DE2209668A1 - Blechschaelbohrer - Google Patents

Blechschaelbohrer

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DE2209668A1
DE2209668A1 DE19722209668 DE2209668A DE2209668A1 DE 2209668 A1 DE2209668 A1 DE 2209668A1 DE 19722209668 DE19722209668 DE 19722209668 DE 2209668 A DE2209668 A DE 2209668A DE 2209668 A1 DE2209668 A1 DE 2209668A1
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drill
conical
sheet metal
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cone
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Uwe C Seefluth
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/0081Conical drills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B49/00Measuring or gauging equipment on boring machines for positioning or guiding the drill; Devices for indicating failure of drills during boring; Centering devices for holes to be bored
    • B23B49/003Stops attached to drilling tools, tool holders or drilling machines
    • B23B49/005Attached to the drill
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2260/00Details of constructional elements
    • B23B2260/088Indication scales

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • B 1 e c h s c h ä 1 b o h r e r Die Erfindung betrifft einen Blechschälbohrer, insbesondere zum Bohren von Löchern mit verschiedenen Durchmessern in Metallblechen oder anderem dünnen Material, dessen Schneidkanten bei Rotation des Bohrers einen Kegel- bzw. Kegelstumpfmantel beschreiben und dessen Bohrerkörper vorzugsweise kegelig oder kegelig mit Abplattungen ausgebildet ist, wobei dieser außerhalb des bei Urehung des Bohrers durch die Schneidkanten beschriebenen Kegel- oder Kegelstumpfmantelsmit mindestens einem vorzugsweise verstell- oder auswechsel- bzw. lösbaren Begrenzungskörper versehen ist, durch dessen Berührung mit der Oberfläche des zu bohrenden Materials aie Bohrtiefe bzw. der Bohrlochdurchmesser bestimmt bzw. begrenzt wird, Bei derartigen Blechscibohrern mit verstellbaren Bohrtiefenbegrenzungskörpern ist es erforderlich, daß die untere Kante des Begrenzungskörpers mittels einer Verstell- oder Auswechselvorrichtung möglichst viele Bohrlochdurchmesser fixiert.
  • is sind bereits Blechschälbohrer mit Bohrtiefenbegrenzung vorgeschlagen worden, bei welchen ein auf dem Bohrerschaft befindlicher Verstellmechanismus so ausgelegt ist, daß dieser die am Bohrkegel entlanggleitenden Begrenzungskörper in Bohrerlängsrichtung verschieben kann. Die bekannten Ausführungen weisen den Nachteil auf, daß deren Konstruktion relativ aufwendig ist und in einigen Fällen oei größerer Strapazierung des Bohrers den Belastungen mechanisch nicht gewachsen sind. Ferner weisen die bekannten Ausführungen den Nachteil auf, daß Verstellmechanismus und Begrenzungskörer während des Bohrens mitdrehen, wodurch eine gewisse Verletzungsgefahr für den Bohrenden gegeben ist.
  • Der Lrfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Blechschälbohrer mit Uohrtiefenbeyrenzung zu schaffen, bei welcher tie genannten Nachteile nicht auftreten und eine einfache Fertigung mo9-lich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bohrtiefenberenzungsörper als einseitig offener vorzugsweise zylindrisch ausgebildeter Hohl körper ausgebildet ist, welcher mittels eines Verstellmechanismus mehr oder weniger üDer den Bohrkegel ragend fixiert werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der vorzugsweise zylin drische Bohrtiefenbegrenzungskörper mit seiner oberen vorzugsweise geschlossenen Seite auf einem Gewindekörper drehbar am Bohrerschaft befestigt, derart, daß der Begrenzungskörper bei Drehung desselben in Bohrerlängsrichtung stufenlos hin und her bewegt wird. Ein weiterer Vorteil wird dadurch erzielt, daß der am Bohrerschaft befindliche Gewindekörper als rohrartiger Hohl körper ausgebildet ist, und auf dem Bohrerschaft drehbar gelagert ist. Auf diese Weise ist der begrenzungskörper mitsamt seines Verstellmechanismus auf dem Bohrerschaft drehbar gelagert, so daß bei Betrieb des Bohrers der Begrenzungskörper und der Verstellmechanismus nicht unbedingt mitdrehen müssen, sondern mit einer Hand gehalten werden können.
