DE102021106314B4 - Vorrichtung zur Lagerung von Werkzeugen und Werkzeugteilen - Google Patents

Vorrichtung zur Lagerung von Werkzeugen und Werkzeugteilen Download PDF

Info

Publication number
DE102021106314B4
DE102021106314B4 DE102021106314.0A DE102021106314A DE102021106314B4 DE 102021106314 B4 DE102021106314 B4 DE 102021106314B4 DE 102021106314 A DE102021106314 A DE 102021106314A DE 102021106314 B4 DE102021106314 B4 DE 102021106314B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
tool
self
holder
fastening means
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102021106314.0A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102021106314A1 (de
Inventor
gleich Patentinhaber Erfinder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102021106314.0A priority Critical patent/DE102021106314B4/de
Priority to EP22715075.2A priority patent/EP4308346A1/de
Priority to PCT/EP2022/056797 priority patent/WO2022194919A1/de
Publication of DE102021106314A1 publication Critical patent/DE102021106314A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102021106314B4 publication Critical patent/DE102021106314B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/02Boxes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lagerung von Werkzeugspitzen, kleinteiligen Werkzeugen und/oder Werkzeugteilen (3) aufweisend einen Behälter (2), in dem die Werkzeugspitzen, die kleinteiligen Werkzeuge und/oder die Werkzeugteile (3) enthalten oder aufnehmbar sind;ein Befestigungsmittel (4), das an dem Behälter (2) befestigt ist;eine Halterung (5), an der ein Gegenbefestigungsmittel (6) befestigt ist, so dass der Behälter (2) mit dem Befestigungsmittel (4) lösbar an dem Gegenbefestigungsmittel (6) der Halterung (5) befestigt oder befestigbar ist;eine Sicherungssehne (7), wobei ein distales Ende (8) der Sicherungssehne (7) an dem Behälter (2) befestigt ist, undeinen Selbsteinzug (9) zum Einziehen der Sicherungssehne (7), wobei ein proximales Ende (11) der Sicherungssehne (7) derart mit dem Selbsteinzug (9) verbunden ist, dass die Sicherungssehne (7) zumindest teilweise oder vollständig in den Selbsteinzug (9) einziehbar und aus dem Selbsteinzug (9) herausziehbar ist, und wobei der Selbsteinzug (9) an der Halterung (5) befestigt ist.Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Bereitstellung oder Einlagerung einer in einem Behälter (2) gelagerten oder lagerbaren Werkzeugspitze, eines in einem Behälter (2) gelagerten oder lagerbaren kleinteiligen Werkzeugs oder eines in einem Behälter (2) gelagerten oder lagerbaren Werkzeugteils (3).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lagerung von Werkzeugspitzen, kleinteiligen Werkzeugen und/oder Werkzeugteilen sowie ein Verfahren zur Verwendung einer in einem Behälter gelagerten Werkzeugspitze, eines in einem Behälter gelagerten kleinteiligen Werkzeugs oder eines in einem Behälter gelagerten Werkzeugteils.
  • Die Vorrichtung und das Verfahren dienen insbesondere dazu zu verhindern, dass kleinteilige Werkzeuge, Werkzeugspitzen oder Werkzeugteile bei deren Verwendung verloren gehen.
  • Im Betrieb auf Baustellen können Werkzeuge und Werkzeugteile verlorengehen, wenn sie nach der Verwendung nicht umgehend wieder an ihren Platz gebracht werden. Auf diese Weise können auch Einzelteile von Sets oder ganze Sets von Werkzeugen und Werkzeugteilen verloren gehen. Die Suche nach verlorenen Werkzeugen und Werkzeugteilen kann Zeit kosten und die Abläufe stören. Zudem besteht auch die Gefahr, dass durch herabfallende Werkzeuge und Werkzeugteile andere Personen zu Schaden kommen.
  • Aus der EP 3 002 045 A1 ist eine Sicherungsleine mit einem Selbsteinzug bekannt, mit der ein Arbeiter auf einer Baustelle gesichert werden kann. In dem Selbsteinzug ist eine federnd gelagerte Rückstellwinde enthalten, mit der die Sicherungsleine in dem Selbsteinzug aufgewickelt werden kann. Die Vorrichtung ist zur Sicherung von Personen vorgesehen und nicht zur Sicherung von Werkzeugen. Zudem ist der Aufbau aus Sicherheitsgründen komplex und sehr stabil ausgeführt und verfügt über einige Sicherungsfunktionen, so dass er nicht zur Sicherung von Werkzeugen praktikabel ist.
  • Ein weiterer Selbsteinzug ist aus der US 2005/0067449 A1 bekannt. An dem Selbsteinzug ist eine Klammer angebracht, an dem ein Schlüsselbund oder eine Chipkarte befestigt werden kann. Der Selbsteinzug ist jedoch für eine größere Anzahl von kleinteiligen Werkzeugen und Werkzeugteilen ungeeignet, da diese sich gegenseitig behindern würden und auch der angeschlossene Selbsteinzug bei Verwendung der Werkzeuge und Werkzeugteile den Anwender behindern würde.
  • Die US 2012/0168472 A1 offenbart einen Werkzeugholster mit einem Selbsteinzug zur Befestigung eines Werkzeugs am Holster. Ein Werkzeugaufnahmesystem mit einer Auszieh- und Rückholeinrichtung in Form einer Spule, mit der ein Seil, an dem ein Werkzeug befestigbar ist, ausziehbar und selbsttätig rückholend ist, ist aus der DE 10 2007 050 712 A1 bekannt. Die US 9 629 446 B2 offenbart eine Werkzeugtasche mit einer Rückholeinrichtung.
  • Die EP 1 379 364 B1 und die DE 201 17 480 U1 hierzu offenbaren eine am Körper tragbare Werkzeugtasche, bei der Werkzeuge mit einer Sicherungssehne an der der Werkzeugtasche befestigt werden. Nachteilig ist hieran jedoch, dass die Werkzeugtasche bei einer Vielzahl von Werkzeugen sehr schwer wird und die Sicherung für Werkzeugteile und Werkzeugspitzen zu aufwendig und in der Anwendung schwierig wäre. Zudem ist die Lagerung in Taschen für kleine Werkzeuge und Werkzeugteile für den Anwender nicht gut handhabbar.
  • Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Stands der Technik zu überwinden. Insbesondere ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung breitzustellen, bei der eine einfache Anwendung von Werkzeugspitzen, kleinteiligen Werkzeugen und/oder Werkzeugteilen ermöglicht wird, wobei gleichzeitig die Gefahr eines Verlusts der Werkzeugspitzen, kleinteiligen Werkzeuge und/oder Werkzeugteile bei der Anwendung geringgehalten wird. Des Weiteren soll es mit der vorliegenden Erfindung ermöglicht werden, die Werkzeugspitzen, die kleinteiligen Werkzeuge und/oder die Werkzeugteile ohne Behinderung einsetzen zu können. Die Sicherung soll dabei den Einsatz nicht erschweren oder unmöglich machen.
  • Die Aufgaben der Erfindung werden gelöst durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 und ein Verfahren Nach Anspruch 11. Bevorzugte Varianten sind in den Ansprüchen 2 bis 10 und 12 bis 14 beschrieben.
  • Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegenden Aufgaben werden gelöst durch eine Vorrichtung zur Lagerung von Werkzeugspitzen, kleinteiligen Werkzeugen und/oder Werkzeugteilen, die Vorrichtung aufweisend einen Behälter, in dem die Werkzeugspitzen, die kleinteiligen Werkzeuge und/oder die Werkzeugteile enthalten oder aufnehmbar sind; ein Befestigungsmittel, das an dem Behälter befestigt ist; eine Halterung, an der ein Gegenbefestigungsmittel befestigt ist, so dass der Behälter mit dem Befestigungsmittel lösbar an dem Gegenbefestigungsmittel der Halterung befestigt oder befestigbar ist; eine Sicherungssehne, wobei ein distales Ende der Sicherungssehne an dem Behälter befestigt ist, und einen Selbsteinzug zum Einziehen der Sicherungssehne, wobei ein dem distalen Ende der Sicherungssehne gegenüberliegendes proximales Ende der Sicherungssehne derart mit dem Selbsteinzug verbunden ist, dass die Sicherungssehne zumindest teilweise oder vollständig in den Selbsteinzug einziehbar ist und zumindest teilweise oder vollständig aus dem Selbsteinzug herausziehbar ist, und wobei der Selbsteinzug an der Halterung befestigt ist.
  • Die Sicherungssehne stellt vorzugsweise eine flexible Verbindung zwischen dem Behälter und der Halterung dar.
  • Kleinteilige Werkzeuge sind insbesondere in ihrer längsten Abmessung zumindest kleiner als 20 cm, bevorzugt kleiner als 15 cm, besonders bevorzugt kleiner als 10 cm.
  • Werkzeugteile sind mit Griffstücken oder anderen Werkzeugteilen zu einem Werkzeug zusammensetzbar.
  • Werkzeugspitzen sind insbesondere Bits und Bohrspitzen sowie Wechselklingen für Schraubendreher.
  • Die Halterung ist ein körperliches Bauteil und kann bevorzugt als Halterungsstreifen ausgeführt sein. Als Halterung kommt beispielsweise ein breiter Lederstreifen oder ein Textilstreifen in Frage, was erfindungsgemäß besonders bevorzugt ist. Es kann aber auch eine Kunststoffplatte oder eine Metallplatte als Körper für die Halterung verwendet werden.
  • Der Selbsteinzug kann arretierbar und/oder auslösbar sein. Dadurch kann der Anwender gegebenenfalls selbst bestimmen, wann der Behälter zur Halterung gezogen wird.
  • Bei erfindungsgemäßen Vorrichtungen kann vorgesehen sein, dass der Behälter einen Deckel aufweist, wobei der Deckel des Behälters zu öffnen und zu verschließen ist, wobei bevorzugt der Deckel mit dem Behälter verbunden ist, besonders bevorzugt der Deckel über ein Scharnier mit dem Behälter verbunden ist.
  • Hierdurch kann verhindert werden, dass die Werkzeugspitzen, die kleinteiligen Werkzeuge und/oder die Werkzeugteile aus dem Behälter herausfallen können und verloren gehen.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass die Vorrichtung ein Verbindungsmittel aufweist, wobei das Verbindungsmittel an der Halterung befestigt ist, wobei das Verbindungmittel zur Befestigung an einer Person, an Kleidung, an einem Gürtel, an einem Holster oder einem Tragegeschirr geeignet und vorgesehen ist,
  • Auf diese Weise kann die Halterung am Anwender befestigt werden, so dass die Vorrichtung am Anwender gesichert ist und für den Anwender immer greifbar ist.
  • Dabei kann bevorzugt vorgesehen sein, dass das Verbindungsmittel eine Spange, eine Klammer, ein Gürtel oder eine Schlaufe ist, oder das Verbindungsmittel zumindest eine Schnalle oder zumindest ein Druckknopf ist, die oder der an einem passenden Gegenstück an einem Gürtel oder einem Holster befestigbar ist.
  • Mit den bevorzugten Verbindungsmitteln lässt sich die Vorrichtung auf einfache Weise an einer Person oder an Kleidung, an einem Gürtel, einem Holster oder einem Tragegeschirr, das von einer Person getragen wird, befestigen.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass die Sicherungssehne flexibel ist oder ein flexibles Kabel, ein flexibles Seil, eine flexible Schnur, eine flexible Leine oder eine Kette ist, bevorzugt die Sicherungssehne ein Stahlseil, ein Drahtseil, ein kunststoffummanteltes Metallkabel oder ein Kunststoffseil ist.
  • Diese Sicherungssehnen sind auf einfache Weise selbsteinziehend mit dem Selbsteinzug zu verbinden und sind gleichzeitig für die Anwendung ausreichend stabil oder können ausreichend stabil ausgeführt werden.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass die Sicherungssehne eine flexible Verbindung zwischen dem Behälter und der Halterung bereitstellt, auch wenn der Behälter nicht mit dem Befestigungsmittel an dem Gegenbefestigungsmittel der Halterung verbunden ist.
  • Hierdurch kann sichergestellt werden, dass der Behälter in keinem Fall verloren gehen kann, wenn der Behälter im Gebrauch nicht über das Befestigungsmittel mit dem Gegenbefestigungsmittel an der Halterung verbunden ist.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass das Befestigungsmittel ein Magnet ist oder eine magnetisierbare Platte ist, insbesondere eine magnetisierbare Metallplatte oder eine magnetisierbare Eisenplatte ist, und das Gegenbefestigungsmittel ein Magnet ist, insbesondere ein Permanentmagnet ist, oder das Befestigungsmittel ein Magnet ist, insbesondere ein Permanentmagnet ist, und das Gegenbefestigungsmittel ein Magnet ist oder eine magnetisierbare Platte ist, insbesondere eine magnetisierbare Metallplatte oder eine magnetisierbare Eisenplatte ist.
