AT384844B - Allseitig kippbare, sich selbsttaetig wieder aufrichtende standsaeule eines strassenleitpfostens - Google Patents

Allseitig kippbare, sich selbsttaetig wieder aufrichtende standsaeule eines strassenleitpfostens

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AT384844B
AT384844B AT0442283A AT442283A AT384844B AT 384844 B AT384844 B AT 384844B AT 0442283 A AT0442283 A AT 0442283A AT 442283 A AT442283 A AT 442283A AT 384844 B AT384844 B AT 384844B
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tension spring
rubber
rod element
embedded
foot part
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AT0442283A
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ATA442283A (de
Inventor
Karl Willinger
Original Assignee
Kraiburg Gummi
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/623Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection
    • E01F9/627Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection self-righting after deflection or displacement
    • E01F9/629Traffic guidance, warning or control posts, bollards, pillars or like upstanding bodies or structures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine allseitig kippbare, sich selbsttätig wieder aufrichtende Stand- säule eines Strassenleitpfostens, umfassend einen Fussteil, einen Mittelteil aus einem gummielasti- schen Material, ein in Richtung der   Längsmittelachse   des Mittelteiles frei nach oben ragendes
Stabelement sowie eine in Richtung der Längsmittelachse des Mittelteiles in dem gummielastischen
Material eingebettete Zugfeder. Solche Strassenleitpfosten sind im Verkehr insbesondere zur Be- grenzung von Fahrbahnen bekanntgeworden. Diese   Strassenleitpfosten   sollen beim Anstossen oder Überfahren durch ein Kraftfahrzeug nachgeben, sich entsprechend dem auf sie wirkenden Druck abbiegen ohne das Fahrzeug zu beschädigen und sich danach von selbst wieder aufrichten. 



   Es hat sich jedoch gezeigt, dass die bekannten Leitpfosten durch das Einwirken eines
Impulses auf Grund der Elastizität der Zugfeder zu einer Schwingungsbewegung angeregt werden, die für längere Zeit andauert, ohne dass der Leitpfosten wieder in seine anfängliche Ruhelage zurückgelangt und dort verbleibt. Bereits durch Windeinfluss kann eine solche fortgesetzte Schwin- gungsbewegung ausgelöst werden. Da häufig die Leistpfosten mit Reflektoren versehen sind, führt bei Anstrahlung durch Scheinwerfer eines Kraftfahrzeuges diese Schwingungsbewegung zu einer den Verkehr gefährdenden Irritierung. 



   Bei einem bekannten Verkehrsleitpfosten (FR-PS Nr. 1. 230. 711) ist ein stabförmiger Hohl- körper aus Kautschuk über ein pilzförmiges Verbindungsstück mit einem Fussteil ebenfalls aus
Gummi verbunden. Der Fussteil, sowie ein Teil des Verbindungsstückes sind von Betonblöcken, die ihrerseits in das Erdreich eingesetzt sind, umgeben. Eine in das Verbindungsstück eingebettete Zugfeder übt lediglich die Funktion einer Verstärkung des Verbindungsstückes, nicht aber eine Rückstellkraft aus, so dass der Pfosten schon durch geringe Kräfte nach allen Seiten hin und her schwingen wird, wobei die Schwingungen nur langsam wieder abklingen können. 



   Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, einen Strassenleitpfosten zu schaffen, der eine solche Schwingungscharakteristik aufweist, dass der Strassenleitpfosten nach Beendigung einer Auslenkung selbsttätig und kurzfristig,   d. h.   in aperiodischer Bewegung in seine Ausgangslage zurückkehrt. 



   Erfindungsgemäss wird dies durch die Kombination der im Anspruch 1 genannten Merkmale optimal erreicht. 



   Wird die Standsäule des Strassenleitpfostens nach irgendeiner Seite hin gebogen, dann wird die Zugfeder an der dem Biegeradius aussenliegenden Seite auseinandergezogen. Dies geschieht unter entsprechendem Kraftaufwand. In der Folge bewerkstelligt die Reaktionskraft der Feder das Zurückschnellen der Standsäule. Infolge der Einbettung der Zugfeder in ein gummielastisches Material sind die einzelnen Windungen der Feder vollständig von einem Material umgeben, welches eine seinem Elastizitätswert entsprechende Dämpfungswirkung auf die Eigenschwingung der Zugfeder ausübt. 



