DE1627064C - Einspannfutter fur Einzahnfraser mit veränderbarem Flugkreis des Fräsers - Google Patents

Einspannfutter fur Einzahnfraser mit veränderbarem Flugkreis des Fräsers

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DE1627064C
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Bech, Jörgen, Virum (Danemark)
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Description

1 .. 2
. Die Erfindung betrifft ein Einspannfutter fUr Ein- verschiebbaren Stange verbunden ist, mittels welcher zahnfräser mit veränderbarem Flugkreis des FrHsers, der Werkzeugstahl derart verstellt worden Kann, daß mit einem zum Einspannen in einer Werkmaschinen- er mehr oder weniger aus dem Umfang der Bohrspindel bestimmten Gehäuse, in dem ein Halter für stange vorsteht. Eine derartige Bohrstange ist jedoch den EinzelfrUser um einen rechtwinkligen zur Rota· 5 als Stirnfräser zum Trimmen von Stereotypieplatten tionaachse des Gehäuses angeordneten Zapfen durch od. dgl. nicht verwendbar, einen von außen betHtigbaren Nocken schwenkbar Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes angeordnet ist. Einspannfutter der eingangs erwähnten Art zu schaf-Derartige Einspannfutter werden meistens bei fen, bei dem unter Vermeidung der vorgenannten Fräsmaschinen zum Trimmen von Stereotypieplatten, xo Nachtelle der Flugkreis des Frflsers während des den sogenannten Routern, verwendet. Beim Weg- Betriebes stufenlos verstellbar ist. fräsen größerer Filichenteile von Stereotypieplatlen Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch arbeitet man mit Vorteil mit einem großen Flugkreis gelöst, daß der Nocken aus einem Bolzen besteht, der des Fräsers, um dadurch die Arbeitszeit herabzuset- parallel zum Schwenkzapfen des Halters und mit ssen, während beim Fräsen zwischen dichtliegenden 15 seiner Achse die Rotationsachse des Gehäuses Text- oder Bildflächen mit einem kleinen Flugkreis schneidend angeordnet, entlang dieser über eine gearbeitet werden muß, damit man in alle Ecken axiale Bohrung im Gehäuse verschiebbar gelagert ist hineindringen kann, ohne die Text- bzw. Bildflächen und in einem Längsschlitz im Halter eingreift, der zu beschädigen. nicht parallel zur Rotationsachse des Gehäuses ist. Bei einem bekannten Einspannfutter der eingangs ao Der so gestaltete Nocken kann z. B. mittels einer erwähnten Art besteht der von außen betätigbare in der hohlen Werkmaschinenspindel axial versehieb-Nocken aus einer auf dem Gehäuse um dessen bar geführten Stange stufenlos axial verstellt werden. Achse zwischen zwei Endlagen lose drehbar gelager- um dadurch den Flugkreis des Fräsers zu ändern, ten Nockenhülse, deren Nockenflächen auf seitlich Dabei spielt die Drehrichtung des Einspannfutters abstehende Zapfen des schwenkbaren Halters ein- as keine Rolle. Die besagte Stange kann z. B. hydrauwirken, wobei die Nockenflächeii jeweils in einer der lisch oder pneumatisch betätigt werden,
vorzugsweise einrastbaren Endlagen der Nockenhülse Bei einer bevorzugten Ausführung ist der Bolzen einen großen bzw. kleinen Flugkreis des Fräsers durch eine Rückstellfeder beaufschlagbar, die somit festlegen. Die Umstellung von einem Flugkreis auf einen kraftschlüssigen Eingriff zwischen dem Bolzen den anderen erfolgt durch Umkehrung der Dreh- 30 und der beispielsweise verwendeten Verstellstange richtung der Werksmaschinenspindel, wodurch die gewährleistet, so daß etwa eine feste Verbindung Nockenhülse entweder durch ihre Tätigkeit oder zwischen dem Bolzen und der Stange entbehrlich ist. durch Festhalten von Hand aus einer Endlage in die Dies erleichtert erheblich den Austausch des Einandere gebracht wird. Diese Ausführung hat somit spannfutters.