  • Hierdurch kann eine einfach lösbare Verbindung zwischen dem Befestigungsmittel und dem Gegenbefestigungsmittel erzeugt werden.
  • Das Befestigungsmittel kann außen an dem Behälter angeordnet sein. Wenn das Befestigungsmittel eine magnetisierbare Platte oder ein Magnet ist, kann diese auch im Inneren des Behälters angeordnet werden, da sich die magnetische Wechselwirkung beziehungsweise die magnetischen Felder zur Befestigung auch durch ein den Behälter bildendes Plastikgehäuse erstrecken.
  • Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass das Befestigungsmittel und das Gegenbefestigungsmittel auch durch einen Klettverschluss, die beiden Teile zumindest eines Druckknopfes, eine Klemmverbindung oder eine Steckverbindung realisiert ist.
  • Bei Vorrichtungen mit magnetisierbarer Platte kann vorgesehen sein, dass der Magnet oder die magnetisierbare Platte einen Boden oder einen Teil des Bodens des Behälters bildet und sich bis ins Innere des Behälters erstreckt.
  • Hierdurch wird zu einen ein besonders einfacher Aufbau der Vorrichtung ermöglicht und zum anderen kann die Magnetisierung der magnetisierbaren Metallplatte dazu genutzt werden, die Werkzeugspitzen, die kleinteiligen Werkzeuge und/oder die Werkzeugteile an dem Boden des Behälters zu halten und lösbar zu fixieren, indem die Werkzeugspitzen, die kleinteiligen Werkzeuge und/oder die Werkzeugteile magnetisiert werden und so an dem magnetisierten Boden magnetisch haften.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass der gesamte Behälter, gegebenenfalls mit oder ohne den Deckel, aus einem magnetischen oder magnetisierbaren Material besteht. Bevorzugt besteht der Behälter aus einem magnetisierbaren Material. Wenn der Behälter einen Deckel aufweist, ist dieser vorzugsweise nicht magnetisch und besteht nicht aus einem magnetisierbaren Material, damit der Behälter möglichst nicht mit dem Deckel an dem durch einen Magneten oder durch eine magnetisierbare Platte gebildeten Gegenbefestigungsmittel befestigt wird. Zudem können so auch die magnetischen Felder als Führung verwendet werden, die den Behälter in die gewünschte Ausrichtung relativ zur Halterung drehen.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass die Werkzeugspitzen, die kleinteiligen Werkzeuge und/oder die Werkzeugteile in dem Behälter enthalten sind, wobei bevorzugt Bits und/oder Bohrspitzen in dem Behälter enthalten sind.
  • Hierdurch wird die Vorrichtung weiter komplettiert und kann direkt oder zusammen mit Werkzeugen verwendet werden.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass der Selbsteinzug eine drehbar gelagerte Rückstellwinde ist oder aufweist, auf die die Sicherungssehne aufwickelbar ist, wobei bevorzugt die Rückstellwinde mit einer Feder verbunden ist, insbesondere mit einer Schneckenfeder verbunden ist, wobei sich die Feder beim Abrollen der Sicherungssehne spannt und sich beim Aufwickeln der Sicherungssehne auf die Rückstellwinde entspannt.
  • Hierdurch wird ein besonders einfaches und zuverlässiges Selbsteinziehen der Sicherungssehne mit dem Selbsteinzug ermöglicht. Das Funktionsprinzip derartiger Rückstellwinden ist beispielsweise aus der EP 3 002 045 A1 bekannt.
  • Es kann dabei vorgesehen sein, dass die Rückstellwinde innerhalb eines Gehäuses angeordnet ist, wobei das Gehäuse eine Öffnung aufweist, durch die die Sicherungssehne aus dem Gehäuse herausgeführt ist, wobei vorzugsweise das distale Ende der Sicherungssehne außerhalb des Gehäuses angeordnet und an dem Behälter befestigt ist.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass der Selbsteinzug die Sicherungssehne mit einer Einzugskraft einzieht oder aufwickelt, die größer ist als die Gewichtskraft des Behälters oder die größer ist als die Gewichtskraft des Behälters mit allen darin angeordneten oder anzuordnenden Werkzeugspitzen, kleinteiligen Werkzeugen und/oder Werkzeugteilen, und/oder die Einzugskraft kleiner ist als das zehnfache der Gewichtskraft des Behälters oder kleiner ist als das zehnfache der Gewichtskraft des Behälters mit allen darin angeordneten oder anzuordnenden Werkzeugspitzen, kleinteiligen Werkzeugen und/oder Werkzeugteilen.
  • Hiermit wird erreicht, dass der Behälter gegebenenfalls mit allen darin enthaltenen Werkzeugspitzen, kleinteiligen Werkzeugen und/oder Werkzeugteilen von alleine an den Selbsteinzug und damit zur Halterung gezogen wird, wenn er nicht manuell davon weggezogen oder weggehalten wird. Die Begrenzung der Einzugskraft nach oben bewirkt, dass der Behälter gegebenenfalls mit darin enthaltenen Werkzeugspitzen, kleinteiligen Werkzeugen und/oder Werkzeugteilen manuell und ohne zu großen Kraftaufwand zur Verwendung von dem Selbsteinzug weggezogen werden kann. Bevorzugt ist die Einzugskraft kleiner ist als das fünffache der Gewichtskraft des Behälters oder kleiner ist als das fünffache der Gewichtskraft des Behälters mit allen darin angeordneten oder anzuordnenden Werkzeugspitzen, kleinteiligen Werkzeugen und/oder Werkzeugteilen.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Sicherungssehne derart an dem Behälter befestigt ist und/oder die Halterung eine Führung aufweist, so dass der Behälter beim Einziehen der Sicherungssehne mit dem Selbsteinzug derart gedreht wird, dass das Befestigungsmittel sich mit dem Gegenbefestigungsmittel verbindet.
