DE602004002132T2 - Staubsammelanordnung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Staubsammelanordnung für die Verwendung mit einem handgeführten Bohr- und/oder Hammerwerkzeug und einer Haube und einem Haubenadapter für eine solche Staubsammelanordnung.
  • Handgeführte Bohr- und/oder Hammerwerkzeuge, die mit einer Staubsammelzubehöranordnung verwendet werden können, sind bekannt. Die Sammelanordnung kann lösbar mechanisch am Werkzeug befestigt sein und weist allgemein eine Haube für das Sammeln von Staub aus dem Bereich eines Werkzeugs oder eines Werkzeugeinsatzes, eine Staubsammelkammer, einen Filter und ein System zum Erzeugen eines Luftstroms in und durch die Haube, die Kammer und den Filter auf. Durch das Werkzeug oder den Werkzeugeinsatz erzeugter Schmutz oder Abfall werden in diesem Luftstrom mitgerissen und somit durch die Haube und in die Kammer gezogen. Wenn die Luft durch den Filter hindurchtritt, wird jeglicher in ihr mitgerissener Staub oder Abfall in der Kammer abgelagert.
  • In einigen bekannten Ausgestaltungen der Kammer, zum Beispiel des Typs, der an der Staubsammelanordnung aus 2 dargestellt ist, ist die Haube 32 an einem Tragarm 36 befestigt, in dem ein Kanal ausgebildet ist, der mit der Haube und einer Staubsammelkammer 41 in Verbindung steht. Ein Problem bei solchen Ausgestaltungen ist, dass die Haube eine Verlängerung 14 für das Ansetzen an den Tragarm 36 aufweist, die ein Anbringen der Haube an schwer zu erreichenden Stellen verhindert. So kann zum Beispiel die Haube nicht einfach zum Bohren eines Loches, das sich in einem geringeren Abstand als der Abstand d1 über dem Rand der Rohre oder der Rohrleitung befindet, so angeordnet werden, dass sie um die Rohre oder die Rohrleitung passt, und sie kann nicht einfach so angeordnet werden, dass sie in Kanäle mit einer Breite von weniger als d2 passt. Weiterhin ist die Haube 32 beim Sammeln von Staub nicht sehr effizient, wenn ein Loch in eine Ecke gebohrt werden soll, da der vordere Rand der Haube dazu angepasst ist, an eine ebene Fläche zu passen, und somit keine Anpassung an die Form der Ecke vorhanden ist. Die vorliegende Erfindung bezweckt, eine flexible Ausgestaltung der Haubenanordnung für eine Staubsammelanordnung bereitzustellen, die für ein effizientes Sammeln von Staub bei der Verwendung eines Bohr- und/oder Hammerwerkzeugs an einer Vielzahl von schwierig zu erreichenden Stellen verwendet werden kann.
  • Die EP 0 426 321 beschreibt einen elektrischen Bohrhammer mit einer Vakuum-Staubsammelvorrichtung zum Sammeln von Staub von einer Fläche, die mit einem Bohrwerkzeugeinsatz gebohrt wird. Ein Schlauch erstreckt sich vom Körper des Bohrhammers und ist mit einem Ende eines bewegbaren ersten Rohres verbunden, das verschiebbar in einem feststehenden zweiten Rohr aufgenommen wird. Während des Bohrens verschiebt sich das erste Rohr rückwärts und vorwärts entlang des zweiten Rohres, wenn sich ein Saugkopf in einer Richtung entgegengesetzt zu der Bewegungsrichtung des Werkzeugeinsatzes bewegt.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Staubsammelanordnung zur Verfügung gestellt, die für die Verwendung mit einem handgeführten Bohr- und/oder Hammerwerkzeug geeignet ist, mit einer zum Sich-Erstrecken um ein Werkzeug oder einen Werkzeugeinsatz eines solchen Hammer- und/oder Bohrwerkzeugs angepassten Haube der Staubsammelanordnung, um von einem solchen Werkzeug oder Werkzeugeinsatz erzeugten Staub in einem durch die Haube hindurchtretenden Luftstrom zu sammeln;
    und einer rohrförmigen Verlängerungshülse, die sich von der Haube nach vorn erstreckt,
    dadurch gekennzeichnet, dass an der Verlängerungshülse eine verschiebbare Hülse verschiebbar befestigt ist, um zwischen einer zurückgezogenen Stellung, in der der vordere Rand der Verlängerungshülse in Eingriff mit einer zu bearbeitenden Fläche gebracht werden kann, und einer verlängerten Stellung bewegt zu werden, in der ein vorderer Rand der verschiebbaren Hülse in Eingriff mit einer zu bearbeitenden Fläche bringbar ist, wobei die vorderen Enden von Verlängerungshülse und verschiebbarer Hülse unterschiedlich geformt sind, um an unterschiedlich geformte Bearbeitungsflächen zu passen.