   Durch die Wahl eines auf die Vorspannung der Zugfeder entsprechend abgestimmten Dämpfungswertes des aus dem gummielastischen Material gebildeten mittleren Bereiches des Verbindungsgliedes lässt sich erreichen, dass die Standsäule nach einem auf sie einwirkenden Impuls in aperiodisch gedämpfter Schwingung asymptotisch in ihre Ausgangslage zurückschwingt,   d. h.,   nicht mehr über ihre Ruhestellung hinauspendelt, sondern in die senkrechte Lage zurückkommt und dort verbleibt, sofern die Enden der Zugfeder in unelastischen Anschlussstücken festgehalten sind. 



   Der Dämpfungswert des Verbindungsgliedes lässt sich entweder durch entsprechende Wahl der Elastizität des gummielastischen Materials beeinflussen, oder er kann durch entsprechende Formgebung des Verbindungsgliedes bestimmt werden. Entsprechend einer vorzugsweisen Ausbildung der Erfindung ist das Verbindungsglied ein in bezug auf seine Längsachse rotationssymmetrischer Körper, dessen Durchmesser sich von seinen Enden zu seinem mittleren Bereich hin verringert. Ausserdem lässt sich auch die Rückstellkraft der Standsäule durch Wahl der Vorspannung der Zugfeder dem jeweiligen Verwendungszweck anpassen. 



   Es hat sich ferner als vorteilhaft erwiesen, das Verbindungsglied zwischen dem Fussteil und dem frei nach oben ragenden Stabelement als elastisches Kupplungsglied für sich selbständig auszubilden. Hiebei sind die Enden der Zugfeder in Anschlussstücken aus einem härtbaren Material verankert, welches mit dem gummielastischen Material eine Verbindung eingehen kann. Die An- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 schlussstücke sind dann beispielsweise durch Schraubverbindungen mit den jeweiligen Enden des Fussteiles bzw. des frei nach oben ragenden Stabelementes zu vereinigen. 



   Als härtbares Material kann ein verformbares Material wie Hartgummi, Kunststoff oder Beton   od. dgl.   Verwendung finden. 



   Im folgenden ist die Erfindung im Zusammenhang mit zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. 



  In den zwei Figuren umfassenden Zeichnungen sind zwei Strassenleitpfosten im Längsschnitt in abgebrochener Darstellung wiedergegeben und in der sich anschliessenden Beschreibung im einzelnen erläutert. 



   Fig. l zeigt einen Strassenleitpfosten mit lösbarem Verbindungsglied und Fig. 2 zeigt einen Strassenleitpfosten einer andern Ausbildungsform. 
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 ein Verbindungsglied --4-- lösbar verbunden. Das   Verbindungsglied --4-- umfasst   eine Zugfeder --5--, die in gummielastisches Material --6-- eingebettet ist. Das gummielastische Material - umgibt somit die Zugfeder --5-- allseitig und erstreckt sich zu stirnseitigen Anschluss- stücken --7 bzw. 8-- aus einem härtbaren Material, hier aus Beton, das eine Verbindung mit dem gummielastischen Material --6-- eingeht. Die Enden --5a und   5b-- der Zugfeder --5--   ragen in die Anschlussstücke --7 bzw. 8-- und sind dort fest verankert.

   Der Durchmesser des   Anschlussstückes --7-- entspricht   der lichten Weite einer Ausnehmung --9-- am oberen Ende des   Fussteiles --2--.   Das   Anschlussstück --7-- ist   in diese Öffnung eingesetzt und mit Schrauben   --10-- mit dem Fussteil-2-- verschraubt.   Das am gegenüberliegenden Ende des gummielastischen   Materials --6-- befindliche Anschlussstück --8-- ist   mit einem Stabelement --11-- verschraubt. 



  Hier ist das Ende --11a-- des Stabelementes --1-- hülsenartig ausgebildet und über das Ende - 8-- des Verbindungsgliedes --4-- geschoben und ebenfalls mit diesem verschraubt. Das Stabelement --11-- besteht aus einem Kunststoffkörper, der auf seiner Oberfläche mit Reflektoren - versehen ist. 



   In der dargestellten Ausbildungsform umgibt das gummielastische Material --6-- die Zugfeder - in Form eines rotationssymmetrischen Körpers, dessen Durchmesser im Mittelbereich gegenüber seinen Enden im Bereich der Anschlussstücke --7 und   8-- eine Einschnürung --6a-- aufweist.   



