwischen den Rastelementen 36, 36', 38, 38' der Drehachsenaufnahmen 34, 34' gelagert. Die Drehachsenaufnahmen 34, 34' weisen ferner jeweils zwei Gabelfortsätze 100, 100', 102, 102' auf, welche zu einer zusätzlichen Führung der Drehachsen 32, 32' vorgesehen sind. Die Gabelfortsätze 100, 100', 102, 102' sind jeweils oberhalb und unterhalb der Rastelemente 36, 36', 38, 38' angeordnet und bilden jeweils eine schlitzförmige Aufnahme für die Drehachsen 32, 32' aus. Die Drehachsenaufnahmen 34, 34' sind jeweils auf gegenüberliegenden Seiten an einer Innenseite des Gehäuses 14 angeordnet. Die Drehachsenaufnahmen 34, 34' sind einstückig, insbesondere einteilig, mit dem Gehäuse 14 ausgebildet.
  • Des Weiteren weist die Verriegelungseinheit 18 zwei Federelemente 26, 26' auf, welche den Verriegelungshebel 24 und den weiteren Verriegelungshebel 24' unabhängig voneinander vorspannen. Die Federelemente 26, 26' sind jeweils dazu vorgesehen, den Verriegelungshebel 24 und den weiteren Verriegelungshebel 24' jeweils in einer Verriegelungsstellung zu halten, wobei bei einem Lösen der Verriegelung jeweils mittels dem Betätigungselement 22 und dem weiteren Betätigungselement 22' eine Federkraft der Federelemente 26, 26' überwunden werden muss. Die Federelemente 26, 26' drücken den jeweiligen Verriegelungshebel 24, 24' in seine Ausgangsposition zurück. Diese Ausgangsposition ist auch die Verriegelungsposition (siehe 5). Die ausgelenkte Position ist die Entriegelungs- oder auch Aktivierungsposition (siehe 6). Die Federelemente 26, 26' sind jeweils zwischen der Innenwand des Gehäuses 14 und dem Verriegelungshebel 24 bzw. dem weiteren Verriegelungshebel 24' angeordnet. Die Federelemente 26, 26' sind an der Innenwand des Gehäuses 14 jeweils in einer zylindrischen Ausnehmung gehalten. Ferner sind die Federelemente 26, 26' an dem Verriegelungshebel 24 und dem weiteren Verriegelungshebel 24' jeweils auf dem Pin 96, 96' des Grundkörpers 91, 91' gehalten. Die Federelemente 26, 26' sind insbesondere jeweils von einer Druckfeder, insbesondere einer Schraubenfeder, gebildet. Die Federelemente 26, 26' sind vorzugsweise leicht konisch geformt, um ein Abknicken zu vermieden.
  • Um die einzelnen Stellungen der Verriegelungshebel 24, 24' zu definieren, weisen die Verriegelungselemente 20, 20' Endanschläge auf. Diese können auf unterschiedliche Arten realisiert werden. In der Ausgangs- oder Verriegelungsposition müssen die Verriegelungshebel 24, 24' entgegen der Federkraft im Weg limitiert werden. Hierfür weisen die Verriegelungselemente 20, 20' die Anschlagsflächen 92, 92', 93, 94 auf. Ferner ist hierfür eine zu den Anschlagsflächen 92, 92', 93, 94 korrespondierende Geometrie mit Anschlägen an dem Gehäuse 14 vorgesehen. Die Anschläge sind hier teilweise als Einlegeteil realisiert, wobei dies aber auch in den Gehäuseschalen des Gehäuses 14 mit erhöhtem Fertigungsaufwand realisierbar ist.
  • Die Antriebseinheit 16 ist zumindest teilweise zwischen dem Verriegelungshebel 24 und dem weiteren Verriegelungshebel 24' angeordnet. Der Verriegelungshebel 24 und der weitere Verriegelungshebel 24' sind gegenüberliegend angeordnet. Der Verriegelungshebel 24 und der weitere Verriegelungshebel 24' sind gegenüberliegend an einer Innenwand des Gehäuses 14 der Absaugvorrichtung 10 angeordnet. Das Betätigungselement 22, 22' und/oder das Verriegelungselement 20, 20' sind zumindest teilweise neben der Antriebseinheit 16 angeordnet. Das Betätigungselement 22 und das weitere Betätigungselement 22' sind teilweise neben der Antriebseinheit 16 angeordnet. Die Antriebseinheit 16 ist zwischen dem Betätigungselement 22 und dem weiteren Betätigungselement 22' angeordnet. Es existiert zumindest eine Gerade, welche sich senkrecht zu einer Haupterstreckungsebene 104 der Absaugvorrichtung 10 erstreckt und welche das Betätigungselement 22, anschließend die Antriebseinheit 16 und anschließend das weitere Betätigungselement 22' schneidet. Der Verriegelungshebel 24 und der weitere Verriegelungshebel 24' sind senkrecht zu der Haupterstreckungsebene 104 der Absaugvorrichtung 10 betrachtet an der gleichen Position angeordnet. Der Verriegelungshebel 24 und der weitere Verriegelungshebel 24 sind spiegelsymmetrisch auf gegenüberliegenden Seiten der Haupterstreckungsebene 104 der Absaugvorrichtung 10 angeordnet.
