DE19751259C1 - Messer mit Tragevorrichtung - Google Patents
Messer mit TragevorrichtungInfo
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- B26B29/02—Guards or sheaths for knives
- B26B29/025—Knife sheaths or scabbards
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Messer mit
Tragevorrichtung, die eine Messertasche und mit diesen
verbundene Anbringungsmittel umfaßt, die eine Anbringung an
einem Gurt, Gürtel oder dergleichen gestatten, wobei die
Tragevorrichtung über mindestens ein seilähnliches Element
mit dem Messer verbunden ist, so daß dieses nicht weiter als
bis zur Länge des mindestens einen seilähnlichen Elements von
der Tragevorrichtung entfernbar ist.
Ein Messer der vorgenannten Art ist aus der DE GM 17 50 341
bekannt. Das Messer kann in einer am Körper anbringbaren
Scheide getragen werden, wobei Messer und Scheide mit einer
Schnur verbunden sind, und so das Messer vor Verlust
geschützt ist. Die Länge der Schnur ist so bemessen, daß das
Messer den üblichen Arbeitserfordernissen entsprechend von
der Scheide entfernt werden kann. Nachteilig an dieser Lösung
ist, daß bei in die Scheide eingeführtem Messer die Schnur
mit seiner halben Länge herabhängt, dadurch besteht die
Gefahr, daß der Träger des Messers mit dieser Schnur an
Gegenständen hängenbleibt oder die Schnur selbst die
Bewegungsfreiheit einengt.
Ein weiteres Messer mit Tragevorrichtung ist aus der
europäischen Patentanmeldung EP 0 396 938 A1 bekannt. Dieses
Messer ist als Tauchermesser geeignet und verfügt über eine
Messerklinge, die in den Messergriff einschiebbar ist. Das
Messer kann mittels Laschen an einem Gurt befestigt werden,
der zur Ausrüstung des Tauchers gehört.
Wenn ein solches Messer jedoch als Rettungsmesser eingesetzt
werden soll, wie es beispielsweise Feuerwehrleute und
dergleichen benutzen könnten, müssen an das Messer
Anforderungen gestellt werden, die das aus dem Stand der
Technik bekannte Messer nicht erfüllt. Die Tragevorrichtung
des Messers gemäß dem Stand der Technik ist nicht universell
anbringbar, sondern nur an einem speziell geformten Gurt
einer Taucherausrüstung. Weiterhin verfügt das aus dem Stand
der Technik bekannte Messer nicht über eine Verlustsicherung,
so daß das Messer in kritischen Situationen beispielsweise
bei einem Rettungseinsatz der Feuerwehr dem Träger aus der
Hand fallen und anschließend für ihn nicht mehr erreichbar
sein kann. Weitere Anforderungen an ein entsprechendes Messer
sind, daß es mit einer Hand entnommen werden kann, daß es aus
nicht brennbarem Material besteht und daß es sowohl mit der
linken als auch mit der rechten Hand erreichbar sein muß.
Das deutsche Gebrauchsmuster G 87 03 653 beansprucht eine
Vorrichtung zum Befestigen von Schlüsseln an oder innerhalb
einer Tasche, insbesondere Hosentasche. Die Vorrichtung sieht
vor, daß eine Schnur auf einer Rolle aufgewickelt ist, wobei
die Schnur gegen die Kraft einer Rückstellfeder ausgezogen
werden kann und mit Hilfe der Rückstellfeder bei Entlastung
der Schnur wieder aufgewickelt wird. Auf diese Weise ist die
Schnur dauerhaft unter Zugspannung.
Das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem ist
die Schaffung eines Messers mit Tragevorrichtung der eingangs
genannten Art, das mit einer Verlustsicherung versehen ist,
die eine Behinderung sowohl bei Gebrauch des Messers als auch
beim Tragen des Messers in der Tragevorrichtung gering hält.
Die Lösung dieses Problems liefert ein Messer mit
Tragevorrichtung nach Patentanspruch 1.
