DE602004002133T2 - Handbohrmaschine und/oder Nagelgerät mit Staubsammeleinheit - Google Patents

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DE602004002133T2
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Ralf Bernhart
Ernst Staas
Thomas Stanke
Robert Wache
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Black and Decker Inc
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein handgeführtes Bohr- und/oder Hammerwerkzeug mit einer Staubsammeleinheit und auf eine Staubsammeleinheit für ein solches Werkzeug.
  • Handgeführte Bohr- und/oder Hammerwerkzeuge, die mit einem Staub- sammeleinheit-Zubehör verwendet werden können, sind bekannt. Die Staubsammeleinheit kann lösbar mechanisch am Werkzeug angebracht sein und umfasst allgemein eine Haube für das Sammeln von Staub von dem Bereich eines Werkzeugs oder eines Werkzeugeinsatzes, eine Staubsammelkammer, einen Filter und ein System zum Erzeugen eines Luftstroms in und durch die Haube, die Kammer und den Filter. Staub und Abfall, die durch das Werkzeug oder den Werkzeugeinsatz erzeugt werden, werden in diesem Luftstrom mitgerissen und in die Haube und in die Kammer gesaugt. Wenn der Luftstrom den Filter durchströmt, wird jeglicher in ihm mitgerissene Staub oder Abfall in der Kammer abgelagert.
  • Das System zum Erzeugen des Luftstroms weist allgemein ein Gebläse auf, das im Werkzeug oder in der Staubsammeleinheit untergebracht sein kann. Wenn das Gebläse im Werkzeug untergebracht ist, wird es durch den Motor des Werkzeugs angetrieben und kann die Doppelfunktion haben, dass es auch einen Luftstrom erzeugt, der Komponenten des Werkzeugs kühlt. Ein Auslass aus der Staubsammeleinheit passt mit einem Einlass des Gebläses des Werkzeugs zusammen, um den Luftstrom in der Staubsammeleinheit zu erzeugen.
  • Wenn das Gebläse in der Staubsammeleinheit untergebracht ist, ist es bekannt, das Gebläse unter Verwendung des Werkzeugmotors anzutreiben, zum Beispiel durch ein Ende der Ankerwelle des Werkzeugmotors, das mit einer Welle des Gebläses eingreift, um das Gebläse drehend anzutreiben. Ein Problem bei diesen Typen von Staubsammeleinheiten ist, dass das Gebläse mit der Drehzahl des Werkzeugmotors angetrieben wird und somit eine optimale Motordrehzahl für das Werkzeug und nicht für das Gebläse als Drehzahl des Motors gewählt ist. Weiterhin kann sich die Motordrehzahl verringern, zum Beispiel wenn das Werkzeug unter starker Belastung arbeitet. Daher ist die Motordrehzahl nicht so gewählt, dass sie die optimale Drehzahl für das Gebläse ist.
  • Für das Antreiben des Gebläses der Staubsammeleinheit kann ein getrennter Motor verwendet werden, der in einem Gehäuse der Staubsammeleinheit angeordnet ist. Das bietet den Vorteil, dass die Motorkennwerte spezifisch ausgelegt sind, um den Luftstrom durch die Staubsammeleinheit zu optimieren. Es sind jedoch einige Hilfsmittel erforderlich, um den Motor der Staubsammeleinheit mit einer Spannungsquelle zu verbinden.
  • Die US 2002/129949 beschreibt ein handgeführtes, elektrisch angetriebenes Werkzeug mit einem Saugmodul, das einen Schlauch mit einem Saugkopf aufweist, der im Bereich des Arbeitselements des Werkzeugs vorgesehen ist. Das Saugmodul weist ein Modulgehäuse zum Anbringen am angetriebenen Werkzeug unter Verwendung schwalbenschwanzförmiger Befestigungsmittel auf, die auch als Verriegelungsmittel dienen. Ein Batteriekontaktpaar verbindet das Modulgehäuse mit dem angetriebenen Werkzeug.
