AT396405B - Holstersystem fuer faustfeuerwaffen - Google Patents

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AT396405B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C33/00Means for wearing or carrying smallarms
    • F41C33/02Holsters, i.e. cases for pistols having means for being carried or worn, e.g. at the belt or under the arm
    • F41C33/0209Pouch or pocket like containers for small arms covering all or most of the small arm
    • F41C33/0227Pouch or pocket like containers for small arms covering all or most of the small arm having a strap or other restraining element only covering the hammer or a part of the upper part of the small arm
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
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    • F41C33/00Means for wearing or carrying smallarms
    • F41C33/02Holsters, i.e. cases for pistols having means for being carried or worn, e.g. at the belt or under the arm
    • F41C33/04Special attachments therefor
    • F41C33/046Webbing, harnesses, belts or straps for wearing holsters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

AT396405B
Die Erfindung bezieht sich auf ein Holstersystem für Faustfeuerwaffen, bei welchem ein Holster wahlweise als Schulterholster an Gurten aufgehängt oder als Gflrtelholster an einem Gürtel getragen werden kann, wobei an der körpemahen Seite des Holsters eine von zwei für das Einziehen des Gürtels bestimmten Öffnungen begrenzte Gürtelschlaufe angeordnet ist.
Holster zur Aufnahme von Faustfeuerwaffen, seien es Revolver oder Pistolen, werden als Gürtelholster oder als Schulterholster getragen. Gürtelholster besitzen meist eine Gürtelschlaufe durch die der Gürtel des Waffenträgers hindurchgezogen wird, sodaß das Holster mit der Waffe an der rechten (bzw. linken) Hüfte des Waffenträgers getragen werden kann.
Soll eine Faustfeuerwaffe verdeckt, d. h. wenig auftragend und nicht sichtbar unter einem Sakko getragen werden, verwendet man ein Schulterholster, das mit Schulteigurten an dem Körper des Waffenträgers so befestigt ist, daß es samt der Waffe seitlich am Körper etwa unterhalb der Achselhöhle anliegt.
In vielen Fällen, insbesondere auch im Polizeieinsatz ist es erwünscht, die Waffe abwechselnd in einem Gürtelholster bzw. in einem Schulterholster zu tragen. Dies bedingt üblicherweise die Verwendung zweier verschiedener Holster und das Umstecken der Waffe von einem Holster in ein anderes. Abgesehen von der Kostspieligkeit der Anschaffung zweier Holster ist die Prozedur zum Wechseln von einem Holster auf ein anderes umständlich und zeitraubend.
Man hat daher versucht, Holstersysteme zu konstruieren, bei welchem ein Holster wahlweise als Gürtel-holster oder als Schulterholster getragen werden kann.
Aus der US-PS 4 084 734 geht ein derartiges Holstersystem hervor, bei welchem ein Holster einerseits eine Gürtelschlaufe zum Durchziehen eines Gürtels besitzt und andererseits mit an kurzen Schlaufen sitzende» Ringen versehen ist, in die bei Verwendung als Schulterholster Schultergurte eingehängt werden können. Wenngleich durch diese Maßnahmen die gewünschte doppelte Verwendbarkeit erreicht wird, versteht es sich andererseits, daß eine spezielle Holsterkonstruktion erforderlich ist und daß andererseits beim Tragen als Gürtelholster die erwähnten Schlaufen mit Ringen nicht nur ästethisch unansprechend sind, sondern vor allem eine potentielle Gefahr des Hängenbleibens an Ästen, Zäunen etc. mit all den hiemit verbundenen Risken darstellen.