Durch das Herausziehen des Messers aus der Messertasche wird
das vorzugsweise als Stahlseil ausgebildete seilähnliche
Element von der Rückholrolle abgewickelt. Falls bei der
Benutzung des Messers das Messer der Hand des Benutzers
entgleitet, fällt es nicht auf den Boden, sondern wird von
der Feder der Rückholrolle wieder in Richtung auf die
Messertasche bewegt, so daß der Benutzer das Messer immer
etwa im gleichen Bereich greifen kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung umfassen die Anbringungsmittel zwei zueinander im
wesentlichen parallele Anbringungsflächen, zwischen denen
zumindest teilweise ein Zwischenraum für die Durchführung
eines Gurts, Gürtels oder dergleichen freibleibt.
Vorteilhafterweise umfassen die Anbringungsmittel weiterhin
Verschlußmittel, mittels derer die Anbringungsflächen
miteinander verbindbar sind. Diese Verschlußmittel sind
beispielsweise als Hohlnieten, lösbare Druckknöpfe oder
TENAX-Sicherheitsverschlüsse ausgeführt. Die Tragevorrichtung
kann problemlos am Schultergurt eines Preßluft-Atemgerätes
beispielsweise eines Feuerwehrmannes angebracht werden.
Weiterhin besteht auch die Möglichkeit der Anbringung an
einem Feuerwehrsicherheitsgurt, der eine Höhe von etwa 100 mm
aufweist, sowie an einer Feuerwehrdienstkoppel, die eine Höhe
von etwa 45 mm aufweist. Zu diesem Zweck müssen einfach die
entsprechenden Gurte oder Gürtel durch den Zwischenraum
zwischen den Anbringungsflächen hindurchgeschoben werden.
Eine andere Möglichkeit ist das Lösen der Druckknöpfe oder
der TENAX-Sicherheitsverschlüsse, das anschließende Einlegen
des Gurts oder des Gürtels und das daran anschließende
Wiederverschließen der Druckknöpfe bzw. der
Sicherheitsverschlüsse.
Vorteilhafterweise weisen die Anbringungsflächen einen im
wesentlichen rechteckigen Grundriß auf, wobei die
Verschlußmittel jeweils im Bereich der Ecken dieser Rechtecke
angeordnet sind. Der Abstand der Verschlußmittel in
Längsrichtung der Rechtecke kann beispielsweise 20 cm
betragen, wohingegen der Abstand der Verschlußmittel
voneinander in Querrichtung etwa 5 cm beträgt. Auf diese
Weise können Gurte und Gürtel unterschiedlicher Breite in den
Zwischenraum zwischen den Anbringungsflächen eingeführt
werden, wobei an einer Dienstkoppel mit 45 mm Höhe die
Tragevorrichtung auch horizontal befestigt werden kann. Diese
universelle Anbringbarkeit erlaubt auch eine mittige
Anbringung, so daß das Messer sowohl mit der rechten als auch
mit der linken Hand gegriffen werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung sind die Messertasche und die Anbringungsflächen
aus Leder gefertigt, wobei die Messertasche auf eine der
Anbringungsflächen aufgenäht ist. Die Fertigung aus Leder ist
besonders bei Feuerwehreinsätzen zu bevorzugen, da Leder ein
im wesentlichen nicht brennbares Material ist.
Weiterhin ist die Messertasche vorzugsweise mit einer an der
Messertasche verrastbaren Verschlußklappe versehen, wodurch
das Messer gegen unbeabsichtigtes Herausrutschen gesichert
wird.
In der nachfolgenden Beschreibung sind Ausführungsbeispiele
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen erläutert.