  Die Wahl der Abmessung dieser   Einschnürung --6a-- ist   bestimmt durch den gewünschten Dämpfungswert, welcher durch das gummielastische Material --6-- auf die   Zugfeder --5-- ausgeübt   werden soll und hängt ferner von dem Eigenelastizitätswert des gummielastischen Materials --6-ab. Jeder Durchschnittsfachmann kann die für den jeweiligen Verwendungszweck geeigneten Masse des   Verbindungsstückes --4-- feststellen,   um zu erreichen, dass das Stabelement --11-bei Auslenkung aus seiner Ruhelage in stark gedämpfter aperiodischer Schwingungsbewegung in seine Ruhelage zurückkehrt. 



   Bei dem in Fig. 2 gezeigten Verkehrsleitpfosten sind die mit dem in Fig. l gezeigten Leitpfosten übereinstimmenden Komponenten mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. 



   Der Leitpfosten gemäss Fig. 2 weist einen   Fussteil --3-- auf,   der als Hohlzylinder ausgebildet ist und in ein maschinell vorgefertigtes Loch im Erdreich eingesetzt ist. Der Fussteil --3-besteht aus einem härtbaren Material, welches mit einem gummielastischen Material eine Verbindung eingeht. Im oberen   Ende --7-- des Fussteiles --3-- ist   das untere Ende --5a-- der Zugfeder eingelassen, die im übrigen wie in Fig. l in gummielastisches Material --6-- eingebettet ist. 



  Das obere   Ende --5b-- der Zugfeder   ist entsprechend der in Fig. 1 gezeigten Ausbildung ebenfalls in ein   Anschlussstück --8-- aus   einem härtbaren Material eingelassen und dort fest verankert. 



  Auch bei dieser Ausbildung ist das Ende --lla-- eines Stabelementes hülsenartig über das Ende des   Anschlussstückes --8-- geschoben   und mit Schrauben --10-- verschraubt. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Allseitig kippbare, sich selbsttätig wieder aufrichtende Standsäule eines Strassenleitpfostens, umfassend einen Fussteil, einen Mittelteil aus einem gummielastischen Material, ein <Desc/Clms Page number 3> in Richtung der Längsmittelachse des Mittelteiles frei nach oben ragendes Stabelement sowie eine in Richtung der Längsmittelachse des Mittelteiles in dem gummielastischen Material eingebettete Zugfeder, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugfeder (5) in bekannter Weise unter Vorspannung steht und mit ihren beiden Enden (5a, 5b) in sich stirnseitig an den Mittelteil (6) anschliessenden Anschlussstücken (7, 8) aus einem härtbaren, unelastischen, sich mit dem Material des Mittelteiles verbindenden Material eingebettet ist, wobei die Anschlussstücke (7, 8) und der Mittelteil (6) ein Verbindungsstück (4) bilden, dessen eines Anschlussstück (8)
    mit dem Stabelement (11) und dessen anderes Anschlussstück (7) mit dem Fussteil (2) verbindbar ist oder dessen anderes Anschlussstück (7) sich in den Fussteil (3) fortsetzt.
    2. Strassenleitpfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied ein in bezug auf seine Längsachse rotationssymmetrischer Körper ist, dessen Durchmesser sich von seinen Enden zu seinem mittleren Bereich hin verringert.
AT0442283A 1983-12-19 1983-12-19 Allseitig kippbare, sich selbsttaetig wieder aufrichtende standsaeule eines strassenleitpfostens AT384844B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU2013204577B2 (en) * 2012-10-10 2016-03-17 Roadside Products Pty Ltd Post support
IT202000014002A1 (it) * 2020-06-11 2021-12-11 Stefano Governatori Elemento deformabile per la messa in protezione e la delimitazione o il confinamento di aree soggette a rischio di impatto da veicoli e/o da mezzi in movimento

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AT129447B (de) * 1930-04-05 1932-08-10 Akt Ges Metzeler & Co Im Straßenverkehr stehende, elastisch nachgiebige Säule oder Pfosten.
FR1230711A (fr) * 1958-11-05 1960-09-19 Piquet indicateur en caoutchouc ou matière similaire destiné plus particulièrement à définir le bord d'une route
FR1482473A (fr) * 1966-06-04 1967-05-26 Poteau de délimitation, signalisation ou destination analogue et plus spécialement pour terrains de sports
DE2457213A1 (de) * 1973-03-03 1976-06-10 Fritz Schoeggl Slalom-torstange
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DE3106712A1 (de) * 1981-02-24 1982-09-16 Steinhauer, Fritz, 8960 Kempten "fuss fuer slalomstangen"

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