DE2542679B2 - Bohrvorsatzgerät für Handbohrmaschinen - Google Patents

Bohrvorsatzgerät für Handbohrmaschinen

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DE2542679B2 DE19752542679 DE2542679A DE2542679B2 DE 2542679 B2 DE2542679 B2 DE 2542679B2 DE 19752542679 DE19752542679 DE 19752542679 DE 2542679 A DE2542679 A DE 2542679A DE 2542679 B2 DE2542679 B2 DE 2542679B2
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Carl 5630 Remscheid Zenses
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Werkzeugfabrik Jc & Alb Zenses 5630 Remscheid
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Werkzeugfabrik Jc & Alb Zenses 5630 Remscheid
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    • B23B51/04Drills for trepanning
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Vorsatzgerät für Handbohrmaschinen zum Ausschneiden kreisförmiger öffnungen, bestehend aus einer im Bohrmaschinenfutter einspannbaren, am freien Ende ein Schneidwerkzeug tragenden Achse und einem gegen die Federkraft einer um die Achse angeordneten Schraubenfeder verschiebbaren Abstützteil, das mittels einer Lagerbuchse auf der Achse geführt ist.
Ein derartiges Vorsatzgerät ist bereits aus der US-PS 32 66 346 bekannt. Dieses bekannte Vorsatzgerät gewährleistet jedoch keine von der Handhabung unabhängige Mitdrehsicherung und besitzt darüber hinaus eine als geschlossene Ringfläche ausgebildete Anschlagfläche. Diese Ausbildung bedingt aber, daß sich das Vorsatzgerät bei dem Vorbohren zunächst mitdreht, wodurch die Führung des Gerätes relativ schwierig ist und zudem wird die Fläche des zu bohrenden Teils durch das Eindrücken von an der Anschlagfläche ausgebildeten Zähnen beschädigt, und zwar nicht nur punktuell, sondern kreisförmig. Die ringförmige Auflagefläche gewährleistet darüber hinaus nur eine sichere Auflage, sofern die zu bohrende Fläche absolut eben ist, so daß bei einer unebenen Unterlage eine sichere Führung des Bohrwerkzeuges nicht möglich erscheint.
Des weiteren ist aus dem DE-GM 7041005 ein Bohrvorsatzgerät bekannt. Dies besteht aus zwei ineinanderschiebbaren Zylindern, von denen der innere an seinem vorderen Ende einen den Bohrer umfassenden Fuß trägt. Somit ist das Abstützteil zur Bohrachse exzentrisch gelagert, so daß eine genaue Zentrizität zwischen dem Bohrwerkzeug und dem Auflager nur schwierig zu erreichen sein dürfte und die Eignung dieses Vorsatzgerätes zur Verwendung bei Kreisschnei
dern zweifelhaft ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Vorsatzgerät der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit dem es möglich ist, kreisförmige Öffnungen Freihand mit hoher Genauigkeit, d. h absolut zentrisch und senkrecht zur Werkstückoberfläche, ohne eine Beschädigung dieser Oberfläche herzustellen, wobei sich das Gerät durch eine hohe Betriebssicherheit auszeichnet.
ίο Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Abstützteil aus einer an der Lagerbuchse befestigten Scheibe sowie drei daran auf einem gemeinsamen Kreis jeweils um 120° zueinander versetzt lösbar befestigten, in Schneidrichtung weisenden Abstützbolzen besteht
JS und an der Scheibe außermittig eine Mitdrehsicherungsstange befestigt ist, die anderendig in einem am Bohrmaschinengehäuse angebrachten Festlager verschiebbar geführt ist. Diese erfindungsgemäße Ausgestaltung des Vorsatzgerätes ermöglicht, die Bohrmaschine exakt senkrecht zur Werkstückoberfläche auszurichten, indem das Abstützteil auf diese Oberfläche aufgesetzt wird, wobei eine senkrechte Ausrichtung der Bohrmaschine erfolgt. Zudem ist die Mitdrehsicherung unabhängig von der Handhabung. Denn das Abstützteil aus den an einer Scheibe befestigten Abstützbolzen ist selbst gegen Mitdrehen gesichert, so daß auch durch entsprechenden Auflagedruck etwaige Unwucliten ausgeglichen werden können. Indem das Abstützteil gegen eine Federkraft verschoben wird, ist ein kontrollierter Vorschub während des Schneidvorganges möglich. Die Gestaltung des Abstützteils als Dreibein gewährleistet eine große Abstützsicherheit auch bei in sich unebenen Oberflächen. Hierbei kann es von Vorteil sein, wenn das Dreibein die Schneidkanten des Schneidwerkzeuges im Ruhestand überragt, wodurch erreicht wird, daß bereits zum Beginn des Schneidvorgangs eine sichere Abstützung der Bohrmaschine erfolgt. In Ausgestaltung der Erfindung weist die Scheibe zum Einsetzen der Abstützbolzen jeweils
