DE3622638A1 - Bohrkopf mit vorkopf liegenden schneiden - Google Patents
Bohrkopf mit vorkopf liegenden schneidenInfo
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- B23B29/034—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
- B23B29/03403—Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable before starting manufacturing
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Bohrkopf mit einem Bohrkopfkörper,
der mit einer Bohrstange verbindbar ist und
an dessen Stirnseite mindestens ein mit einer Schneide
versehener Schneidenträger radial verschiebbar geführt
und gehalten ist und mittels einer gegen ein Widerlager
sich abstützende Positionierschraube radial einstellbar
und mittels einer durch einen Längsschlitz greifende Befestigungsschraube
gegen eine Auflage festspannbar ist.
Ein Bohrkopf dieser Art ist bekannt aus der DE-OS 33 33 495.
Bei den bekannten Bohrköpfen dieser Art wird die Auflage
der Schneidenträger von einer mit einer Verzahnung versehenen
Fläche gebildet. Die Verzahnung verläuft parallel
zur Einstellrichtung und dient zur Aufnahme der Schnittkräfte.
Die Positionierschraube ist im Schneidenträger gelagert
und stützt sich gegen den Schaft der Befestigungsschraube
ab. Die Positionierschraube ist über eine
Schlüsselbohrung von der Schneidenseite des Schneidenträgers
her mittels eines Stiftschlüssels verstellbar.
Bei den bekannten Bohrköpfen können die Schneidenträger
mittels der Positionierschraube auf einen größeren Durchmesser
eingestellt werden, nicht aber auf einen kleineren. Die
Schlüsselbohrung für den Zugang zur Positionierschraube
liegt in Nähe der Schneide, so daß die Gefahr besteht, daß
sich die Schlüsselbohrung leicht durch Späne zusetzt.
Modulare Werkzeughalter dieser Art werden sehr häufig an
Maschinen eingesetzt, bei denen voreingestellte Werkzeuge
zum Einsatz kommen. Das Einstellen der Schneiden erfolgt
mit Hilfe von Voreinstellgeräten, die entweder optisch
oder mittels Meßtaster den jeweils eingestellten Durchmesser
angeben. Bei diesen Einstell-Hilfsmitteln ist es nachteilig,
wenn das Einstellen der Schneiden nur mittels
eines von der Schneidenseite her einsteckbaren Stiftschlüssels
erfolgen kann. Ferner ist es nachteilig, wenn
das Einstellen der Schneiden mit Hilfe der Positionierschraube
nur in einer Richtung möglich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Bohrkopf zu schaffen, dessen Verstellsystem einerseits
allseitig geschützt im Bohrkopf untergebracht ist,
andererseits aber auch leicht zugänglich ist, insbesondere
dann, wenn die Schneiden mit Hilfe eines Voreinstellgerätes
eingestellt werden sollen. Ferner soll der Bohrkopf
bei einfacher Ausbildung und guter Herstellbarkeit eine
hohe Belastung und eine hohe Präzision aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Auflage eine ebene Fläche ist, in welche eine über den
Mittelpunkt verlaufende Führungsnut eingearbeitet ist, in
deren Längsmitte ein Widerlager angeordnet ist, in dem
zwei als Gewindestifte ausgebildete Positionierschrauben
in Längsrichtung der Führungsnut einstellbar geführt sind
und daß der Schneidenträger und ein weiterer Schneidenträger
oder ein Fülldeckel je eine Führungsrippe aufweisen,
dessen Breite halb so groß ist wie die Breite der
Führungsnut und in eine über das Widerlager und einen Gewindestift
greifende Ausnehmung angeordnet ist, deren
Endflächen die Anschlagflächen für den Gewindestift bilden
und daß in dem von der Schneide abgewandten Teil der
Führungsrippe eine zum Gewindestift hin durchgehende
Schlüsselbohrung angeordnet ist.
Der erfindungsgemäße Bohrkopf hat den Vorteil, daß die
ebene Auflagefläche sowie die Führungsnut relativ leicht
sehr präzise zu bearbeiten sind und auch sauberzuhalten
sind. Die Führungsnut sowie die Führungsrippen eines
Schneidenträgers und eines Fülldeckels bzw. zweier Schneidenträger
sind so gearbeitet, daß je zwei Führungsrippen
mit einem Spiel von etwa 1/300 oder 1/400 mm in der Führungsnut
geführt sind. Die aufzufangenden Schneidkräfte
werden im wesentlichen unmittelbar von den Führungsrippen
auf den Bohrkopfkörper übertragen. Lediglich axiale
Kräfte sind teilweise von den Befestigungsschrauben aufzunehmen.
