DE9103295U1 - Aufhängevorrichtung, insbesondere für eine Rohrschelle - Google Patents

Aufhängevorrichtung, insbesondere für eine Rohrschelle

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sleeve
suspension device
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threaded rod
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/12Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/133Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing and hanging from a pendant

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Description

J. van Walraven B.V. 3 91/81090 GM
Beschreibung: Aufhängevorrichtung, insbesondere für eine Rohrschelle
Die Neuerung bezieht sich auf eine Aufhängevorrichtung der Art nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Eine derartige Aufhängevorrichtung ist bekannt. Üblicherweise wird die Vorrichtung mit dem freien Ende der Gewindestange an einer Decke oder sonstigen Trägerwand befestigt. Zu diesem Zweck kann das betreffende Gewindestangenende verschiedenartig ausgebildet sein, zum Beispiel in Form eines zum Befestigen in Holz oder in einem Kunststoffdübel geeigneten Gewindeteils. Der aufzuhängende Gegenstands, zum Beispiel eine Rohrschelle, wird dann am Verbindungsteil befestigt, zu welchem Zweck der Schaft des Verbindungsteils, zum Beispiel in einen Mutterteil übergeht, der auf einem von der Schelle ragenden Gewindezapfen pa3t.Der Schaft kann an seinem freien Ende mit einem Außengewinde versehen sein, das dem Innengewinde einer an der Rohrschelle angeschweißten Mutter entspricht. Bei der bekannten Aufhängevorrichtung ist der Kopf des Verbindungsteiles kugelförmig gestaltet, um eine Art von Kugelgelenk zu bilden, wodurch die Rohrschelle allseitig über einen bestimmten Winkel mit bezug auf die Achse der Hülse ausschwenken kann. Am Gewindenstangenende ist die Hülse zu einem zylindrischen Abschnitt kleineren Durchmessers zusammengepreßt .
Mit der Neuerung wird nunmehr beabsichtigt, die bekannte Aufhängevorrichtung zu verbessern, in dem Sinne, daß das Justieren der Höhe des aufzuhängenden Gegenstandes, wie
J. van Walraven B.V. 4 91/31090 GM
beispielsweise einer Rohrschelle, mit bezug auf den Aufhängepunkt wesentlich erleichtert wird.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer gattungsgemä3en Aufhängevorrichtung durch die im Kennzeichen des
Schutzanspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
Die geformten flachen Seitenwände des Gewindeloches können
dabei als Angriffsflächen zum Aufsetzen eines Drehschlüs-
sels dienen, mit dessen Hilfe die Hülse in einfacher Weise
um die mit ihrem oberen Ende an einer Decke oder sonstigen
Wand befestigte Gewindestange gedreht werden kann, um die
wirksame Länge der Gewindestange entsprechend der gewünschten Aufhängehöhe zu justieren. Über die in einer Seitenwand des Gewindeloches ausgesparte öffnung ist dabei leicht (zum Beispiel mittels eines Fühlstiftes) festzustellen, ob die
Gewindestange über die für eine zuverlässige Verbindung erforderliche Mindestlänge in die Hülse eingeschraubt ist
oder nicht.
Vorzugsweise ist die Hülse am Gewindestangenende in Form
eines regelmäßigen vierseitigen Prismas zusammengepreßt.
Damit ein möglichst großer Teil der Hülsenlänge zum Justieren der Aufhängehöhe benutzt werden kann, ist der Kopf des
Verbindungsteils vorzugsweise in Form einer flachen Scheibe ausgebildet.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Perspektivdarstellung eines Ausführungsbeispiels für eine neuerungsgemäße Aufhängevorrichtung, mit einer am Verbindungsteil derselben
befestigten Rohrschelle;
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Fig. 2 ist eine Perspektivdarstellung der Aufhängevorrichtung ohne Rohrschelle; und
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der Hülse der neuerungsgemäßen Aufhängevorrichtung, wobei das Hülsenende, von welchem der Verbindungsteil ragt, in einem Längsschnitt gezeigt wird.
Die in der Zeichnung dargestellte Aufhängevorrichtung besteht aus einer im Prinzip zylindrischen Metallhülse 1, einer vom oberen Ende derselben ragenden Gewindestange 2 und einem vom unteren Ende derselben ragenden Verbindungsteil 3. Die zylindrische Hülse 1 hat einen Durchmesser, der ein wenig größer als derjenige der Gewindestange 2 ist. Der obere Endabschnitt 4 der Hülse ist in Form eines regelmäßigen vierseitigen Prismas zusammengepreßt, dessen einander paarweise gegenüberliegende flache Seiten 4a ein Vierkantloch begrenzen, dessen kleinste Querabmessung ein wenig kleiner als der Durchmesser der Gewindestange ist. Das so geformte Vierkantloch ist mit einem der Gewindestange entsprechendem Innengewinde versehen. In einer der flachen Seitenwände 4a ist eine öffnung 5 vorgesehen, mit der der Mindestabstand angegeben wird, über den die Gewindestange für eine zuverlässige Verbindung in die Hülse 1 hineingeschraubt werden muß. Entweder visuell oder mit Hilfe eines Fühlstiftes läßt sich über die öffnung 5 leicht feststellen, ob dieser Bedingung genügt wird oder nicht. In Fig. 2 wird die Gewindestange 2 in der Position gezeigt, in der sie tatsächlich über den Mindestabstand in die Hülse 1 eingeschraubt ist. In dieser Position fällt die untere Stirnfläche der Gewindestange 7 gerade mit dem unteren Randteil der öffnung 5 zusammen. Mit strichlierten Linien ist die Lage angegeben, in der die Gewindestange 2 über den Maximalabstand eingeschraubt sitzt. Die Differenz &khgr; gibt die
J. van Walraven B.V. 6 91/81090 GM
Länge an, über die die wirksame Länge der Aufhängevorrichtung verstellt werden kann.
Die Hülse ist mit ihrem unteren Stirnrand la um einen zylindrischen Schaftabschnitt 6 des Verbindungsteils 3 zusammengezogen, welcher Verbindungsteil ferner einen flachen scheibenförmigen Kopf 7 aufweist, der in Folge des Zusammenziehens des Hülsen-Stirnrandes la drehbar im unteren Hülsenabschnitt gehalten wird (siehe Fig. 3).
Fig. 1 zeigt die oben beschriebene Aufhängevorrichtung in Kombination mit einer über den Verbindungsteil 3 an derselben befestigten Rohrschelle 10 einer an sich bekannten Art (siehe zum Beispiel EP-A-O 387 966). Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Rohrschelle 10 mit einer angeschweißten Mutter 11 versehen. Zum Befestigen an dem Verbindungsteil 3 schließt sich an dessen Schaftabschnitt 6 ein Gewindezapfen 8 an, der mit einem dem Gewinde der Mutter 11 entsprechenden Außengewinde versehen ist. Mit 9 ist ein Sechskantteil bezeichnet, auf welchen ein Drehschlüssel aufgesetzt werden kann, um das Einschrauben des Verbindungsteils 3 in die Mutter 11 der Rohrschelle 10 zu erleichtern.
Nachdem die Rohrschelle mit Hilfe der oben beschriebenen Aufhängevorrichtung an einer Tragwand aufgehängt worden ist, kann der Abstand zwischen Rohrschelle und Aufhängepunkt nach Wunsch justiert werden, indem die Hülse 1 mit Hilfe eines auf das obere Hülsenende 4 aufzusetzenden Schlüssels gedreht wird. Infolge der drehbaren Lagerung des Verbindungsteils 3 ändert sich die Drehlage der Rohrschelle dabei nicht.

