DE102007051197A1 - Markierungsvorrichtung für Spielfelder für Feldsportarten - Google Patents

Markierungsvorrichtung für Spielfelder für Feldsportarten Download PDF

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DE102007051197A1
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Abstract

Markierungsvorrichtung für Spielfelder für Feldsportarten, mit einem Gründungselement, einem mehrgliedrigen Markierungsstab und einem ersten Gelenk, wobei das Gründungselement und der mehrgliedrige Markierungsstab durch das erste Gelenk gelenkig miteinander verbunden sind und der mehrgliedrige Markierungsstab in Bezug auf das Gründungselement über das erste Gelenk zwischen einer Ruheposition und einer Auslenkposition bewegbar ist, wobei der mehrgliedrige Markierungsstab wenistens einen durch ein zweites Gelenk gelenkig verbundenen ersten Teilstab und zweiten Teilstab aufweist und der erste Teilstab und der zweite Teilstab zueinander zwischen einer Aufbauposition und einer Transportposition bewegbar sind, wodurch eine Markierungsvorrichtung bereitgestellt wird, die insbesondere leicht zu transportieren ist, sowie eine Markierungsvorrichtung bereitstellt, die eine gewisse Verliersicherheit vor dem Verlieren einzelner Elemente sicherstellt.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Markierungsvorrichtung für Spielfelder, insbesondere eine Markierungsvorrichtung für Spielfelder für Feldsportarten, die eine große Flexibilität und Transportabilität aufweist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Im Amateurbereich vieler Feldsportarten treffen die Spieler oft auf öffentlichen Grünflächen zusammen, die jedoch im Regelfall keine Spielfeldmarkierungen ausweisen, so wie es bei fest eingerichteten Spielfeldern für Feldsportarten, insbesondere Fußball der Fall ist. Jedoch sind oft auch bei kommunalen Sportstätten für Feldsportarten, insbesondere Fußball, aus Kostengründen keine festen Markierungen der Spielfelder vorgesehen, so dass ein Bedarf für mobile Markierungsvorrichtungen für Spielfelder für Feldsportarten besteht.
  • Aus dem Stand der Technik bekannte Markierungsvorrichtungen für Spielfelder weisen oftmals eine dornartige Vorrichtung auf, mit der die Markierungsvorrichtungen im Boden verankert werden können, insbesondere, um damit beispielsweise Torabmessungen oder äußere Spielfeldabmessungen zu markieren. Derartige Markierungen weisen jedoch den gravierenden Nachteil auf, dass sie bei Kollisionen mit beispielsweise einem Spielgerät, insbesondere einem Ball, oder einem Spieler oberhalb des in das Erdreich versenkten Dornes MH:AS:aw abbrechen oder verbiegen, in jedem Fall jedoch für den weiteren Spielverlauf unbrauchbar werden oder auch ein Verletzungspotenzial darstellen.
  • In weiteren Entwicklungen für Spielfeldmarkierungen sind daher Markierungsvorrichtungen vorgeschlagen worden, die zwischen dem im Boden versenkten Dorn und der sich oberhalb des Bodens befindenden Markierungsvorrichtung eine Feder oder eine federnde Verbindung aufweisen, so dass bei einer Kollision mit einem Spielgerät oder einem Spieler die Markierungsvorrichtung nicht zerstört wird, sondern nach der Kollision wieder in die ursprüngliche Ausgangslage zurückkehrt.
  • Derartige Vorrichtungen weisen jedoch immer noch den gravierenden Nachteil auf, dass diese eine gewisse Höhe aufweisen müssen, um ihrer Funktion als Tor oder Spielfeldmarkierung gerecht zu werden, dadurch jedoch sehr sperrig und damit schwer transportierbar werden.
