DE8427020U1 - Tragkoffer fuer elektrowerkzeuge - Google Patents

Tragkoffer fuer elektrowerkzeuge

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DE8427020U1 DE19848427020 DE8427020U DE8427020U1 DE 8427020 U1 DE8427020 U1 DE 8427020U1 DE 19848427020 DE19848427020 DE 19848427020 DE 8427020 U DE8427020 U DE 8427020U DE 8427020 U1 DE8427020 U1 DE 8427020U1
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Metabowerke GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/006Storage means specially adapted for one specific hand apparatus, e.g. an electric drill

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

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- 1 Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Tragkoffer aus Kunststoff für Elektrowerkzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein bekannter Tragkoffer dieser Art, der nicht vollständig aus Kunststoff ist, besteht aus zwei metallischen Tragkofferteilen, die mit Kunststoffeinsätzen versehen sind. Diese Einsätze sind tiefgezogen, so daß eine Mulde -für ein bestimmtes Elektrowerkzeug gebildet ist, die von durchgehenden Raumteilungswänden begrenzt ist. Je nach dem unterzubringenden Elektrowerkzeugtyp werden entsprechend geformte Kunststoffeinsätze wahlweise in die metallischen Tragkofferteile eingelegt. Mit anderen Worten, für jeden Slektrowerkzeugtyp muß ein bestimmter Kunststoffeinsatz gefertigt werden. Dies ist relativ kostenaufwendig, zumal darüber hinaus für jeden Tragkoffer zwei solcher Kunststoffeinsitze erforderlich sind.
Bei einem anderen bekannten Tragkoffer sind in die beiden Tragkofferteile aus Kunststoff Bodenplatten aus Kunststoff eingesetzt und befestigt, die mit vorstehenden Befestigungsriemen, Klammern und Zapfen
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zur Aufnahme des Elektrowerkzeuges bzw. von Zusatzgeräten versehen sind. Auch dieser Tragkoffer ist lediglich für einen bestimmten Elektrowerkzeuggrundtyp, der mit unterschiedlichen Zusatzgeräten versehen werden kann, geeignet. Außerdem muß bei diesem Tragkoffer dieses Elektrowerkzeug mit einem Riemen festgeschnallt werden, was relativ umständlich ist. Kostenaufwendig ist außerdem das Befestigen der Bodeneinsätze in die Tragkofferteile.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Tragkoffer der eingangs genannten Art aus Kunststoff zu schaffen, in den Elektrowerkzeuge unterschiedlichen Typs und damit unterschiedlicher äußerer Form wahlweise eingelegt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Tragkoffer der genannten Art durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der erfindungsgemäße Tragkoffer kann in vorteilhafter Weise nicht nur für verschiedene Elektrowerkzeugtypen ähnlicher äußerer Gestalt, wie Bohrmaschine, Bohrhammer, Schrauber und dgl., sondern auch für Elektrowerkzeug-
typen verwendet werden, die sich in der äußeren Gestalt hiervon unterscheiden, wie dies bspw. bei Stichsägen der Fall ist. Somit ist es möglich, für die genannte Vielzahl von Elektrowerkzeugtypen einen einzigen Tragkoffer bereitzustellen, was wirtschaftlich von Vorteil ist. Außerdem ist die Herstellung des Tragkoffers vereinfacht, da wegen der einstückig angeformten Stege besondere Montagearbeiten außer der Vervollständigung des oder der Scharniere entfallen. Des weiteren ist die Anordnung von einzelnen Stegen gegenüber der Anordnung einer durchgehenden Wand weniger materialaufwendig.
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Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der
Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
beschrieben und erläutert wird. Es zeigen: {
j Fig. 1 die Draufsicht auf einen ge- ;
schlossenen Tragkoffer aus Kunst- ■, stoff für Elektrowerkzeuge gemäß f einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ;'
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vorliegender Erfindung, |
Fig. 2 die Draufsicht auf den Tragkoffer
der Fig. 1 in geöffnetem Zustand,
d.h. bei aufgeklapptem, in Figur 1
oberem Tragkofferteil,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Draufsicht auf den geöffneten Tragkoffer,
jedoch mit einem eingelegten Elektrowerkzeugs eines bestimmten Typs
und
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Draufsicht auf den geöffneten Tragkoffer mit
einem eingelegten Elektrowerkzeug
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eines anderen Typs und anderer äußerer Form.