Darin zeigen
Fig. 1a eine Draufsicht auf eine Tragevorrichtung mit einem
darin untergebrachten Messer;
Fig. 1b eine Seitenansicht der Tragevorrichtung mit dem
Messer gemäß dem Pfeil Ib in Fig. 1a;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Messers;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Rückholrolle mit
abgenommenem Gehäusedeckel.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, umfaßt die Tragevorrichtung
eine beispielsweise aus Leder gefertigte Messertasche 1, die
etwa schlüssellochförmig ausgebildet ist, wobei an ihrem in
Fig. 1a unteren Ende eine Verbreiterung 2 mit einem
kreisförmigen Querschnitt vorgesehen ist. In dieser
Verbreiterung 2 ist eine Rückholrolle 3 untergebracht, die
weiter unten detaillierter beschrieben wird. Die Messertasche
1 ist an einer im wesentlichen rechteckigen, beispielsweise
aus Leder gefertigten ersten Anbringungsfläche 4
beispielsweise durch Aufnähen befestigt. Auch die
Rückholrolle 3 ist über geeignete Mittel an der ersten
Anbringungsfläche 4 befestigt. Die erste Anbringungsfläche 4
ist über vier geeignete Verschlußmittel 5 mit einer zweiten
Anbringungsfläche 6 verbunden, die beispielsweise ebenfalls
aus Leder gefertigt ist und in Form und Größe im wesentlichen
der Anbringungsfläche 4 entspricht sowie zu dieser im
wesentlichen parallel ausgerichtet ist. Als Verschlußmittel 5
können nicht lösbare Hohlnieten, lösbare Druckknöpfe oder
aber auch TENAX-Sicherheitsverschlüsse Verwendung finden, die
nur durch Zug am Verschlußknopf zu öffnen sind. Bei dem
abgebildeten Ausführungsbeispiel sind drei Verschlußmittel 5
als TENAX-Sicherheitsverschlüsse ausgestaltet und eines als
nicht lösbare Hohlniete.
Zwischen den beiden Anbringungsflächen 4, 6 verbleibt ein
Zwischenraum 21, durch den die Tragevorrichtung
beispielsweise am Schultergurt eines Preßluft-Atemgerätes
oder eines Feuerwehrsicherheitsgurts oder an einer
Dienstkoppel anbringbar ist.
In Fig. 1b ist ersichtlich, daß die Messertasche 1 über eine
Verschlußklappe 7 verfügt, die das in die Messertasche 1
eingeschobene Messer 8 umgeben kann und es gegen
Herausrutschen sichern kann. Die Verschlußklappe 7 kann
mittels eines Druckknopfes 9 auf der Oberseite der
Messertasche 1 verrastet werden.
Aus Fig. 2 ist das Messer 8 ersichtlich, das einen
Messergriff 10 und eine Messerklinge 11 umfaßt, die
beispielsweise eine Säge aufweisen kann. Durch Betätigen
eines Öffnungsmechanismus 12 kann die Messerklinge 11 in
ihrer jeweiligen Position festgelegt werden bzw. kann das
Herein- und Herausschieben der Messerklinge 11 aus dem
Messergriff 10 ermöglicht werden. Am der Messerklinge 11
gegenüberliegenden Ende des Messergriffs 10 ist eine Öse 13
angeordnet, in die ein Ring 14 eingreift, an dem ein
Stahlseil 15 befestigt ist. Dieses Stahlseil 15 geht von der
Rückholrolle 3 aus, die in der Verbreiterung 2 mit
kreisförmigem Querschnitt der Messertasche 1 gehalten wird.
Das Stahlseil 15 ist etwa 1,2 m lang.
Die Rückholrolle 3 ist in Fig. 3 mit abgenommenem
Gehäusedeckel abgebildet. Die Rückholrolle 3 umfaßt ein
Gehäuse mit einem ringförmigen Rand 16, der eine Öffnung 17
für den Hindurchtritt des Stahlseils 15 aufweist. Im Innern
des Gehäuses ist eine Aufwickelspule 18 drehbar um eine
Spiralfeder 19 herum angeordnet. An der Aufwickelspule 18 ist
das Stahlseil 15 befestigt, wobei es auf die Aufwickelspule
18 aufgewickelt werden kann. Das innere Ende der Spiralfeder
19 ist an einem von dem Unterteil des Gehäuses sich nach oben
erstreckenden hohlen Stab 20 befestigt, der in seinem Innern
eine Gewindebohrung für das Festschrauben des Gehäusedeckels
aufweist. Das äußere Ende der Spiralfeder 19 ist an der
Aufwickelspule 18 festgelegt.