  • Die US 6 376 942 beschreibt eine batteriegetriebene Bohrmaschine mit einem Gehäuse und einer in das Gehäuse einsetzbaren Batterieeinheit. Die Batterieeinheit weist ein Paar von Führungsnuten auf, die mit am Werkzeuggehäuse ausgebildeten Führungsstreifen zusammenwirken. Eine Batterieeinheit weist weiterhin Verriegelungselemente auf, die durch eine Feder vorgespannt sind, um mit einer oder zwei in den Führungsstreifen ausgebildeten Nuten einzugreifen. Ein Anschlusselement steht von der Batterieeinheit zum elektrischen Verbinden mit einem zusammenpassenden, am Gehäuse ausgebildeten Anschlusselement vor.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, eine wirksame Staubabsaugeinheit zur Verfügung zu stellen, die leicht an einem Bohr- und/oder Hammerwerkzeug angebracht werden kann.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein elektrisch angetriebenes, handgeführtes Bohr- und/oder Hammerwerkzeug mit einer Staubsammeleinheit zur Verfügung gestellt, die von einem in der Einheit untergebrachten Motor angetrieben wird und lösbar am Werkzeug angebracht werden kann, mit
    einer Einsteckanordnung und einer mit dieser zusammenwirkenden Fassungsanordnung, von denen eine am Werkzeug und die andere an der Einheit ausgebildet ist, um die Spannungsversorgung für das Werkzeug elektrisch mit dem Motor zu verbinden;
    einer ersten mechanischen Befestigungsanordnung mit einem ersten Vorsprung und einer mit diesem zusammenwirkenden ersten Aussparung, von denen eine am Werkzeug und die andere an der Einheit ausgebildet ist, die benachbart zu entsprechenden Teilen der Einsteck- und Fassungsanordnungen angeordnet sind; und
    gekennzeichnet durch eine von der ersten mechanischen Befestigungsanordnung entfernt angeordnete zweite mechanische Befestigungsanordnung, die eine von Hand betätigte, lösbare Befestigungsanordnung, beispielsweise eine Verriegelung,
    und eine zweite mit dieser zusammenwirkende Aussparung aufweist, von denen eine am Werkzeug und die andere an der Einheit ausgebildet ist,
    wobei die ersten und zweiten Befestigungsanordnungen zusammenwirken, um die Staubsammeleinheit so am Werkzeug zu befestigen, dass die Einsteck- und Fassungsanordnungen eine elektrische Verbindung bilden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Staubsammeleinheit mit eigenem Motor zur Verfügung, der an das Gebläse angepasst werden kann, so dass ein optimaler Luftstrompegel erzeugt wird, um so die Leistungsfähigkeit der Staubsammeleinheit zu optimieren. Weiterhin stellt sie eine robuste und ergonomische Befestigungsanordnung für das lösbare Befestigen der Staubsammeleinheit am Werkzeug zur Verfügung, wobei die Befestigungsanordnung die Verwendung von nur einem einzigen von Hand betätigbaren Betätigungselement erleichtert, um das bequeme Befestigen und Lösen der Einheit in Bezug auf das Werkzeug zu erlauben. Die Befestigungsanordnung, durch die die Einheit an das Werkzeug angesetzt wird, sichert auch die automatische elektrische Verbindung zwischen dem Motor der Einheit und der Spannungsversorgung des Werkzeugs. Zum Zweck einer robusten Befestigung der Einheit am Werkzeug kann die erste Aussparung unter einem schiefen Winkel und vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht zur zweiten Aussparung positioniert sein. Gleichermaßen kann die lösbare Befestigungsanordnung einen sich unter einem schiefen Winkel und vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht zum ersten Vorsprung erstreckenden Verriegelungsstift aufweisen.
  • Die Einsteckanordnung kann mehrere elektrische Verbindungsstifte aufweisen und dadurch helfen, Beschädigungen an den Stiften zu verhindern, wobei der erste Vorsprung benachbart zur Einsteckanordnung positioniert werden kann, um sich so neben den Stiften zu erstrecken. Zu diesem Zweck können die Einsteckanordnung und der erste Vorsprung benachbart zueinander am Werkzeug oder der Staubsammeleinheit angeordnet sein. Um in der Lage zu sein, mit ihren entsprechenden Komponenten zusammenzuwirken, können die Einsteckanordnung und der erste Vorsprung benachbart zueinander am Werkzeug oder an der Staubsammeleinheit angeordnet sein. In einer speziellen Ausführung gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Einsteckanordnung an der Staubsammeleinheit und die Fassungsanordnung am Werkzeug angeordnet sein.
  • Wenn sich die Fassungsanordnung benachbart zur ersten Aussparung am Werkzeug oder an der Einheit befindet und die Einsteckanordnung sich benachbart zum ersten Vorsprung am Werkzeug oder an der Einheit befindet, kann die Fassungsanordnung zusätzlich eine Fassungsabdeckung zum Abdecken des Einlasses zur Fassungsanordnung aufweisen, wenn die Einheit nicht am Werkzeug angesetzt ist, wobei die Fassungsabdeckung zum Öffnen des Einlasses in Eingriff mit dem ersten Vorsprung bringbar ist, wenn die Einheit an das Werkzeug angesetzt wird. Auf diese Weise ist die Fassungsanordnung durch die Abdeckung gegen das Eindringen von Staub geschützt, wenn die Einheit nicht am Werkzeug angebracht ist, und sie ist für die Verbindung mit der Fassungsanordnung während des Ansetzens an das Werkzeug offen. Die Fassungsabdeckung kann verschiebbar sein, und ein Arm der Fassungsabdeckung, der sich in die erste Aussparung erstreckt, kann mit dem ersten Vorsprung in Eingriff kommen, um die Abdeckung in Bezug auf den Einlass zu verschieben, um den Einlass zu öffnen, wenn der Vorsprung in die erste Aussparung gelangt.
  • Die Staubsammeleinheit kann ein durch den Motor der Einheit angetriebenes Gebläse aufweisen, um so einen Staubsammelluftstrom zu erzeugen. In diesem Fall kann die Staubsammeleinheit eine Haube zum Sammeln von Staub aus dem Bereich des Werkzeugs oder des Werkzeugeinsatzes aufweisen, die in Verbindung mit einem einen Filter enthaltenden Filtergehäuse steht, so dass ein vom Gebläse erzeugter Luftstrom in die Haube, in das Filtergehäuse und dann in das Gebläse gelangt.