  • Die Absaugvorrichtung 10 weist einen Schwerpunkt 30 auf. Der Schwerpunkt 30 ist in einem Bereich der Antriebseinheit 16 angeordnet. Das Betätigungselement 22 und das weitere Betätigungselement 22' sind in einem Nahbereich des Schwerpunkts 30 angeordnet.
  • Der Verriegelungshebel 24 weist eine Betätigungsrichtung 28 auf, in welche das Betätigungselement 22 zu einem Lösen der Verriegelung zu einer Betätigung vorgesehen ist. Ferner weist der weitere Verriegelungshebel 24' eine weitere Betätigungsrichtung 28' auf, in welche das weitere Betätigungselement 22' zu einem Lösen der Verriegelung zu einer Betätigung vorgesehen ist. Die weitere Betätigungsrichtung 28' ist der Betätigungsrichtung 28 zumindest im Wesentlichen entgegengesetzt. Das Betätigungselement 22 und das weitere Betätigungselement 22' müssen zu einem Lösen der Verriegelungseinheit 18 aufeinander zubewegt werden. Das Betätigungselement 22 und das weitere Betätigungselement 22' müssen zu einem Lösen der Verriegelungseinheit 18 zusammengedrückt werden. Ferner müssen zu einem Lösen der Verriegelungseinheit 18 das Betätigungselement 22 und das weitere Betätigungselement 22' gleichzeitig betätigt werden. Die Betätigungsrichtung 28 und die weitere Betätigungsrichtung 28' sind jeweils zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Haupterstreckungsebene 104 der Absaugvorrichtung 10 ausgerichtet.
  • Das Gehäuse 58 der Handwerkzeugmaschine 12 weist zwei Aufnahmen 40, 40' zu einer verriegelnden Aufnahme der Verriegelungselemente 20, 20' der Verriegelungseinheit 18 der Absaugvorrichtung 10 auf. Die Aufnahmen 40, 40' sind jeweils von einer Verriegelungstasche gebildet. Das Gehäuse 58 weist eine Aufnahme 40 zu einer Aufnahme des Verriegelungshakens 90 des Verriegelungselements 20 der Verriegelungseinheit 18 der Absaugvorrichtung 10 auf. Ferner weist das Gehäuse 58 eine weitere Aufnahme 40' zu einer Aufnahme des weiteren Verriegelungshakens 90' des weiteren Verriegelungselements 20' der Verriegelungseinheit 18 der Absaugvorrichtung 10 auf. Die Aufnahmen 40, 40' sind auf einer Vorderseite der Handwerkzeugmaschine 12 angeordnet und zumindest teilweise zu einer Seite hin geöffnet. Die Aufnahmen 40, 40' sind jeweils von rechteckigen Ausnehmungen gebildet, welche sich von beiden Seiten in das Gehäuse 58 der Handwerkzeugmaschine 12 erstrecken. Die Aufnahmen 40, 40' bilden jeweils eine Verriegelungswand 106, 106' aus, welche von dem Verriegelungshaken 90 des Verriegelungselements 20 und dem weiteren Verriegelungshaken 90' des weiteren Verriegelungselements 20' in einem verriegelten Zustand hintergriffen wird.
  • Die Absaugvorrichtung 10 ist in einer definierten Verbindungsrichtung 42 mit der Handwerkzeugmaschine 12 koppelbar. Die Verbindungsrichtung 42 erstreckt sich zumindest im Wesentlichen parallel zu der Werkzeugdrehachse 44 der Handwerkzeugmaschine 12. Die Absaugvorrichtung 10 wird von vorne auf die Handwerkzeugmaschine 12 aufgesteckt.