den Nachteil, daß sie nur mit zwei verschiedenen 35 Zwecks Festlegung der oberen und unteren Gren-Flugkreisen des Fräsers arbeiten kann und dazu zen des Flugkreises nach Bedarf kann das Gehäuse noch ein Fräser mit je einer Schneide für die beiden mit verstellbaren Anschlägen zum Begrenzen der Drehrichtungen benötigt wird. Schwenkbewegungen des Halters in beiden Rich-Bekannt ist weiter ein Einspannfutter mit stufen- tungen versehen sein. Weiterhin ist vorteilhafterweise los verstellbarem Flugkreis des Fräsers. Dabei ist der 40 der Schwenkzapfen des Halters im Abstand von der Fräser in einer exzentrischen Bohrung einer als Rota- Rotationsachse des Gehäuses entsprechend annätionskörper ausgebildeten Spannzange eingespannt, hemd dem Mittelwert des größten und des kleinsten die ihrerseits in einer exzentrischen Bohrung des Flugkreisradius des Einzahnfräsers angeordnet. Da-Spannfuttergehäuses sitzt, wobei die Exzentrizität der durch bewegt sich die Spitze des Einzahnfräsers einen Bohrung und diejenige der anderen Bohrung 45 beim Ändern des Flugkreises im wesentlichen nur einander gleich sind. Durch Drehung der Spannzange senkrecht zur Rotationsachse, so daß die Schnittgegenüber dem Gehäuse kann somit die Exzentrizi- Tiefe sich praktisch nicht ändert,
tat der Spannzangenbohrung gegenüber der Rota- In einer weiter bevorzugten Ausführungsform ist tionsachse des Gehäuses kontinuierlich von Null bis das Gehäuse auf seinem Umfang mit öffnungen zum zum doppelten Wert der Exzentrizität der Gehäuse- so Einführen eines Werkzeuges zum Anziehen oder bohrung verstellt werden. Die Spannzange wird Lösen von im Halter vorgesehenen Halteschrauben ;! durch eine auf das Gehäuse aufgeschraubte Über- für den Einzahnfräser versehen, und das Gehäuse wurfmutter in ihrer jeweiligen Lage im Gehäuse fest- weist einen auf ihm drehbaren Mantel mit entspregehalten. Zum Ändern des Flugkreises des Fräsers chenden öffnungen auf. Hierdurch wird in einfacher ist es somit notwendig, die Werkmaschinenspindel 55 Weise ein Austausch des Einzahnfräsers ermöglicht, stillzusetzen, um die Überwurfmutter lösen und die wobei gleichzeitig die Halteschrauben und das Ge- ! Spannzange gegenüber dem Gehäuse verdrehen zu häuseinnere gegen das Eindringen von Metallspänen können. Diese Ausführung läßt somit keine Ände- geschützt sind. Beim Austauschen des Einzahnj rung des Flugkreises des Fräsers während des Be- fräsers dreht man den Mantel so weit, bis seine öfftriebs zu. . 60 nungen denjenigen des Gehäuses gegenüberstehen, so j Bekannt ist schließlich eine Bohrstange mit ver- daß das erforderliche Werkzeug eingeführt werden j änderlichcm Arbeitsdurchmesser, bei welcher ein kann. Nach erfolgtem Austausch wird der Mantel j kreisbogenförmiger Werkzeugstahl in einer seitlichen derart gedreht, daß er die öffnungen des Gehäuses j Aussparung der Bohrstange derart verschiebbar ge- deckt.
lagert ist, daß die Schneide des Werkzeugstahl aus 65 Zweckmäßig liegt der gemeinsame Schwerpunkt
dem Umfang der Bohrstange lierausiagt, -während von Halter unil I inzahnlräser mindestens annähernd
sein 111 tier HnlirsUingc gelegenes Ijuk· mittels eines <iuf >I'T Rot':i(.:i> .u-Iise des Gehäuses. Hierdurch wird
(idi-nkcs mit einer in der hnhk-n BulirstiiiU'c a.iiul cnvidit, J.u. h. hin pjmifutUT ivi illi n Finstellun-
gun des Halters und des Einzahnfräsers immer statisch und dynamisch ausgewuchtet ist; da der gemeinsame Schwerpunkt derselben beim Verschwenken de» Halters sich Im wesentlichen längs der Rotationsachse verschiebt.
In den Zeichnungen ist ein AusfUhrungsbeispiol des Erfindungsgegenatandes dargestellt. Es zeigt
, F i g. I einen leilweisen Längsschnitt durch ein Einspannfutter tür Einzahnfräser und
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht desselben Einspannfutters, wobei einige Teile des Gehäuses entfernt sind.