  • Das Werkzeug und die Einheit gemäß der vorliegenden Erfindung können zusätzlich einen Führvorsprung und eine entsprechende Führbohrung aufweisen, von denen der bzw. die eine am Werkzeug und der bzw. die andere an der Einheit ausgebildet ist, die benachbart zu entsprechenden Teilen der zweiten mechanischen Befestigungsanordnung angeordnet sind. Das unterstützt die Befestigung der zweiten mechanischen Befestigungsanordnung und stellt eine robuste mechanische Verbindung zwischen dem Werkzeug und der Einheit zur Verfügung. Wiederum erstrecken sich der Führvorsprung und die Führbohrung vorzugsweise unter einem schiefen Winkel und vorzugsweise senkrecht zu einem Verriegelungsstift der lösbaren Befestigungsanordnung.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Staubsammeleinheit zur Verfügung gestellt, die von einem in ihr untergebrachten Motor angetrieben wird und zum Anbringen an einem elektrisch angetriebenen, handgeführten Bohr- und/oder Hammerwerkzeug geeignet ist, mit
    einer Einsteckanordnung oder einer mit ihr zusammenwirkenden Fassungsanordnung, von denen die andere an einem solchen Werkzeug vorgesehen ist, zur elektrischen Verbindung einer Spannungsversorgung für ein solches Werkzeug mit dem Motor der Einheit;
    einer ersten mechanischen Befestigungsanordnung mit einem ersten Vorsprung oder einer mit ihm zusammenwirkenden ersten Aussparung, von denen der bzw. die andere an einem solchen Werkzeug ausgebildet ist, wobei die erste mechanische Befestigungsanordnung benachbart zu der an der Einheit vorgesehenen Einsteck- oder Fassungsanordnung angeordnet ist; und
    gekennzeichnet durch eine zweite mechanische Befestigungsanordnung, die von der ersten Befestigungsanordnung entfernt angeordnet ist und eine von Hand betätigbare, lösbare Befestigungsanordnung, beispielsweise eine Verriegelungsanordnung oder eine zweite zusammenwirkende Aussparung aufweist, wobei die andere von beiden am Werkzeug ausgebildet ist,
    wobei die erste mechanische Befestigungsanordnung und die zweite mechanische Befestigungsanordnung mit den jeweiligen zusammenwirkenden Anordnungen am Werkzeug zusammenwirken, um die Staubsammeleinheit so am Werkzeug zu befestigen, dass die Einsteckanordnung bzw. die Fassungsanordnung der Einheit eine elektrische Verbindung mit einem solchen Werkzeug bildet.
  • Die Einheit gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die gleichen Vorteile und bevorzugten Merkmale auf, die vorher bezüglich des ersten Aspektes der vorliegenden Erfindung beschrieben sind.
  • Es wird nun eine Form des Bohr- und/oder Hammerwerkzeugs mit einer Staubsammeleinheit gemäß der vorliegenden Erfindung in Form eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Bohrhammers zeigt, an dem eine Staubsammeleinheit gemäß der vorliegenden Erfindung angebracht werden kann;
  • 1A eine vergrößerte Längsquerschnittsansicht des Bereiches A aus 1 zeigt;
  • 1B eine vergrößerte Längsquerschnittsansicht des Bereiches B aus 1 zeigt;
  • 1C eine vergrößerte Ansicht des Bereiches B aus 1 aus der Richtung des Pfeils C von unten zeigt;
  • 1D eine Querschnittsansicht entlang der Linie D-D aus 1 zeigt;
  • 2 einen Längsquerschnitt einer Staubsammeleinheit für die Befestigung am Bohrhammer aus 1 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des oberen Teils des Bereiches E aus 2, gesehen aus der Richtung des Pfeils G, zeigt;
  • 4 eine Seitenansicht des Bohrhammers aus 1 mit dem an ihm angebrachten Staubsammelzubehör aus 2 zeigt;
  • 5 einen partiellen Längsquerschnitt des Bereiches H der Staubsammeleinheit aus 2 zeigt und
  • 6 ein Schaltbild der Verdrahtung zwischen der Stromquelle und dem Hammer aus 1 und dem Motor der Staubabsaugeinheit aus 2 zeigt.
  • Der in den 1 und 4 dargestellte handgeführte Bohrhammer weist ein Gehäuse mit einem Motorgehäuseabschnitt 2 auf, in dem ein Elektromotor 3 des Hammers untergebracht ist. Ein Werkzeughalter 26 ist am vorderen Ende einer Spindel des Hammers angeordnet. Ein Werkzeug oder ein Werkzeugeinsatz 24 kann drehfest und lösbar im Werkzeughalter so angeordnet werden, dass eine begrenzte Hin- und Herbewegung des Werkzeugs oder Werkzeugeinsatzes in Bezug auf den Werkzeughalter erlaubt ist. Der Hammer weist einen hinteren Griff 18 auf, in dem ein Ein/Aus-Kippschalter 20 zum Betätigen eines Schalters 23 zum Einschalten der Spannungsversorgung für den Motor angeordnet ist. Der Motor 3 des Hammers treibt wahlweise einen Spindelantriebsmechanismus an, um die Spindel des Hammers und dadurch den Werkzeughalter 26 und ein darin angebrachtes Werkzeug oder einen Werkzeugeinsatz 24 drehend anzutreiben, wie es im Fachgebiet bekannt ist. Weiterhin treibt der Motor des Hammers wahlweise einen Luftkissenhammermechanismus für das wiederholte Schlagen des Werkzeugs oder Werkzeugeinsatzes 24 an, wie es im Fachgebiet bekannt ist. Eine durch einen Betriebsartveränderungsknopf 50 betätigte Betriebsartveränderungsanordnung ist vorgesehen, um den wahlweisen Eingriff des Drehantriebs mit der Spindel und/oder die wahlweise Betätigung des Luftkissenhammermechanismus zu ermöglichen, so dass der Hammer in einer reinen Bohrbetriebsart, einer reinen Hammerbetriebsart oder in einer Kombinationsbetriebsart Drehen/Hämmern betrieben werden kann, wie es im Fachgebiet bekannt ist. Der Bohrhammer wird über das Stromnetz oder eine Generatorstromversorgung über ein Kabel 19 versorgt.