Der in der Zeichnung dargestellte Tragkoffer 11, der insgesamt aus Kunststoff ist, dient zur Aufnahme von Elektrowerkzeugen und ist derart ausgebildet, daß er Elektrowerkzeuge nicht nur unterschiedlichen Typs bei etwa gleicher äußerer Gestaltung, sondere auch Elektroverkzeuge unterschiedlichen Typs bei gleichzeitiger unterschiedlicher äußerer Gestaltung aufnehmen kann. Dadurch ist es möglich, den Tragkoffer 11 für eine breite Palette der angebotenen Elektrowerkzeuge wahlweise zu verwenden.
Gemäß den Figuren 1 und 2 ist der etwa rechteckige Tragkoffer 11 aus zwei Tragkofferteilen 12 und 13 zusammengesetzt, die beim Ausfuhrungsbeispiel gleich tief ausgebildet und mittels zweier Scharniere 14 klappbar miteinander verbunden sind. Den Scharnieren 14 abgewandt besitzen die beiden Tragkofferteile 12, 13 jeweils eine eingelassene Handgriffhalfte, welche beiden Hälften in zusammengeklapptem Zustand den Handgriff bilden, an dessen Steg 17 innenseitig eine durchgehende Handgriffausnehmung 18 vorgesehen ist. Zu beiden Seiten
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des Handgriffs 16, dessen Stegaußenseite mit der Außenseite des Tragkofiers 11 fluchtet, sind eingelassene Verschlußvorsprünge 19 vorgesehen, die mit einem nicht dargestellten Schnappriegel miteinander verbunden bzw. zusammengehalten werden können.
In Fig. 2 ist der in Fig. 1 obere Tragkofferteil aufgeklappt, so daß der in Fig. 1 obere Tragkofferteil 12 in Fig. 2 unterhalb und der in Fig. 1 untere Tragkofferteil 13 in Fig. 2 oberhalb angeordnet ist. Der in Fig. 2 oberhalb angeordnete Tragkofferteil 13, in den, wie noch zu zeigen sein wird, das betreffende Elektrowerkzeug eingelegt wird, besitzt eine Vielzahl von vom Boden 21 des TragkOiferteils 13 senkrecht abstehende und einstückig angeformte Raumteilungs- und Stützstege unterschiedlicher Höhe und Anordnung. Die Raumteilungsstege sind zusammen mit einigen Stützstegen derart angeordnet, daß sich im westlichen zwei Teilräume ergeben, nämlich ein mit etwa L-förmiger Grundfläche versehener Teilraum 22, der der besseren Darstellung wegen durch gestrichelte Schraffurlinien hervorgehoben ist, und ein mit etwa T-förmiger Grundfläche versehener Teilraum 24, der der besseren Darstellung wegen in strichpunktierten Schraffurlinien hervorgehoben ist. Die beiden Teilräume 22 und 24 sind gemäß Fig. 2 liegend angeordnet, d.h., der mit der L-förmigen Grundfläche versehene Teilraum 22 liegt auf dem langen Schenkel des
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L, wobei der kurze Schenkel des L zum einen Rand des Tragkofferteils 13 hingewandt ist, während der mit der etwa T-förmigen Grundfläche versehene Teilraum 24 mit dem Querschenkel des T parallel zum anderen Außenrand des Tragkofferteils 13 und mit dem Längsschenkel des T parallel zum langen Schenkel des L verläuft. Die beiden Teilräume 22 und 24 sind, wie dargestellt, entsprechend ineinander verflochten, derart, daß der Längssckenkel des T an derjenigen Seite parallel zum Längsschenkel des L angeordnet ist, die dem kurzen Querschenkel des L zugewandt ist. Außerdem sind die beiden Teilräume und 24 in einem Bereich 26 überlappend vorgesehen.
