DE4131956A1 - Seilschlaufeneinlegeteil fuer den verbund von betonfertigteilen - Google Patents

Seilschlaufeneinlegeteil fuer den verbund von betonfertigteilen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Seilschlaufeneinlege­ teil für den Verbund von Betonfertigteilen, insbesondere für den Stirnseitenverbund von Betonwandelementen untereinander.
Als gattungsgemäße Haltevorrichtung oder Bewehrungselemente für den Verbund von Platten oder blockförmigen Masseformteilen untereinander sind Haltevorrichtungen bekannt, bei denen ösen­ förmige Halteelemente aus einer durch ein Einlageelement be­ stimmten Ausnehmung in der Verbundfläche der Betonfertigteile bzw. Masseformteile hervorragen. Das ösenförmige Halteelement kann dabei ein aufrechtbarer Stahlbügel oder eine elastische Drahtschlaufe sein, die in einem Einlageelement in Form eines unstrukturierten Plastikgehäuses untergebracht ist. Das Halte­ element in Form eines aufrichtbaren Stahlbügels oder einer elastischen Drahtschlaufe wird dabei durch einen nasenförmigen Ansatz im Einlageelement in seiner Position fixiert. Dieses nach dem Stand der Technik bekannte Einlageelement hat im we­ sentlichen zwei Funktionen zu erfüllen. Zum einen soll es das Halteelement dicht umschließen, so daß die bei der Herstellung der Masseformteile zufließenden Betonmassen nicht mit dem Halteelement in Berührung kommen. Als zweite Funktion ist die Fixierung des Halteelementes oder Seilschlaufeneinlegeteiles innerhalb des Einlegeelementes zu nennen. Das Halteelement soll innerhalb des es dichtend und schützend umschließenden Formteiles in einer federnd abgewinkelten Form fixiert werden, was eine konstruktive Ausgestaltung bzw. eine Dimensionierung des Einlageteiles notwendig macht, die höchst materialaufwendig ist und sich vom engsten Krümmungsradius des Halteelementes ausgehend, in beide Richtungen entlang des Halteelementes soweit erstreckt, bis das Halteelement im gewünschten Krümmungsradius fixiert ist. Um dies zu erreichen, ist das Einlageelement unverhältnismäßig groß und stabil ausgestaltet. Weiterhin soll es auch so ausgestaltet sein, daß das innenliegende Halteelement oder Armierungsteil problemlos, einfach und ohne technischen Aufwand aus seiner abgewinkelten Vormontagestellung in seine bestimmungsgemäße Stellung aufrichtbar ist. Um das Einlageelement gegen den Druck des Betonflusses, der bei der Herstellung von Betonfertigteilen auf derartige Einlageelemente einwirkt, sowohl form- und biegestabil als auch bruchsicher auszurüsten, ist dieses Formteil aus hochwertigem Kunststoff, insbesondere aus glasfaserverstärktem Kunststoffmaterial hergestellt, da dieses Einlageelement keinerlei Strukturierung zu seiner Versteifung aufweist und auch nur teilweise durch das innen liegende Halteelement stützend unterlegt ist. Nachteilig an diesen beschriebenen Einlageelementen ist, daß der Verwendung von relativ hochwertigen Materialien, insbesondere Kunststoffen, die Herstellung dieser Einlageelemente derart aufwendig und teuer ist, daß sie für die Verwendung bei Masseformbetonteilen nicht in Frage kommen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein gattungsgemäßes Seilschlaufenein­ lageelement bei zumindestens gleichen Funktionseigenschaften so auszugestalten, daß es in seiner Herstellung wesentlich kostengünstiger und damit für den praktischen Einsatz im Bauwesen wesentlich attraktiver ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Seilschlaufeneinlageteil für den Verbund von Betonfertigteilen gemäß der Lehre des Patentan­ spruchs 1 gelöst.
Mit anderen Worten, der wesentliche Kern der Erfindung liegt darin, daß im Einlageelement ein Haltebock angeordnet ist, der die Seilschlaufe elastisch verformend und zumindest im wesentlichen rechtwinklig einspannend fixiert.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß durch die Trennung von Einhüll- und Fixierfunktion eine leichtere und insbesondere kostengünstigere Ausgestaltung erreicht wird.