  • Die 2 und 4 stellen eine Staubsammeleinheit 40 für den Hammer dar. Die Staubsammeleinheit weist eine Staubsammelhaube 32 auf, die, wenn die Einheit 40 am Hammer angebracht ist (wie in 4 dargestellt), das vordere Ende eines Werkzeugs oder Werkzeugeinsatzes 24 umgibt, das im Werkzeughalter 26 des Hammers angeordnet ist. Die Haube 32 bildet um das vordere Ende des Werkzeugs oder Werkzeugeinsatzes 24 eine Kammer, deren hintere Wand durch eine flexible Bürste 34 gebildet wird, die um das Werkzeug oder den Werkzeugeinsatz 24 passt. Die Haube 32 ist an einem Tragarm 36 angebracht, der teleskopisch in einem Aufnahmeabschnitt 38 des Hauptgehäuses der Staubsammeleinheit 40 befestigt ist. Der Tragarm 36 kann entgegen der Vorspannkraft einer im Aufnahmeabschnitt 38 enthaltenen Federanordnung 39 in den Aufnahmeabschnitt 38 geschoben werden. Ein Kanal erstreckt sich entlang des Tragarms 36, wobei ein erstes Ende des Kanals mit der Kammer der Haube 32 und das zweite des Ende des Kanals mit einem Einlass 45 zu einer Filterkammer 41 der Einheit 40 in Verbindung steht.
  • Eine Filteranordnung, zum Beispiel ein Filter 43, ist in der Filterkammer untergebracht. Die Filterkammer hat einen Einlass 45, der mit dem Kanal im Tragarm 36 in Verbindung steht, und einen Auslass 47, der mit einem Einlass zu einem Gebläse 49 in Verbindung steht. Das Gebläse weist einen Auslass 48 auf. Das Gebläse wird durch einen Motor 51 angetrieben, der in dem hinteren Gehäuseabschnitt 53 der Staubsammeleinheit 40 untergebracht ist.
  • Wenn die Staubsammeleinheit der 2 am Bohrhammer von 1 angebracht ist, wie es nachfolgend beschrieben wird, ist die sich daraus ergebende Konfiguration so, wie sie in 4 dargestellt ist. Das vordere Ende des Werkzeugs oder Werkzeugeinsatzes 24 wird gegen die zu bearbeitende Oberfläche gedrückt, und die Haube 32 wird so positioniert, dass ein vorderer Rand der Haube gegen die zu bearbeitende Oberfläche gedrückt wird. Dann beginnt, wenn der Motor 3 des Hammers betätigt wird, indem der Kippschalter 20 des Hammers gedrückt wird, je nach der durch den Betriebsartveränderungsknopf 50 gewählten Betriebsart des Hammers, das Bohren und/oder Hämmern. Das Herunterdrücken des Kippschalters 20 betätigt weiterhin den Motor 51 der am Hammer angebrachten Staubabsaugeinheit 40, wie es nachfolgend beschrieben wird.
  • Das Gebläse 49 erzeugt einen Luftstrom, der, zum Beispiel über eine Aussparung oder mehrere Aussparungen in der vorderen Fläche eines Rands der Haube 32, in die Haube 32 gezogen wird und aus der Haube durch den Kanal im Tragarm 36 und in den Einlass 45 zum Filtergehäuse 41 gelangt. Der durch das Arbeiten des Werkzeugs oder des Werkzeugeinsatzes erzeugte Staub wird in diesem Luft strom mitgerissen und somit in das Filtergehäuse transportiert. Der Staub wird im Filtergehäuse durch den Filter 43 aufgefangen, und die Luft gelangt durch den Filter und in den Einlass 47 des Gebläses 49. Die Luft durchströmt das Gebläse und wird aus dem Auslass 48 des Gebläses ausgestoßen. Wenn sich das Werkzeug oder der Werkzeugeinsatz 24 in die Oberfläche bewegt, die bearbeitet wird, wird der Tragarm 36 entgegen der Vorspannkraft der Federanordnung 39 zurückgezogen und hält den vordersten Rand der Haube gegen die Oberfläche, die bearbeitet wird. Wenn der Kippschalter 20 des Hammers freigegeben wird, wird die Stromzufuhr zum Hammermotor 3 und zum Lüftermotor 51 abgeschaltet.