  • Einige Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden naher beschrieben: Es zeigen Fig.l einen Blechschälbohrer mit erfindungsmäßigern Bohrtiefenbegrenzungskörper und Verstellmechanismus im Längsschnitt, Fig.2 die gleiche Konstruktion mit verkürztem Begernzungs körper und Verstellbereich, Fig.2a bis Fig.2d Aufsatzstücke für den Begrenzungskör per in der verkürzten Ausführung nach Fig.2, Fig.3 einen Blechschälbohrer mit drehbar aufsetzbaren Begrenzungskörpern im Längsschnitt, Fig.3a die gleiche Konstruktion mit zylindrischen.Begren zungskörperteilen.
  • In Fig.l besteht der Blechschälbohrer aus dem kegeligen,mit Schneiden versehenen Bohrkörper 2, an welchem sich der Bohrerschaft 4 nach oben anschließt. Auf dem Bohrerschaft befindet sich der rohrartig ausgebildete Gewindekörper 3, welcher an seiner oberen Seite die scheibenförmige Verdickung (Handhabe) 5 aufweist, mittels welcher der auf dem Bohrerschaft 4 drehbar gelagerte Gewindekörper 3 gedreht werden kann. Durch das Gegengewinde 22 ist der Begrenzungskörper 1, welcher als einseitig offener Hohl zylinder ausgebildet ist, am Gewindekörper J befestigt. Wird der Begrenzungskörper 1 gedreht, so wird er durch das Gewinde in Richtung der Bohrerlängsachse verstellt, so daß dessen untere Kante auf werschiedene Bohrtiefenanschläge eingestellt werden kann. Andererseits kann auch der Begrenzungskörper 1 festgehalten werden und die Verstellung in Bohrerlängsrichtung durch Drehen an der Handhabe 5 vorgenommen werden. Um während des Bohrvorganges ein Verdrehen oder Verstellen des Begrenzungskörpers 1 zu unterbinden, wird das Verdrehen zwischen Begrenzungskörper 1 und Gewindekörper 3 mittels einer geeigneten mechanischen Blockkierungsvorrichtung verhindert. Dieses kann z.B. durch eine Madenschraube erfolgen welche durch den Begrenzungskörper 1 hindurchgeht und in eine Vertiefung am Gewindekörper 3 eingreift. Andererseits kann dies auch durch einen verschiebbaren Stift im Begrenzungskörper 1 erreicht werden, welcher in einer bestimmten Lage direkt an einer Abplattung des Gewindekorpers 3 vorbeigeht, wodurch ein Verdrehen ebenfalls verhindert wird. Der Gewindekörper 3 weist zwecks genauer Einsteilmöglich keit eine Zahlenskala auf, so daß an der oberen Kante 6 des Begrenzungskörpers 1 der eingestellte Bohrlochdurchmesser z.B. in Millimetern abgelesen werden kann. Nachdem mittels geeigneter Vorrichtung ein Verdrehen zwischen Begrenzungskörper 1 und Gewindekörper 3 verhindert worden ist, kann der Begrenzungskörper 1 mitsamt dessen Verstellvorrichtung auf dem Bohrerschaft 4 gedreht werden. Ls kann also beim Bohrbetrieb der Begrenzungskörper 1 ohne weiteres mit einer Hand festgehalten werden, während die andere Hand die Bohrmaschine hält. Auf diese Weise wird vermieden, daß der degrenzungskörper 1 beim Berühren des zu bohrenden Materials mit seinen Kanten 23 das zu bohrende Material durch eine Drehbewegung beschädigt. Dies ist besonders beim bohren von z.B. lackierten Materialien von besonderer Bedeutung. Um diesen Effekt noch weiter zu verstärken, wird die untere Kante 23 des Begrenzungskörpers 1 vorzugsweise noch mit einem Kunstoffring bestückt. Die obere Seite a des begrenzungskörpers 1 wird vorzugsweise so dick gewählt, daß eine saubere Führung des Begrenzunyskörpers durch das relativ breite Gewinde 22 gewährleistet ist. Der Bohrerkörper 2 kann bei dieser Ausführung in an sich bekann ter Weise auch mit längslaufenden Abplattungen zwischen den Schneiden versehen sein.