  • Dadurch wird eine vielseitigere Haubenanordnung an einer Staubabsauganordnung zur Verfügung gestellt, die verwendet werden kann, um Staub zu sammeln, wenn unterschiedlich geformte Bearbeitungsflächen gebohrt werden. Weiterhin kann unter Verwendung einer mit der rohrförmigen, sich nach vorn erstreckenden Verlängerungshülse ausgestatteten Haube Staub gesammelt werden, wenn ein Werkzeug oder ein Werkzeugeinsatz verwendet wird, um in einem Kanal oder um ein Hindernis zu bohren.
  • Vorzugsweise verjüngt sich die Verlängerungshülse oder die verschiebbare Hülse an ihrem vorderen Ende, so dass sie einen vorderen Rand hat, der in die Ecke einer zu bearbeitenden Fläche passt. Die andere der Verlängerungshülse und der verschiebbaren Hülse kann einen vorderen Rand haben, der sich senkrecht zur Längsachse eines solchen Werkzeugs oder Werkzeugeinsatzes erstreckt, so dass er an eine zu bearbeitende ebene Fläche passt. Mit der verschiebbaren Hülse in einer ihrer verlängerten oder zurückgezogenen Stellungen liegt der sich verjüngende Rand der Verlängerungshülse oder der verschiebbaren Hülse an den Flächen einer Ecke an, so dass ein in die Haube eintretender Luftstrom, zum Beispiel im Bereich des Randes, jeglichen durch das Werkzeug oder den Werkzeugeinsatz erzeugten Staub im erzeugten Luftstrom transportiert. Wenn es erforderlich ist, in die ebene Basis eines Kanals oder in eine Bearbeitungsfläche benachbart zu Rohren oder eingekapselten Kabeln zu bohren, kann mit der verschiebbaren Hülse in der anderen ihrer verlängerten oder zurückgezogenen Positionen der Rand der anderen von der Verlängerungshülse oder der verschiebbaren Hülse an der zu bearbeitenden Fläche anliegen, so dass ein in die Haube eintretender Luftstrom, zum Beispiel im Bereich des Randes, jeglichen durch das Werkzeug oder den Werkzeugeinsatz erzeugten Staub im erzeugten Luftstrom transportiert. Somit wird eine Staubsammelanordnung mit einer vielseitigen Staubsammelhaube zur Verfügung gestellt. In einer bevorzugten Ausführung weist die Verlängerungshülse einen verjüngten vorderen Rand und die verschiebbare Hülse einen ebenen vorderen Rand auf.
  • Um eine zusätzliche Flexibilität zu erreichen, können die rohrförmige Verlängerungshülse und die verschiebbare Hülse als ein Adapter ausgebildet sein, der lösbar an der Haube angebracht werden kann. Daher kann beim Bohren in einer großen, flachen Fläche, beispielsweise in der Innenwand eines Hauses, eine herkömmliche Haube von relativ geringer Größe, zum Beispiel des Typs 32, der in 2 dargestellt ist, verwendet werden. Wenn in einen Kanal oder in eine Ecke gebohrt wird, kann der Adapter an der Haube angebracht werden, beispielsweise unter Verwendung einer Schnappverschlussverbindung oder einer einfachen Reibungsverbindung.