Durch die Trennung beider Funktionen voneinander fungiert das eigentliche Einlageelement, das sowohl betonseitig als auch schalungsseitig den Kopfabschnitt der Seilschlaufe dicht umschließt, um ein Eindringen der Betonvergußmasse bei der Herstellung der Betonfertigteile oder Wandelemente zu vermeiden im wesentlichen ausschließlich als Hüll- und Formkörper. Ein Eindringen von Betonmassen bzw. ein Verschmutzen des Kopfabschnittes der Seilschlaufe hätte zur Folge, daß beim Aufrichten der Seilschlaufe in die Verbundstellung diese Verschmutzungen erst entfernt werden müßten. Des weiteren birgt eine Verschmutzung der Kopfabschnitte der Seilschlaufen die Gefahr, daß die Seil­ schlaufen verformt werden und damit ein sauberer Obergriff der einzelnen miteinander zu verbindenden Kopfabschnitte nicht mehr gewährleistet wäre, was bei der Montage bzw. der Verbindung der Betonfertigteile mittels der Kopfabschnitte mit Bewehrungseisen bzw. üblichen Verbindungselementen zu Komplikationen führt.
Der erfindungsgemäß zusätzlich im Einlageelement angeordnete Haltebock nimmt die gesamte Seilschlaufe elastisch verformend auf und fixiert diese im wesentlichen rechtwinklig einspannend. Dieser erfindungsgemäße Haltebock nimmt die gesamten dem Biegemoment der Seilschlaufe bzw. der Verbiegung der Seilschlaufe entgegenwirkenden Kräfte auf, so daß diese nicht auf das Einlageelement wirken. Zur Aufnahme dieser Verformungskräfte ist der Haltebock als kurzer U-Pro­ filabschnitt ausgebildet. Dieser U-Profilabschnitt weist dabei an einer Seite, insbesondere an der Schalungsseite ein Wider­ lager auf, das den Kopfabschnitt der Seilschlaufe im wesent­ lichen rechtwinklig einspannend fixiert. Diese rechtwinklig einspannende Fixierung an der Schalungsseite ist notwendig, um das gesamte Seilschlaufeneinlegeteil bei der Herstellung der Betonfertigteile bzw. der Wandelemente fest im Beton durch Eingießen zu verankern. Der Kopfabschnitt der Seilschlaufe ist während der Herstellung der Fertigteile abgewinkelt an der Verbundseite fixiert. Die Seilschlaufe kann dabei betonseitig geschlossen oder offenendig ausgebildet sein und an ihren Enden zur besseren Verankerung im Formteil sogar mit zusätzlichen abgewinkelten Endteile- und Armierungselementen ausgerüstet sein.
Der in die Verbundstellung aufrichtbare Kopfabschnitt ist dabei als durchgängige Schleife ausgebildet.
Ein Querbolzen zwischen den Seitenflächen des kurzen U- Profilabschnittes fixiert und spannt die eingelegte Seilschlaufe zwischen dem Widerlager für den Seilschlaufenkopfabschnitt und der Bodenfläche des U-Profiles winklig ein. In einer Art Vormontage erfolgt diese Einspannung der Seilschlaufe in den Haltebock derart, daß die gesamte Seilschlaufe aus ihrer geraden Form unter Biegebeanspruchung in den Haltebock eingelegt wird, wobei der Kopfabschnitt der Seilschlaufe auf das Widerlager abgewinkelt wird. Ist die Seilschlaufe derartig in den Haltebock eingelegt und abgewinkelt, so erfolgt die Fixierung bzw. die Einspannung der Seilschlaufe über den Querbolzen, der zu diesem Zweck eingesteckt oder in das U-Profil eingeschossen wird.
Die derart vormontierte Seilschlaufe ist nunmehr in einer rechtwinkligen abgewinkelten Form fixiert und wird anschließend in ein Einlageelement eingepaßt. Der abgewinkelte Kopfabschnitt der Seilschlaufe ist durch das Einlageelement abgedeckt und liegt an der Schalungsseite an, der längere Teil des Seilschlaufenkörpers ist so fixiert, daß er in das Betonfertigteil hineinragt. Das Einlageelement nimmt dabei sowohl den Kopfabschnitt der Seilschlaufe als auch den Haltebock auf und umschließt beide gleichsam sowohl schalungs- als auch betonseitig dichtend. Das Einlageelement ist dabei so konfiguriert, daß es betonseitig einen Formkern zur Bildung eines Riegelhohlraumes im Betonfertigteil ausbildet. Als Formkern zur Bildung dieses Riegelhohlraumes im Betonfertigteil ist das Einlageelement in einer bevorzugten Ausführungsform in seiner Längsausdehnung und auch in seiner betonseitigen Ausdehnung, in Abhängigkeit von der Größe und der Form des auszubildenden Riegelhohlraumes, verschiedenartig konfiguriert. Hat das Einlageelement lediglich eine Umhüllfunktion zu erfüllen, so ist es vorzugsweise als billig und einfach herzustellende Blisterpackung ausgebildet.