  • Wenn die Staubsammeleinheit 40 am Hammer angebracht ist, wird eine elektrische Verbindung 29 (siehe 6) zwischen dem Motor 51 der Staubsammeleinheit und der Stromversorgung für den Hammer über ein Einsteckelement 12 mit drei Stiften, das ausführlich in 3 dargestellt ist, gebildet. Das Einsteckelement 12 weist eine Basis 4 auf, die in einer Aussparung am hinteren Ende des hinteren Gehäuseabschnitts 53 der Staubsammeleinheit angebracht ist. Drei Metallstifte 6 erstrecken sich durch die Basis 4. An seinem hinteren Ende hinter der Basis 4 und den Stiften ist der hintere Gehäuseabschnitt 53 mit einem sich nach oben erstreckenden Vorsprung 8 gebildet. Der Vorsprung 8 erstreckt sich über die oberen Enden der Stifte 6 hinaus in einer Richtung, die im Wesentlichen parallel zu den Längsachsen der Stifte verläuft. Der Vorsprung 8 weist einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt in einer Ebene senkrecht zu den Achsen der Stifte 6 auf, und an seinem von der Basis 4 entfernten Ende sind die nach vorn weisenden Enden 10 des Vorsprungs abgeschrägt. Seitlich der Stifte 6 ist der hintere Gehäuseabschnitt mit einem Paar sich nach oben erstreckender Vorsprünge 14 gebildet. Die nach innen weisenden Flächen der Vorsprünge 14 sind gekrümmt, um mit der gekrümmten Oberfläche der Kanten der Unterseite eines Abschnitts 8 des Hammergehäuses zusammenzupassen, an dem das Einsteckelement 12 angebracht werden kann. Der Vorsprung 8 und das Paar von Vorsprüngen 14 wirken zusammen, um einen gewissen Schutz gegen eine Beschädigung der Stifte 6 zu bieten.
  • Der Bereich B des Hammers, der das untere Ende des hinteren Griffs 18 mit dem Motorgehäuse 2 verbindet, ist an seiner Unterseite mit einer Fassungsanordnung 16 versehen. Die Fassungsanordnung ist im Längsquerschnitt in 1B dargestellt, und eine Ansicht der Fassungsanordnung von unten aus der Richtung des Pfeils C ist in 1C gezeigt.
  • Die Fassungsanordnung 18 ist mit drei Fassungen 28 für die Aufnahme der drei Stifte 6 der Einsteckanordnung 12 versehen, um die elektrische Verbindung 29 zwischen dem Motor 51 der Staubsammeleinheit 40 und der Stromversorgung zum Hammer herzustellen, wie in 6 dargestellt. Der Einlass zu jeder Fassung wird durch einen Schlitz 22 im Hammergehäuse gebildet.
  • Wenn der Hammer ohne die an ihm angebrachte Staubabsaugeinheit betrieben wird, muss die Fassung 28 abgedeckt werden, um das Eindringen von Staub zu verhindern. Um das zu erreichen, ist eine Fassungsabdeckung 30 verschiebbar im Hammergehäuse angebracht, um wahlweise die Fassung abzudecken, wie in den 1B, 1C und 1D dargestellt. Die Fassungsabdeckung ist durch eine Federanordnung 31 in die in den 1B bis 1D dargestellte Position vorgespannt, in der die Abdeckung 30 die Eintrittsschlitze 22 zu den Fassungen 28 abdeckt. Die Fassungsabdeckung 30 kann in Richtung des Pfeils F in 1B entgegen der Vorspannkraft der Federanordnung so bewegt werden, dass sich das hintere Ende 30a der Fassungsabdeckung nach links von dem hintersten Schlitz 22a bewegt und die Schlitze 30b in der Fassungsabdeckung 30 mit den restlichen Schlitzen 22b der Fassungsanordnung ausgerichtet sind und somit die Einlässe der Fassungen offen sind. Zur Hinterseite der Schlitze 22 hin ist das Hammergehäuse mit einer Aussparung 54 für die Aufnahme des Vorsprungs 8 der Einsteckanordnung 12 der Staubsammeleinheit 40 versehen. Dementsprechend weist die Aussparung 54 einen U-förmigen Querschnitt in einer Ebene parallel zu der von vorn nach hinten verlaufenden Längsachse 56 des Hammers auf, wie aus den 1C und 1D zu erkennen ist. Die Fassungsabdeckung ist mit einem Paar von Armen 30b gebildet, die sich nach hinten jeweils zu einer Seite eines mittleren Abschnitts der Fassungsabdeckung erstrecken. Wenn sich die Fassungsabdeckung 30 in der in den 1B und 1C dargestellten Position befindet, erstrecken sich die Arme 30b aus einem Paar von entsprechenden Löchern im Hammergehäuse, so dass sie sich in die entgegengesetzten Enden der U-förmigen Aussparung 54 erstrecken, wie in 1C dargestellt.