  • Um an den Flächen einer Ecke anzuliegen, kann der verjüngte vordere Rand der betreffenden Hülse so verjüngt sein, dass er ein Paar einander gegenüberliegender V-förmiger Kanten hat. In einer ein-fachen Form können die Verlängerungshülse und die verschiebbare Hülse zylindrisch ausgebildet sein.
  • Die verschiebbare Hülse kann verschiebbar um die Verlängerungshülse befestigt oder alternativ verschiebbar in der Verlängerungshülse angebracht sein. Wenn die Verlängerungshülse die sich verjüngende Hülse ist, kann die verschiebbare Hülse durch eine Federanordnung in ihre verlängerte Stellung vorgespannt sein, so dass, wenn es erforderlich ist, in eine Ecke zu bohren, die verschiebbare Hülse entgegen der Vorspannkraft der Feder, zum Beispiel automatisch, durch Eingriff mit der zu bearbeitenden Fläche der Ecke zurückgezogen werden kann. Alternativ können einige lösbare Mittel vorgesehen sein, um die verschiebbare Hülse in ihrer zurückgezogenen Stellung zu halten.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Haubenadapter zur Verfügung gestellt, der zum Ansetzen an eine Staubsammelhaube einer Staubsammelanordnung zur Verwendung mit einem handgeführten Bohr- und/oder Hammerwerkzeug geeignet ist, wobei der Adapter eine rohrförmige Verlängerungshülse aufweist, die lösbar an eine solche Haube angesetzt werden kann, um sich von dieser nach vorn zu erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Verlängerungshülse verschiebbar eine verschiebbare Hülse befestigt ist, um zwischen einer zurückgezogenen Stellung, in der der vordere Rand der Verlängerungshülse in Eingriff mit einer zu bearbeitenden Fläche bringbar ist, und einer verlängerten Stellung bewegt zu werden, in der der vordere Rand der verschiebbaren Hülse in Eingriff mit einer zu bearbeitenden Fläche bringbar ist, wobei die vorderen Enden von Verlängerungshülse und verschiebbarer Hülse unterschiedlich geformt sind, um an unterschiedliche Formen von Arbeitsflächen zu passen.
  • Eine Form einer Haubenanordnung einer Staubsammelanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun in Form eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Bohrhammers zeigt, an den eine Staubsammelanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung angebracht werden kann;
  • 2 einen Längs-Querschnitt einer Staubsammeleinheit für die Befestigung am Bohrhammer aus 1 zeigt;
  • 3 einen Längs-Querschnitt einer Haubenanordnung für die Verwendung mit der Staubsammeleinheit aus 1 gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4A eine Seitenansicht der Haubenanordnung aus 3 in einer zurückgezogenen Stellung zum Sammeln von Staub zeigt, wenn Löcher in Ecken gebohrt werden;
  • 4B eine gleiche Ansicht wie in 4A zeigt, jedoch mit der Haubenanordnung in einer verlängerten Stellung;
  • 5A und 5B die Haubenanordnung aus den 3, 4A und 4B aus zwei Perspektiven in der verlängerten Stellung zeigen und
  • 6A und 6B die Haubenanordnung aus den 3, 4A und 4B aus zwei Perspektiven in der zurückgezogenen Stellung zeigen.