♦o mehrere auf konzentrischen Kreisen mit unterschiedlichen Radien liegende Löcher auf, so daß damit die Abstützfläche entsprechend den jeweiligen Erfordernissen in gewissen Grenzen vergrößert bzw. verkleinert werden kann. Zweckmäßigerweise können an den Abstützbolzen endseitig jeweils Gummi- oder Kunststoffstopfen befestigt sein, wodurch eine Sicherheit gegen Verrutschen des Vorsatzgerätes erreicht und eine Beschädigung des Werkstückes verhindert werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist auf der Sicherungsstange ein Anschlagkörper verstellbar befestigt. Somit kann durch entsprechendes Justieren des Anschlagkörpers die maximale Schneidtiefe genau festgelegt werden. Hierbei kommt in der Endstellung der Anschlagkörper an dem Festlager der Sicherungsstange zum Anschlag. Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn senkrecht zur Achse in die Lagerbuchse des Abstützteiles eine Arretierschraube einschraubbar ist. Mit Hilfe dieser Arretierschraube kann der Schneidanfang exakt festgelegt werden, so daß sich in Verbindung
mit dem Änschlagkörper die Möglichkeit ergibt, die jeweilig gewünschte Offnungstiefe bzw. Lochtiefe im voraus genau einzustellen. Diese Lösung verhindert, daß beim Bearbeiten des Werkstückes gefährliche Gegenschläge auftreten, eine Eigenschaft, die beim Durchbohren mit normalem Bohrer regelmäßig auftritt.
Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, ermöglicht das erfindungsgemäße Vorsatzgerät eine senkrechte Ausrichtung des Bohrwerkzeuges auf das Werkstück
sowie eine sichere Abstützung der Bohrmaschine, wobei es der Bedienungsperson möglich ist, evtl. Schläge beim Schneidvorgang abzufangen, da das Vorsatzgerät als Abstützung dient. Dadurch ist es mit dem Vorsatzgerät gemäß der Erfindung möglich, kreisförmige öffnungen von einstellbarem Durchmesser und einstellbarer Tiefe zentrisch und maßgenau auch Freihand herzustellen.
Anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert Es zeigt:
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen, auf einer Bohrmaschine befestigten Vorsatzgerätes,
Fig.2 eine Einzelansicht, z.T. geschnitten, eines ,Werkzeuges für das Vorsatzgerät gemäß F i g. 1.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, ist auf einer Handbohrmaschine 1 ein Vorsatzgerät 2 befestigt. Dieses Vorsatzgerät 2 besteht aus einer Achse 3, die einendig im Bohrmaschinenfutter 4 eingespannt ist. Auf der Achse 3 ist ein Abstütztei) 5 axialer Richtung verschiebbar gelagert. Das Abstützteil 5 besteht aus einer Scheibe 6 aus verzinktem Blech, an der drei Abstützbolzen 7, beispielsweise aus rostfreiem Stahl, befestigt sind. Diese Abstützbolzen 7 weisen in Schneidrichtung und liegen jeweils zueinander um 120° versetzt auf einem Kreis um die Achse 3. Dabei sind mehrere Löcher 8 jeweils auf konzentrischen Kreisen mit unterschiedlichen Kreisradien um die Achse 3 in die Scheibe 6 gebohrt, siehe Fig. 1. Die Scheibe 6 ist auf einer Lagerbuchse 9, z. B. aus Messing, befestigt. Senkrecht zur Achse 3 ist in die Lagerbuchse 9 eine Arretierschraube 10 eingeschraubt. Zwischen der Lagerbuchse 9 und einer am Einspannende der Achse 3 befestigten Anschlagscheibe 11 ist eine Schraubenfeder 12 um die Achse 3 konzentrisch angeordnet. Das in Schneidrichtung hinter der Scheibe 6 liegende Ende der Achse 3 ist als zylindrische Verdickung 14 ausgeführt. Diese zylindrische Verdickung 14 dient als Anschlag für das Abstützteil 5. Die zylindrische Verdickung 14 besitzt ein Sackloch 15 zum Einstecken eines Schneidwerkzeuges 16, als verstellbarer Kreisschneider. Senkrecht zur Achse des Sackloches 15 ist einseitig in die Verdickung 14 eine Feststellschraube 17 eingeschraubt. Zum Verhindern des Mitdrehens des Abstützteiles 5 während des Bohrvorganges ist an der Scheibe 6 eine parallel zur Achse 3 verlaufende Mitdrehsicherungsstange 18 befestigt, die mit ihrem anderen Ende in einem an der Bohrmaschine 1 befestigten Festlager 19 verschiebbar geführt ist. Das Festlager 19 besteht z. B. aus zwei um den Bohrmaschinenkopf gespannten, im wesentlichen halbkreisförmigen Backen 20, die einendig miteinander einstückig verbunden sind und dort ein Führungsauge 2i
s für die Stange 18 besitzen. Die anderen Enden der Backen 20 sind flanschförmig abgewinkelt und mit einer Schraube 22 miteinander verbunden. Auf der Stange 18 ist ein Anschlagkörper 23 verstellbar befestigt.