  • Bestrebungen, derartige Markierungsvorrichtungen zerlegbar auszugestalten, bringen jedoch den gravierenden Nachteil mit sich, dass der Zusammenbau in der Regel in einer vorgesehenen Reihenfolge erfolgen muss, so dass sämtliche Komponenten zusammenpassen, wobei jedoch immer wieder der Effekt auftritt, dass Einzelkomponenten derartiger steckbarer Markierungsvorrichtungen beim Transport verloren gehen und somit die Markierungsvorrichtung in der Gesamtheit unbrauchbar wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es kann als eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung betrachtet werden, eine Markierungsvorrichtung für Spielfelder für Feldsportarten bereitzustellen, die zum einen leicht zu transportieren sind, und zum anderen einen leichten Aufbau ermöglichen, bei gleichzeitiger Gewährleistung einer Verliersicherheit.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird gelöst durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche, wobei vorteilhafte Ausgestaltungen durch die abhängigen Ansprüche verkörpert werden.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird eine Markierungsvorrichtung für Spielfelder für Feldsportarten vorgeschlagen, mit einem Gründungselement, einem mehrgliedrigen Markierungsstab und einem ersten Gelenk, wobei das Gründungselement und der mehrgliedrige Markierungsstab durch das erste Gelenk gelenkig miteinander verbunden sind, wobei der mehrgliedrige Markierungsstab in Bezug auf das Gründungselement über das erste Gelenk zwischen einer Ruheposition und einer Auslenkposition bewegbar ist, wobei der mehrgliedrige Markierungsstab wenigstens einen durch ein zweites Gelenk gelenkig verbundenen ersten Teilstab und zweiten Teilstab aufweist, wobei der erste Teilstab und der zweite Teilstab zueinander zwischen einer Aufbauposition und einer Transportposition bewegbar sind.
  • Auf diese Weise wird eine Markierungsvorrichtung für Spielfelder für Feldsportarten bereitgestellt, die aufgrund eines mehrgliedrigen Markierungsstabes eine leichte Transportierbarkeit aufweisen, wobei jedoch durch eine gelenkige Verbindung zwischen Teilstäben des Markierungsstabes eine Verliersicherheit gewährleistet wird, die verhindert, dass einzelne Teile beim Transport beispielsweise verloren gehen.
  • An dieser Stelle sei angemerkt, dass ein mehrgliedriger Markierungsstab nicht nur aus einem ersten und einem zweiten Teilstab bestehen kann, sondern auch drei oder mehr Teilstäbe aufweisen kann, je nachdem welches Packmaß für einen Transport erreicht werden soll.
  • Unter einer Ruheposition ist dabei eine Position zu verstehen, in der sich der Markierungsstab in einer für die Markierungsfunktion für Spielfelder ordnungsgemäßen Position befindet, wobei eine Auslenkposition eine Position ist, die beispielsweise durch eine Kollision mit einem Spielgerät bzw. einem Spieler eingenommen wird. Eine Aufbauposition ist eine Position der Teilstäbe zueinander, in der die Markierungsvorrichtung später für Markierungszwecke für Spielfelder eingesetzt werden kann, während eine Transportposition eine Position ist, in der sich die Teilstäbe in einer beispielsweise platzsparenden Position befinden, die ein beispielsweise geringeres Längenmaß aufweist als das der Markierungsvorrichtung in einer Aufbauposition.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Gründungselement über das erste Gelenk lösbar mit dem mehrgliedrigen Markierungsstab verbunden.
  • Auf diese Weise kann das Gründungselement zunächst an einer entsprechenden Position auf dem gewünschten Spielfeld in den Boden eingebracht oder auf dem Boden platziert werden, wobei erst nach Einbringen in den Boden bzw. Plazieren auf dem Boden der mehrgliedrige Markierungsstab an dem Gründungselement über das erste Gelenk verbunden wird. Dabei kann das erste Gelenk entweder fest mit dem Gründungselement oder fest mit einem entsprechenden Teilstab des mehrgliedrigen Markierungsstabes verbunden sein, jedoch kann das erste Gelenk auch lösbar von sowohl dem Gründungselement als auch dem mehrgliedrigen Markierungsstab vorgesehen sein.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung weist das Gründungselement einen Erdanker auf.
  • Auf diese Weise kann das Gründungselement beispielsweise in den Boden eingebracht werden. Dies kann beispielsweise durch ein schlichtes Eindrücken in einen entsprechend weichen Boden erfolgen, jedoch beispielsweise auch durch eine Schraubbewegung in einen beispielsweise etwas festeren Boden, wobei für den letzt genannten Fall an dem Gründungselement beispielsweise ein Erdgewinde vorgesehen sein kann, das ein Einbringen des Gründungselementes in den Boden erleichtert.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung weist der Erdanker eine Werkzeugaufnahme auf zum Aufnehmen eines Werkzeuges zum Einbringen und Ausbringen in bzw. aus dem Boden.
