DE2422741A1 - Skibindung - Google Patents

Skibindung

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DE2422741A1
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Gottfried Schweizer
Josef Dipl Ing Svoboda
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

SKIBINDUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Skibindung mit mindestens einem an der Schuhsohle vorgesehenen Beschlag und einem Bindungsteil der mit federbelasteten Halteteilen am Beschlag angreift.
Solche Beschläge sind, wenn sie nicht mit den Bindungsteilen zusammenwirken, beispielsweise beim Gehen, immer äußeren Einflüssen, wie Eis, Schnee, Schmutz oder dgl., ausgesetzt. Außerdem können die.Beschläge beim Gehen oder auch bei einem Sturz, wenn der Skischuh vom Ski freigegeben wird, beschädigt werden« Durch solche Einflüsse ist dann eine den Erfordernissen entsprechende Befestigung des Skischuhes am Ski nicht mehr gewährleistet,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile
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zu vermeiden und eine Skibindung der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, bei der der Beschlag bei vom Ski gelöstem Schuh keinen nachteiligen äußeren Einflüssen ausgesetzt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Beschlag aus einer Gebrauchsstellung, in der er über die Skischuhsohle nach außen vorsteht, in eine Uichtgebrauchsstellung und umgekehrt verstellbar ist, in der er in einer Ausnehmung der Skischuhsohle versenkt angeordnet ist.
Der Beschlag überragt somit im Nichtgebrauchszustand nicht mehr die Skischuhsohle und ist daher auch von äußeren Einflüssen, wie Beschädigungen usw., weitgehend geschützt. Er stört außerdem nicht beim Gehen und kann nach einem Sturz den Skifahrer nicht verletzen.
Vorteilhafterweise ist vorgesehen,- daß der Beschlag auf einer in der Skischuhsohle gegen die Kraft einer Feder verschiebbar gelagerten Schubstange angeordnet ist.' Durch die Schubstange ist eine saubere und haltbare Führung und kippfreie Abstützung des Beschlags gewährleistet.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Sb zeigen:
Pig. i einen Skischuh mit einem erfindungsgemäß angeordneten Bindungsbeschlag,
Pig. 2 den Skischuh am Ski gehalten,
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S1Ig. 3 eine Draufsicht auf die hintere Halterung der tSkibindung,
fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3»
Mg. 5 den gleichen Schnitt wie Fig. 4 bei etwas' geöffneten Bindungsteilen,
Fig. 6 in Draufsicht eine Stellung während einer seitlichen Drehauslösung, und
!ig. f eine Skischuhsohle im Schnitt mit erfindungsgemäß . angeordneten Beschlagen.
Ee aus der Mg. 1 su entnehmen ist, ist in einer Skiseirolisoiile 6 eine Schubstange 1?, die an einem Ende einen Beschlag 5 trägt, in einer Bohrung 20 verschiebbar gelagert. Am anderen Ende weist die Schubstange 17 einen Band 18 auf, an dem sich eine !Feder 19 abstützt. Der Band 18 ist in einer Erweiterung 21 der Bohrung 20 geführt.· Bis feder 19 drückt die Schubstange nach vorn, so daß der Beschlag 5 in eine Versenkung 22 am Ende der Bohrung 20 eingezogen wird. Beim Gehen, Lagern usw. stehen somit feine !Peile von der Skischuhsohle 6 ab, wodurch Beschädigungen vermieden werden.
Sum Skifahren (Pig. 2) wird der Skischuh mit der"Spitze gegen einen am Ski 23 befestigten, kugelförmigen Ansatz 24 bewegt, wobei die Ferse etwas abgehoben sein muß. Der kugelförmige Ansatz 24 schlägt am Bund 18 an und drückt diesen mit der Schubstange 17 und dem Beschlag 5 gegen die Kraft der Feder 19 nach hinten. Diese Bewegung wird
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durch das Ende der Erweiterung 21, an welche der Bund anschlägt, begrenzt. Es überragt jetzt der Beschlag 5 den hinteren Teil der Skischuhsohle 6 und die Ferse kann gesenkt werden. Der hintere Bindungsteil 25 ergreift . den Beschlag 5 und hält somit den Skischuh am Ski 23 fest. Der kugelförmige Ansatz 24 verhindert ein Abheben der Skischuhspitze und ermöglicht eine Verschwenkung des hinteren Teiles des Skischuhes nach oben und zur Seite, wenn bei Auftreten einer Überlast der hintere Bindungsteil 25 den Beschlag 5 freigibt. Sobald der Beschlag 5 aus dem hinteren Bindungsteil 25 freikommt, kann sich der Skischuh auch vom Ansatz 24 lösen und die Feder 19 sieht dann selbsttätig den Beschlag 5 ein, so daß bei dieser Konstruktion auch nach einem Sturz die Gefahr einer Beschädigung des Beschlages vermieden wird.
Als hinterer Bindungsteil 25 können verschiedene geeignete bekannte Absatzbindungen verwendet werden. Eine verwendbare Bauart besteht gemäß den Fig. 3 "bis 6 im we*- sentliehen aus zwei durch Federn 3, 4 belasteten Hebeln 1, 2, welche mit abgewinkelten Enden den Schuhbeschlag sowohl von der Seite als auch von oben übergreifen. Die Federn 3, 4 drücken die Hebel 1, 2 an zwei auf der Grundplatte 9 verankerte Bolzen ?, 8. Um ein Abheben der gesamten Bindung zu verhindern, ist außerdem noch am oberen Ende der Bolzen 7« 8 eine Scheibe 10 befestigt. Die Federn 3« 4- liegen an den Enden von Stützarmen 11, 12 an, welche sich mit ihren anderen Enden auf den Hebeln 1, 2 abstützen. In ihrem mittleren Bereich werden die ßtütaarme 11, 12 an den Hebeln 1, 2 durch eine Schraube j 14 und eine Mutter 13 gehalt en.
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Die Hebel 1,2 "bilden in dem Bereich, wo sie den Schuhbeschlag 5 übergreifen, -im Anschluß an die oberen Auslösekanten eine trichterförmige Erweiterung 15· Beim Einsteigen in die Bindung wird der Schuh so aufgesetzt,■daß der Beschlag oberhalb dieser trichterförmigen Erweiterung 15 zu liegen kommt, und dann wird der Schuh hinunterbewegt. Dadurch werden die Hebel 1, 2 auseinandergedrückt, so wie dies die Fig. 5 zeigt, und der Beschlag gelangt dann in die Festhaltestellung, wie sie aus den Fig. 5 und 4 zu entnehmen ist. Weiter bilden die Hebel 1, 2 noch eine Aufnahme 16 für den Skistock. Wird der Skistock in diese Aufnahme eingeführt, so können die Hebel 1,2 auseinandergedrückt werden und der Beschlag kommt aus der Bindung frei. Es kann somit auch leicht ausgestiegen werden.
Kommt es zu einem Drehsturz, so bewegt sich die Schuhsohle 6 auf die Seite. Hierbei werden auch di«s-Hebel 1, "2 verschwenkt. Sie stützen sich an den Bolzen 7» 8 ab und werden gegen die Kraft der Federn 5» 4 auseinandergedrückt, wie dies insbesondere aus Fig. 6 zu entnehmen ist, welche den Moment des Freikommens zeigt· U?ritt eine.Kraft nach oben, beispielsweise durch einen Sturz nach vorne auf, so wird der Beschlag 5 nach oben gerissen und die beiden Hebel 1, 2 werden ebenfalls auseinandergedrückt, wie dies aus Fig. 5 zu entnehmen ist, welche den Moment der Freigabe nach oben veranschaulicht· Die trichterförmige Erweiterung 15 hilft beim Auslösen mit, daß der Beschlag sicher freikommt. Wenn er eine gewisse Höhe erreicht iiat, so wird der Beschlag 5 praktisch nach oben gedruckt.
Bei der Konstruktion nach Fig. 7 sind zwei Beschläge 5 vorgesehen, die durch einen vor und einen hinter der
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Skischuhsohle am Ski angeordneten Bindungsteil' erfaßt werden können. Jeder der Beschläge 5 ist einziehbar auf einer Schubstange 26 angeordnet. Die Schubstangen 26 werden durch Federn 19 gegen eine etwa in der Mtte der Skischuhsohle 6 drehbar gelagerte Kurvenscheibe 27 gedruckt. Die Federn 19 stützen sich hierbei wiederum auf je einen Bund 18 der Schubstangen 26 ab.
In der dargestellten Lage sind die beiden Beschläge 5 eingezogen, d.h. daß keine der Skischuhsohle überragenden Teile irgendwelche äußeren Einflüssen, Beschädigungen und dgl. ausgesetzt sind. Durch Umlegen eines Hebels wird die Kurvenscheibe 27 verschwenkt, wodurch die Schubstangen 26 gegen die Kraft der Federn 19 in Hülsen 29» welche in der Skischuhsohle 6 eingebettet sind) nach außen verschoben werden. Die Beschläge 5 überragen in dieser Stellung die Skischuhsohle 6 und können von den Bindungsteilen erfaßt werden. Um ein Ausziehen der Beschläge 5 aus den Hülsen 29 zu begrenzen, schlägt der Bund 18 jeder Schubstange 26 am Ende der erweiterten Bohrung 21 an.
Die Erfindung ist auf die dargestellten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt« An Stelle des kugelförmigen Ansatzes nach Fig. 2 könnte beispielsweise ein konischer Ansatz vorgesehen werden, der ebenfalls eine Schwenkmöglichkeit um den Ansatz mindestens bis zu einer Freigabe durch den hinteren Bindungsteil ermöglicht.
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Claims (1)