  • Der in 1 dargestellte tragbare Bohrhammer weist ein Gehäuse mit einen Motorgehäuseabschnitt 2 auf, in dem ein Elektromotor des Hammers untergebracht ist. Ein Werkzeughalter 26 ist am vorderen Ende einer Spindel des Hammers angeordnet. Ein Werkzeug oder ein Werkzeugeinsatz 24 kann drehfest und lösbar so im Werkzeughalter befestigt werden, dass eine begrenzte Hin- und Herbe wegung des Werkzeugs oder des Werkzeughalters in Bezug auf das Werkzeug erlaubt wird. Der Hammer weist einen hinteren Griff 18 auf, in dem ein Ein/Aus-Kippschalter 20 zum Betätigen eines Schalters für das Betätigen der Stromversorgung angeordnet ist. Der Motor des Hammers treibt wahlweise einen Spindelantriebsmechanismus zum drehenden Antreiben der Spindel des Hammers an, wodurch ein Werkzeughalter 26 und ein darin befestigtes Werkzeug bzw. ein Werkzeugeinsatz 24 drehend angetrieben wird, wie es im Fachgebiet bekannt ist. Weiterhin treibt der Motor des Hammers wahlweise einen Luftkissen-Hammermechanismus für das wiederholte Schlagen des Werkzeugs oder des Werkzeugeinsatzes 24 an, wie es im Fachgebiet bekannt ist. Eine Betriebsartänderungsanordnung, die durch einen Betriebsartänderungsknopf 50 betätigt wird, ist zum Ermöglichen des wahlweisen Eingriffs eines Drehantriebs mit der Spindel und/oder einer wahlweisen Betätigung des Luftkissen-Hammermechanismus vorgesehen, so dass der Hammer in einer Betriebsart für reines Bohren, einer Betriebsart für reines Hämmern und/oder einer Betriebsartenkombination Bohren/Hämmern betrieben werden kann, wie es im Fachgebiet bekannt ist. Der Bohrhammer wird durch ein Stromnetz oder durch eine Generatorstromversorgung über ein Kabel 19 versorgt.
  • 2 zeigt eine Staubsammelanordnung 40 für den Hammer. Die Staubsammelanordnung weist eine Staubsammelhaube 32 auf, die, wenn die Anordnung 40 am Hammer befestigt ist, das vordere Ende eines im Werkzeughalter 26 des Hammers angeordneten Werkzeugs oder Werkzeughalters 24 umgibt. Die Haube 32 bildet eine Kammer um das vordere Ende des Werkzeugs oder des Werkzeughalters 24 mit einer ringförmigen Seitenwand 30 und einer hinteren Wand, die durch eine flexible Bürste oder Abdichtung 34 gebildet wird, die um das Werkzeug oder den Werkzeugeinsatz 24 passt. Die Haube 32 weist eine Verlängerung 14 auf, die am vorderen Ende eines Tragarms 36 angebracht ist. Die ringförmige Wand 30 weist eine Öffnung 13 am Einlass zur Verlängerung 14 auf, um es zu ermögli chen, dass ein Kanal durch die Verlängerung 14 mit der Haubenkammer in Verbindung stehen kann. Ein Tragarm 36 der Staubsammelanordnung ist teleskopartig in einem Aufnahmebereich 38 eines Hauptgehäuses der Staubsammelanordnung 40 befestigt. Der Tragarm 36 kann entgegen der Vorspannung einer Federanordnung (nicht dargestellt), die im Aufnahmeabschnitt 38 enthalten ist, in den Aufnahmeabschnitt 38 geschoben werden. Ein Kanal erstreckt sich entlang des Tragarms 36, wobei ein erstes Ende des Kanals mit der Kammer der Haube 32 über die Verlängerung 14 in Verbindung steht und das zweite Ende des Kanals mit einem Einlass 45 zu einer Filterkammer 41 der Einheit 40 in Verbindung steht.
  • Eine Filteranordndung, z.B. ein Filterbeutel 43, ist in der Filterkammer untergebracht. Die Filterkammer weist einen Einlass 45 auf, der mit dem Kanal im Tragarm 36 und dem Auslass 47 in Verbindung steht, der mit einem Einlass zu einem Gebläse 49 in Verbindung steht. Das Gebläse wird durch einen Motor 51 angetrieben, der im hinteren Gehäuseabschnitt 53 der Staubsammelanordnung 40 untergebracht ist.