Der schalungsseitige Teil des Einlageelementes bzw. der Blisterpackung weist einen glatten Rand und Außenkantenbereich auf, auf den eine mit einer Führung versehene Schutzplatte aufschiebbar ist. Das Einlageelement kann nach einer bevorzugten Ausführungsform mit Montagehalterungen bzw. Montageöffnungen für die Befestigung an der Schalung ausgerüstet sein. Diese Montagehalterungen bzw. Öffnungen sind dabei günstigerweise an den glatten Außenkantenbereichen oder einander gegenüberliegend an den glatten Randbereichen angeordnet. Denkbar wäre auch eine Ausrüstung der aufschiebba­ ren Schutzplatte mit Befestigungselementen für die Verbindung an der Schalung.
Das erfindungsgemäße einen zusätzlichen Haltebock aufweisende Einlageelement hat den Vorteil, daß zum einen der Haltebock als relativ kleine kompakte Konstruktion die Seilschlaufe rechtwinklig einspannend fixiert wobei dieses quasi vormontierte Seilschlaufeneinlegeteil durch das Einlageelement aufgenommen wird und von diesem lediglich dichtend umhüllt werden muß. Das hat zur Folge, daß das für das Einlageelement verwendete Material eine doch recht kostengünstige Blister­ packung sein kann, die einen recht geringen Herstellungsauf­ wand erfordert und zum anderen weniger umweltbelastend ist als bisher bekannte kompakte und hochwertige Plastikeinlageelemen­ te.
Die Erfindung ist im Folgenden anhand eines Ausführungsbei­ spieles in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der im Haltebock winklig fixierten Seilschlaufe umgeben von einem Einlageelement;
Fig. 2 eine schematische Darstellung des scha­ lungsseitigen Widerlagers des U-Profiles mit eingelegtem Seilschlaufenkopfabschnitt und
Fig. 3 eine schematische Darstellung des in das Betonfertigteil hineinragenden Abschnittes des Haltebockes.
Das erfindungsgemäße Seilschlaufeneinlageteil besteht im we­ sentlichen aus einer Seilschlaufe 2, mit einem Kopfabschnitt 3, einem Haltebock 4, mit einem Bolzen 5 und einem das ganze dicht umschließende Einlageelement 1.
Der Haltebock 4 ist dabei als robuster und kompakter U- Profilabschnitt ausgestaltet, ein nach dem Spritzguß­ verfahren hergestelltes Kunststofformteil. Der Haltebock 4 nimmt die Seilschlaufe 2 elastisch verformend und in etwa im rechten Winkel einspannend auf. Die beiden freien, in das Betonteil hineinragenden Enden des Drahtseiles sind formschlüssig miteinander zu einer Schlaufe verbunden, auch ein relativ elastisches und federnd verformbares Armierungsmetall kann Anwendung finden. Der Kopfabschnitt 3 ist ebenfalls schlaufenartig ausgebildet.
Der Haltebock 4, ist ein kurzer U-Profilabschnitt und besteht aus einer Bodenfläche 7 und einem das U-Profil zumindest teilweise schließendem Widerlagers 8. Der U-Profilabschnitt ist dabei betonseitig offen mit einem schalungsseitigen Widerlager 8 für den Kopfabschnitt 3 der Seilschlaufe. Zwischen den einander gegenüberliegenden U-Profilabschnittsei­ ten 10 erstreckt sich ein Querbolzen 5. Dieser Querbolzen 5 spannt die eingelegte Seilschlaufe 2 zwischen dem schalungs­ seitigen Widerlager 8 und der Bodenfläche 7 des U-Profiles winklig ein. Der Querbolzen 5 wird dabei erst nach Einlage der Seilschlaufe 2 in den Haltebock 4 montiert. Das Widerlager 8 des Kopfteiles 3 der Seilschlaufe ist dabei mittig geschlitzt bzw. weist einen mittigen Durchführkanal oder eine mittige Ausnehmung auf, in dem das Kopfteil 3 der Seilschlaufe aus der abgebogenen bzw. abgewinkelten Stellung in seine zur Her­ stellung des Betonfertigteilverbundes bestimmungsgemäße Stellung aufrichtbar ist. Diese mittige Ausnehmung erstreckt sich dabei im wesentlichen durch das gesamte Widerlager.