  • Diese Werkzeugaufnahme kann beispielsweise durch eine mehrkantige Innen- oder Außenkontur bereitgestellt werden, beispielsweise durch einen Sechskant. Ein entsprechendes Werkzeug kann dann mit der Werkzeugaufnahme des Erdankers in Eingriff gebracht werden, um den Erdanker beispielsweise in das Erdreich einzubringen, um anschließend den mehrgliedrigen Markierungsstab über das erste Gelenk mit dem Erdanker zu verbinden.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung weist das Gründungselement einen Fuß auf. Ein derartiger Fuß kann beispielsweise eine gewichtsbasierte Gründung auf dem Boden gewährleisten, wobei in diesem Fall nicht zwingend ein Einbringen des Gründungselementes in den Boden vorgesehen sein muss. Jedoch kann ein Gründungselement sowohl einen Erdanker als auch einen Fuß gleichzeitig aufweisen, wobei beispielsweise der Fuß eine entsprechende Vorrichtung aufweisen kann, um eine an dem Erdanker vorgesehene Werkzeugaufnahme einzugreifen, so dass beispielsweise der Erdanker mit einem entsprechend ausgestalteten Fuß als Werkzeug in den Boden eingebracht werden kann.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Fuß tellerförmig.
  • An dieser Stelle sei angemerkt, dass der Fuß beispielsweise auch aus einem sternförmig ausgestalteten Element mit mehreren Streben bestehen kann, dass z. B. eine leichtere Handhabbarkeit des Fußes als Werkzeug zum Einbringen des Erdankers in den Erdboden ermöglicht. Die an dem Fuß vorgesehenen sternförmigen Streben können dabei beispielsweise gelenkig derart an dem Fuß befestigt werden, dass sie in eine Richtung einklappbar sind, um so beim Transport einen nur geringen Platzbedarf aufzuweisen.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Fuß lösbar mit dem Erdanker verbunden.
  • Dieses ist insbesondere dann von Vorteil, wenn der Fuß keine klappbaren Streben aufweist, sondern tellerförmig ausgestaltet ist, so dass ein vom Fuß gelöster Erdanker ein wesentlich geringeres Packmaß aufweist als ein fest mit dem Erdanker verbundener Fuß.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung befindet sich der mehrgliedrige Markierungsstab in der Ruheposition in einer im Wesentlichen aufrechten Position.
  • Eine derartige aufrechte Position stellt für die meisten Feldsportarten die zweckmäßigste Markierung dar, insbesondere bei einer Verwendung als Spielfeldeckbegrenzung oder als Torbegrenzung.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung kehrt der mehrgliedrige Markierungsstab nach einer Auslenkung in eine Auslenkposition selbstständig in eine Ruheposition zurück.
  • Auf diese Weise kann gewährleistet werden, dass bei einer Kollision der Markierungsvorrichtung, insbesondere des Markierungsstabes mit einem Spielgerät bzw. einem Spieler der Markierungsstab selbstständig wieder in die Ruheposition zurückkehrt, ohne dass einer der Spieler beispielsweise sich um die Wiederaufrichtung der Markierungsvorrichtung bzw. des Markierungsstabes kümmern muss.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung erlaubt das erste Gelenk eine Auslenkung in jede Winkelrichtung.
  • Auf diese Weise ist gewährleistet, dass bei einer Kollision der Markierungsvorrichtung mit einem Spielgerät bzw. einem Spieler aus jeder beliebigen Richtung eine Auslenkung des Markierungsstabes erfolgen kann, ohne dass dabei die Markierungsvorrichtung beschädigt wird. Ein derartiges Gelenk kann beispielsweise aus einer Spiralfeder, einem Kardangelenk mit Rückstelleinrichtungen oder einem Gummigelenk bestehen. Ein Gummigelenk kann dabei sowohl aus einem Naturkautschuk als auch einem synthetischen Gummi bestehen. Ein derartiges Gummigelenk kann ferner aus einem Vollmaterial oder aus einem schlauchartigen Material bestehen.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist das zweite Gelenk ein Feder-Hülsen-Gelenk.
  • Unter einem Feder-Hülsen-Gelenk ist ein Gelenk zu verstehen, dessen beiden Gelenkarme, in diesem Fall beispielsweise der erste Teilstab und der zweite Teilstab, miteinander durch ein elastisches Element, etwa einem elastischen Kordelzug oder einer Feder verbunden sind, wobei die durch die elastischen Elemente verbundenen Seiten der beiden Gelenkarme eine Hülsenverbindung, beispielsweise eine Steckhülsenverbindung aufweisen, die von dem elastischen Element dann in einem zusammengesteckten Zustand zusammengehalten werden, wobei jedoch bei einem Auseinanderziehen der beiden Gelenkarme die Hülsenverbindung derart gelöst wird, dass die beiden Gelenkarme gelenkig zueinander bewegt werden können, idealerweise so, dass die gelenkige Verbindung eine Auslenkung in jede Winkelrichtung erlaubt.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Teilstäbe in der Aufbauposition zueinander in Längserstreckungsrichtung fluchtend zueinander ausgerichtet und selbst tragend verbunden, wobei die Teilstäbe in der Transportposition über das zweite Gelenk im Wesentlichen parallel zueinander ausrichtbar sind.