Hin erfindungsgemSBes Einspannfutter für Einzaluifräser weist ein mehrteiliges Gehäuse auf, das einen mit einer axialen Bohrung 1 versehenen »s Schaft 2 besitzt, welcher sich in einem zylindrischen Teil fortsetzt, der durch zwei kreuzartig zueinanderstehende, axiale Einschnitte in vier Säulen 3 mit im wesentlichen sektorförmigem Querschnitt aufgeteilt ist (Fig. 2). Zum Gehäuse gehört weiter eine mit ao einem Boden 4 versehene Hülse 5, die über den von den Säulen 3 gebildeten zylindrischen Teil derart gt.Schüben ist, daß sie mit ihrem Rand gegen einen Bund 6 am Übergang zwischen dem Schaft 2 und den Teilen 3 und mit ihrem Boden 4 gegen das as Stirnende der Säulen 3 anliegt, an welchen tier Boden mittels in Gewindelöcher7 (Fig. 2) eingreifender Schrauben (nicht dargestellt) befestigt ist.
In einer zur Rotationsachse (Gehäuseachse) senkrerhten Bohrung 8 durch zwei der Säulen 3 ist ein Schwenkzapfen 9 angeordnet, auf welchem ein Halter 10 im Zwischenraum zwischen den Säulen 3 schwenkbar gelagert ist. Der Halter nimmt in einer Bohrung einen Einzahnfräser 11 auf, der mittels Halteschrauben 12 (F ig. 1) befestigt ist und durch ein Langloch 13 des Bodens 4 faßt, wobei sein herausragendes Ende mit einer Schneide 14 versehen ist, die im gewissen Abstand zur Rotationsachse steht. Wie aus F i g. 1 ersichtlich, kann durch Verschwenken des Halters 10 um den Schwenkzapfen 9 die Schneide 14 auf einen größeren oder kleineren Abstand von der Rotationsachse gestellt werden (vgl. gestrichelte Linien). Die Schwenkbewegung des Halters 10 wird mittels Anschläge (Anschlagschrauben) IS und 16 begrenzt, die in die Hülse 5 bzw. im Boden 4 eingeschraubt sind und mit Anschlagflächen 17 bzw. 18 des Halters 10 zusammenwirken.
Der Schwenkzapfen 9 ist mit seiner Achse im Abstand von der Gehäuseachse dementsprechend annähernd dem Mittelwert des größten und des kleinsten Abstandes der Schneide 14 von der Achse angeordnet. Bei Verschwenkung des Halters 10 um den Schwenkzapfen 9 bewegt sich die Spitze des Einzahnfräsers 11 daher annähernd senkrecht zur Gehäuseachse, so daß eine eingestellte Fräs-Schnitttiefe sich nicht ändert.
Zum Verschwenken des Halters 10 um den Schwenkzapfen 9 ist im Einspannfuttergehäuse ein senkrecht zur Rotationsachse stehender zylindrischer Bolzen 19 vorgesehen, der mit abgeflachten Endteilen in zwei Zwischenräumen zwischen den Säulen 3 an gegenüberliegenden Seiten des Halters 10 geführt ist und mit seinem zylindrischen Mittelteil zwischen parallel (zueinander) stehenden Nockenflächen 20 und 21 eines Halter-Längsschlitzes eingreift. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, liegt der Bolzen 19 vor der Schaftbohrung 1 und kann daher mittels einer in der Bohrung I \ ei schiebbar ungenrdiiek-n. nicht d.ii gestellten Stange in Elnspannfutter-Achsrichtung verschoben werden. Die Nockonflüchen 20,21 stehen derart schräg zur Achsrichtung, daß durch Abwürtsverschieben des Bolzens 19 (Fig. I) der Halter 10 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, um den Schnittdurohmesser des Fräsers zu verkleinern, bis die AnschlagfUlche 17 des Halters 10 auf die Anschlagschraube 15 auftritt oder die Verstellung des Bolzens 19 in anderer Weise angehauen wird. Die in der Bohrung 1 angeordnete, nicht dargestellte Stange kann hydraulisch oder pneumatisch betätigt werden.