Die Bodenfläche 7 des U-Profiles, die zumindest im we­ sentlichen rechtwinklig zum Widerlager 8 verläuft weist dabei sich in Richtung der Schalungsseite erhöhende Verstärkungsrippen 9 auf. Diese Verstärkungsrippen 9 sind in Abhängigkeit vom Durchmesser und demzufolge in Abhängigkeit von der Größe der aufzunehmenden Biegekräfte verschiedentlich konfiguriert. Die Verstärkungsrippen 9 sind in Verlängerung der mittigen Ausnehmung im Widerlager, auf der Außenseite der Bodenfläche 7 des U-Profiles angeformt. Die Innenseite der Bodenfläche 7 des U- Profiles ist mit Führungsnuten 6 ausgerüstet, die den geschlossenen, in den Beton hineinragenden Teil der Seilschlaufe aufnehmen. Diese Führungsnuten 6 haben im wesentlichen die Aufgabe die Seilschlaufe im vorgegebenen Winkel und in mittiger Lage im Haltebock zu fixieren und damit ein Verdrehen oder Verrut­ schen der Seilschlaufe aus der vorgegebenen Lage zu verhin­ dern.
Zur Herstellung der Betonfertigteile oder Betonwandelemente wird die so eingespannte und fixierte Seilschlaufe bzw. das so fixierte Armierungselement in das Einlageelement geführt. Das Einlageelement 1 ist dabei so bemessen, daß es den Kopfabschnitt der Seilschlaufe 3 und den Haltebock 4 gleichsam schalungs- und betonseitig dichtend umschließt.
Das Einlageelement weist im wesentlichen glatte Ränder und Außenkantenbereiche auf, auf die eine mit einer Führung versehenen Schutzplatte aufschiebbar ist.
Eine Herstellung der Betonfertigteile oder Wandelemente er­ folgt derart, daß mehrere vormontierte Seilschlaufeneinlege­ teile voreinander beabstandet an der Schalung befestigt wer­ den, der vorbereitete Schalungsformkörper anschließend mit Be­ tonmasse ausgegossen wird und dabei die Seilschlaufe bzw. das Armierungselement fest verankert wird. Nach Aushärten der Betonformteile wird die Schalung entfernt und an den Verbundseiten verbleiben die im Einlageelement bzw. in der Blisterpackung eingehüllten Kopfabschnitte der Seilschlaufen. Für die Herstellung des eigentlichen Verbundes der Betonwandelemente untereinander werden als erstes die Schutzplatten von den Einlageelementen 1 entfernt und die Kopfabschnitte 3 der Seilschlaufen durch kurzes Zusammendrücken derselben unterhalb des Widerlagers 8 des Haltebockes 4 aus der federnden Arretierung gelöst und durch die mittig offene Ausnehmung im Widerlager 8 in ihre bestimmungsgemäße Verbundlage geführt. Oftmals ist ein Führen durch diese offene Ausnehmung im Widerlager gar nicht notwendig, da die Lösung der Arretierung ein Herausspringen der federelastischen Bewehrungselemente bzw. der Seilschlaufen aus der gespannten in die entspannte freie Lage selbsttätig bewirkt.

Claims (5)

1. Seilschlaufeneinlegeteil für den Verbund von Betonfer­ tigteilen, insbesondere für den Stirnseitenverbund von Betonwandelementen untereinander, bestehend aus einer ge­ schlossenen oder einer offenendig verklemmten federela­ stischen Seilschlaufe und einem als Formkern dienenden Einlageelement, das den bei der Herstellung des Betonfer­ tigteils elastisch auf die Schalung abgewinkelten ge­ schlossenen Kopfabschnitt der Seilschlaufe umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß im Einlageelement (1) zusätzlich ein Haltebock (4) angeordnet ist, der die Seilschlaufe (2) elastisch ver­ formend und zumindest im wesentlichen rechtwinklig ein­ spannend fixiert.
2. Seilschlaufeneinlegeteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebock (4) ein kurzer U-Profilabschnitt ist, der betonseitig offen und schalungsseitig mit einem Wi­ derlager (8) für den Kopfabschnitt der Seilschlaufe (3) versehen ist, wobei ein Querbolzen (5) die eingelegte Seilschlaufe (2) zwischen dem schalungsseitigen Widerla­ ger (8) und der Bodenfläche (7) des U-Profiles winklig einspannt.
3. Seilschlaufeneinlegeteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlageelement (1) eine den Kopfabschnitt der Seilschlaufe (3) und den Haltebock (4) gleichsam scha­ lungs- und betonseitig dichtend umschließende Blister­ packung ist, die betonseitig als Formkern zur Bildung eines Riegelhohlraumes im Betonfertigteil konfiguriert ist.
4. Seilschlaufeneinlegeteil nach einem der vorgenannten An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der Bodenfläche (7) des U-Profiles Führungsnuten (6) zur Aufnahme der Seilschlaufe (2) ange­ formt sind.
5. Seilschlaufeneinlegeteil nach einem der vorgenannten An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlageelement (1) einen glatten Rand- und Außen­ kantenbereich aufweist, auf den eine mit einer Führung versehene Schutzplatte aufschiebbar ist.
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