  • Bei am Bohrhammer aus 1 angebrachter Staubsammelanordnung aus 2 wird das vordere Ende des Werkzeugs oder des Werkzeugeinsatzes 24 gegen die zu bearbeitende Fläche gedrückt, und die Haube 32 wird durch teleskopisches Bewegen des Tragarms 36 im Aufnahmeabschnitt 38 so positioniert, dass ein vorderer Rand 33 der Haube 32 gegen eine flache, zu bearbeitende Fläche gedrückt wird. Wenn dann der Motor des Hammers durch Drücken des Kippschalters 20 des Hammers betätigt wird, beginnt je nach der durch den Betriebsartänderungsknopf 50 gewählten Betriebsart des Hammers das Bohren und/oder Hämmern. Das Drücken des Kippschalters 20 betätigt auch den Motor 51 der am Hammer angebrachten Staubsammelanordnung 40, wie es nachfolgend beschrieben wird.
  • Das Gebläse 49 erzeugt einen Luftstrom, der in die Haube 32, zum Beispiel über eine oder mehrere Aussparungen 35 in der vorderen Fläche des Randes 33 der Haube 32, und aus der Haube über die Verlängerung 14 durch den Kanal im Tragarm 36 und in den Einlass 45 zum Filtergehäuse 41 gelangt. Der durch das Arbeiten des Werkzeugs oder Werkzeugeinsatzes erzeugte Staub wird in diesem Luftstrom mitgerissen und somit in das Filtergehäuse transportiert. Der Staub wird im Filterbeutel 43 im Filtergehäuse aufgefangen, und die Luft tritt durch den Filterbeutel hindurch und in den Einlass 47 des Gebläses 49 ein. Die Luft tritt durch das Gebläse hindurch und tritt an einem Auslass des Gebläses aus, der im hinteren Gehäuseabschnitt 53 der Staubsammelanordnung ausgebildet ist. Wenn das Werkzeug oder der Werkzeugeinsatz 24 sich in die zu bearbeitende Fläche bewegt, wird der Tragarm 36 entgegen der Vorspannkraft der Federanordnung zurückgezogen und hält den vordersten Rand der Haube gegen die zu bearbeitende Fläche. Wenn der Kippschalter 20 des Hammers freigegeben wird, wird die Stromversorgung des Hammermotors und des Gebläsemotors 51 abgeschaltet.
  • Wenn die Staubsammelanordnung 40 an den Hammer angesetzt ist, wird eine elektrische Verbindung zwischen dem Motor 51 der Staubsammelanordnung und der Stromversorgung für den Hammer über ein Einsteckelement 12 mit drei Stiften gebildet. Der Bereich des Hammers 21, der das untere Ende des hinteren Griffs 18 mit dem Motorgehäuse 2 verbindet, ist an seiner Unterseite mit einer Buchsenanordnung 16 versehen. Die Buchsenanordnung 16 ist mit drei Buchsen für das Aufnehmen von drei Stiften 6 der Einsteckanordnung 12 ausgebildet, um eine elektrische Verbindung zwischen dem Motor 51 der Staubsammelanordnung 40 und der Stromversorgung des Hammers herzustellen.
  • Der Bereich A des Hammergehäuses ist mit einer nach unten weisenden Positionierbohrung 58 und einer nach vorn weisenden Ausspa rung 60 versehen (beide in gestrichelten Linien dargestellt). Der Bereich F des Gehäuses der Staubsammelanordnung 40 ist mit einem entsprechenden zylindrischen, sich nach oben erstreckenden Positioniervorsprung 62 zum Zusammenwirken mit der Positionierbohrung 58 im Bereich A des Hammergehäuses ausgebildet. Der Bereich F der Staubsammelanordnung ist weiterhin mit einer von Hand zurückziehbaren Verriegelungsanordnung 66 zum lösbaren Eingreifen mit der Aussparung 60 im Bereich A des Hammergehäuses versehen.
