DE3916759A1 - Bohrkopf mit feineinstellbarer schneide - Google Patents
Bohrkopf mit feineinstellbarer schneideInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Bohrkopf mit einem Bohr
kopfkörper, der mit einer Bohrstange verbindbar ist und der
mit einem verschiebbaren und feststellbaren Schneidenträger
versehen ist, dessen Schneide mit Hilfe einer eine Meßuhr mit
Tastorgan aufweisenden Einstellehre auf bestimmte Bearbei
tungsdurchmesser einstellbar ist.
Es sind Bohrköpfe bekannt, bei denen das Maß der radialen
Verstellung des Schneidenkörpers an einem am Bohrkopfkörper
befindlichen Skalenring abgelesen werden kann. Bei derarti
gen Bohrköpfen kann zwar das Maß der Verstellung in jeder
Bearbeitungslage schnell abgelesen werden, jedoch sind durch
die notwendigen Umlenkungen der Einstellbewegung derartige
Skalenringe zu ungenau, um das tatsächliche Maß der Verstel
lung bei Bohrköpfen mit feinsteinstellbaren Schneiden exakt
angeben zu können.
Es ist auch bekannt, die Verstellung einer feineinstellbaren
Schneide mittels einer Einstellehre zu ermitteln, die mit
einer Meßuhr ausgerüstet ist, deren Tastorgan den Bearbei
tungsradius der Schneide abtastet. Das Anlegen derartiger
Einstellehren ist jedoch sehr umständlich, und es ist schwie
rig, reproduzierbare Werte zu erhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Bohrkopf
körper, dessen Schneiden um kleinste Beträge, beispielsweise
um 1/1000 mm, einstellbar ist, das genaue Einstellen des Be
arbeitungsdurchmessers der Schneide zu erleichtern. Insbeson
dere soll der Bohrkopfkörper so ausgebildet sein, daß eine
mit Meßuhr ausgerüstete Einstellehre in jeder Bearbeitungs
lage schnell an den Bohrkopf angesetzt werden kann und die
Meßuhr die tatsächlich ausgeführte Verstellung des Bearbei
tungsradius der Schneide exakt anzeigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Bohrkopfkörper auf der Seite der Schneide mit einer Anschluß
einrichtung für die mit dem Tastorgan an die Schneide sich
anlegende Einstellehre versehen ist, an welche ein starr mit
der Einstellehre verbundener Anschlußkopf spielfrei anlegbar
und festklemmbar ist.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind
in den im wesentlichen zylindrischen Bohrkopfkörper im Abstand
voneinander zwei Ausnehmungen derart eingearbeitet, daß
zwischen diesen Ausnehmungen eine radiale Stegwand mit
parallelen Seitenwänden verbleibt, deren Vorderseite eine
Anschlagfläche für den Anschlußkopf bildet und der Anschluß
kopf zwei im Abstand voneinander befindliche Schenkel auf
weist, zwischen denen ein die Stegwand aufnehmender Spalt
verbleibt, und in der Stegwand rechtwinklig zur Drehachse
des Bohrkopfes eine Bohrung angeordnet ist, in welche eine
konische Spitze einer Klemmschraube eingreift, die in einer
Gewindebohrung im Schenkel des Anschlußkopfes so gelagert
ist, daß beim Anziehen die Anschläge des Anschlußkopfes gegen
die Anschlagfläche der Stegwand gedrückt werden. Die Ausneh
mungen im Bohrkopfkörper sind derart fangmaulartig ausgebil
det, daß sich beim Einsetzen der Schenkel des Anschlußkopfes
in diese Ausnehmungen der Anschlußkopf so zentriert, daß sich
die Spitze der Klemmschraube über der Bohrung in der Stegwand
befindet, so daß sich durch Anziehen der Klemmschraube der
Anschlußkopf spielfrei mit dem Bohrkopfkörper verbindet.
Die Einstellehre ist so einstellbar, daß sich beim Anziehen
der Klemmschraube das radial bewegliche Tastorgan der Meßuhr
gegen die Schneide mit leichter Vorspannung anlegt. Die Vor
spannung wird von der Rückstellfeder der Meßuhr erzeugt, die
eine im wesentlichen über den gesamten Verstellbereich kon
stante Rückstellkraft ausübt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Schutz
ansprüchen.
