DE1750341U - Dolch mit scheide. - Google Patents

Description

• Das ! 'atsehe Bntat is Bun<3sgbiet wird er. sn. cht nachstehende

  Neiahitdq eicku

  'öloh mit ßpheide"

  fS die lima. HJM-Werk Lanterjang & Sohn, ßolingen Eanalatr. 9

  in die Rolle für eintragen uchstAst pen

  Die fiBüng eih h a ein Tauhewerkeug, Zr. B. einen

  Dolnh mit Seheidt zum bbraah unter Wasser.

  FUv dio ist es beeeits beka=t, daß Messer und

  Dolche M ßei'sauetüns ehcren Da die BewegLmgsmöglioli.

  keiten der Tach. er a.'b in gjen liefen sehr eingeengt sinct,

  ist: für si wichtig, mögliehst wenig Werkzeuge mitsichzuführen,

  und diese Wo ; Mse gen ein Verlieren gescbtt sein

  Bn ! a. t sind solche Mess bw Dolche und Wpkzege <3ie

  $<i- ! BBhig sin n bei Telst in (3$ iefe an die Obeflche

  steigen und solchs/bi dnen <3D Doln rch eine TeTigeinngs-

  a m de heidle ærtxer

  ng e we re ldung $41CAB ; X ; c>

  Uie Be : tindung hat eize weitere Ausbildung solches Dolohes z=

  al$ S Wa : X

  Gegenstant bezweckt ie Sweiteung de ebrauchsfähigke-it

  als Ilmmor und iiiebwaf » te.

  : Pio Erfindung bestätt daring d-aß anf dera das Dolches als

  jnopf eine stnre Plate angebracht ist. Diese kann in der

  290nudesiseweilien iffonßein un ist weckentsp-reöhend

  àll deæ Rauflächa anguht damit der æauchar bèiÄrbèiten

  nichtvon'3 nist verelte-n glitsohigen Gegenstand abgleitet.

  Da dein Taichoe eiz eezioltei-Biob unter Wasrez* nicht möglich

  it'an<3 ein TbiaclR vopkammt, ist es vorteilhaft, die

  Platte böit nn<3 l§ng8uhalten. umae denSrff nimapanBenda.

  , PI&t, 40 bt02*Ot d : C : t

  t eJt0 feste A

  nbringung der Platto am

  eweentspreohenat weiter IM ie eriffplatt ber

  eine Seite hinaus ansj wobei ds freisshwebende Teil der Platte

  du.ei en ?e1, i er bi Sirs hf&nrn und Säbeln üblich

  ist, abs wird.

  <f *

  M- n ehe

  möai el l

  Als weitere rfindung ist ds Werkzeug gegen inen Verlust durch

  Terlieren unter Wasßer durch eine Shnur geshStzt die Scheide

  un 2. nd

  und Werkziug miteinander verbindet. Samit die Sehnür bei der Ar-

  balt eleit hiAde2t, aed weder beim Schlagen mit der Hammarplatte,

  . HQCh beiNi ßcR oe SeneQao. &it dem Solch wiaheR ds Werk-

  u. un ea sm bsabeien Gesand gea ist die Bcnu aa

  in wei T riff abewiakeltea. Me de Bügels befestigt ; an

  daeeide ist die Mestigsag der Shnur niht in der Höhe der

  ßheideMfßa sonp lefr zweQkeeprehen auf der Mite

  der Scheidoy um Inloht beim Bineteekoh des Dolches zu hindern.

  Inder eiölmu i i Au. shrtmgs-beipiel de& Tan. cherd&lehas

  drelM s i abor Vaiaiosmoglidhkiten er Abrin*

  zungen und AMstl&g ; <äe ensad$ r Erfindung-ojb

  aus dem eos herauszut : retene

  Pigar zeist den DO-Ich mit

  g Wlafi

  » elf

  c MMdie Abrinaßg des einn Ees der Schnur,

  dSchnur t

  Fi ? 9igt ie Scheide mit

  e die Ariag des anderen Mes der schonr.

  uznse

  l)Tauche : odo : Loh : Cür die Arbeit unter Was.

  ser,- ? 1 Dd id SMmr kombiniert in einem Werkzeug sind.

  2)r erkg tab. Ansprh 1 wobei der Hammerkpf aus

  einr Haplatte besteht*

  ) herwereug nah Ansprn&h l t wobei di Hammerplatte

  es bildet*

  kn : lsag den Abgoguß de dça bildett

  4)Ta. ucherver&s. g nch Apranh. 1+3+3 wobei dr das eriffend

  berrgende Teil dr Rarplatte drch einen Bügel abgestützt

  wird.

  5) TaucherwerkzeuSt wobei das Werzeg een Verlust durch eine

  abnr gejsott wird.

  6) PaMMworkss nh Aneprh bei de die Schnür an einem

  bwinsn iad dg Mgols ao befestigt ist dB sie bei der

  Arbeit niht winen Wrke und sm bearbeiteten Gegenstand

  rt.

  7) TaMe wrks-na Anspruch eö tief meist in der Mitte

  der Scheide befestigt) ? & daB beim einstecken des Dolches in

  dieScheide die cMur nicht hindernd i. Wege stent*

Claims (1)

1. c h o n i k MÜh (} hen S 30 to atr Bemumahee a dieseueh ad dus Po 7 9 weede4, Dies ABtrag : wid in zweifacher Ausfertigung eingereichi ? <3 umeiß mg blls in eifaer Ausfertigung, bei selest#,