  • Auf diese Weise kann die Markierungsvorrichtung, die in der Aufbauposition eine beträchtliche Länge aufweisen kann, in einer Transportposition auf ein kompaktes Transportmaß zusammengelegt werden, insbesondere durch ein paralleles Ausrichten der Teilstäbe zueinander, die durch das oder eine Mehrzahl von zweiten Gelenken verbunden sind. An dieser Stelle sei angemerkt, dass bei einem Vorsehen von mehr als zwei Teilstäben, beispielsweise bei drei oder vier Teilstäben, eine entsprechend höhere Anzahl von zweiten Gelenken vorgesehen sein kann, die die jeweiligen Teilstäbe miteinander verbinden, so dass bei einem mehrgliedrigen Markierungsstab aus beispielsweise drei Teilstäben insgesamt zwei zweite Gelenke vorgesehen sind, mit denen der mehrgliedrige Markierungsstab auf die Länge von im Wesentlichen einem der Teilstäbe zusammengelegt werden kann.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung weist der erste Teilstab ein erstes Kupplungselement auf und der zweite Teilstab ein auf das erste Kupplungselement passendes zweites Kupplungselement auf.
  • Auf diese Weise kann eine in Längserstreckungsrichtung zueinander fluchtende Position durch ein Zusammenwirken des ersten Kupplungselementes und des zweiten Kupplungselementes erreicht werden.
  • Dabei kann das erste Kupplungselement und das zweite Kupplungselement beispielsweise auch identisch ausgestaltet sein, so dass eine vereinfachte Fertigung der Markierungsvorrichtung erfolgen kann. Dies setzt jedoch entsprechende Kupplungselemente voraus, die auch bei identischer Ausgestaltung miteinander in Eingriff zu bringen sind.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung kann das erste Kupplungselement und das zweite Kupplungselement durch ein elastisches Element derart verbunden werden, dass das elastische Element eine Zugkraft zwischen dem ersten Teilstab und dem zweiten Teilstab ausübt, solange das erste Kupplungselement und das zweite Kupplungselement noch nicht miteinander verbunden sind.
  • Auf diese Weise kann eine Selbststabilisierung durch eine elastisches Element erreicht werden.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung weist das zweite Kupplungselement ein verjüngtes Rohrende auf, wobei das erste Kupplungselement eine auf das verjüngte Rohrende wenigstens teilweise formschlüssig passende Rohrhülse aufweist.
  • Auf diese Weise ist eine einfache Steckverbindung zwischen den Teilstäben möglich.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist das verjüngte Rohrende und die Rohrhülse durch ein im Inneren des Rohrendes und im Inneren der Rohrhülse verlaufendes elastisches Element derart verbunden, dass das elastische Element eine Zugkraft zwischen dem ersten Teilstab und dem zweiten Teilstab ausübt, solange das verjüngte Rohrende und die Rohrhülse noch nicht formschlüssig verbunden sind.
  • Ein derartig elastisches Element kann beispielsweise aus einem gummielastischen Kordelzug bestehen, auf den die Mehrzahl von Teilstäben mit ihren entsprechenden Kupplungselementen aufgefädelt sind, wobei ein derartiger gummielastischer Kordelzug beispielsweise am oberen Ende bzw. am unteren Ende des mehrgliedrigen Markierungsstabes befestigt wird, so dass eine für die Aufbaustabilität notwendige Zugkraft ausgeübt werden kann.
  • An dieser Stelle sei angemerkt, dass die oben genannten Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen auch untereinander kombiniert werden können, so dass es sich durch deren Kombination auch Wechselwirkungen ergeben können, die über die Einzelwirkungen der einzelnen Merkmale hinausgehen können.
  • Diese und andere Aspekte der vorliegenden Erfindung werden durch die Bezugnahme auf die hiernach beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen erläutert und verdeutlicht.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Beispielhafte Ausführungsformen werden im Folgenden mit Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine Explosionszeichnung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • 2 zeigt eine Detailansicht des Bereiches des ersten Gelenkes.
  • 3 zeigt eine Detailansicht des zweiten Gelenkes.
  • 4 zeigt eine Detailansicht eines Gründungselementes, insbesondere eines Erdankers.
  • 5 zeigt eine Detailansicht des ersten Gelenkes.
  • 6 zeigt eine Detailansicht einer Steckmuffe, mit der ein zweites Gelenk realisiert wird.