  • Der Bereich A des Hammergehäuses ist mit einer nach unten weisenden Positionierbohrung 58 und mit einer nach vorn weisenden Aussparung 60 versehen, wie in 1A dargestellt. Der Bereich H des Gehäuses der Staubsammeleinheit 40, dargestellt in 2 und ausführlicher in 5, ist mit einem entsprechenden zylindrischen, sich nach oben erstreckenden Positioniervorsprung 62 zum Zusammenwirken mit der Positionierbohrung 58 im Bereich A des Hammergehäuses ausgebildet. Der Bereich H der Staubsammeleinheit 40 ist weiterhin mit einer Verriegelungsanordnung, dargestellt in 5, für den lösbaren Eingriff mit der Aussparung 60 im Bereich A des Hammergehäuses versehen.
  • Der Bereich H der Staubsammeleinheit 40 ist mit einer Kammer 64 gebildet, in der verschiebbar ein Verriegelungsstift 66 angeordnet ist, der durch eine Feder 68 so vorgespannt ist, dass ein vorstehendes Ende 66a der Verriegelung sich aus einem Loch 70 am hinteren Ende der Kammer 64 erstreckt. Das vorstehende Ende 66a des Verriegelungsstifts kann mit der Aussparung 60 im Bereich A des Hammergehäuses eingreifen. Der Verriegelungsstift 66 und die aufnehmende Aussparung 60 erstrecken sich in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse 56 des Hammers. Ein Betätigungselement 72 ist in der Kammer 64 schwenkbar über ein Paar Schwenkstiften 74 (von denen nur der obere in 5 dargestellt ist) in einem Paar Aussparungen 76, die in einem Paar Führschienen 78 (von denen nur die obere in 5 dargestellt ist) gebildet sind, angeordnet. Die Führschienen 78 sind in der Kammer 64 ausgebildet, wobei eine über dem Betätigungselement 72 und eine unter diesem angeordnet ist. Das Schwenk-Betätigungselement 72 ist L-förmig, und die Schwenkstifte 74 sind in Richtung auf ein Ende eines der Arme gebildet, wobei der Arm einen Knopf bildet, der sich durch ein Loch 80 aus der Kammer 64 heraus erstreckt. Der andere der Arme ist als ein Finger 72a ausgebildet, der mit einer Aussparung 82 eingreifen kann, die in der Vorderseite des Verriegelungsstifts 66 gebildet ist. Somit schwenkt, wenn der durch das Betätigungselement 72 gebildete Knopf von einem Benutzer der Staubsammeleinheit 40 in einer durch den Pfeil G angezeigten Richtung gedrückt wird, das Betätigungselement um die Schwenkstifte 74 in die Kammer 64, und der Finger 72a des Betätigungselements bewegt sich nach hinten, wodurch der Verriegelungsstift 66 entgegen der Vorspannkraft der Feder 68 infolge des Eingriffs des Fingers 72a in die Aussparung des Verriegelungsstifts nach hinten gezogen wird.
  • Bei vom Hammer abgenommener Staubsammeleinheit 40 ist die Fassungsabdeckung 30 in eine Position vorgespannt, in der sie die Eintrittsschlitze 22 zu den Fassungsanordnungen 28 abdeckt. Um die Staubsammeleinheit mit dem Hammer zu verbinden, wird der Vorsprung 8 der Einsteckanordnung 12 der Staubsammeleinheit in die entsprechende Aussparung 54 eingesetzt, die im Bereich B des Hammergehäuses hinter den Fassungsanordnungen 28 gebildet ist. Die abgeschrägten Enden 10 des Vorsprungs 8 greifen mit den Armen 30b der Fassungsabdeckung 30 ein, um die Fassungsabdeckung entgegen der Vorspannkraft der Federanordnung nach vorn zu verschieben, um so die Einlässe zu den Fassungsanordnungen 28 zu öffnen.
  • Somit können sich die Stifte 6 der Einsteckanordnung 12 der Staubsammeleinheit in die Fassungsanordnungen 28 im Bereich B des Hammergehäuses bewegen. Die Stifte 6 sind durch den Eingriff des Vorsprungs 8 der Einsteckanordnung in die Aussparung 54 der Fassungsanordnung korrekt mit den Eintrittsschlitzen 22 der Fassungsanordnungen ausgerichtet. Die Stifte 6 bewegen sich in die Fassungsanordnungen und bilden dadurch die elektrische Verbindung 29 zwischen dem Motor 51 der Staubsammeleinheit 40 und der Stromzuführung des Hammers, wie in 6 dargestellt. Wenn die Einsteckanordnung 12 in die Fassungsanordnungen 28 und in die Aussparung 54 bewegt ist, bewegen sich die Vorsprünge 14 an jeder Seite der Stifte 6 der Einsteckanordnung in Eingriff um die Seiten des Bereichs B des Hammergehäuses, um so eine seitliche Führung der Staubsammeleinheit 40 am Hammergehäuse bereitzustellen.
  • Bei in die Fassungsanordnungen 28 eingesetzter Einsteckanordnung 12 kann das vordere Ende der Staubsammeleinheit 40 nach oben in Richtung auf den Eingriff mit dem Hammergehäuse bewegt werden, bis der Positionierungsvorsprung 62 am Bereich H der Staubsammeleinheit mit der entsprechenden Positionierungsaussparung 58 im Bereich A des Hammergehäuses eingreift. Bei dieser Bewegung wird durch den Abschnitt 84 des Hammergehäuses zwischen der Bohrung 58 und der Aussparung 60 das hintere Ende 66a des Verriegelungsstifts entgegen der Vorspannkraft der Feder 68 in die Kammer 64 im Bereich H der Staubsammeleinheit gedrückt. Sobald das hintere Ende 66a des Verriegelungsstifts in Ausrichtung mit der Aussparung 60 im Bereich A des Hammergehäuses kommt, spannt die Feder 68 das hintere Ende 66a des Verriegelungsstifts 66 in den Eingriff mit der Aussparung 60 vor, um dadurch die Staubsammeleinheit am Hammer zu befestigen.