  • Hierdurch wird erreicht, dass sich das Befestigungsmittel und das Gegenbefestigungsmittel miteinander verbinden können, wenn der Behälter mit Hilfe des Selbsteinzugs zur Halterung gezogen wird. Ein derartiger Aufbau kann beispielsweise schon dadurch erreicht werden, dass die Sicherungssehne sich gabelt und an zumindest zwei zueinander beabstandeten Punkten mit dem Behälter verbunden ist. Die Sicherungssehne kann hierzu ein aufgespaltenes distales Ende haben. Eine weitere Möglichkeit wäre es, wenn die Sicherungssehne zumindest am distalen Ende als breites Band ausgeführt ist und entlang einer Linie mit dem Behälter verbunden ist. Alternativ oder zusätzlich kann an der Halterung auch eine Schiene angeordnet sein, die den Behälter beim Einzug in die gewünschte Position dreht. Auch die magnetischen Felder zwischen dem Befestigungsmittel und dem Gegenbefestigungsmittel können als Führung der Halterung verwendet werden. Dem Fachmann sind weitere Ausgestaltungen hierzu bekannt und ersichtlich. Wenn das Befestigungsmittel und das Gegenbefestigungsmittel durch Magnete oder durch einen Magnet und eine magnetisierbare Platte realisiert sind, lässt sich diese Ausführung besonders einfach umsetzen.
  • Die der vorliegender Erfindung zugrundeliegenden Aufgaben werden auch gelöst durch ein Verfahren zur Bereitstellung oder Einlagerung einer in einem Behälter gelagerten oder lagerbaren Werkzeugspitze, eines in einem Behälter gelagerten oder lagerbaren kleinteiligen Werkzeugs oder eines in einem Behälter gelagerten oder lagerbaren Werkzeugteils, wobei das Verfahren mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung durchgeführt wird, das Verfahren gekennzeichnet durch die folgenden chronologischen Schritte:
    1. A) Lösen des Behälters von einer Halterung und Herausziehen einer an dem Behälter befestigten Sicherungssehne aus einem Selbsteinzug, wobei der Selbsteinzug an der Halterung befestigt ist,
    2. B) Entnehmen einer Werkzeugspitze, eines kleinteiligen Werkzeugs oder eines Werkzeugteils aus dem Behälter oder Einlegen oder Einstecken einer Werkzeugspitze, eines kleinteiligen Werkzeugs oder eines Werkzeugteils in den Behälter, und
    3. C) automatisches Einziehen der Sicherungssehne in den Selbsteinzug mit dem Selbsteinzug und Befestigen des Behälters an der Halterung.
  • Die Halterung wird vorzugsweise am Körper des Anwenders getragen und ist dort angeordnet.
  • Beim Befestigen des Behälters an der Halterung wird der Behälter vorzugsweise an der Halterung fixiert.
  • Bevorzugt kann vorgesehen sein, dass sich beim Herausziehen der Sicherungssehne aus dem Selbsteinzug in Schritt A) eine Feder des Selbsteinzugs spannt und dass sich die Feder des Selbsteinzugs beim Einziehen der Sicherungssehne in den Selbsteinzug in Schritt C) entspannt.
  • Es ist vorgesehen, dass das Verfahren mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung durchgeführt wird.
  • Das Verfahren hat dann die zu der Vorrichtung geschilderten Vorteile.
  • Auch kann vorgesehen sein, dass vor Schritt B) und vorzugsweise nach Schritt A) ein Öffnen eines Deckels des Behälters erfolgt und nach Schritt B) und vorzugsweise vor Schritt C) ein Schließen des Deckels des Behälters erfolgt.
  • Hierdurch kann verhindert werden oder zumindest die Gefahr reduziert werden, dass Werkzeugspitzen, kleinteilige Werkzeuge oder Werkzeugteile aus dem Behälter verloren gehen.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass der Behälter über eine magnetische Befestigung an der Halterung befestigt wird und/oder befestigt ist, wobei vorzugsweise die in dem Behälter enthaltenen Werkzeugspitzen, kleinteilige Werkzeuge und/oder Werkzeugteile magnetisierbar sind und magnetisch in dem Behälter gehalten werden.
  • Hierdurch kann eine besonders einfache Verbindung des Behälters an der Halterung und auch der Werkzeugspitzen, der kleinteiligen Werkzeuge und/oder Werkzeugteile in dem Behälter erreicht werden.
  • Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, dass es mit einem an einer Halterung doppelt befestigten beziehungsweise befestigbaren Behälter gelingt, eine Vielzahl von Werkzeugspitzen, kleinteiligen Werkzeugen und/oder Werkzeugteilen am Anwender zu sichern, ohne dass die Sicherung deren Verwendung und Anwendung verhindert oder behindert, wobei gleichzeitig eine Sicherungsfunktion gegen den Verlust des Behälters und der darin enthaltenen Werkzeugspitzen, kleinteiligen Werkzeuge und/oder Werkzeugteile gegeben ist. Durch die Sicherungssehne mit dem Selbsteinzug wird dabei einerseits sichergestellt, dass beim Handhaben des Behälters zur Entnahme der Werkzeugspitzen, der kleinteiligen Werkzeuge und/oder der Werkzeugteile diese oder der Inhalt abhanden kommt, und gleichzeitig mit dem Befestigungsmittel am Behälter und dem Gegenbefestigungsmittel an der Halterung eine lösbare Befestigung des Behälters an der Halterung bereitgestellt, die eine lose Bewegung des Behälters am Anwender verhindert und so eine Störung verhindert. Auf diese Weise kann der Behälter im Einsatz auf einer Baustelle sicher gegriffen werden und können die darin enthaltenen Werkzeugspitzen, kleinteiligen Werkzeuge und/oder Werkzeugteile auf einfache Weise zum Einsatz kommen.
  • Dem Anwender wird mit dem erfindungsgemäßen Aufbau der Vorrichtung möglichst wenig Gelegenheit gegeben, den Behälter zu verlieren oder zu verlegen. Wenn der Selbsteinzug die Sicherungssehne stark genug einzieht, dass der Behälter immer an die Halterung gezogen wird, befindet sich der Behälter auch immer leicht greifbar an dem gewohnten Platz und kann nicht störend herumbaumeln. Insbesondere bei einer magnetischen Verbindung des Behälters an der Halterung ist eine einfache Befestigung des Behälters an der Halterung möglich, die sich auch selbsttätig verbindet und für eine gewisse Führung des Behälters beim Verbinden mit der Halterung sorgt.
  • Im Folgenden werden weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von drei schematisch dargestellten Figuren erläutert, ohne jedoch dabei die Erfindung zu beschränken. Dabei zeigt:
    • 1: eine schematische perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Ausgangszustand zum Durchführen eines erfindungsgemäßen Verfahrens;
    • 2: eine schematische perspektivische und zum Teil transparente Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach 1 mit von der Halterung gelöstem Behälter; und
    • 3: eine schematische Querschnittansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung entlang des Schnitts A-A nach 1 mit einer Ausschnittvergrößerung.