  • Detaillierte Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen
  • 1 zeigt eine Explosionszeichnung einer erfindungsgemäßen Markierungsvorrichtung für Spielfelder für Feldsportarten. Die Markierungsvorrichtung der hier gezeigten Ausführungsform besteht aus einem Gründungselement 10, welches Gründungselement in diesem Fall aus einem Erdanker 12 und einer tellerförmigen Scheibe 16 besteht. Der Erdanker 12 kann dabei beispielsweise einen an einem Dorn außenliegenden Gewindegang 14 aufweisen, mit Hilfe dessen der Erdanker auch in harte Böden von Sportplätzen leichter eingebracht werden kann. Ein derartiger Gewindegang 14 ist jedoch nicht zwingend notwendig, da für andere Ausführungsformen auch lediglich ein Dorn ausreichen kann, wenn beispielsweise der Erdanker in einen weicheren Boden eingebracht werden kann. An dieser Stelle sei angemerkt, dass der Erdanker beispielsweise auch aus einem Stab mit einem kreuzförmigen Querschnitt bestehen kann, der insbesondere für sandige Böden vorteilhaft ist. Der Erdanker weist in der hier gezeigten Ausführungsform eine Werkzeugaufnahme 13 auf, die beispielsweise aus einem Außen-Sechskant bestehen kann, so dass der Erdanker 12 mit einem dazugehörigen Werkzeug 3 in den Boden eingebracht werden kann, bevor der Erdanker 12 mit den verbleibenden Komponenten der Markierungsvorrichtung verbunden wird. Anstelle des Werkzeuges 3 kann beispielsweise auch der Teller mit einem auf die Werkzeugaufnahme passenden Profil ausgestattet sein, so dass anstelle des Werkzeuges 3 beispielsweise auch der Teller 16 dazu verwendet werden kann, um den Erdanker 12 in den Boden einzubringen. Der Erdanker weist in der hier gezeigten Ausführungsform ferner einen Gewindestift 15 auf, mit dem der Erdanker beispielsweise an dem ersten Gelenk 20 verbunden werden kann. Zu diesem Zweck weist das Gelenk 20 in der hier gezeigten Ausführungsform ein auf das Gewinde 15 des Erdankers 12 passendes Innengewinde 25 auf. Das Gelenk 20 ist in der hier gezeigten Ausführungsform mit einem Ankopplungsbereich 22 versehen, der beispielsweise in ein Hohlrohr zu Befestigung eingesteckt werden kann. Dieses Hohlrohr kann beispielsweise der Endbereich eines ersten Teilstabs 40 sein. In der hier gezeigten Ausführungsform der Markierungsvorrichtung besteht ein mehrgliedriger Markierungsstab 30 aus insgesamt drei Teilstäben 40, 60, 80. Die Teilstäbe sind teilweise mit Muffen 55 versehen, die mit einem Ankoppelbereich 52 in die Hohlrohrabschnitte der Teilstäbe eingesteckt werden können. Diese Muffen 55 verbleiben mit den Ankoppelbereichen 52 im Wesentlichen über die Lebensdauer der Markierungsvorrichtung in den entsprechenden Hohlrohrabschnitten der Teilstäbe. Die Muffen 55 sowie die Teilstäbe 40, 60, 80 sind in der hier gezeigten Ausführungsform mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Durchgangsöffnung versehen, so dass sowohl die Teilstäbe 40, 60, 80 mit den teilweise darin befindlichen eingesteckten Muffen 55, als auch das Gelenk 20 und eine Verschlusskappe 90 durch einen innen liegenden elastischen Kordelzug 51 derart aufgefädelt werden können, dass durch eine entsprechende Vorspannung des Kordelzuges 51 eine Zugkraft in Längsrichtung ausgeübt wird, der die entsprechenden Teilstäbe 40, 60, 80 durch die Zugkraft an der Steckverbindung des offenen Rohrendes 41 mit dem Steckbereich der Muffe 55 verbunden hält.