  • In Fig.3 ist die gleiche Konstruktion gemäß Fig.1 nochmals mit verkürztem Verstellmechanismus dargestellt. bei dieser Ausführung ist der Begrenzungskörper 7 auf einen Bruchteil der Länge des Bohrkegels 11 reduziert. Dadurch kann auch der Gewindekörper lla wesentlich kürzer gehalten werden, wodurch auch der Bohrerschaft kürzer ausgelegt ein kann. Die Funktionsweise ist die gleiche wie in Fig.1, jedoch mit dem Unterschied, daß die fehlenden Verstellbereiche am Bohrkegel 11 durch auf den Begrenzungskörper 7 aufsetzbare Zusatzkörper überdeckt werden können. Derartige Zusatzbegrenzungskörper sind in den Fig. 2a bis 2d dargestellt. Der verstellbare Begrenzungskörper 7 überdeckt dabei den obersten Verstellbereich des Bohrkegels in einer Länge von ca. lo bis 12 Millimetern, während der Zusatzbegrenzungskörper 8 in Fig.2a den darunter liegenden Bohrbereich ebenfalls in einem Bereich von 8 bis 12 mm abdeckt usw. Die einzelnen Bereiche der Zusatzkörper können dabei beliebig variiert sein. Der aufsetzbare Begrenzungskörper gemäß Fig.2d überdeckt beispielsweise etwa den gleichen Bohrbereich wie der Zusatzkörper 9 in Fig.2b. Ls kann also der Körper in Fig.2d anstelle der beiden anderen Einzelkörper 8 und 9 aufgesetzt werden. Die Verbindung der einzelnen Begrenzungs körper erfolgt vorzugsweise form- oder reibschlüssig derart, daß diese des des Bohrers sich nicht lösen können. Die einzelnen Teilkörper können beispielsweise mittels Gewinde aufeinander schraubbar ausgelegt sein. Es können jedoch auch Steckverschlüsse oder andere nur reibschlüssige Verbindungen herangezogen werden, sofern diese einen festen Sitz beim Bohrbetrieb garantieren.
  • In. Fig.3 und Fig.3a ist ebenfalls ein Blechschälbohrer mit mehreren aufsetz- bzw. lösbaren Begrenzungskörpern dargestellt. In Fig.3 be findet sich, drehbar am Bohrerschaft 12 befestigt, der Aufnshmekorper 13, welcher vorzugsweise acbeibenförmig ausgebildet ist und Aezesse für die Aufnahme der Begrenzungskörper aufweist. Wird der Begrenzungskörper 14 auf die drehbare Scheibe 13 aufgesetzt, so kann gemäß der Lage der unteren Kante des Körpers 14 in einer bestimmten Lochgröße maßhaltig gebohrt werden. Wird der Zusatzbegren zungskörper 15 ebenfalls aufgesttzt, so ergibt sich ein neuer kleinerer Bohrlochdurchmesser, der jetzt auf einfache Weise gebohrt werden kann. Bei dieser Ausführung wird somit auf eine Verstellbarkeit der Bohrtiefenbegrenzung in stufenloser Weise verzichtet, so daß die Bohrloch-durchmesser lediglich durch die verschiedenartige Breite der aufsetzbaren Begrenzungsringe bestimmt wird.