  • Um die Staubsammelanordnung an den Hammer anzuschließen, wird die Einsteckanordnung 12 der Staubsammelanordnung an der Buchsenanordnung 16 des Hammers angebracht, um so eine elektrische Verbindung zwischen der Stromversorgung des Hammers und dem Gebläsemotor 51 zu bilden. Mit in die Buchsenanordnung 16 eingesetzter Einsteckanordnung 12 kann das vordere Ende der Staubsammelanordnung 40 nach oben in Richtung auf den Eingriff mit dem Hammergehäuse bewegt werden, bis der Positioniervorsprung 62 am Bereich F der Staubsammelanordnung mit der entsprechenden Positionieraussparung 58 im Bereich A des Hammergehäuses in Eingriff kommt. Bei dieser Bewegung wird das hintere Ende des Verriegelungsstifts 66 entgegen der Vorspannkraft einer Feder 68 durch den Abschnitt 84 des Hammergehäuses zwischen der Bohrung 58 und der Aussparung 60 in die Kammer 64 im Bereich F der Staubsammelanordnung gedrückt. Sobald dann das hintere Ende 66a des Verriegelungsstifts in Ausrichtung mit der Aussparung 60 im Bereich A des Hammergehäuses kommt, spannt die Feder 68 das hintere Ende des Verriegelungsstifts 66 in den Eingriff mit der Aussparung 60 vor, um dadurch die Staubsammelanordnung am Hammer zu befestigen.
  • Die Staubsammelanordnung wird durch einen Benutzer durch Drücken eines Knopfes vom Hammergehäuse gelöst, der durch eine Betätigungseinrichtung der Verriegelungsanordnung gebildet wird, wodurch der Verriegelungsstift 66 aus der Aussparung 60 zurückgezogen wird. Daraufhin kann die Staubsammeleinheit nach unten bewegt werden, um die Buchsenanordnung 12 von der Fassungsanordnung 16 zu trennen.
  • Ein rohrförmiger Haubenadapter 22, dargestellt in den 3 bis 6B, kann lösbar im vorderen, offenen, ringförmigen Abschnitt 30 der Haube durch Reibungsverbindung oder durch eine Schnappverschlussverbindung angebracht werden.
  • Der Adapter weist eine zylindrische Hülse 28 auf, deren hinteres Ende lösbar im ringförmigen Abschnitt 30 der Haube 32 angebracht werden kann. Der Adapter weist eine verschiebbare Hülse 54 auf, die verschiebbar so an der zylindrischen Hülse 28 befestigt ist, dass sie sich zwischen einer zurückgezogenen Stellung, wie sie in den 4A, 6A und 6B dargestellt ist, und einer verlängerten Stellung, wie sie in den 3, 4B, 5A und 5B dargestellt ist, bewegen kann. Die verschiebbare Hülse 54 kann zum Beispiel aus einem durchsichtigen Kunststoffmaterial hergestellt sein.
  • In der zurückgezogenen Stellung kann der Adapter zum Sammeln von Staub verwendet werden, wenn in Ecken gebohrt wird. Am vorderen Ende der zylindrischen Hülse 28 sind zwei einander gegenüberliegende V-förmige Kanten 52 ausgebildet. Die Kanten am vorderen Ende der zylindrischen Hülse 28 ermöglichen, dass der Haubenadapter in eine Ecke passt. Wenn ein Loch in eine Ecke zu bohren ist, wird der Adapter 22 an die Haube angesetzt, und der Tragarm 36 wird in Bezug auf den Aufnahmeabschnitt 38 so positioniert, dass die vordere Kante der zylindrischen Hülse 28 mit ihren V-förmigen Kanten 52 gegen die Flächen passt, die die Ecke bilden. Das bedeutet, dass die Spitze des Werkzeugs oder des Werkzeugeinsatzes 24 mit den Spitzen der V-förmigen Kanten der Hülse 28 ausgerichtet ist. Somit wird jeglicher erzeugte Staub in einem Luftstrom mitgerissen, wobei der Luftstrom in das vordere Ende der Hülse 28 eintritt und dann in die Haube 42, den Kanal 14, den Tragarm 36 und in die Filterkammer 41 gelangt. Der Luftstrom wird durch den Filterbeutel 43 und in das Gebläse gesaugt. Der durch das Bohren eines Loches durch das Werkzeug oder den Werkzeugeinsatz 24 erzeugte Staub wird in diesem Luftstrom mitgerissen und im Filterbeutel 43 abgelagert.