  • Ferner weist die Absaugvorrichtung 10 eine Betätigungsebene 46 auf, welche durch eine Haupterstreckungsrichtung 48 des Verriegelungshebels 24 und eine Haupterstreckungsrichtung 48' des weiteren Verriegelungshebels 24' aufgespannt ist und welche sich durch den Griff 50 der Handwerkzeugmaschine 12 erstreckt. Die Betätigungsebene 46 erstreckt sich senkrecht zu der Haupterstreckungsebene 104 der Absaugvorrichtung 10. Des Weiteren erstreckt sich eine Achse des Griffs 50 der Handwerkzeugmaschine 12 in der Haupterstreckungsebene 104 der Absaugvorrichtung 10 und zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Betätigungsebene 46 der Absaugvorrichtung 10. Die Betätigungsebene 46 der Absaugvorrichtung 10 erstreckt sich parallel zu der Werkzeugdrehachse 44 der Handwerkzeugmaschine 12. Die Verriegelungseinheit 18 ist daher so positioniert, dass sie in einer Flucht mit dem Griff 50 an der Handwerkzeugmaschine 12 angeordnet ist und damit eine sehr ergonomische Aktivierung und Handhabung ermöglicht. Die Handwerkzeugmaschine 12 weist eine Betätigungsebene 52 auf, welche sich parallel zu der Betätigungsebene 46 der Absaugvorrichtung 10 erstreckt und welche sich durch den Betriebsschalter 54 der Handwerkzeugmaschine 12 erstreckt. Ein minimaler Abstand 56 zwischen der Betätigungsebene 52 der Handwerkzeugmaschine 12 und der Betätigungsebene 46 der Absaugvorrichtung 10 beträgt weniger als 150 mm. Vorzugsweise beträgt ein minimaler Abstand zwischen der Betätigungsebene 52 der Handwerkzeugmaschine 12 und der Betätigungsebene 46 der Absaugvorrichtung 10 weniger als 100 mm und mehr als 50 mm. Ein minimaler Abstand zwischen der Betätigungsebene 52 der Handwerkzeugmaschine 12 und der Betätigungsebene 46 der Absaugvorrichtung 10 beträgt beispielhaft zumindest annähernd 80 mm. Die Betätigungsebene 52 der Handwerkzeugmaschine 12 erstreckt sich senkrecht zu einer Haupterstreckungsebene der Handwerkzeugmaschine 12. Ferner erstreckt sich eine Achse des Griffs 50 der Handwerkzeugmaschine 12 in der Haupterstreckungsebene der Handwerkzeugmaschine 12 und zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der Betätigungsebene 52 der Handwerkzeugmaschine 12. Die Betätigungsebene 52 der Handwerkzeugmaschine 12 erstreckt sich parallel zu der Werkzeugdrehachse 44 der Handwerkzeugmaschine 12.
  • Das Gehäuse 14 weist in der Betätigungsebene 46, welche durch die Haupterstreckungsrichtung 48 des Verriegelungshebels 24 und die Haupterstreckungsrichtung 48' des weiteren Verriegelungshebels 24' aufgespannt ist, eine Umgreifungslänge 47 zwischen dem Betätigungselement 22 und dem weiteren Betätigungselement 22' auf, welche maximal 170 mm beträgt. Die Umgreifungslänge 47 beträgt maximal 160 mm, vorzugsweise maximal 155 mm. Die Umgreifungslänge 47 beträgt zumindest 120 mm, vorzugsweise zumindest 130mm und besonders bevorzugt zumindest 140 mm. Die Umgreifungslänge 47 beträgt beispielhaft annähernd 150 mm. Die Die Umgreifungslänge 47 definiert dabei eine Länge einer der Außenkontur des Gehäuses 14 folgenden Linie, welche sich in der Betätigungsebene 47 auf kürzestem Weg von dem Betätigungselement 22 zu dem weiteren Betätigungselement 22' erstreckt. Vorzugsweise liegt eine Hand eines Bedieners bei einem lösen der Verriegelungseinheit 18 entlang der Linie an dem Gehäuse 14 an.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102017201567 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Absaugvorrichtung zu einer lösbaren Verbindung mit einer Handwerkzeugmaschine (12), insbesondere mit einem Bohrhammer, mit einem Gehäuse (14), mit einer in dem Gehäuse (14) angeordneten Antriebseinheit (16) zu einer Erzeugung eines Absaugstroms und mit zumindest einer Verriegelungseinheit (18) zu einer mechanischen Kopplung mit der Handwerkzeugmaschine (12), welche zumindest ein Verriegelungselement (20, 20') zu einer direkten Verriegelung mit der Handwerkzeugmaschine (12) und zumindest ein Betätigungselement (22, 22') zu einem Lösen der Verriegelung des zumindest einen Verriegelungselements (20, 20') aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (22, 22') und/oder das Verriegelungselement (20, 20') zumindest teilweise neben der Antriebseinheit (16) angeordnet ist.