  • Die gleiche Konstruktion ist in Fig.3a dargestellt, mit dem Unterschied, daß die einzelnen Begrenzungskörper 16 und 17 nicht kegelig wie in Fig.3, sondern zylindrisch ausgebildet sind. Dies hat den Vor teil, daß sie gegeneinander austauschbar ausgelegt werden können.
  • Bei dieser Ausführung ist der bzw. sind die Bejrenzungskörper durch oefestigung an der drehbaren. Scheibe 13 gemäß Fig.3 so angeordnet, daß sie während des Bohrvorganges mit einer Hand festgehalten werden können, ohne mitzudrehen. Der Vorteil dieser Ausführung besteht darin, daß eine Verlängerung des Bohrschaftes zur Aufnahme einer Verstellvorrichtung nicht erforderlich ist.
  • Die aufsetzbaren Begrenzungskörper gemäß Fig.2a bis Fig.2d sowie Fig.3 und Fig.3a bestehen durchweg aus ringförmigen Körpern, deren Außenkonturen beliebig von der Form eines Kegelabschnittes oder eines Zylinders abweichen können. Die Verbindung untereinander kann auch durch kurze Gewinde im Bereich der Ünerlappungen vorgenommen werden. Ein besonderes Merkmal des erfindungsmäßigen Blechschälbohrers mit Bohrtiefenbegrenzung besteht darin, daß der Bohrtiefenbegrenzungskörper zusammen mit dem Verstellmechanismus vom Bohrerschaft jederzeit abgezogen werden kann, somit also lösbar ausgebildet ist. Dieses kann auf einfache Weise dadurch erzielt werden, daß sich am Bohrerschaft oberhalb der Verstellvorrichtung bzw. der drehbaren Halterung für die Begrenzungskörper ein formschlüssig oder durch Federkraft gehaltener Sicherungskörper befindet, welcher vorzugsweise von Hand leicht abgezogen oder entfernt werden kann. Dieser Sicherungskörper kann z.B. aus einem Federring oder dergleichen bestehen. Auf diese Weise kann der Blechschälbohrer wahlweise mit und ohne Bohrtiefenbegrenzungsvorrichtung betrieben werden.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein mit einem verstellbaren Begrenzungskörper versehener Blechschälbohrer aus wenigen teilen einfach gefertigt werden kann und gleichzeitig einen großen Einsatzbereich in Bezug auf die herstellbaren Bohrlochdurchmesser bietet. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der gesamte Verstellmechanismus mit dem Begrenzungskörper drehbar auf dem Bohrerschaft gelagert ist, so daß die äußeren Teile des Werkzeuges während des Bohrvorganges nicht mitdrehen und festgehalten werden können. Dadurch werden die zu bohrenden Bleche und dergleichen vor schädigungen durch den Begrenzungskörper bewahrt. Bei der geteilten Ausführung der Begrenzungskörper besteht der Vorteil darin, daß der Verstellmechanismus nur einen geringen Teil des Bohrerschaftes beansprucht, wodurch der Bohrerschaft infolge der Verstelluorrichtung nicht übermäßig verlängert werden muß. Bei allen Ausführungen besteht der Vorteil, daß die Begrenzungs- und Verstellvorrichtung vom Bohrer auf einfache Weise abgezogen werden können, so daß der Bohrer jederzeit auch ohne ojese Zusatzeinrichtung betrieben werden kann.