Die zentrale Anordnung des Verstellsystems und der Befestigungsschrauben
bewirkt, daß die Schneidenträger im
Schneidenbereich völlig frei gestaltet werden können. Infolgedessen
können auch den Schneidenträger Aufnahmen für
die unterschiedlichsten Schneidplattenformen in allen Anstellwinkeln
von bohrachsparalleler bis zur bohrachsvertikaler
Lage angebracht werden.
Das erfindungsgemäße Werkzeug hat auch den Vorteil, daß
bei Bestückung mit zwei Schneidenträgern die Schneiden
nicht nur in gleicher Höhe, sondern auch axial versetzt
eingestellt werden können. Zu diesem Zweck können beispielsweise
unter einem Schneidenträger Unterlegplatten
angeordnet werden, so daß eine axiale Schnittaufteilung
erreicht wird.
Wie sich aus der folgenden Beschreibung ergibt, ist
die Geometrie der Schneidenträger so gewählt, daß der
Späneabfluß gefördert wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
Schutzansprüchen.
In der folgenden Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher beschrieben. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Bohrkopfes,
Fig. 2 eine Schnittansicht nach der Schnittlinie II-II
in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht auf die Stirnseite des Bohrkopfes,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Schneidenträgers,
Fig. 5 eine Seitenansicht und
Fig. 6 eine Stirnansicht des Fülldeckels.
Das dargestellte Bohrwerkzeug ist insbesondere für einschneidige
oder zweischneidige Schrupp- und Schlichtarbeiten
bestimmt. Der Bohrkopf gemäß Fig. 1 besteht aus einem
Bohrkopfkörper 1, einem Schneidenträger 3 mit Schneide
4 und einem Fülldeckel 7, der stirnseitig auf den
Bohrkopfkörper 1 aufgesetzt ist. Der Bohrkopfkörper 1
weist einen Zapfen 2 auf, der in einen Adapter 21 einsetzbar
ist, mit dessen Hilfe der Bohrkopf mit einer Bohrstange
verbunden werden kann.
Wie die Fig. 3 zeigt, kann anstelle des Fülldeckels 7
ein zweiter Schneidenträger 5 auf den Bohrkopfkörper 1
befestigt werden. Auf diese Weise kann der Bohrkopf für
einschneidige Arbeiten oder auch für zweischneidige Arbeiten
ausgerüstet werden.
Der Schneidenträger 3 ist an der Stirnseite des Bohrkopfkörpers
1 radial verschiebbar geführt und gehalten. Mittels
einer gegen ein Widerlager 15 sich abstützenden
Positionierschraube 16 kann der Schneidenträger 3 bzw. 5
radial eingestellt werden. Mittels einer durch einen
Längsschlitz 9 greifenden Befestigungsschraube 8 ist der
Schneidenkörper 3 oder 5 bzw. der Fülldeckel 7 festspannbar.
Die stirnseitige Auflage ist als ebene Fläche 22 ausgebildet.
In diese Fläche ist eine über den Mittelpunkt der
Stirnfläche verlaufende Führungsnut 10 eingearbeitet, in
deren Mitte - wie Fig. 2 zeigt - ein Widerlager 15 angeordnet
ist. In diesem Widerlager 15 sind zwei als Gewindestifte
16 ausgebildete Positionierschrauben in Längsrichtung
der Führungsnut 10 einstellbar geführt. Die Gewindestifte
16 können mittels eines Stiftschlüssels vor- und
zurückgedreht werden, der durch eine Schlüsselbohrung 17
hindurchgesteckt werden kann.
Der Schneidenträger 3 und der Fülldeckel 7 weisen je eine
Führungsrippe 11 bzw. 13 auf, die in die Nut 10 eingesetzt
sind. Die Breite der Führungsrippen 11, 12, 13 ist halb so
groß wie die Breite der Führungsnut 10, so daß zwei Rippen
die Führungsnut so ausfüllen, daß nur noch ein Spiel
beispielsweise 1/300 mm verbleibt. Die Tiefe der
Führungsnut 10 ist etwas größer als die Höhe der Führungsrippen
11, 12 und 13. In diesen Führungsrippen 11,
12 und 13 ist eine Ausnehmung 14 angeordnet, die über das
Widerlager 15 und einen Gewindestift 16 greift. Die
Länge der Ausnehmung entspricht also im wesentlichen der
Länge eines Gewindestiftes 16. Die Endflächen der Ausnehmung
14 bilden die Anschlagsfläche für den Gewindestift
16. Durch Verdrehen des Gewindestiftes 16 kann der Schneidenträger
3 bzw. 5 radial nach außen bzw. nach innen bewegt
werden.