  • Die Vorrichtung weist einen Behälter 2 auf. Der Behälter 2 kann aus einem Kunststoff bestehen oder im Wesentlichen aus Kunststoff aufgebaut sein. In dem Behälter 2 können mehrere Werkzeugspitzen, kleinteilige Werkzeuge und/oder Werkzeugteile 3 enthalten sein oder einlegbar oder einsteckbar sein. An dem Behälter 2 oder in einer Behälterwand kann ein Befestigungsmittel 4 angeordnet und mit dem Behälter 2 verbunden sein. Das Befestigungsmittel 4 kann eine magnetisierbare Metallplatte oder ein Magnet sein. Der Behälter 2 ist in den 1 und 3 an einer Halterung 5 befestigt und in 2 von der Halterung 5 gelöst. Die Halterung 5 kann mit einer Kunststoffscheibe aufgebaut sein.
  • Die Halterung 5 kann ein Gegenbefestigungsmittel 6 aufweisen, an dem das Befestigungsmittel 4 und damit der Behälter 2 befestigt werden kann. Auf diese Weise kann der Behälter 2 lösbar an der Halterung 5 befestigt sein oder werden. Wenn das Befestigungsmittel 4 eine magnetisierbare Platte ist, kann das Gegenbefestigungsmittel 6 ein Magnet, wie ein Permanentmagnet sein, und wenn das Befestigungsmittel 4 ein Magnet ist, kann das Gegenbefestigungsmittel 6 eine magnetisierbare Platte sein. Alternativ können das Befestigungsmittel 4 und das Gegenbefestigungsmittel 6 auch als Klettverschluss oder als ein Bajonettverschluss aufgebaut sein. Weitere mögliche Befestigungsmittel 4 und dazu passende Gegenbefestigungsmittel 6 sind für den Fachmann ohne weiteres vorstellbar.
  • An dem Behälter 2 ist eine Sicherungssehne 7 befestigt. Dazu kann ein distales Ende 8 der Sicherungssehne 7 mit dem Behälter 2 verbunden sein. Ein dem distalen Ende 8 gegenüberliegendes proximales Ende 11 (nur in 2 zu sehen) der Sicherungssehne 7 kann an einem Selbsteinzug 9 befestigt sein.
  • An der Halterung 5 kann ein Verbindungsmittel 10 zum Verbinden der Halterung mit einem Gürtel, einem Holster oder der Kleidung eines Anwenders angeordnet sein. Das Verbindungsmittel 10 kann eine Spange sein, die zum Einhängen und elastischen Einklemmen der Halterung 5 an einem Gürtel oder einer anderen Lasche geeignet sein kann. Alternativ zur Spange können auch andere Arten der Verbindung gewählt werden, wie beispielsweise Druckknöpfe oder Laschen. Auch kann die Halterung 5 selbst in Form eines Gürtels oder Holsters aufgebaut sein.
  • Der Behälter 2 kann einen Deckel 12 aufweisen, mit dem das Innere des Behälters 2 nach außen verschließbar ist, so dass enthaltenen Werkzeugspitzen, kleinteiligen Werkzeuge und/oder Werkzeugteile 3 nicht aus dem Behälter 2 herausfallen können, wenn der Deckel 12 geschlossen ist. Der Deckel 12 kann über ein Scharnier (in den Figuren nicht zu sehen) mit dem restlichen Behälter 2 verbunden sein.
  • Der Behälter 2 kann einen Boden 14 aufweisen, in dem oder an dem das Befestigungsmittel 4 angeordnet ist. Der Boden 14 kann vollständig oder teilweise aus einem magnetisierbaren Material bestehen oder vollständig oder teilweise aus einem magnetischen Material bestehen. Durch eine Magnetisierung des Bodens 14 können auf diese Weise magnetisierbare Werkzeugspitzen, kleinteilige Werkzeuge und/oder Werkzeugteile 3 an dem Boden 14 des Behälters 2 gehalten werden. So kann verhindert werden, dass die Werkzeugspitzen, kleinteiligen Werkzeuge und/oder Werkzeugteile 3 beim Öffnen des Deckels 12 oder bei geöffnetem Deckel 12 einfach aus dem Behälter 2 herausfallen und verloren gehen. Auch kann so eine Ordnung der Werkzeugspitzen, kleinteiligen Werkzeuge und/oder Werkzeugteile 3 in dem Behälter 2 aufrechterhalten werden.
  • Der Selbsteinzug 9 kann mit einer Rückstellwinde 16 aufgebaut werden, auf die die Sicherungssehne 7 aufgewickelt werden kann oder aufgewickelt sein kann. Die Rückstellwinde 16 kann hierzu über eine Drehachse 18 drehbar gegen die Halterung 5 gelagert sein. Das proximale Ende 11 der Sicherungssehne 7 kann an der Rückstellwinde 16 befestigt sein.
  • Der Selbsteinzug 9 kann nach außen mit einem Gehäuse 20 abgeschlossen sein, wobei die Sicherungssehne 7 durch eine Öffnung 24 in das Gehäuse 20 beziehungsweise aus dem Gehäuse 20 geführt ist.
  • Die Rückstellwinde 16 kann über eine Schneckenfeder (nicht gezeigt) mit der Drehachse 18 verbunden sein, so dass die Rückstellwinde 16 die Sicherungssehne 7 aktiv aufwickelt und einzieht. Die Sicherungssehne 7 kann von der Rückstellwinde 16 abgewickelt werden, indem der Behälter 2 von dem Selbsteinzug 9 wegbewegt wird. Dabei wird die Schneckenfeder gespannt. Wenn anschließend der Behälter 2 wieder in Richtung des Selbsteinzugs 9 bewegt wird, wird die Sicherungssehne 7 wieder automatisch auf die Rückstellwinde 16 aufgewickelt. Die Sicherungssehne 7 bleibt dabei gespannt und der Behälter 2 bleibt die ganze Zeit über die Sicherungssehne 7 mit dem Selbsteinzug 9 verbunden und da der Selbsteinzug 9 mit der Halterung 5 verbunden ist, bleibt der Behälter 2 die gesamte Zeit auch mit der Halterung 5 verbunden.
  • Die Einzugskraft, mit der der Selbsteinzug 9 die Sicherungssehne 7 einzieht, ist vorzugsweise größer als die Gewichtskraft des Behälters 2 mit den Werkzeugspitzen, kleinteiligen Werkzeugen und/oder Werkzeugteilen 3 darin, damit der Behälter 2 von alleine zu der Halterung 5 gezogen wird. Ebenfalls bevorzugt ist die Einzugskraft aber kleiner als das zehnfache der Gewichtskraft des Behälters 2 mit den Werkzeugspitzen, kleinteiligen Werkzeugen und/oder Werkzeugteilen 3 darin, damit der Behälter 2, wenn das Befestigungsmittel 4 vom Gegenbefestigungsmittel 6 gelöst ist, manuell von der Halterung 5 weggezogen werden kann.