Claims (10)

  1. B l e c h s c h ä l b o h r e r
    B 1 e c h 5 c h ä 1 b 0 h r e r Patentansprüche 9 Blechschälbohrer, insbesondere zum Bohren von Löchern mit veriedenen Durchmessern in Metallblechen oder anderem dünnen Material, dessen Schneidkanten bei Rotation des Bohrers einen Kegel- bzw-Kegelstumpfmantel beschreiben und dessen Bohrerkörper vorzugsweise etwa kegelig oder kegelig mit Abplattungen ausgebildet ist, wobei dieser außerhalb des bei Drehung des Bohrers durch die Schneidkanten beschriebenen Kegel- oder Kegelstumpfmantel it mindestens einem vorzugsweise verstell- oder auswechsel- bzw. lösbaren Begrenzungskörper versehen ist, durch dessen Berührung mit der Oberfläche des zu bohrenden Materials die Bohrtiefe bzw. der Bohrlochdurchmesser bestimmt bzw. begrenzt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß der BohrtiefenbegenzungskörDer (l) als einseitig offener, vorzugsweise rohrartig bzw. zylindrisch ausgebildeter Hohikörper ausgebildet ist, welcher vorzugsweise mittels einer geeigneten Verstell-oder Verlängerungseinrichtung mit seiner offenen Seite mihr oder weniger über den Bohrkegel (2) ragend fixiert werden kann.
  2. 2. Blechschälbohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise zylindrische Bohrtiefenbegrenzungskörper (1) mit seiner oberen, vorzugsweise geschlossenen Seite auf einem Gewinde~ körper (3) drehbar am Bohrerschaft (4) befestigt ist, derart, daß der Bohrtiefenbegrenzungskörper (1) bei Drehung desselben in Bohrerlängsrichtung stufenlos hin und her bewegt wird.
  3. 3. Blechschälbohrer nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am Bohrerschaft befindliche Gewindekörper (3) als rohrartiger Hohlkörper ausgebildet ist und auf dem Bohrerschaft (4) drehbar gelagert ist.
  4. 4. Blechschälbohrer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbar gelagerte Gewindekörper (3) am oberen Ende eine vorzugsweise scheibenförmige radiale Verdickung bzw.
    Handhabe (5) aufweist, mittels welcher dieser verdreht werden kann.
  5. 5. Blechschälbohrer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindekörper (3) mindestens eine, vorzugsweise als Abplattung ausgebildete, in Bohrerlängsachse verlaufende Zahlenskala aufweist, auf welcher mittels des oberen Randes (6) des Bohrtiefenbegrenzungskörpers (1) der jeweils eingestellte Bohrlochdurchmesser ablesbar ist.
  6. 6. Blechschälbohrer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrtiefenbegrenzungskörper aus zwei oder mehreren zusammensetzbaren Einzelkörpern (7,B,9,10) vorzugsweise in ringförmiger Ausführung besteht, welche reib- oder formschlüssig miteinander bzw. hintereinander lösbar verbunden sind.
  7. 7. Blechschälbohrer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis ó, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellbereich in Bohrerlängsacnse des Bohrtiefenbegrenzungskörpers (7) nur ein Bruchteil der Länge des Bohrkegels (11) ausmacht.
  8. d. Blechschälbohrer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 is 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich am Bohrerschaft (12) ein drehbar gelagerter in Bohrerlängsachse nicht verstellcarer Körper (13) vorzugsweise in Form einer Scheibe befindet, an welchem sich vorzugsweise zylindrisch oder kegelig ausgebildete Begrenzungskörper (14,15) mittels form- oder reibschlüssiger Verbindung anbringen lassen, welche die Bohrtiefe durch ihre untere Kante begrenzen.
  9. 9 Blechschälbohrer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile (14,15,16,17) des mehrteiligen Bohrtiefenbegrenzungskörpers wahlweise kegelig oder annähernd oder kegelig oder zylindrisch annanerrdzylindrisch ausgebildet sind.
  10. 10. Blechschälbohrer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrtiefenbegrenzungskörper sowie die für dessen Einstellung vorgesehene Verstellvorrichtung am Bohrerkörper lösbar befestigt sind und -vorzugsweise durch Lösen eines Sicherungskörpers -stiftes oder Sprengringes- durch Anziehen vom Bohrerschaft vom Bohrkörper getrennt werden können.
    Leerseite
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