Gemäß Fig. 2 ist der L-förmige Teilraum 22 durch die eine Schmalseite 27 des Tragkofferteils 13, durch die dem Scharnier 14 zugewandte Längsseite 28, durch einen Teil der anderen Schmalseite 29, durch einen ersten Stutzsteg 31 parallel zur Längsseite 28, einen zweiten winkligen Stützsteg 32, einen ersten Raumteilungssteg 33, der .abgekröpft ist und parallel zur Längsseite 28 verläuft, durch einen dritten Stützsteg 34 parallel zur Schmalseite 27, durch einen nach innen versetzten zweiten Rauititeilungssteg 35 parallel zur Schmalseite 27 und durch einen Teil der Außenlängsseite 36 begrenzt. Demgegenüber ist der T-fÖrmige Teilraum 24 durch die
andere Schmalseite 29, durch einen Teil der Innenlängsseite 28, durch einen vierten Stutzsteg 38 senkrecht zur Innenlängsseite 28, durch den zweiten winkligen Stützsteg 32, durch den ersten Raumteilungssteg 33, durch den dritten Stutzsteg 34, durch einen dritten Raumteilersteg 39 parallel zur Längsseite 28 bzw. 36, durch einen vierten Raumteilersteg 40 parallel zur Schmalseite 29, durch einen Teil der inneren Begrenzung 43 der Handgriffausnehmungsbereichs 18* und durch einen Teil der Außenlängsseite 36 begrenzt. Vom Boden 21 des Tragkofferteils 13 und von den Längsseiten 27, 28, 29 und 30 gehen weitere Stutzstegen aus, die im einzelnen nicht näher zu beschreiben sind und die im wesentlichen ein unverrückbares Halten des betreffenden Elektrowerkzeuges bewirken bzw. ein Wackeln und Kippen verhindern. Entsprechendes gilt für diejenigen Stutzstegen, die vom Boden 42 des Tragkofferteils 12 einstückig abstehend angeformt sind, die bei geschlossenem Tragkoffer 11 das Elek- -crowerkzeug von oben ebenfalls unverrückbar halten.
Die Raumteilungsstege 35, 39 und 40 bilden zusammen mit dem inneren Begrenzungssteg 43 des Handgriffausnehmungsbereichs 18 und mit einem wei-
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teren Raumteilungssteg 44 zwischen diesem und dem Raumteilungssteg 35 einen Aufnahmeraum 46, der bspw. der Aufnahme von Zubehör, Befestigungsschrauben, Werkzeuge od.dgl. dienen kann. Dieser Aufnahmeraum
46 hat im Tragkofferteil 12 ein Pendant 45, so daß sich bei geschlossenem Tragkoffer 11 ein doppelt so großer abgeschlossener Raum »ergibt.
Fig. 3 zeigt die Lage eines in den Teil 13 des Tragkoffers 11 eingelegten Elektroverkzeuges in Form eines Bohrhammers 47, voraus ersichtlich ist, daß dieser den L-förmigen Teilraum 22 ausfüllt bzv. durch diesen aufgenommen ist. Es ist gleichfalls ersichtlich, daß das Bohrfutter 48 des Bohrhammers 47 im Uberlappungsbereich 26 der beiden Teilräume 22 und 24 liegt. Außerdem ergibt sich daraus, daß ein zusätzlicher Griff 49 des Bohrhammers 47 im Bereich des vinkligen Stützsteges 32 über diesen hinweg und parallel zur Schmalseite 29 in den T-förmigen Teiliaum 24 ragt. Bei Einlegen einer Bohrmaschine oder auch eines Schraubers, die vie der Bohrhammer
47 eine ähnliche L- bzv. pistolenartige Form besitzen, entfällt dieser Griff 49« Es ist vorstellbar, daß und vie eine solche Bohrmaschine bzv. Schrauber in dem L-förmigen Teilraum 22 aufgenommen ist. Außerdem besteht zwischen dem freien Ende
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51 des querverlaufenden Bereichs des L-förmigen Teilraums 22 und den in Fig. 2 oberen freien Ende des Querbereiches des T-förmigen Teilräumes 24 ein Durchgang 52, der zwischen der Außenlängsseite einerseits und dem fünften Raumteilungssteg 44 und dem ovalen Begrenzungssteg 43 andererseits verläuft. Dieser Durchgangskanal 52 dient der durchlaufenden Aufnahme des Elektrokabels 53 des Bohrhammers 47 od. dgl. Maschine. Das Kabel 53 ist bspv. innerhalb des Querbereichs des T-förmigen Teilraumes 24 aufgewickelt angeordnet.
Fig. 4 zeigt, wie ein sowohl vom Typ her als auch von der äußeren Gestaltung her zum Bohrhammer 47 unterschiedliches Elektrowerkzeug in Form einer Stichsäge 54 eingelegt ist. Diese Stichsäge 54 wird im T-förmigen Teilraum 24 aufgenommen, wobei das Motorengehäuse 55 im Längsbereich des T-förmigen Teilraums 24, der Getriebebereich mit Schuh und Sägeblatt im Querbereich und der dem Stichsägeblatt gegenüberliegende Halteknopf 56 im Überlappungsbereich 26 angeordnet ist.Aus dieser Figur ist ferner ersichtlich, daß auch zwischen den freien Enden 57 des Längsbereiches des T-förmigen Teilraums 22 eine Verbindungsöffnung 58 und zwar im Bereich des dritten Stützsteges 34 angeordnet ist, so daß das Kabel 60 mit der Kabeldurchführung 59
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in den Querbereich des L-formigen Teilraums 22 ragen und in den Längsbereich des L-förmigen Teilraums 22 geführt und dort aufgewickelt angeordnet werden kann.