  • Es gibt somit zwei mechanische Befestigungspunkte zwischen dem Hammer und der Staubsammeleinheit. Der erste befindet sich im Bereich B, E des Hammers und der Einheit und umfasst den Eingriff des Vorsprungs 8 in die Aussparung 54 und der zweite befindet sich im Bereich A, H des Hammers und der Einheit und umfasst die lösbare Verriegelung 66 und die Aussparung 60. Dieser mechanische Eingriff sichert die automatische elektrische Verbindung zwischen der Staubsammeleinheit und dem Hammer.
  • Die Staubsammeleinheit wird durch einen Benutzer durch Drücken des durch das Betätigungselement 72 der Verriegelungsanordnung gebildeten Knopfes vom Hammer gelöst. Das bewirkt, dass das hintere Ende 66a des Verriegelungsstifts aus der Aussparung 60 im Hammergehäuse zurückgezogen wird. Darauf kann die Staubsammeleinheit nach unten bewegt werden, um den Positionierungsvorsprung 62 von der Positionierungsbohrung 58 und die Stifte 6 und den Vorsprung 8 der Einsteckanordnung 12 von der Aussparung 54 und den Fassungsanordnungen 28 außer Eingriff zu bringen. Wenn die Einsteckanordnung 12 aus den Fassungsanordnungen 28 und aus der Aussparung 54 herausgezogen ist, kommt der Vorsprung 8 außer Eingriff mit den Armen 30b der Fassungsabdeckung, und die Fassungsabdeckung 30 wird unter der Vorspannkraft der Federanordnung in der entgegengesetzten Richtung des Pfeils F in die in den 1B und 1C dargestellte Stellung bewegt, so dass die Abdeckung wieder die Eintrittsschlitze 22 zu den Fassungsanordnungen 28 abdeckt.

Claims (20)

  1. Elektrisch angetriebenes, handgeführtes Bohr- und/oder Hammerwerkzeug mit einer Staubsammeleinheit, die von einem in ihr untergebrachten Motor (51) angetrieben wird und die lösbar am Werkzeug angebracht werden kann, mit einer Einsteckanordnung (12) und einer mit dieser zusammenarbeitenden Fassungsanordnung (28), von denen eine am Werkzeug und die andere an der Einheit ausgebildet ist, um die Spannungsversorgung für das Werkzeug elektrisch mit dem Motor (51) zu verbinden, einer ersten mechanischen Befestigungsanordnung mit einem ersten Vorsprung (8) und einer mit diesem zusammenwirkenden ersten Aussparung (54), von denen eine am Werkzeug und die andere an der Einheit ausgebildet ist und die benachbart zu entsprechenden Teilen der Einsteck- und Fassungsanordnungen angeordnet sind, und gekennzeichnet durch eine von der ersten mechanischen Befestigungsanordnung entfernt angeordnete zweite mechanische Befestigungsanordnung, die eine von Hand betätigbare, lösbare Befestigungsanordnung (72, 66) und eine mit dieser zusammenwirkende zweite Aussparung (60) aufweist, von denen eine am Werkzeug und die andere an der Einheit ausgebildet ist, wobei die ersten und zweiten mechanischen Befestigungsanordnungen zusammenwirken, um die Staubsammeleinheit so am Werkzeug zu befestigen, dass die Einsteck- und Fassungsanordnungen eine elektrische Verbindung bilden.
  2. Werkzeug nach Anspruch 1, bei dem sich die erste Aussparung (54) unter einem schiefen Winkel und vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht zur zweiten Aussparung (60) erstreckt.
  3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die lösbare Befestigungsanordnung einen sich unter einem schiefen Winkel und vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht zum ersten Vorsprung (8) erstreckenden Verriegelungsstift (66) aufweist.
  4. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Einsteckanordnung (12) mehrere elektrische Verbindungsstifte (6) aufweist und der erste Vorsprung (8) sich benachbart zur Einsteckanordnung (12) befindet und sich neben den Stiften erstreckt.
  5. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Einsteckanordnung (12) und der erste Vorsprung (8) benachbart zueinander am Werkzeug oder der Staubsammeleinheit angeordnet sind.
  6. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Fassungsanordnung (28) und die erste Aussparung (54) benachbart zueinander am Werkzeug oder der Staubsammeleinheit angeordnet sind.
  7. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Einsteckanordnung (12) an der Staubsammeleinheit und die Fassungsanordnung (28) am Werkzeug angeordnet ist.