  • Durch die Anordnung des magnetisierbaren Befestigungsmittels 4 im Boden des Behälters 2 wirkt das magnetische Gegenbefestigungsmittel 6 an der Halterung 5 beziehungsweise dessen magnetische Felder als Führung zum Drehen des Behälters 2 in die gewünschte Ausrichtung des Behälters 2 zur Halterung 5, damit sich das Befestigungsmittel 4 mit dem Gegenbefestigungsmittel 6 verbinden kann. Zur Unterstützung der Führung des Behälters 2 beim Einziehen der Sicherungssehne 7 kann die Sicherungssehne an zumindest zwei Punkten (nicht gezeigt) mit dem Behälter 2 verbunden sein.
  • An dem Deckel 12 kann ein Griff 22 vorgesehen sein, damit der Deckel 12 des Behälters 2 leichter geöffnet werden kann. Gemäß einer anderen Ausführungsform, kann der Deckel 12 auch weggelassen werden. Die Werkzeugspitzen, kleinteiligen Werkzeugen und/oder Werkzeugteilen 3 sollten dann auf andere Weise an dem Behälter 2 befestigt werden können, damit sie nicht verloren gehen.
  • An den Seiten des Behälters 2 können zwei Leisten 26 vorgesehen sein, die ein Greifen des Behälters 2 und ein Lösen des Behälters 2 von dem Gegenbefestigungsmittel 6 erleichtern.
  • Die Vorrichtung kann wie folgt von einem Anwender verwendet werden:
    • Die Halterung 5 ist mit dem Verbindungsmittel 10 an einem Gürtel, einem Holster oder an der Kleidung des Anwenders befestigt. In dem Behälter 2 befinden sich mehrere Werkzeugspitzen, kleinteilige Werkzeuge und/oder Werkzeugteile 3. Der Behälter 2 ist über das Befestigungsmittel 4 mit dem Gegenbefestigungsmittel 6 an der Halterung befestigt. Wenn der Anwender Zugriff auf eine der in dem Behälter 2 enthaltenen Werkzeugspitzen, kleinteiligen Werkzeuge und/oder Werkzeugteile 3 braucht, greift er den Behälter 2 und zieht diesen von der Halterung 5 weg und löst dabei das Befestigungsmittel 4 von dem Gegenbefestigungsmittel 6. Anschließend kann der Behälter 2 gegen die Einzugskraft des Selbsteinzugs 9 an eine zum Zugriff geeignete Position gezogen werden. Dabei wird die mit dem Behälter 2 verbundene Sicherungssehne 7 aus dem Selbsteinzug 9 ausgezogen und der Selbsteinzug 9 gespannt. Nun kann der Deckel 12 geöffnet werden und die benötigte Werkzeugspitze, das benötigte kleinteilige Werkzeuge und/oder Werkzeugteil 3 kann aus dem Behälter 2 entnommen werden. Auf die gleiche Weise kann eine verwendete Werkzeugspitze, ein verwendetes kleinteiliges Werkzeug und/oder Werkzeugteil 3 auch wieder in dem Behälter 2 verstaut werden. Der Deckel 12 kann anschließend wieder geschlossen werden. Der geschlossene Behälter 2 kann zu der Halterung 5 zurückgeführt werden, wobei die Sicherungssehne 7 wieder in den Selbsteinzug 9 eingezogen wird. Wird der Behälter 2 losgelassen oder fallengelassen, so wird er erfindungsgemäß bevorzugt über die Sicherungssehne 7 von dem Selbsteinzug 9 wieder an die Halterung 5 gezogen. In beiden Fällen kann der Behälter 2 anschließend wieder über das Befestigungsmittel 4 mit dem Gegenbefestigungsmittel 6 an der Halterung 5 befestigt werden.
  • Als Werkzeugspitzen, kleinteilige Werkzeuge und/oder Werkzeugteile 3 kommen bevorzugt Bits, Bohrspitzen oder Werkzeugaufsätze in Frage.
  • Die in der voranstehenden Beschreibung, sowie den Ansprüchen, Figuren und Ausführungsbeispielen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln, als auch in jeder beliebigen Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Behälter
    3
    Werkzeugteil / Werkzeugspitze / kleinteiliges Werkzeug
    4
    Befestigungsmittel
    5
    Halterung
    6
    Gegenbefestigungsmittel
    7
    Sicherungssehne
    8
    Distales Ende der Sicherungssehne
    9
    Selbsteinzug
    10
    Verbindungsmittel
    11
    Proximales Ende der Sicherungssehne
    12
    Deckel
    14
    Boden
    16
    Rückstellwinde
    18
    Drehachse
    20
    Gehäuse
    22
    Griff
    24
    Öffnung
    26
    Leiste
    A
    Schnitt-Linie

Claims (15)

  1. Vorrichtung zur Lagerung von Werkzeugspitzen, kleinteiligen Werkzeugen und/oder Werkzeugteilen (3), die Vorrichtung aufweisend einen Behälter (2), in dem die Werkzeugspitzen, die kleinteiligen Werkzeuge und/oder die Werkzeugteile (3) enthalten oder aufnehmbar sind; ein Befestigungsmittel (4), das an dem Behälter (2) befestigt ist; eine Halterung (5), an der ein Gegenbefestigungsmittel (6) befestigt ist, so dass der Behälter (2) mit dem Befestigungsmittel (4) lösbar an dem Gegenbefestigungsmittel (6) der Halterung (5) befestigt oder befestigbar ist; eine Sicherungssehne (7), wobei ein distales Ende (8) der Sicherungssehne (7) an dem Behälter (2) befestigt ist, und einen Selbsteinzug (9) zum Einziehen der Sicherungssehne (7), wobei ein dem distalen Ende (8) der Sicherungssehne (7) gegenüberliegendes proximales Ende (11) der Sicherungssehne (7) derart mit dem Selbsteinzug (9) verbunden ist, dass die Sicherungssehne (7) zumindest teilweise oder vollständig in den Selbsteinzug (9) einziehbar ist und zumindest teilweise oder vollständig aus dem Selbsteinzug (9) herausziehbar ist, und wobei der Selbsteinzug (9) an der Halterung (5) befestigt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) einen Deckel (12) aufweist, wobei der Deckel (12) des Behälters (2) zu öffnen und zu verschließen ist, wobei bevorzugt der Deckel (12) mit dem Behälter (2) verbunden ist, besonders bevorzugt der Deckel (12) über ein Scharnier mit dem Behälter (2) verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet dass die Vorrichtung ein Verbindungsmittel (10) aufweist, wobei das Verbindungsmittel (10) an der Halterung (5) befestigt ist, wobei das Verbindungmittel (10) zur Befestigung an einer Person, an Kleidung, an einem Gürtel, an einem Holster oder einem Tragegeschirr geeignet und vorgesehen ist, wobei bevorzugt das Verbindungsmittel (10) eine Spange, eine Klammer, ein Gürtel oder eine Schlaufe ist, oder das Verbindungsmittel (10) zumindest eine Schnalle oder zumindest ein Druckknopf ist, die oder der an einem passenden Gegenstück an einem Gürtel oder einem Holster befestigbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungssehne (7) flexibel ist oder ein flexibles Kabel, ein flexibles Seil, eine flexible Schnur, eine flexible Leine oder eine Kette ist, bevorzugt die Sicherungssehne (7) ein Stahlseil, ein Drahtseil, ein kunststoffummanteltes Metallkabel oder ein Kunststoffseil ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungssehne (7) eine flexible Verbindung zwischen dem Behälter (2) und der Halterung (5) bereitstellt, auch wenn der Behälter (2) nicht mit dem Befestigungsmittel (4) an dem Gegenbefestigungsmittel (6) der Halterung (5) verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (4) ein Magnet ist oder eine magnetisierbare Platte ist, insbesondere eine magnetisierbare Metallplatte oder eine magnetisierbare Eisenplatte ist, und das Gegenbefestigungsmittel (6) ein Magnet ist, insbesondere ein Permanentmagnet ist, oder das Befestigungsmittel (4) ein Magnet ist, insbesondere ein Permanentmagnet ist, und das Gegenbefestigungsmittel (6) ein Magnet ist oder eine magnetisierbare Platte ist, insbesondere eine magnetisierbare Metallplatte oder eine magnetisierbare Eisenplatte ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet oder die magnetisierbare Platte einen Boden (14) oder einen Teil des Bodens (14) des Behälters (2) bildet und sich bis ins Innere des Behälters (2) erstreckt.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugspitzen, die kleinteiligen Werkzeuge und/oder die Werkzeugteile (3) in dem Behälter (2) enthalten sind, wobei bevorzugt Bits und/oder Bohrspitzen in dem Behälter (2) enthalten sind.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Selbsteinzug (9) eine drehbar gelagerte Rückstellwinde (16) ist oder aufweist, auf die die Sicherungssehne (7) aufwickelbar ist, wobei bevorzugt die Rückstellwinde (16) mit einer Feder verbunden ist, insbesondere mit einer Schneckenfeder verbunden ist, wobei sich die Feder beim Abrollen der Sicherungssehne (7) spannt und sich beim Aufwickeln der Sicherungssehne (7) auf die Rückstellwinde (16) entspannt.
  10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Selbsteinzug (9) die Sicherungssehne (7) mit einer Einzugskraft einzieht oder aufwickelt, die größer ist als die Gewichtskraft des Behälters (2) oder die größer ist als die Gewichtskraft des Behälters (2) mit allen darin angeordneten oder anzuordnenden Werkzeugspitzen, kleinteiligen Werkzeugen und/oder Werkzeugteilen (3), und/oder die Einzugskraft kleiner ist als das zehnfache der Gewichtskraft des Behälters (2) oder kleiner ist als das zehnfache der Gewichtskraft des Behälters (2) mit allen darin angeordneten oder anzuordnenden Werkzeugspitzen, kleinteiligen Werkzeugen und/oder Werkzeugteilen (3).
  11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungssehne (7) derart an dem Behälter (2) befestigt ist und/oder die Halterung (5) eine Führung aufweist, dass der Behälter (2) beim Einziehen der Sicherungssehne (7) mit dem Selbsteinzug (9) derart gedreht wird, dass das Befestigungsmittel (4) sich mit dem Gegenbefestigungsmittel (6) verbindet.
  12. Verfahren zur Bereitstellung oder Einlagerung einer in einem Behälter (2) gelagerten oder lagerbaren Werkzeugspitze, eines in einem Behälter (2) gelagerten oder lagerbaren kleinteiligen Werkzeugs oder eines in einem Behälter (2) gelagerten oder lagerbaren Werkzeugteils (3), wobei das Verfahren mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 durchgeführt wird, das Verfahren gekennzeichnet durch die folgenden chronologischen Schritte A) Lösen des Behälters (2) von einer Halterung (5) und Herausziehen einer an dem Behälter (2) befestigten Sicherungssehne (7) aus einem Selbsteinzug (9), wobei der Selbsteinzug (9) an der Halterung (5) befestigt ist, B) Entnehmen einer Werkzeugspitze, eines kleinteiligen Werkzeugs oder eines Werkzeugteils (3) aus dem Behälter (2) oder Einlegen oder Einstecken einer Werkzeugspitze, eines kleinteiligen Werkzeugs oder eines Werkzeugteils (3) in den Behälter (2), und C) automatisches Einziehen der Sicherungssehne (7) in den Selbsteinzug (9) mit dem Selbsteinzug (9) und Befestigen des Behälters (2) an der Halterung (5).
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass vor Schritt B) und vorzugsweise nach Schritt A) ein Öffnen eines Deckels (12) des Behälters (2) erfolgt und nach Schritt B) und vorzugsweise vor Schritt C) ein Schließen des Deckels (12) des Behälters (2) erfolgt.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) über eine magnetische Befestigung an der Halterung (5) befestigt wird und/oder befestigt ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Behälter (2) enthaltenen Werkzeugspitzen, kleinteilige Werkzeuge und/oder Werkzeugteile (3) magnetisierbar sind und magnetisch in dem Behälter (2) gehalten werden.