Zum einfachen und richtigen Schließen der beiden Tragkofferteile 12 und 13 sind im Bereich der Verschlußvorsprünge 19 des Tragkofferteils 12 und im Bereich zwischen Handgriffausnehmung 18 und Außenlängsseite 36 des Tragkofferteils 12 über die Teilungs-• ebene stehende Leisten 61, 62 vorgesehen, die in die
v betreffende Ausnehmung des Tragkofferteils 13 formic
'■ schlüssig passen, wobei die letztgenannten Leisten 62
.{ gleichzeitig zum Halten des Kabels 53 des Bohrhammers
47 im Durchgang 52 dienen.
■ Die beiden schalenform!gen Tragkofferteile 12 und 13
sind spritzgußgeformt.
- Ende der Beschreibung -

Claims (5)

DREISS, HOSEN:THieN-& FUHLENDORF HAN· oipLin Beim Europaischen Patentamt zugelassene Vertreter European Patent Attorneys LANOpSCH na. (1*3 -ιαβι> UWfORBSS Dr. Uw. Dlpl.-Ing., M. Sc HEINZHOSENTHIEN Or.-Ing., Dlpl.-Ing. JÖRN FUHLENDORF Dlpl.-Ing. OREISS, HOSENTHIEN & FUHLENOORF, D-7000 STUTTQART1 Anmelder: Metabowerke GmbH & Co. Gerberstr. 31 744o Nürtingen Amtl. Akt. Z. Off. Ser. No. D-7000 STinTGART 1 OEROKSTRASSEe TF (0711) 2457 34/44 TG IDEAPAT TX 7-22247 idea d I P I (Or Besucher Ihr ZeichenUnser ZeichenDatum.1984 F/scYour Ref.Our Ref.Date2803 68611.09 Titel: Tragkoffer für Elektrowerkzeuge -.1 Schutzansprüche
1. Tragkoffer aus Kunststoff für Elektrowerkzeuge, mit zwei klappbar miteinander verbundenen Teilen, von denen in mindestens einem Teil etwa senkrecht vom Boden abstehende Rauinteilungs- und Stutzelemente vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,daß die Raumteilungs- und Stutzelemente am Boden (21) des betreffenden Tragkofferteils (13) als unterschiedlich hohe Stege (31 bis 40) abschnittsweise einstückig angeformt sind, und daß ein erster Satz von Raumteilungsstegen (33,35) einen etwa L-förmigen Teilraum (22) und ein zweiter Satz von Raumteilungs-
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Stegen (33, 39, 40) einen etwa T-förmigen Teilraum (24) jeweils zusammen mit gegenüberliegenden Außenseiten (27-29,36) begrenzen.
2. Tragkoffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der L-förmige Teilraum (22) und der T-förmige Teilraum (24) derart ineinander verflochten sind, daß der längsverlaufende Bereich des T-förmigen Teilraums (24) parallel zum längsverlaufenden Bereich des L-förmigen Teilraums (22) an der dem querverlaufenden Bereich des
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L-förmigen Teilraums (22) zugewandt angeordnet ist.
3. Tragkoffer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungen (52, 58) zwischen den beiden Teilräumen (22, 24) vorgesehen sind, insbesondere vom freien Ende des querverlaufenden Bereichs des L-förmigen Teilraums (22) bzw. vom freien Ende des längsverlaufenden Bereichs des T-förmigen Teilraums (24) aus.
4. Tragkoffer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein eingeformter Handgriff (16) vorgesehen ist, densen Ausnehmung (18) zumindest den einen TragkofVerteil (13) durchdringt und durch dessen stegförmigen, innen hohlen Teil innenseitig die Verbindung vom L-
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förmigen zum T-förmigen Teilraum (22, 24) gebildet 1st.
5. Tragkoffer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Handgriffsteg (17) abgewandt sich an die Handgriffausnehmung (18) ein geschlossener Raum (46) anschließt, der durch Stege (35, 39, 40, 43) begrenzt ist, die teilweise gleichzeitig Raumteilungsstege für die beiden ge-
• nannten Teilräume (22, 24) bilden.
- Ende der Ansprüche -
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