  8. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Fassungsanordnung (28) benachbart zu ersten Aussparung (54) am Werkzeug oder der Einheit und die Einsteckanordnung benachbart zum ersten Vorsprung (8) an der Einheit oder dem Werkzeug angeordnet ist und die Fassungsanordnung zusätzlich eine Fassungsabdeckung (30) zum Abdecken des Einlasses (22) zur Fassungsanordnung aufweist, wenn die Einheit nicht am Werkzeug befestigt ist, wobei die Fassungsabdeckung zum Öffnen des Einlasses (22) in Eingriff mit dem ersten Vor sprung (8) bringbar ist, wenn die Einheit an das Werkzeug angesetzt wird.
  9. Werkzeug nach Anspruch 8, bei dem die Fassungsabdeckung verschiebbar ist und sich ein Arm (30b) der Fassungsabdekkung in die erste Aussparung (54) erstreckt und zum Öffnen des Einlasses (22) in Eingriff mit dem Vorsprung (8) kommt, wenn dieser in die erste Aussparung (54) eintritt.
  10. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Staubsammeleinheit (40) ein vom Motor (51) der Einheit angetriebenes Gebläse (49) hat, um einen Staubsammelluftstrom zu erzeugen.
  11. Werkzeug nach Anspruch 10, bei dem die Staubsammeleinheit eine Haube (32) zum Sammeln von Staub aus dem Bereich des Werkzeugelements (32) des Werkzeugs aufweist, die in Verbindung mit einem einen Filter enthaltenden Filtergehäuse steht, so dass ein vom Gebläse erzeugter Luftstrom in die Haube, in das Filtergehäuse und dann in das Gebläse gelangt.
  12. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche zusätzlich mit einem Führvorsprung (62) und einer entsprechenden Führbohrung (58), von denen eine am Werkzeug und die andere an der Einheit ausgebildet ist und die benachbart zu entsprechenden Teilen der zweiten mechanischen Befestigungsanordnung (72, 66) angeordnet sind.
  13. Werkzeug nach Anspruch 12, bei dem der Führvorsprung (62) und die Führbohrung (58) sich unter einem schiefen Winkel und vorzugsweise senkrecht zu einem Verriegelungsstift der lösbaren Befestigungsanordnung (72, 66) erstrecken.
  14. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die lösbare Befestigungsanordnung eine lösbare Verriegelungsanordnung (72, 66) ist.
  15. Staubsammeleinheit, die von einem in ihr untergebrachten Motor (51) angetrieben wird und die zum Anbringen an einem angetriebenen, handgeführten Bohr- und/oder Hammerwerkzeug geeignet ist, mit einer Einsteckanordnung (12) oder einer mit ihr zusammenwirkenden Fassungsanordnung (28), von denen die andere an einem solchen Werkzeug vorgesehen ist, zur elektrischen Verbindung einer Spannungsversorgung für ein solches Werkzeug mit dem Motor (51) der Einheit, einer ersten mechanischen Befestigungsanordnung mit einem ersten Vorsprung (8) oder einer mit ihm zusammenwirkenden ersten Aussparung (54), von denen der bzw. die andere am Werkzeug ausgebildet ist, wobei die erste mechanische Befestigungsanordnung benachbart zu der an der Einheit vorgesehenen Einsteck- oder Fassungsanordnung angeordnet ist, und gekennzeichnet durch eine zweite mechanische Befestigungsanordnung, die von der ersten Befestigungsanordnung entfernt angeordnet ist und eine von Hand betätigbare, lösbare Befestigungsanordnung (72, 66) oder eine mit ihr zusammenwirkende zweite Aussparung (60) hat, wobei die andere von beiden am Werkzeug ausgebildet ist, wobei die erste mechanische Befestigungsanordnung und die zweite mechanische Befestigungsanordnung mit den jeweiligen zusammenwirkenden Anordnungen am Werkzeug zusammenwirken, um die Staubsammeleinheit so am Werkzeug zu befestigen, dass die Einsteckanordnung bzw. die Fassungsanordnung der Einheit eine elektrische Verbindung mit einem solchen Werkzeug bildet.
  16. Einheit nach Anspruch 15, bei der sich die erste mechanische Befestigungsanordnung in einer Richtung unter einem schiefen Winkel und vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht zur Richtung erstreckt, in der sich die zweite mechanische Befestigungsanordnung erstreckt.
  17. Einheit nach Anspruch 15 oder 16, bei der die Einsteckanordnung (12) an der Einheit vorgesehen ist und mehrere elektrische Verbindungsstifte (6) aufweist und der erste Vorsprung (8) benachbart zur Einsteckanordnung (12) und sich neben den Stiften erstreckend an der Einheit angeordnet ist.
  18. Einheit nach einem der Ansprüche 15 bis 17, bei der die Einsteckanordnung (12) und der erste Vorsprung (8) benachbart zueinander an der Staubsammeleinheit angeordnet sind.
  19. Einheit nach einem der Ansprüche 15 bis 18, die ein vom Motor (51) der Einheit angetriebenes Gebläse (49) enthält, um einen Staubsammelluftstrom zu erzeugen.
  20. Einheit nach Anspruch 19 mit einer Haube (32) zum Sammeln von Staub aus dem Bereich eines Werkzeugeinsatzes (32) des Werkzeugs, die in Verbindung mit einem einen Filter enthaltenden Filtergehäuse steht, so dass ein vom Gebläse erzeugter Luftstrom in die Haube, in das Filtergehäuse und dann in das Gebläse gelangt.
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