  • In der verlängerten Stellung kann der Adapter zum Sammeln von Staub verwendet werden, wenn in Kanäle oder in Wandflächen benachbart zu Rohren oder eingekapselten Kabeln gebohrt wird. Das wird dadurch ermöglicht, dass das Aufsetzen des Adapters 22 mit der verschiebbaren Hülse in der verlängerten Stellung auf die Haube die axiale Länge L (siehe 4B) der Hauben/Adapter-Anordnung nach vorn von der vorderen Fläche der Verlängerung 14 vergrößert. Somit kann der Adapter verwendet werden, um Staub aus einem Loch zu sammeln, das an einer Stelle X einer Fläche 60 (in gestrichelten Linien dargestellt) eines Kanals (in gestrichelten Linien dargestellt), wie in 4B dargestellt, gebohrt wird, während die Haube allein, wie in 2 dargestellt, nicht einfach in den Kanal einzusetzen wäre.
  • Die verschiebbare Hülse 54 ist an der zylindrischen Hülse 28 nach vorn in die verlängerte, in 3 dargestellte Stellung, durch eine Feder 62 vorgespannt. Die Feder ist an ihrem hinteren Ende mit einer ringförmigen, um die zylindrische Hülse 28 gebildeten, Schulter 64 verbunden und liegt an dieser an, und sie ist an ihrem vorderen Ende mit der hinteren Kante 66 der verschiebbaren Hülse 54 verbunden und liegt an dieser an. Die verschiebbare Hülse wird durch die Feder 62 an der zylindrischen Hülse 28 gehalten. Die verschiebbare Hülse 54 kann automatisch durch den Eingriff mit den Flächen einer Ecke, gegen die der Haubenadapter 22 gedrückt wird, zurückgezogen werden. Alternativ kann die verschiebbare Hülse von Hand zurückgezogen und durch eine lösbare Arretierung in der zurückgezogenen Stellung gehalten werden.
  • Als eine Alternative zu der vorher beschriebenen Ausgestaltung könnten die Haube 32 und die zylindrische Hülse 28 als ein einziges Bauteil ausgebildet sein, das am Verlängerungsarm 36 über die Verlängerung 14 an Stelle der Haube 32 aus 2 angebracht werden könnte.

Claims (15)

  1. Staubsammelanordnung für die Verwendung mit einem handgeführten Bohr- und/oder Hammerwerkzeug, mit einer zum Sich-Erstrecken um einen Werkzeugeinsatz (24) eines solchen Bohr- und/oder Hammerwerkzeugs angepassten Haube (34), um von einem solchen Werkzeugeinsatz erzeugten Staub in einem durch die Staubsammelanordnung hindurchtretenden Luftstrom zu sammeln, und einer rohrförmigen Verlängerungshülse (28), die sich bezüglich einem solchen Werkzeugeinsatz von der Haube nach vorn erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass an der Verlängerungshülse eine verschiebbare Hülse (54) verschiebbar befestigt ist, um zwischen einer zurückgezogenen Stellung, in der der vordere Rand der Verlängerungshülse in Eingriff mit einer zu bearbeitenden Fläche gebracht werden kann, und einer verlängerten Stellung bewegt zu werden, in der ein vorderer Rand der verschiebbaren Hülse in Eingriff mit einer zu bearbeitenden Fläche bringbar ist, wobei die vorderen Enden von Verlängerungshülse und verschiebbarer Hülse unterschiedlich geformt sind, um an unterschiedlich geformte Bearbeitungsflächen zu passen.