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Holstersystem zu schaffen, bei dran trotz üblichrar Bauart des Holsters dieses rasch von einem Gürtelholster in ein Schulterholster und umgekehrt umgewandelt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit einem Holstersystem der eingangs genannten Art gelöst, bei welchem erfindungsgemäß eine flache Tragplatte, in der eine den Abmessungen der Gürtelschlaufe angepaßte Ausnehmung ausgebildet ist, wobei die Tragplatte an die körpemahe Seite des Holsters, die Gürtelschlaufe mit ihrer Ausnehmung aufnehmend anlegbar ist, ein flaches, kurzes Haltestück, dessen Breite der Breite der Öffnungen der Gürtelschlaufe angepaßt ist und das bei an dem Holster anliegender Tragplatte so durch die Gürtelschlaufe steckbar ist, daß es zu beiden Seiten derer Öffnungen vorstehend und mit seinen vorstehenden Abschnitten an dm Tragplatte anliegenden, diese an dem Holster sichert und an der Tragplatte vorgesehene Verankerungsmittel für Gurten.
Dank der erfindungsgemäßen Merkmale ist es möglich, ein handelsübliches, mit einer Gürtelschlaufe versehenes Holster in dm angestiebten Art wahlweise einzusetzen.
Um einem möglichen Verlieren des Haltestücks vorzubeugen, ist es zweckmäßig, wenn ein Sicherungsmittel zum Sichern des Haltestücks gegen Verschieben vorgesehen ist. Hiebei bewährt es sich, wenn das Sicherungsmittel eine lösbare Druckknopfverbindung zwischen Haltestück und Tragplatte ist.
Vorteilhaft ist es, wenn die Verankerungsmittel als in der Tragplatte ausgenommene Schlitze ausgebildet sind, da diese Lösung nicht nur billig und einfach in dm Herstellung ist, sondern auch die Grundabmessungen der Tragplatte unverändert läßt. Hiebei ist es praxisgerecht und zweckmäßig, wenn die Tragplatte in Nähe ihres oberen Randes zwei obere Schlitze und in Nähe ihres unteren Randes einen unteren Schlitz besitzt. Ein Schulterholster zeichnet sich dann dadurch aus, daß in die obmen Schlitze zwei Schultergurte eingehängt sind und in den unteren Schlitz ein Gurtstück eingehängt ist, das an seinem freien Ende einen Clip zur Befestigung an Hosenbund oder Gürtel trägt
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Tragplatte und/oder das Haltestück aus elastischem, jedoch verhältnismäßig steifem Material, insbesondere aus Kunststoff gefertigt sind.
Die Erfindung samt ihrer weiteren Vorteile ist im folgenden an Hand einer beispielsweisen Ausführungsform näher erläutert, die in der Zeichnung veranschaulicht ist. In dieser zeigen Fig. 1 ein übliches Holster mit Gürtelschlaufe, an einem Gürtel befestigt, in Seitenansicht, Fig. 2 ein solches Holster in Draufsicht, Fig. 3 das erfindungsgemäße Holstersystem in der Verwendungsart als Schulterholster in schematischer Seitenansicht und Fig. 4 in schematischer perspektivischer Gesamtansicht die Befestigung eines Holsters im Rahmen des erfindungsgemäßen Systems am Körper.
Gemäß Fig. 1 und 2 besitzt ein handelsübliches, beispielsweise aus Kunststoff oder Leder hergestelltes Holster (1), das zur Aufnahme einer Faustfeuerwaffe (2) bestimmt ist, eine Gürtelschlaufe (3), die beidseits je von einer Öffnung (4) begrenzt ist Durch die Gürtelschlaufe (3), die bei diesem Beispiel in Seitenansicht eine im wesentlichen parallelogrammartige Form besitzt, kann ein Gürtel (5) gezogen werden, sodaß die Waffe (2) in dem Holster (1) an der Hüfte getragen werden kann.
Wie in Fig. 3 gezeigt, sieht die Erfindung eine flache Tragplatte (6) vor, in der eine den Abmessungen der Gürtelschlaufe (3) angepaßte Ausnehmung (7) ausgebildet ist. Diese Ausnehmung (7) besitzt somit im -2-