  1. Pat entan.sT>rüche
    Skibindung mit mindestens einem an der Skischuhsohle vorgesehenen Beschlag und einem Bindungsteil der mit federbelasteten Halteteilen am Beschlag angreift, dadurch gekennzeichnet , daß der Beschlag (5) aus einer Gebrauchsstellung, in der er über die Skischuhsohle (6) nach außen vorsteht, in eine Mcht gebrauchs stellung und umgekehrt verstellbar ist, in der er in einer Ausnehmung (22) der Skischuhsohle versenkt angeordnet ist.
    2.. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Beschlag (5) auf einer in der Skischuhsohle (6) gegen die Kraft einer Feder (19) verschiebbar gelagerten Schubstange (26) angeordnet iet.
    .3· Skibindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (17) «it ihrem beschlagfreien Ende beim Aufsetzen des Skischuhs auf den Ski mit einem an diesem befestigten Ansatz (24-) zusammenwirkt, der in die Skischuhsohle eindringt und die Schubstange soweit verschiebt, daß der Beschlag (5) aus der Ausnehmung (22) austritt.
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    -i-
    4. Skibindung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß der Ansatz (24) kugelförmig ausgebildet ist.
    5>. Skibindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß das beschlagferne Ende der Schubstange (17) an einer mittels eines Handgriffs (28) drehbaren Kurvenscheibe (27) anliegt.
    6. Skibindung nach einem der Ansprüche ΐ bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß zwei relativ zur Skischuhsohle (6) gegenläufig verstellbare Beschläge (5) vorgesehen sind.
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DE2422741A 1973-06-29 1974-05-10 Skibindung Withdrawn DE2422741A1 (de)

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CH570817A5 (de) 1975-12-31
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CA1000752A (en) 1976-11-30
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