Claims (3)

J. van Walraven B.V. 1 91/81090 GM März 1991 Fe/ki Aufhängevorrichtung, insbesondere für eine Rohrschelle Schutzansprüche: 10
1. Aufhängevorrichtung, insbesondere für eine Rohrschelle, bestehend aus einer Hülse, mit einer vom einen
Hülsenende ragenden Gewindestange und einem vom anderen
Hülsenende ragenden, mit einem Kopf und einem Schaft versehenen Verbindungsteil, wobei die Hülse am einen Ende zu einem der Gewindestange entsprechenden Gewindeloch verengt
ist und der Hülsen-Stirnrand am anderen Ende derart um den
Schaft des Verbindungsteils zusammengepreßt ist, daß der
Kopf des Verbindungsteiles drehbar innerhalb des betreffenden Hülsenendes gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verengung für das Gewindeloch
dadurch gebildet ist, daß die Hülse (1) an mindestens zwei
einander gegenüberliegenden Seiten (4a) etwas flachgepreßt
ist, wobei in mindestens einer der geformten flachen Seitenwände (4a) des Gewindeloches eine öffnung (5) ausgespart ist.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g ekennzeichnet, daß die Hülse (1) am Gewindestangenende in Form eines regelmäßigen seitigen Prismas zusammengepreßt ist.
3. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf des
J. van Walraven B.V. 2 91/81090 GM
Verbindungsteiles (3) in Form einer flachen Scheibe (7) ausgebildet ist.
DE9103295U 1991-03-18 1991-03-18 Aufhängevorrichtung, insbesondere für eine Rohrschelle Expired - Lifetime DE9103295U1 (de)

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