Claims (7)

  1. AT 396 405 B vorliegenden Fall eine im wesentlichen paraUelogrammförmige Geometrie und wird im allgemeinen ein wenig größer sein als die Gürtelschlaufe (3). Die Tragplatte (6) wird wie in Fig. 3 gezeigt, so an die körpemahe Seite des Holsters (1) gelegt, daß die Ausnehmung (7) die Gürtelschlaufe (3) aufnimmt, wobei letztere im allgemeinen ein wenig über die Tragplatte (6) vorsteht, was aus Fig. 2 hervorgeht, in welcher die Tragplatte (6) strichliert in ihrer Verwendungslage eingezeichnetisL Nun wird ein kurzes, flaches Haltestück (8), dessen Breite jener der Öffnungen (4) der Gürtelschlaufe (3) angepaßt ist, oberhalb der Tragplatte (6) so durch die Gürtelschlaufe (3) gesteckt, daß es zu beiden Seiten der Öffnungen (4) der Gürtelschlaufe (3) vorsteht und mit sein») beidseitig aus der Gürtelschlaufe (3) vorstehenden Abschnitten an der Tragplatte (6) anliegt und diese somit an dem Holster (1) sichert, d. h. das Holster (1) mit der Tragplatte (6) verbindet. Um ein Verschieben des Haltestücks (8) gegen die Gürtelschlaufe (3) zu verhindern, ist zwischen Haltestück (8) und Tragplatte (6) eine Druckknopfverbindung (9) vorgesehen. An Stelle der Druckknopfverbindung (9) sind andere gängige, lösbare Sicherungsmittel, wie z. B. eine Zapfen-Loch-Verbindung anwendbar. Die Tragplatte (6) dient zur Befestigung des Holsters (1) an zwei Schultergurten (10), die in zwei Schlitze (11) in Nähe des oberen Randes der Tragplatte (6) eingefädelt sind. Zweckmäßigerweise kann in Nähe des unteren Randes der Tragplatte (6) ein weiterer Schlitz (12) vorgesehen sein, in welchen ein kurzes Gurtstück (13) eingehängt ist Dieses Gurtstück (13) trägt an seinem unteren freien Ende einen Clip (14), mit dessen Hilfe das Guitstück (13) an einem Gürtel oder einem Hosenbund befestigt werden kann. Die Tragplatte (6) und das Haltestück (8) sind mit Vorteil aus einem flexiblen, doch relativ weichen Material, wie z. B. Kunststoff, Federstahl, leder- oder textilüberzogenem Federstahl und dgl. gefertigt Das Gurtstück (13) sollte zweckmäßigerweise elastisch sein, z. B. aus Webgummi bestehen, um unabhängig von Körperbewegungen ein festes Anliegen des Holsters (1) am Körper sicherzustellen. Die Anordnung des Holstersystems nach der Erfindung am Körper eines Waffenträgers ist der Fig. 4 entnehmbar, wobei auch die mögliche Anordnung einer Magazintasche (15) an einem Körpergurt (16) gezeigt ist, welcher von der Verbindungsstelle der Schultergurten (10) über den Nacken des Waffenträgers nach vome zu Gürtel oder Hosenbund verläuft Es versteht sich, daß die Abmessungen der Tragplatte (6) sowie des Haltestücks (8) von der jeweiligen Konstruktion des Holsters (1) bestimmt werden. Unter "Gürtelschlaufe" ist im Zusammenhang mit dieser Erfindung auch ein sogenannter "Gürtelclip" oder eine andere äquivalente Ausbildung zu verstehen, der gleichfalls mit einer Tragplatte (6) Zusammenwirken kann. An Stelle der Schlitze (11, 12) können auch andere Verankerungsmittel für die Gurte (10) bzw. allenfalls eines Gurtstückes (13) an der Tragplatte (6) vorgesehen sein, beispielsweise Laschen oder Ringe. Aus der vorstehenden Beschreibung geht klar hervor, daß ein Holstersystem nach der Erfindung den Vorteil bringt, ein handelsübliches Holster mit Gürtelschlaufe wahlweise als Gürtelholster oder als Schulterholster verwenden zu können, wobei der Übergang von einer Verwendungsart auf die andere rasch und einfach durchführbar ist. PATENTANSPRÜCHE 1. Holstersystem für Faustfeuerwaffen, bei welchem ein Holster wahlweise als Schulterholster an Gurten aufgehängt oder als Gürtelholster an einem Gürtel getragen werden kann, wobei an der körpemahen Seite des Holsters eine von zwei für das Einziehen des Gürtels bestimmten Öffnungen begrenzte Gürtelschlaufe angeoidnet ist, gekennzeichnet durch eine flache Tragplatte (6), in der eine den Abmessungen der Gürtelschlaufe (3) angepaßte Ausnehmung (7) ausgebildet ist, wobei die Tragplatte (6) an die körpemahe Seite des Holsters (1), die Gürtelschlaufe (3) mit ihrer Ausnehmung (7) aufnehmend anlegbar ist, ein flaches, kurzes Haltestück (8), dessen Breite der Breite der Öffnungen (4) der Gürtelschlaufe (3) angepaßt ist und das bei an dem Holster (1) anliegender Tragplatte (6) so durch die Gürtelschlaufe (3) steckbar ist, daß es zu beiden Seiten derer Öffnungen (4) vorstehend und mit seinen vorstehenden Abschnitten an der Tragplatte (6) anliegenden, diese an dem Holster (1) sichert und an der Tragplatte (6) vorgesehene Verankerungsmittel (11,12) für Gurten (10,13).
  2. 2. Holstersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sicherungsmittel (9) zum Sichern des Haltestücks (8) gegen Verschieben vorgesehen ist.
  3. 3. Holstersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsmittel eine lösbare Druckknopfverbindung (9) zwischen Haltestück (8) und Trangplatte (6) ist. -3- AT 396 405 B
  4. 4. Holstersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsmittel als in der Tragplatte (6) ausgenommene Schlitze (11,12) ausgebildet sind.
  5. 5. Holstersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (6) in Nähe ihres oberen 5 Randes zwei obere Schlitze (11) und in Nähe ihres unteren Randes einen unteren Schlitz (12) besitzt
  6. 6. Holstersystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die oberen Schlitze zwei Schultergurte (10) eingehängt sind und in den unteren Schlitz (12) ein Gurtstück (13) eingehängt ist, das an seinem freien Ende einen Clip (14) zur Befestigung an Hosenbund oder Gürtel trägt. 10
  7. 7. Holstersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (6) und/oder das Haltestück (8) aus elastischem, jedoch verhältnismäßig steifem Material, insbesondere aus Kunststoff gefertigt sind. 15 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 20 -4-
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0937225A1 (de) * 1996-11-04 1999-08-25 John N. Rassias Sicherheitsholster für feuerwaffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0937225A1 (de) * 1996-11-04 1999-08-25 John N. Rassias Sicherheitsholster für feuerwaffen
EP0937225A4 (de) * 1996-11-04 2000-10-25 John N Rassias Sicherheitsholster für feuerwaffen

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