In der folgenden Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher er
läutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht des Bohrkopfes und der
Einstellehre nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf den Bohrkopf mit angeschlosse
ner Einstellehre,
Fig. 3 eine Ansicht nach der Schnittlinie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Anschlußvorrichtung
der Einstellehre am Bohrkopfkörper.
Der dargestellte Bohrkopf besteht aus einem Bohrkopfkörper
mit einem Zapfen 2, der in einen Adapter einsetzbar ist, mit
dessen Hilfe der Bohrkopf mit einer Bohrstange verbunden wer
den kann. An der Stirnseite des Bohrkopfkörpers 1 ist ein
einstellbarer Schneidenkörper 3 angeordnet, dessen Schneide 4
von einer Wendeschneidplatte 13 gebildet wird. Der Schnei
denträger 3 weist ein Langloch 5 auf, durch das eine Be
festigungsschraube 6 geführt ist. Parallel zum Langloch 5
ist der Schneidenträger 3 verschiebbar im Bohrkopfkörper 1
geführt, und zwar mittels einer Führungsrippe 7, die in
einer Führungsnut des Bohrkopfkörpers 1 geführt ist. Mit
Hilfe einer Positionierschraube, die mit einem Feingewinde
ausgerüstet ist, kann der Schneidenträger 3 entlang der
Führungsnut im Bohrkopfkörper 1 fein eingestellt werden,
wenn die Befestigungsschraube 6 leicht gelöst ist.
Damit die Schneide 4 auf einen Bearbeitungsdurchmesser ein
gestellt werden kann, der beispielsweise um 5 µ größer ist
als der Ausgangsdurchmesser, ist der Bohrkopfkörper 1 mit
einer Anschlußeinrichtung 8, 9, 17, 20 versehen, an die
ein Anschlußkopf 14 einer Einstellehre 10 spielfrei anleg
bar und festklemmbar ist.
Der im wesentlichen zylindrische Bohrkopfkörper 1 ist mit
zwei Ausnehmungen 8 versehen, die derart in den Bohrkopf
körper 1 eingearbeitet sind, daß zwischen ihnen eine radiale
Stegwand 9 mit parallelen Seitenflächen verbleibt. Die Vor
derseite 20 dieser Stegwand 9 bildet eine Anschlagfläche
für den Anschlußkopf 14.
Der Anschlußkopf 14 weist zwei im Abstand voneinander be
findliche Schenkel 18 und 19 auf, zwischen denen ein die
Stegwand 9 aufnehmender Spalt verbleibt. In der Stegwand 9
ist rechtwinklig zur Drehachse des Bohrkopfes eine Bohrung
17 angeordnet, in welche eine konische Spitze 16 einer
Klemmschraube 15 eingreift, die in einer Gewindebohrung im
Schenkel 18 oder 19 des Anschlußkopfes 14 gelagert ist.
Beim Anziehen dieser Klemmschraube 15 legen sich die An
schläge 25 und 26 des Anschlußkopfes 14 gegen die Anschlag
fläche 20 der Stegwand 9 an. Gleichzeitig legt sich das
Tastorgan 12 einer von der Einstellehre 10 gehaltenen Meßuhr
11 mit Vorspannung gegen die Schneide 4.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, mündet die Bohrung 17 in der
Stegwand 9 beidseitig in konische bzw. kegelförmige Aus
nehmungen 27, deren Kegelwinkel etwa dem Kegelwinkel der
Spitze 16 entspricht. Wie die Fig. 3 zeigt, ist in jeden
Schenkel 18, 19 des Anschlußkopfes 14 eine Gewindebohrung zur
Aufnahme der Klemmschraube 15 eingearbeitet, so daß die
Klemmschraube 15 auch von Linkshändern betätigt werden kann
oder die Klemmschraube 15 umgesetzt werden kann, wenn dies
aus Raumgründen zweckmäßig oder notwendig ist.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, sind die Ausnehmungen 8, welche
die radiale Stegwand 9 bilden, derart fangmaulartig ausge
bildet, daß der Anschlußkopf 14 beim Einsetzen in diese Aus
nehmungen 8 so ausgerichtet wird, daß die Klemmschraube 15
koaxial zur Bohrung 17 steht. Dadurch ist die Spitze 16 der
Klemmschraube 15 zur Bohrung 17 bzw. zu den kegelförmigen
Ausnehmungen 27 zentriert, und es können keine Fehler beim
Anschließen der Einstellehre 10 an den Bohrkopfkörper 1
entstehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind
die Ausnehmungen 8 und die Stirnseiten der Schenkel 18 und 19
des Anschlußkopfes 14 kreissegmentförmig ausgebildet.