Zur Einstellung des Bearbeitungsdurchmessers wird der
Schneidenträger von der Befestigungsschraube 8 leicht
klemmend gehalten. In diesem Zustand kann der Schneidenträger
in radialer Richtung durch Drehen des Gewindestiftes
präzise eingestellt werden. Nach Einstellen des
Schneidenträgers 3 oder 5 wird die Befestigungsschraube 8
angezogen. Um ohne Schwierigkeiten die gewünschte Klemmverbindung
zu erreichen, ist es vorteilhaft, wenn zwischen
dem Kopf der Befestigungsschraube 8 und dem Schneidenträger
eine federnde Scheibe angeordnet ist.
Die Schneidenträger 3 und 5 werden von nur drei leicht
und präzise zu bearbeitenden Flächen formschlüssig im
Bohrkopfkörper 1 gehalten, so daß eine einfache und
gleichzeitig hohe belastbare Verbindung zwischen Schneidenträger
und Bohrkopfkörper 1 erreicht wird.
Das Widerlager 15 ist Teil eines Widerlagerbolzens 18, der
auswechselbar in einer Bohrung des Bohrkopfkörpers 1 gehalten
ist. Damit die Gewindestifte 16 genau fluchtend mit
den Schlüsselbohrungen 17 in den Führungsrippen der beiden
Schneidenträger 3 und 5 eingestellt werden können, hat
der Widerlagerbolzen 18 eine Abflachung 19, gegen die ein
Klemmstift 20 anpreßbar ist. Der Klemmstift 20 ist einstellbar
im Bohrkopfkörper 1 gelagert und drückt mit seiner
Stirnseite gegen die Abflachung 19 des Widerlagerbolzens
18. Diese Ausführung des Widerlagers 15 hat den Vorteil,
daß bei Auftreten von extremen Kräften und Zerstörung
des Widerlagers 15 nicht der Bohrkopf unbrauchbar
wird, sondern nur ein neuer Widerlagerbolzen eingesetzt
werden muß.
Wie insbesondere die Fig. 2 zeigt, sind die Stirnflächen
23 des Schneidenträgers 3 bzw. 5, von der hinteren Kante
der vorgesetzten Schneidplatte 4 ausgehend, um 30 bis 35°
nach hinten geneigt. Bei Schneidenträgern für größere
Durchmesser kann die Neigung geringer sein, bis etwa 15°.
Diese Neigung der Stirnfläche der Schneidenträger 3 bzw.
5 erleichtert erheblich den Späneabfluß. Damit der Späneabfluß
auch nicht durch Befestigungsschrauben 8 gestört ist,
sind die Köpfe der Befestigungsschrauben in
Ausnehmungen 26 untergebracht, die an der Stirnseite der
Schneidenträger 3 bzw. 5 eingearbeitet sind. Auch am
Fülldeckel 7 ist vorteilhafterweise zumindest im
Schneidenbereich der benachbarten Schneide 4 eine Abschrägung
27 angeordnet. Damit Stauungen beim Abfluß
der Späne vermieden werden, ist die Umfangsfläche 28 der
Schneidenträger 3 bzw. 5 derart gekrümmt, daß der Spalt
zwischen dem Bohrungsdurchmesser und der Umfangsfläche 28,
von der Schneide 4 bzw. 6 ausgehend, entgegen der Drehrichtung
größer wird. Durch diese Form der Schneidenträger
wird einerseits die Randzone der Schneidplattensitze
sehr stabil und der Spänefreiraum zwischen Bohrungswand
und Freifläche für den Späneabfluß günstiger. Im Bohrkopfkörper
sind zwei starre, auf die Schneidzonen gerichtete
und diesen in Werkzeug-Drehrichtung vorgelagerte
Kühlmittelbohrungen 24 angeordnet. Diese Kühlmittelbohrungen
bewirken, daß die Schneiden 4
und 6 bei der Zerspanungsarbeit
wirkungsvoll gekühlt werden. Die Abschrägung
27 hat eine Neigung von ca. 45° zur Bohrachse.