Wie Fig.2 zeigt, besteht das als Kreisschneider
ίο ausgebildete Werkzeug aus einem Schneidarm 24 und einem Führungsteil 25. Der Schneidarm 24 ist aus einem Querschnitt quadratischen Trägerbalken 26 gebildet, vorzugsweise aus Aluminium, an dessen einem Ende ein Schneidmesser 27 befestigt ist, z. B. angeschraubt ist und dessen anderes Ende eine tiefe Gewindebohrung 28 aufweist, die vorzugsweise bis kurz vor der Messerverschraubung 48 endet und in die eine durch eine Kontermutter 29 sicherbare Schraube 30 eingeschraubt ist. Diese Schraube 30 besteht z. B. aus Eisen. Besonders vorteilhaft ist, wenn in der Bohrung 28 eine Madenschraube 51, insbesondere ein Gewindestift mit Innensechskant eingeschraubt ist, die zum Ausgleich von Unwuchten dient, die sowohl durch den Schneidteil 49 als auch durch den Blindteil 50 des Trägerbalkens 26 hervorgerufen werden. Die Unwucht des Blindteils kann dann auftreten, wenn der Schneidteil 49 auf kleine Bohrlochdurchmesser eingestellt ist. Der Führungsteil
25 besteht aus einem Führungsstift 31, der länger als das Schneidmesser 27 ist und in einem zylinderförmigen Absatz 32 endet. An der dem Führungsstift gegenüberliegenden Stirnseite weist der zylinderförmige Absatz 32 einen Befestigungsbolzen 33 auf, der in das Sackloch 15 eingesteckt und festgeschraubt wird. Der zylindrische Absatz 32 weist eine der Form des Trägerbalkens 26 angepaßte Durchtrittsöffnung 34 auf, in der der Trägerbalken 26 verschiebbar geführt ist. Zum Festlegen des Trägerbalkens 26 in unterschiedlichen Lagen dient eine Arretierschraube 35, die in einer in der Durchtrittsöffnung 34 endenden axialen Gewindebohrung 36 des Führungsstiftes 31 eingeschraubt ist. Besonders vorteilhaft ist, wenn die Arretierung des Trägerbalkens 26 durch eine Schraube 47 erfolgt, die in einer axialen Bohrung 46 mit Gewinde im Führungsstift 31 gehalten wird. Durch diese Anordnung werden ebenfalls Unwuchten vermieden. Auf dem Trägerbalken
26 ist eine Skala 37 zum Einstellen des jeweiligen gewünschten Schneidkreisdurchmessers vorgesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorsatzgerät für Handbohrmaschinen zum Ausschneiden kreisförmiger öffnungen, bestehend aus einer im Bohrmaschinenfutter einspannbaren, am freien Ende ein Schneidwerkzeug tragenden Achse und einem gegen die Federkraft einer um die Achse angeordneten Schraubenfeder verschiebbaren Abstützteil, das mittels einer Lagerbuchse auf der Achse geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützteil aus einer an der Lagerbuchse (9) befestigten Scheibe (6) sowie drei daran auf einem gemeinsamen Kreis jeweils um 120° zueinander versetzt lösbar befestigten in Schneidrichtung weisenden Abstützbolzen (7) besteht und an der Scheibe (6) außermittig eine Mitdrehsicherungsstange (18) befestigt ist, die anderendig in einem am Bohrmaschinengehäuse angebrachten Festlager (19, 21) verschiebbar geführt ist.
2. Vorsatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (6) zum Einsetzen der Abstützbolzen (7) jeweils mehrere auf konzentrischen Kreisen mit unterschiedlichen Radien liegende Löcher (8) aufweist.
3. Vorsatzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Sicherungsstange ein Anschlagkörper (23) verstellbar befestigt ist.
4. Vorsatzgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht zur Achse (3) in der Lagerbuchse (9) eine Arretierschraube (10) einschraubbar ist.
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