Die Einstellehre 10 setzt sich zusammen aus einem starr mit
dem Anschlußkopf 14 und radial zum Bohrkopf 1 verlaufenden
Schaft 21 und einem auf diesem Schaft 21 verschiebbar und
festklemmbar befestigten Klemmkörper 22, der eine Meßuhr 11
trägt, deren Tastorgan 12 parallel zum Schaft 21 verschieb
bar ist. Der axiale Abstand der Bohrung 17 von der Schneide 4
entspricht dem axialen Abstand der Achse des Tastorgans 12
von der Spitze 16 der Klemmschraube 15.
Wie die Fig. 4 zeigt, kann die Stegwand 20 mit der Bohrung 17
und den kegelförmigen Einmündungen 27 an Bohrkopfkörper 1
unterschiedlicher Durchmesser angeordnet werden. Um die Ein
stellehre an unterschiedlichste Bohrkopfkörper anschließen
zu können, muß der axiale Abstand der Bohrung 17 von der
Schneide 4 bei allen Bohrköpfen gleich sein, an welche die
Einstellehre 10 anschließbar sein soll. Durch Lösen und Fest
klemmen des Klemmkörpers 22 mit Hilfe der Klemmschraube 23
kann die Einstellehre 10 auf unterschiedliche Bearbeitungs
durchmesser voreingestellt werden und insbesondere so ein
gestellt werden, daß beim Anschließen der Einstellehre das
Tastorgan sich spielfrei, d.h. mit Vorspannung gegen die
Schneide 4 anlegt. Die Meßuhr 11 ist auswechselbar im Klemm
körper 22 gehalten. Durch Lösen einer Klemmschraube 24 kann
die Meßuhr 11 ausgewechselt werden.
Bezugszeichenliste
1 Bohrkopfkörper
2 Zapfen
3 Schneidenträger
4 Schneide
5 Langloch
6 Befestigungsschraube
7 Führungsrippe
8 Ausnehmung
9 Stegwand
10 Einstellehre
11 Meßuhr
12 Tastorgan
13 Wendeschneide
14 Anschlußkopf
15 Klemmschraube
16 kegelförmige Spitze
17 Bohrung
18 Schenkel
19 Schenkel
20 Anschlagfläche
21 Schaft
22 Klemmkörper
23 Klemmschraube
24 Klemmschraube
25 Anschlag
26 Anschlag
27 kegelförmige Ausnehmung
2 Zapfen
3 Schneidenträger
4 Schneide
5 Langloch
6 Befestigungsschraube
7 Führungsrippe
8 Ausnehmung
9 Stegwand
10 Einstellehre
11 Meßuhr
12 Tastorgan
13 Wendeschneide
14 Anschlußkopf
15 Klemmschraube
16 kegelförmige Spitze
17 Bohrung
18 Schenkel
19 Schenkel
20 Anschlagfläche
21 Schaft
22 Klemmkörper
23 Klemmschraube
24 Klemmschraube
25 Anschlag
26 Anschlag
27 kegelförmige Ausnehmung
Claims (5)
1. Bohrkopf mit einem Bohrkopfkörper (1), der mit einer Bohr
stange verbindbar ist und der mit einem verschiebbaren und
feststellbaren Schneidenträger (3) versehen ist, dessen
Schneide (4) mit Hilfe einer eine Meßuhr (11) mit Tastorgan
(12) aufweisenden Einstellehre (10) auf bestimmte Bearbei
tungsdurchmesser einstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrkopfkörper (1)
auf der Seite der Schneide (4) mit einer Anschlußeinrichtung
(8, 9, 17, 20) für die mit dem Tastorgan (12) an die Schneide
(4) sich anlegende Einstellehre (10) versehen ist, an welche
ein starr mit der Einstellehre (10) verbundener Anschlußkopf
(14) spielfrei anlegbar und festklemmbar ist.
2. Bohrkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
den im wesentlichen zylindrischen Bohrkopfkörper (1) im Ab
stand voneinander zwei Ausnehmungen (8) derart eingearbeitet
sind, daß zwischen diesen Ausnehmungen (8) eine radiale
Stegwand (9) mit parallelen Seitenwänden verbleibt, deren
Vorderseite (20) eine Anschlagfläche für den Anschlußkopf (14)
bildet und der Anschlußkopf (14) zwei im Abstand voneinander
befindliche Schenkel (18, 19) aufweist, zwischen denen ein die
Stegwand (9) aufnehmender Spalt verbleibt und in der Steg
wand (9) rechtwinklig zur Drehachse des Bohrkopfes und zur
Verstellführung (7) des Schneidenträgers (3) eine Bohrung (17)
angeordnet ist, in welche eine konische Spitze (16) einer
Klemmschraube (15) eingreift, die in einer Gewindebohrung im
Schenkel (18 oder 19) so gelagert ist, daß beim Anziehen die
Anschläge (25, 26) des Anschlußkopfes (14) gegen die Anschlag
fläche (20) der Stegwand (9) gedrückt wird.
3. Bohrkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrung (17) beidseitig in konische oder kegelförmige
Ausnehmungen (27) mündet, deren Kegelwinkel etwa dem der
Spitze (16) entspricht und in beiden Schenkeln (18, 19) je ei
ne Gewindebohrung zur Aufnahme der Klemmschraube (15) einge
arbeitet ist.
4. Bohrkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausnehmungen (8), welche die radiale Steg
wand (9) bilden, sich zur Vorderseite (20) der Stegwand (9)
hin erweitern und die Form der Schenkel (18, 19) des Anschluß
kopfes (14) der Form der Ausnehmungen (8) derart angepaßt
ist, daß durch Einsetzen der Schenkel (18, 19) in die Ausneh
mungen (8) die Klemmschraube (15) im wesentlichen koaxial zur
Bohrung (17) steht.
5. Bohrkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einstellehre (10) sich zusammensetzt aus
einem starr mit dem Anschlußkopf (14) verbunden und radial zum Bohr
kopfkörper (1) verlaufenden Schaft (21) und einem auf diesem
Schaft (21) verschiebbaren und festklemmbaren Klemmkörper
(22), der eine Meßuhr (11) trägt, deren Tastorgan (12)
parallel zum Schaft (21) verschiebbar ist, wobei der axiale
Abstand der Bohrung (17) von der Schneide (4) dem axialen
Abstand der Achse des Tastorgans (12) von der Spitze (16)
entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893916759 DE3916759A1 (de) | 1988-06-06 | 1989-05-23 | Bohrkopf mit feineinstellbarer schneide |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8807291U DE8807291U1 (de) | 1988-06-06 | 1988-06-06 | |
DE19893916759 DE3916759A1 (de) | 1988-06-06 | 1989-05-23 | Bohrkopf mit feineinstellbarer schneide |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3916759A1 true DE3916759A1 (de) | 1989-12-14 |
DE3916759C2 DE3916759C2 (de) | 1991-07-04 |
Family
ID=25881188
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893916759 Granted DE3916759A1 (de) | 1988-06-06 | 1989-05-23 | Bohrkopf mit feineinstellbarer schneide |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3916759A1 (de) |
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CN102371507A (zh) * | 2010-08-21 | 2012-03-14 | 新兴重工湖北三六一一机械有限公司 | 一种用于精确调节镗刀的测量装置 |
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1989
- 1989-05-23 DE DE19893916759 patent/DE3916759A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3916759C2 (de) | 1991-07-04 |
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