  • 2 zeigt eine Detailansicht des ersten Gelenkes 20 sowohl in einer Ruheposition A als auch in eine Auslenkposition B. In der hier gezeigten Ausführungsform befindet sich der mehrgliedrige Markierungsstab 30, von dem hier lediglich der untere Teil des Teilstabes 40 zu sehen ist, in einer aufrechten Position. Durch das erste Gelenk 20, das beispielsweise aus einer mit einer Hülle ummantelten Spiralfeder bestehen kann, jedoch auch aus einem hoch elastischen Vollgummimaterial, wird eine Auslenkung des mehrgliedrigen Markierungsstabes 30 gegenüber dem Gründungselement 10 ermöglicht. Dieses kann beispielsweise notwendig sein, wenn ein Spielgerät, wie ein Ball oder beispielsweise ein Hockeyschläger, oder auch ein Spieler mit der Markierungsvorrichtung 1, insbesondere dem mehrgliedrigen Markierungsstab 30 kollidiert. In diesem Fall kann der mehrgliedrige Markierungsstab 30 in die Auslenkposition B bewegt werden, so dass die Markierungsvorrichtung durch diese Kollision nicht zerstört wird. Dabei ist vorteilhafterweise eine Auslenkung um wenigstens 90° aus der Ruheposition A sinnvoll, so dass die Markierungsvorrichtung auch in derartigen Fällen nicht beschädigt wird, in der ein Spieler beispielsweise auf dem ausgelenkten mehrgliedrigen Markierungsstab 30 liegen bleibt. Es sei angemerkt, dass die Auslenkposition jedoch auch jede beliebige andere Winkelposition zwischen der Ruheposition A und einer maximalen Auslenkposition B einnehmen kann. Die Auslenkung kann dabei in jede Winkelrichtung erfolgen. Der in der hier gezeigten Ausführungsform verhindert beispielsweise bei weichen oder sandigen Böden ein tellerförmiger Fuß 16 eine Verschiebung des Erdankers 12.
  • Das erste Gelenk 20 ist dabei vorteilhafterweise so ausgestaltet, dass es den ausgelenkten mehrgliedrigen Markierungsstab 30 aus der Auslenkposition B selbstständig wieder zurück in die Ruheposition A bewegen kann. Die Auslegung des ersten Gelenkes 20 wird der Fachmann gemäß den äußeren Gegebenheiten wie beispielsweise Gewicht des mehrgliedrigen Markierungsstabes sowie dessen Länge auslegen.
  • 3 zeigt eine beispielhafte Ausführungsform eines zweiten Gelenkes in einer Aufbauposition C sowie einer Transportposition D. In der Aufbauposition befinden sich die beiden Teilstäbe 40, 60, die hier jeweils nur mit ihren entsprechend zugewandten Endbereichen dargestellt sind, in einer in Längsrichtung fluchtend zueinander ausgerichteten Position.
  • Das in der 3 gezeigte zweite Gelenk liegt hier in Form eines Feder-Hülsen-Gelenkes vor, bei dem, bevor der erste und der zweite Teilstab 40, 60 gelenkig zueinander bewegt werden können, diese erst in Längsrichtung auseinander gezogen werden müssen, so dass die Hülse, hier in Form eines rohrförmigen Endbereiches 42 von dem Koppelbereich der Muffe 61 abgezogen werden kann. Durch das im Inneren sowohl der Teilstäbe 40, 60 als auch der Muffe 55 verlaufende gummielastische Band 51 wird der erste Teilstab 40 mit dem zweiten Teilstab 60 gelenkig verbunden. Durch den gummielastischen Kordelzug 51 wird dabei ermöglicht, dass der erste Teilstab 40 und der zweite Teilstab 60 von der Aufbauposition C in eine Transportposition D bewegt werden kann, in der die Teilstäbe 40, 60 im Wesentlichen parallel zueinander liegen können. Dabei stellen das rohrförmige Endstück 42 des ersten Teilstabes 40 sowie der als ein verjüngtes Rohrende 62 aufzufassende Steckbereich 61 der Muffe 55 jeweils ein Kupplungselement 41, 61 dar, die in einer Aufbauposition C wenigstens teilweise formschlüssig ineinander greifen. Von einer formschlüssigen Verbindung soll hier auch für den Fall ausgegangen werden, in dem Längs- oder Querriefen oder -rillen im Steckbereich 61 vorgesehen sind. An dieser Stelle sei angemerkt, dass die Muffe 55 beispielsweise auch in den Endbereich des ersten Teilstabes 40 eingesteckt werden kann, so dass der zweite Teilstab 60 den rohrförmigen Endbereich 42 in Form einer Rohrhülse aufweist. Ferner können an dieser Stelle auch Kupplungselemente 41, 61 vorgesehen sein, die identisch ausgestaltet sind, jedoch so, dass sie ineinander gesteckt werden können, so dass keine wie im hier gezeigten Fall Male/Female-Kupplungsverbindung hergestellt wird, sondern eine Kupplungsverbindung zwischen zwei Unisex-Kupplungselementen.