DE102021106314.0A 2021-03-16 2021-03-16 Vorrichtung zur Lagerung von Werkzeugen und Werkzeugteilen Active DE102021106314B4 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102021106314.0A DE102021106314B4 (de) 2021-03-16 2021-03-16 Vorrichtung zur Lagerung von Werkzeugen und Werkzeugteilen
EP22715075.2A EP4308346A1 (de) 2021-03-16 2022-03-16 Vorrichtung zur lagerung von werkzeugen und werkzeugteilen
PCT/EP2022/056797 WO2022194919A1 (de) 2021-03-16 2022-03-16 Vorrichtung zur lagerung von werkzeugen und werkzeugteilen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102021106314.0A DE102021106314B4 (de) 2021-03-16 2021-03-16 Vorrichtung zur Lagerung von Werkzeugen und Werkzeugteilen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102021106314A1 DE102021106314A1 (de) 2022-09-22
DE102021106314B4 true DE102021106314B4 (de) 2022-09-29

Family

ID=81325765

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102021106314.0A Active DE102021106314B4 (de) 2021-03-16 2021-03-16 Vorrichtung zur Lagerung von Werkzeugen und Werkzeugteilen

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP4308346A1 (de)
DE (1) DE102021106314B4 (de)
WO (1) WO2022194919A1 (de)

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20117480U1 (de) 2001-04-18 2002-03-07 Skupin Klaus Peter Werkzeugtasche
US20050067449A1 (en) 2002-05-08 2005-03-31 Michel Jauvin Tubular self-retracting device
EP1379364B1 (de) 2001-04-18 2005-09-21 Klaus Peter Skupin Am körper einer person tragbare werkzeugtasche
DE202007011044U1 (de) 2007-08-08 2007-10-04 Podda-Heubach, Silvio, Dr. Operationshilfsvorrichtung
DE102007050712A1 (de) 2007-10-22 2009-04-23 Zyrus Beteiligungsgesellschaft Mbh & Co. Patente I Kg Werkzeugaufnahmesystem mit Auszieh- und Rückholeinrichtung, insbesondere mit einer Spule
DE202009004849U1 (de) 2009-05-25 2009-08-20 Schmiddem, Jochen Haltevorrichtung für Werkzeugeinsätze zur Befestigung am Körper
US20120168472A1 (en) 2010-12-29 2012-07-05 William Mathews Drop Prevention Tool Holsters
EP3002045A1 (de) 2014-10-02 2016-04-06 Honeywell International Inc. Abgedichtete selbsteinziehende rettungsleine
US9629446B2 (en) 2015-09-17 2017-04-25 Ty-Flot, Inc. Tool pouch with retractors
DE102016007769A1 (de) 2016-06-24 2017-12-28 Fritz Burchardt Vorrichtung zum Halten eines Behälters entgegen der Schwerkraft

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6244485B1 (en) * 1999-04-09 2001-06-12 Black & Decker Inc. Article carrier
TWM304421U (en) * 2006-08-10 2007-01-11 Shu-Huei Ye Tool box for precision screwdriver

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20117480U1 (de) 2001-04-18 2002-03-07 Skupin Klaus Peter Werkzeugtasche
EP1379364B1 (de) 2001-04-18 2005-09-21 Klaus Peter Skupin Am körper einer person tragbare werkzeugtasche
US20050067449A1 (en) 2002-05-08 2005-03-31 Michel Jauvin Tubular self-retracting device
DE202007011044U1 (de) 2007-08-08 2007-10-04 Podda-Heubach, Silvio, Dr. Operationshilfsvorrichtung
DE102007050712A1 (de) 2007-10-22 2009-04-23 Zyrus Beteiligungsgesellschaft Mbh & Co. Patente I Kg Werkzeugaufnahmesystem mit Auszieh- und Rückholeinrichtung, insbesondere mit einer Spule
DE202009004849U1 (de) 2009-05-25 2009-08-20 Schmiddem, Jochen Haltevorrichtung für Werkzeugeinsätze zur Befestigung am Körper
US20120168472A1 (en) 2010-12-29 2012-07-05 William Mathews Drop Prevention Tool Holsters
EP3002045A1 (de) 2014-10-02 2016-04-06 Honeywell International Inc. Abgedichtete selbsteinziehende rettungsleine
US9629446B2 (en) 2015-09-17 2017-04-25 Ty-Flot, Inc. Tool pouch with retractors
DE102016007769A1 (de) 2016-06-24 2017-12-28 Fritz Burchardt Vorrichtung zum Halten eines Behälters entgegen der Schwerkraft

Also Published As

Publication number Publication date
DE102021106314A1 (de) 2022-09-22
EP4308346A1 (de) 2024-01-24
WO2022194919A1 (de) 2022-09-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1379364B1 (de) Am körper einer person tragbare werkzeugtasche
AT506022B1 (de) Werkzeugaufnahmesystem mit auszieh- und rückholeinrichtung, insbesondere mit einer spule
DE10033698C2 (de) Transportsystem für Gepäckstücke
EP1401265B1 (de) Wickelleine für tiere
EP1389725A2 (de) Vorrichtung zur Aufbewahrung und für den Transport von Langwaffen, insbesondere zerlegbaren oder faltbaren Gewehren und Zubehör
DE3600794C2 (de)
DE102021106314B4 (de) Vorrichtung zur Lagerung von Werkzeugen und Werkzeugteilen
EP3684171B1 (de) Aufrollvorrichtung für eine tierleine
DE10125423A1 (de) Erste-Hilfe-Einrichtung für Kraftfahrzeuge
CH672236A5 (en) Safety case for hand tools, esp. drill - consists of sleeve open at one end and tapering down, with attachments for body
EP1248515A1 (de) Tasche für eine auf- bzw. abrollbare tierleine, insbesondere für hundeleine, und auf- bzw. abrollbare tierleine
DE202009004849U1 (de) Haltevorrichtung für Werkzeugeinsätze zur Befestigung am Körper
DE102017118887A1 (de) Lawinenschaufel und Zelt
DE102005061185A1 (de) Werkzeug- und Utensilienaufbewahrungs- und Transportsystem
WO1989005594A1 (en) Device for storing an object, such as a key, in particular a safety key or the like, on a holder, such as a bracelet, a bangle, a strap or the like, surrounding, at least in regions and at a short distance from, a part of the body, such as the wrist or the like
AT522209B1 (de) Vorrichtung zur temporären Verankerung eines Artikels an einer Tür
WO2004030323A2 (de) Halterung, insbesondere für mobiltelefone
DE19751259C1 (de) Messer mit Tragevorrichtung
AT512310B1 (de) Diebstahlsichere Leine für Tiere
DE102022002191A1 (de) Klettergerät
DE3830612A1 (de) Koffer od. dgl.
DE202020101696U1 (de) Schirmgriff mit Beutelreservoir
AT396405B (de) Holstersystem fuer faustfeuerwaffen
DE202010014324U1 (de) Gürtelschnalle
EP3488904A1 (de) Skitragevorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final