Der Fülldeckel 7 kann - wie Fig. 1 zeigt - ebenfalls mit
einer Schlüsselbohrung versehen sein, so dass auch nach
dem Aufsetzen des Fülldeckels 7 ein Ausrichten des Fülldeckel
7 relativ zum Bohrkopfkörper 1 möglich ist. Wie
die Fig. 5 und 6 zeigen, kann diese Schlüsselbohrung 17
am Fülldeckel 7 auch entfallen. Die Umfangsfläche 29
des Fülldeckels 7 ist zylindrisch und entspricht der
Zylinderform des Bohrkopfkörpers 1.
- Bezugszeichenliste
1 Bohrkopfkörper
2 Zapfen
3 Schneidenträger
4 Schneide
5 Schneidenträger
6 Schneide
7 Fülldeckel
8 Befestigungsschraube
9 Längsschlitz
10 Führungsnut
11 Führungsrippe
12 Führungsrippe
13 Führungsrippe
14 Ausnehmung
15 Widerlager
16 Gewindestift
17 Bohrung
18 Widerlagerbolzen
19 Abflachung
20 Klemmstift
21 Adapter
22 Auflage
23 Stirnfläche
24 Kühlmittelbohrung
25
26 Ausnehmung
27 Abschrägung
28 Umfangsfläche
Claims (7)
1. Bohrkopf mit einem Bohrkopfkörper (1), der mit einer
Bohrstange verbindbar ist und an dessen Stirnseite mindestens
ein mit einer Schneide (4) versehener Schneidenträger
(3) radial verschiebbar geführt und gehalten ist
und mittels einer gegen ein Widerlager sich abstützende
Positionierschraube radial einstellbar und mittels einer
durch einen Längsschlitz (9) greifende Befestigungsschraube
(8) gegen eine Auflage festspannbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage eine ebene Fläche
(22) ist, welche eine über den Mittelpunkt verlaufende
Führungsnut (10) eingearbeitet ist, in deren Längsmitte
ein Widerlager (15) angeordnet ist, in dem zwei als Gewindestifte
(16) ausgebildete Positionierschrauben in
Längsrichtung der Führungsnut (10) einstellbar geführt
wird und daß der Schneidenträger (3) und ein weiterer
Schneidenträger (5) oder ein Fülldeckel (7) je eine Führungsrippe
(11, 12, 13) aufweisen, dessen Breite halb so
groß ist wie die Breite der Führungsnut (10) und in die
eine über das Widerlager (15) und einen Gewindestift (16)
greifende Ausnehmung (14) angeordnet ist, deren Endflächen
die Anschlagsflächen für den Gewindestift (16) bilden und
daß in dem von der Schneide (4) abgewandten Teil der Führungsrippe
(11, 12, 13) eine zum Gewindestift (16) hin
durchgehende Schlüsselbohrung (17) angeordnet ist.
2. Bohrkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Widerlager (15) an einem Widerlagerbolzen (18) angeordnet
ist, der auswechselbar in eine Bohrung des Bohrkopfkörpers
(1) einsetzbar ist.
3. Bohrkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Widerlagerbolzen (18) axial einstellbar in seiner
Bohrung gehalten ist.
4. Bohrkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
am Widerlagerbolzen (18) eine rechtwinklig zu den Achsen
der Gewindestifte (16) verlaufende Abflachung (19) angeordnet
ist und im Bohrkopfkörper (1) ein auf diese Abflachung
(19) wirkender, parallel zu den Gewindestiften
(16) geführter Klemmstift (20) angeordnet ist.
5. Bohrkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnfläche (23) des Schneidenträgers
(3, 4), von der hinteren Kante der vorgesetzten
Schneidplatte ausgehend, um 15 bis 35° nach hinten geneigt
ist und in die Stirnfläche (23) eine Ausnehmung (26) zur
Aufnahme des Kopfes der Befestigungsschraube (8) und zur
Bildung einer parallel zur Auflage (22) verlaufenden
Stützfläche, in der der Längsschlitz (9) angeordnet ist,
eingearbeitet ist.
6. Bohrkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnseite des Fülldeckels (7) zumindest
im Schneidenbereich der benachbarten Schneide (4)
um 35 bis 50° abgeschrägt ist.
7. Bohrkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umfangsfläche (28) des Schneidenträgers
(3, 5) derart gekrümmt ist, daß der Spalt zwischen
dem Bohrungsdurchmesser und der Umfangsfläche (28), von
der Schneide (4, 6) ausgehend, entgegen der Drehrichtung
größer wird.
Priority Applications (1)
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