Durch den Aufbau der Rückholrolle 3 wird gewährleistet, daß
das mit dem Stahlseil 15 verbundene Messer 8 gegen die
Federkraft der Spiralfeder 19 aus der Messertasche 1
herausgezogen werden muß. Die Rückholrolle 3 rollt das
Stahlseil 15 nach dem beispielsweise zufälligen Loslassen des
Messers 8 automatisch wieder auf, so daß nach dem Aufrollen
das Messer 8 wieder in der ursprünglichen Position im Bereich
der Messertasche 1 greifbar ist.
Claims (9)
1. Messer (8) mit Tragevorrichtung, die eine Messertasche
(1) und mit diesen verbundene Anbringungsmittel umfaßt,
die eine Anbringung an einem Gurt, Gürtel oder
dergleichen gestatten, wobei die Tragevorrichtung über
mindestens ein seilähnliches Element (Stahlseil 15) mit
dem Messer (8) verbunden ist, so daß dieses nicht weiter
als bis zur Länge des mindestens einen seilähnlichen
Elements (Stahlseil 15) von der Tragevorrichtung
entfernbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das
seilähnliche Element (Stahlseil 15) auf eine Rückholrolle
(3) aufwickelbar ist, die in einer Verbreiterung (2) der
Messertasche (1) untergebracht ist, die am der der
Öffnung der Messertasche (1) gegenüberliegenden Ende der
Messertasche (1) angeordnet ist, wobei die Rückholrolle
(3) eine Feder (Spiralfeder 19) umfaßt, gegen deren
Federkraft das seilähnliche Element (Stahlseil 15) von
der Rückholrolle (3) abwickelbar ist.
2. Messer (8) mit Tragevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anbringungsmittel zwei zueinander
im wesentlichen parallele Anbringungsflächen (4, 6)
umfassen, zwischen denen zumindest teilweise ein
Zwischenraum (21) für die Durchführung eines Gurtes,
Gürtels oder dergleichen freibleibt.
3. Messer (8) mit Tragevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anbringungsmittel weiterhin
Verschlußmittel (5) umfassen, mittels derer die
Anbringungsflächen (4, 6) miteinander verbindbar sind.
4. Messer (8) mit Tragevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verschlußmittel (5) als
Hohlnieten, lösbare Druckknöpfe oder TENAX-
Sicherheitsverschlüsse ausgebildet sind.
5. Messer (8) mit Tragevorrichtung nach einem der Ansprüche
3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anbringungsflächen (4, 6) einen im wesentlichen
rechteckigen Grundriß aufweisen, wobei die
Verschlußmittel (5) jeweils im Bereich der Ecken dieser
Rechtecke angeordnet sind.
6. Messer (8) mit Tragevorrichtung nach einem der Ansprüche
2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Messertasche (1)
und die Anbringungsflächen (4, 6) aus Leder gefertigt
sind, wobei die Messertasche (1) auf einer der
Anbringungsflächen (4, 6) aufgenäht ist.
7. Messer (8) mit Tragevorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (8) einen
Messergriff (10) und eine Messerklinge (11) umfaßt, wobei
das seilähnliche Element (Stahlseil 15) über geeignete
Mittel (Oese 13, Ring 14) mit dem Messergriff (10)
verbunden ist.
8. Messer (8) mit Tragevorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das seilähnliche
Element als Stahlseil (15) ausgeführt ist, das
vorzugsweise eine Länge von 1 m bis 1,5 m aufweist.
9. Messer (8) mit Tragevorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Messertasche (1)
mit einer an der Messertasche (1) verrastbaren
Verschlußklappe (7) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997151259 DE19751259C1 (de) | 1997-11-19 | 1997-11-19 | Messer mit Tragevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997151259 DE19751259C1 (de) | 1997-11-19 | 1997-11-19 | Messer mit Tragevorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19751259C1 true DE19751259C1 (de) | 1999-01-21 |
Family
ID=7849208
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997151259 Expired - Fee Related DE19751259C1 (de) | 1997-11-19 | 1997-11-19 | Messer mit Tragevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19751259C1 (de) |
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EP0396938A1 (de) * | 1989-05-10 | 1990-11-14 | Mares S.P.A. | Tauchermesser |
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1997
- 1997-11-19 DE DE1997151259 patent/DE19751259C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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