  2. Staubsammelanordnung nach Anspruch 1, bei der die Verlängerungshülse oder die verschiebbare Hülse sich am vorderen Ende verjüngt, so dass sie einen vorderen Rand hat, der in die Ecke einer zu bearbeitenden Fläche passt.
  3. Staubsammelanordnung nach Anspruch 2, bei der der sich verjüngende vordere Rand so ausgebildet ist, dass er ein Paar einander gegenüberliegender V-förmiger Kanten (52) hat.
  4. Staubsammelanordnung nach Anspruch 2 oder 3, bei der die verschiebbare Hülse oder die Verlängerungshülse einen vorderen Rand hat, der sich senkrecht zur Längsachse eines solchen Werkzeugeinsatzes erstreckt, so dass er an eine zu bearbeitende ebene Fläche passt.
  5. Staubsammelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die rohrförmige Verlängerungshülse und die verschiebbare Hülse als Adapter (22) ausgebildet sind, der lösbar an der Haube angebracht werden kann.
  6. Staubsammelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die verschiebbare Hülse verschiebbar um die Verlängerungshülse befestigt ist.
  7. Staubsammelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die verschiebbare Hülse durch eine Federanordnung in ihre verlängerte Stellung vorgespannt ist.
  8. Staubsammelanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Verlängerungsarm (36), an dem die Haube (32) befestigt werden kann, und einem Filtergehäuse (41), das über den Verlängerungsarm in Verbindung mit der Haube steht und einen Filter enthält, angeordnet, so dass der Staubsammelluftstrom von der Haube durch den Verlängerungsarm, in das Filtergehäuse und durch den Filter hindurchtritt.
  9. Staubsammelanordnung nach Anspruch 8 mit einem Gebläse (51) zur Erzeugung des Staubsammelluftstroms.
  10. Haubenadapter geeignet zum Ansetzen an eine Staubsammelhaube (34) einer Staubsammelanordnung (40), die zur Verwendung mit einem handgeführten Bohr- und/oder Hammerwerkzeug geeignet ist, wobei der Haubenadapter eine rohrförmi ge Verlängerungshülse (28) aufweist, die lösbar an die Haube angesetzt werden kann, um sich von dieser nach vorn zu erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Verlängerungshülse verschiebbar eine verschiebbare Hülse (54) befestigt ist, um zwischen einer zurückgezogenen Stellung, in der der vordere Rand der Verlängerungshülse in Eingriff mit einer zu bearbeitenden Fläche bringbar ist, und einer verlängerten Stellung bewegt zu werden, in der der vordere Rand der verschiebbaren Hülse in Eingriff mit einer zu bearbeitenden Fläche bringbar ist, wobei die vorderen Enden von Verlängerungshülse und verschiebbarer Hülse unterschiedlich geformt sind, um an unterschiedliche Formen von Arbeitsflächen zu passen.
  11. Adapter nach Anspruch 10, bei dem die Verlängerungshülse oder die verschiebbare Hülse sich am vorderen Ende verjüngt, um einen vorderen Rand zu bilden, der in eine Ecke einer zu bearbeitenden Fläche passt.
  12. Adapter nach Anspruch 11, bei dem der verjüngte vordere Rand so gebildet ist, dass er ein Paar einander gegenüberliegender, V-förmiger Kanten (52) hat.
  13. Adapter nach Anspruch 11 oder 12, bei dem die verschiebbare Hülse oder die Verlängerungshülse einen vorderen Rand hat, der so geformt ist, dass er an eine zu bearbeitende ebene Fläche passt.
  14. Adapter nach einem der Ansprüche 10 bis 13, bei dem die verschiebbare Hülse verschiebbar um die Verlängerungshülse befestigt ist.
  15. Adapter nach einem der Ansprüche 10 bis 14, bei dem die verschiebbare Hülse durch eine Federanordnung (62) in ihre verlängerte Stellung vorgespannt ist.
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