  2. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (20, 20') und das Betätigungselement (22, 22') einstückig ausgebildet sind und gemeinsam einen Verriegelungshebel (24, 24') ausbilden.
  3. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinheit (18) ein weiteres Verriegelungselement (20') zu einer direkten Verriegelung mit der Handwerkzeugmaschine (12) und ein weiteres Betätigungselement (22') zu einem Lösen der Verriegelung des weiteren Verriegelungselements (20') aufweist, wobei das weitere Verriegelungselement (20') und das weitere Betätigungselement (22') einstückig ausgebildet sind und gemeinsam einen weiteren Verriegelungshebel (24') ausbilden.
  4. Absaugvorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (16) zumindest teilweise zwischen dem Verriegelungshebel (24) und dem weiteren Verriegelungshebel (24') angeordnet ist.
  5. Absaugvorrichtung zumindest nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinheit (18) zumindest zwei Federelemente (26, 26') aufweist, welche den Verriegelungshebel (24) und den weiteren Verriegelungshebel (24') unabhängig voneinander vorspannen.
  6. Absaugvorrichtung zumindest nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungshebel (24) eine Betätigungsrichtung (28) aufweist, in welche das Betätigungselement (22) zu einem Lösen der Verriegelung zu einer Betätigung vorgesehen ist, und der weitere Verriegelungshebel (24') eine weitere Betätigungsrichtung (28') aufweist, in welche das weitere Betätigungselement (22') zu einem Lösen der Verriegelung zu einer Betätigung vorgesehen ist, wobei die weitere Betätigungsrichtung (28') der Betätigungsrichtung (28) zumindest im Wesentlichen entgegengesetzt ist.
  7. Absaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Schwerpunkt (30), wobei das zumindest eine Betätigungselement (22, 22') in einem Nahbereich des Schwerpunkts (30) angeordnet ist.
  8. Absaugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Verriegelungselement (20, 20') um zumindest eine Drehachse (32, 32') schwenkbar an dem Gehäuse (14) gelagert ist.
  9. Absaugvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (32, 32') einstückig mit dem Verriegelungselement (20, 20') ausgebildet ist.
  10. Absaugvorrichtung zumindest nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine an dem Gehäuse (14) angeordnete Drehachsenaufnahme (34, 34') zu einer drehbaren Aufnahme der Drehachse (32, 32'), welche zumindest ein Rastelement (36, 36', 38, 38') zu einer Fixierung der Drehachse (32, 32') aufweist.
  11. Absaugvorrichtung zumindest nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse in einer Betätigungsebene (46), welche durch eine Haupterstreckungsrichtung (48) des Verriegelungshebels (24) und eine Haupterstreckungsrichtung (48') des weiteren Verriegelungshebels (24') aufgespannt ist, eine Umgreifungslänge (47) zwischen dem Betätigungselement (22) und dem weiteren Betätigungselement (22') aufweist, welche maximal 170 mm beträgt.
  12. Handwerkzeugmaschinensystem mit einer Handwerkzeugmaschine (12) und mit einer Absaugvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Handwerkzeugmaschine (12) zumindest ein Gehäuse (58) aufweist, mit zumindest einer Aufnahme (40, 40') zu einer verriegelnden Aufnahme des zumindest einen Verriegelungselements (20, 20') der Verriegelungseinheit (18) der Absaugvorrichtung (10).
  13. Handwerkzeugmaschinensystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugvorrichtung (10) in einer definierten Verbindungsrichtung (42) mit der Handwerkzeugmaschine (12) koppelbar ist, wobei sich die Verbindungsrichtung (42) zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Werkzeugdrehachse (44) der Handwerkzeugmaschine (12) erstreckt.
  14. Handwerkzeugmaschinensystem nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugvorrichtung (10) eine Betätigungsebene (46) aufweist, welche durch eine Haupterstreckungsrichtung (48) des Verriegelungshebels (24) und eine Haupterstreckungsrichtung (48') des weiteren Verriegelungshebels (24') aufgespannt ist und welche sich durch einen Griff (50) der Handwerkzeugmaschine (12) erstreckt.
  15. Handwerkzeugmaschinensystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Handwerkzeugmaschine (12) eine Betätigungsebene (52) aufweist, welche sich parallel zu der Betätigungsebene (46) der Absaugvorrichtung (10) erstreckt und welche sich durch einen Betriebsschalter (54) der Handwerkzeugmaschine (12) erstreckt, wobei ein minimaler Abstand (56) zwischen der Betätigungsebene (52) der Handwerkzeugmaschine (12) und der Betätigungsebene (46) der Absaugvorrichtung (10) weniger als 150 mm beträgt.
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