  • 4 zeigt unterschiedliche Ansichten eines Erdankerelementes, das in der hier gezeigten Ausführungsform eine schraubenlinienförmige Gewindeeinrichtung 14 aufweist. Ferner weist der hier gezeigte Erdanker auch ein Ankoppelelement 13 für ein hier nicht gezeigtes Werkzeug auf. Dieses Ankoppelelement kann beispielsweise aus einem Sechskant oder einem Vierkant bestehen. Je nach Ausführungsform kann es sich dabei um einen Innen-Sechskant oder auch einen Außen-Sechskant handeln. In der hier gezeigten Ausführungsform weist der Erdanker 12 ferner eine in Längsrichtung erstreckte Gewindestange 15 auf, über die der Erdanker dann beispielsweise mit einem tellerförmigen Fuß 16 bzw. einem ersten Gelenk 20 verbunden werden kann. Der Gewindegang 14 des Erdankerdorns kann dabei einen oder mehrere Gewindegänge aufweisen.
  • 5 zeigt eine beispielhafte Ausgestaltung eines ersten Gelenkes. In der hier gezeigten Ausführungsform ist das Gelenk 20 aus einem gummielastischen Material gebildet, wobei das Gelenkelement in der hier gezeigten Ausführungsform ein Innengewinde 25 aufweist, das auf das Außengewinde 15 des Erdankers passt. Das Gelenkelement weist dabei in der hier gezeigten Ausführungsform fernen einen Ankopplungsbereich 22 auf, der beispielsweise mit Rippen versehen kein kann, so dass das Gelenkelement in ein rohrhülsenförmiges Ende 42 eines Teilstabes 40, 60, 80 eingebracht werden kann. Das Gelenk 20 kann dabei aus einem gummielastischen Material gefertigt sein. Es sei angemerkt, dass der Ankoppelbereich 22 dabei beispielsweise zur sicheren Befestigung aus einem weniger elastischen Material bestehen kann als das eigentliche Gelenk 20, wobei dann jedoch unter Umständen ein Zweikomponentenfertigungsverfahren, beispielsweise ein Zweikomponenten-Spritzgußverfahren angewendet werden muss, um beispielsweise das Material des Kopplungsbereiches 22 mit dem Material des ersten Gelenkes 20 zu verbinden.
  • Das aus dem ersten Gelenk 20 und dem Ankoppelbereich 22 bestehende Gelenkelement weist in der hier gezeigten Ausführungsform beispielsweise eine Durchgangsöffnung auf, durch die der gummielastische Kordelzug 51 gezogen werden kann. Ein entsprechende Verengung im Bereich der Durchgangsöffnung ermöglicht dabei den gummielastischen Kordelzug 51 beispielsweise durch einen Knoten oder durch ein hier nicht gezeigtes Anschlagelement vor einem Herausrutschen zu sichern.
  • 6 zeigt eine beispielhafte Ausführungsform einer Muffe 55. Die Muffe 55 weist beispielsweise einen Ankoppelbereich 52 auf, der in ein rohrhülsenförmiges Ende 42 eines Teilstabes 40, 60, 80 eingebracht werden kann und dort im Regelfall über die Lebensdauer der Markierungsvorrichtung 1 verbleibt. Die dem Ankoppelstück 52 gegenüber liegende Seite stellt dabei ein Kupplungselement 61 dar, das mit einem rohrhülsenförmigen Ende 42 eines Teilstabes 40, das ebenfalls als ein Koppelelement 41 dient, verbunden werden kann. Das Kupplungselement 61 weist dabei ein verjüngtes Rohrende 62 auf, das beispielsweise mit Rippen in Längs- bzw. Querrichtung verbunden sein kann. Diese Rippenkönnen zum einen zur Verstärkung der Anordnung dienen, zum anderen jedoch auch eine Ankopplung an das Kupplungselement 41, beispielsweise in Form eines hülsenförmigen Rohrendes 42, bei Verschmutzungen gewährleisten. Auch Muffe 55 weist in der hier gezeigten Ausführungsform eine in Längsrichtung erstreckte Durchgangsöffnung auf, durch die das gummielastische Kordelelement 51 gezogen werden kann.
  • Es sollte angemerkt werden, dass die vorliegende Erfindung nicht nur als Markierungsvorrichtung für Spielfelder für Feldsportarten verwendet werden kann, sondern darüber hinaus auch für den Wintersportbereich, beispielsweise als Slalom-Tormarkierung oder Streckenbegrenzung. Ferner kann die Markierungsvorrichtung beispielsweise auch ein Fußballtor sein, welches in der für die Erfindung maßgeblichen Art und Weise zerlegt werden kann. Dabei können die Teilstäbe auch Teile der Querlatte sein. Die Muffen können dann entsprechend als Winkelmuffen an den Torecken ausgeführt sein.