Zum Verschwenken des Halters 10 zwecks Vergrößerung des Schnittdurchmessers des Fräsers wirken auf den Bolzen 19 zwei Rückstellfedern (Schraubenfedern) 23 ein, von denen in F i g. 1 nur eine dargestellt ist und die sich am Boden 4 abstützen. Die Rückstellfedern 23 sind auf langen Stiften geführt, die im Boden 4 befestigt sind und, auf entgegenstehenden Seiten des Halters 10 verlaufend, in entsprechende Querbohrungen 25 des Bolzens 19 eingreifen. Beim Zurückziehen der in der Bohrung 1 angeordneten Stange bewegen die Rückstellfedern 23 den Bolzen 19 auf die in F i g. 1 dargestellte Lage zurück.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist der Abstand der Nockenflächen 20 und 21 nur wenig größer als der Durchmesser des Bolzens 19, so daß zwischen der Verschiebung des Bolzens 19 und dem Verschwenken des Halters 10 eine formschlüssige Abhängigkeit besteht, und zwar ohne Rücksicht auf die Richtung der Verstellung.
Der Halter 10 und der Einzahnfräser 11 sind so ausgewuchtet, daß ihr gemeinsamer Schwerpunkt auf der Einspannfutterachse (Fräsenachse) gegenüber dem Zapfen 9 liegt, so daß beim Verschwenken des Halters 10 dieser Schwerpunkt im wesentlichen lediglich an der Achse entlang verschoben wird. Die Fräse kann somit bei allen Fräsdurchmessern vibrationsfrei rotieren.
Zum Abdecken des Langloches 13 des Bodens 4 ist in einer umlaufenden Nut 26 des Einzahnfräsers
11 eine Scheibe 27 au? elastischem Material befestigt, die mit ihren Rändern an der Unterseite des Bodens 4 anliegt und somit ein Eindringen von Frässpänen durch die Öffnung 13 verhindert.
Um ein Lösen bzw. Anziehen der Haltesc'.irauben
12 für den Einzahnfräser 11 zu ermöglichen, ist die Hülse 5 mit Öffnungen 28 versehen, durch die ein geeignetes Werkzeug zum Eingriff in die Schrauben 12 eingeführt werden kann. Die Hülse 5 ist mit einem drehbaren Mantel 29 versehen, der zwischen dem Bund 6 und einem vorstehenden Rand des Bodens 4 gehaltert und mit Öffnungen 30 entsprechend den Öffnungen 28 versehen ist. Nach Anziehen der Schrauben 12 wird der Mantel 29 gegenüber der Hülse 5 derart verdreht, daß die Öffnungen 28 und 30 sich nicht mehr decken, so daß ein Eindringen von Spänen durch diese Öffnungen während des Betriebes unmöglich ist.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einspannfutter für Einzahnfräser mit veränderbarem Flugkreis, des Fräsers, mit einem zum Einspannen in einer Werksmaschinenspindel bestimmten Gehäuse, in dem ein Halter für den Einzahnfrä-ier tun einen rechtwinklig zur Hntatinnsneh'-v· -K's C< -luiuses angeordneten Zap-
fen durch einen von außen betätigbaren Nocken schwenkbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken aus einem Bolzen (19) besteht, der parallel zum Schwenkzapfen (9) des Halters (10) und mit seiher A.chse die Rotationsachse des Gehäuses (2 bis 5) schneidend angeordnet, entlang dieser über eine axiale Bohrung (1) im Gehäuse (2 bis 5) verschiebbar gelagert ist und in einem Längsschlitz (22) im Halter (10) eingreift, der nicht parallel zur Rotätionsachse des Gehäuses (2 bis 5) ist.
2. Einspannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (19) durch eine Rückstellfeder (23) beaufschlagbar ist.
3. Einspannfutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2 bis 5) mit verstellbaren Anschlägen (15,16) zum Begrenzen der Schwenkbewegungen des Halters (10) in beiden Richtungen versehen ist.
4. Einspannfutter nach Anspruch 1,2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkzapfen (9) des Halters (10) in einem Abstand von der Rotationsachse des Gehäuses entsprechend annähernd dem Mittelwert des größten und des kleinsten FlugkreiSradius des Einzahnfräsers (11) angeordnet ist.
5. Einspannfutter nach einem der Ansprüche' 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2 bis 5) auf seinem Umfang mit öffnungen (28) zum Einführen eines Werkzeuges zum Anziehen oder Lösen von im Halter vorgesehenen Halteschrauben (12) für den Einzahnfräser (11) versehen ist und das Gehäuse einen auf ihm drehbaren Mantel (29) mit entsprechenden öffnungen (30) aufweist.
6. Einspannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Schwerpunkt von Halter (10) und Einzahnfräser (11) wenigstens annähernd auf der Rotationsachse des Gehäuses liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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