  • Es sei angemerkt, dass der Begriff "umfassen" weitere Elemente nicht ausschließt, ebenso wie der Begriff "ein" und "eine" mehrere Elemente und Schritte nicht ausschließt.
  • Die verwendeten Bezugszeichen dienen lediglich zur Erhöhung der Verständlichkeit und sollen keinesfalls als einschränkend betrachtet werden, wobei der Schutzbereich der Erfindung durch die Ansprüche wiedergegeben wird.

Claims (16)

  1. Markierungsvorrichtung für Spielfelder für Feldsportarten, mit einem Gründungselement (10), einem mehrgliedrigen Markierungsstab (30), und einem ersten Gelenk (20), wobei das Gründungselement (10) und der mehrgliedrige Markierungsstab (30) durch das erste Gelenk (20) gelenkig miteinander verbunden sind, wobei der mehrgliedrige Markierungsstab (30) in Bezug auf das Gründungselement (10) über das erste Gelenk (20) zwischen einer Ruheposition (A) und einer Auslenkposition (B) bewegbar ist, wobei der mehrgliedrige Markierungsstab (30) wenigstens einen durch ein zweites Gelenk (50) gelenkig verbunden ersten Teilstab (40) und zweiten Teilstab (60) aufweist, wobei der erste Teilstab (40) und der zweite Teilstab (60) zueinander zwischen einer Aufbauposition (C) und einer Transportposition (D) bewegbar sind.
  2. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Gründungselement (10) über das erste Gelenk (20) lösbar mit dem mehrgliedrigen Markierungsstab (30) verbunden ist.
  3. Markierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, wobei das Gründungselement (10) einen Erdanker (12) aufweist.
  4. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Erdanker (12) eine Werkzeugaufnahme (13) aufweist zum Aufnehmen eines Werkzeuges zum Einbringen und Ausbringen aus einem Boden.
  5. Markierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Gründungselement (10) einen Fuß (16) aufweist.
  6. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Fuß (16) tellerförmig ist.
  7. Markierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 6, wobei der Fuß (16) lösbar mit dem Erdanker (12) verbunden ist.
  8. Markierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei sich der mehrgliedrige Markierungsstab (30) in einer Ruheposition (A) in einer im Wesentlichen aufrechten Position befindet.
  9. Markierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der mehrgliedrige Markierungsstab (30) nach einer Auslenkung in eine Auslenkposition (B) selbständig in eine Ruheposition (A) zurückkehrt.
  10. Markierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das erste Gelenk (20) eine Auslenkung in jede Winkelrichtung erlaubt.
  11. Markierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das zweite Gelenk (50) ein Feder-Hülsen-Gelenk ist.
  12. Markierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Teilstäbe (40, 60) in der Aufbauposition (C) zueinander in Längserstreckungsrichtung fluchtend zueinander ausgerichtet und selbst tragend verbunden sind, und die Teilstäbe (40, 60) in der Transportposition (D) über das zweite Gelenk (50) im Wesentlichen parallel zueinander ausrichtbar sind.
  13. Markierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der erste Teilstab (40) ein erstes Kupplungselement (41) aufweist und der zweite Teilstab (60) ein auf das erste Kupplungselement passendes zweites Kupplungselement (61) aufweist.
  14. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 13, wobei das erste Kupplungselement (41) und das zweite Kupplungselement (61) durch ein elastisches Element (51) derart verbunden sind, dass das elastische Element (51) eine Zugkraft zwischen dem ersten Teilstab (40) und dem zweiten Teilstab (60) ausübt, solange das erste Kupplungselement (41) und das zweite Kupplungselement (61) noch nicht miteinander verbunden sind.
  15. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 13, wobei das zweites Kupplungselement (61) ein verjüngtes Rohrende (62) aufweist und das erste Kupplungselement (41) eine auf das verjüngte Rohrende (62) wenigstens teilweise formschlüssig passende Rohrhülse (42) aufweist.
  16. Markierungsvorrichtung nach Anspruch 15, wobei das verjüngte Rohrende (62) und die Rohrhülse (42) durch eine im Inneren des Rohrendes (62) und im Inneren der Rohrhülse (42) verlaufendes elastisches Element (51) derart verbunden sind, dass das elastische Element (51) eine Zugkraft zwischen dem ersten Teilstab (40) und dem zweiten Teilstab (60) ausübt, solange das verjüngte Rohrende (41) und die Rohrhülse (61) noch nicht formschlüssig verbunden sind.
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