AT15670U1 - Faltstock - Google Patents
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Abstract
Ein als Faltstock ausgebildet Stock (1) mit drei Stockteilen (2, 4, 5) und mit einem Griffteil (6) mit Griff (7) besitzt ein im Inneren der Stockteile (2, 4, 5) angeordnetes, langgestrecktes Element (12). Das langgestreckte Element (12) liegt über eine Plombe (17) am griffseitigen Ende einer Feder (19) an, die das langgestreckte Element (12) auf Zug belastet. Die Feder (19) ist in einem hülsenförmigen Körper (18) aufgenommen, der über einen Gewindeansatz (20) in eine Innengewindehülse (21), die am griffseitigen Ende (16) des griffseitigen Stockteils (5) angeordnet ist, eingeschraubt ist. Durch Verdrehen des die Feder (19) aufnehmenden Körpers (18) kann die Vorspannung der Feder (19) und damit die auf das langgestreckte Element (12) von der Feder (19) ausgeübte Zugkraft verändert werden. Dies erlaubt es, eine Längenzunahme des langgestreckten Elementes (12) auszugleichen.
Description
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft einen Stock (Faltstock) mit den Merkmalen des einleitenden Teils von Anspruch 1.
[0002] Stöcke, ganz gleich welcher Art (Wanderstöcke, (Nordic-)Walking- Stöcke, Trekking-Stöcke, Skistöcke, Langlaufstöcke und ähnliches), sind auch in einer Ausführungsform bekannt, bei der wenigstens zwei Stockteile miteinander lösbar verbunden sind, so dass die Stockteile, nachdem sie voneinander getrennt worden sind, aneinander gelegt ("gefaltet") werden können.
[0003] Bei den bekannten Stöcken dieser Gattung ist in den Stockteilen ein langgestrecktes Element, wie ein Seil oder eine Schnur, vorgesehen, das die Stockteile auch dann miteinander verbindet, wenn sie voneinander gelöst sind und die Stockteile nicht ineinander gesteckt sind. Dieses langgestreckte Element (oder Schnur) kann elastisch ausgebildet und/oder an wenigstens einem der Stockteile elastisch (z.B. über eine Feder) befestigt sein.
[0004] Ein faltbarer Stock ist beispielsweise aus der WO 2012/104424 A bekannt. Bei diesem bekannten Stock sind Steckverbindungen vorgesehen, über welche die Stockteile miteinander verbunden werden können. Zusätzlich können die Steckverbindungen mit Rastvorrichtungen kombiniert sein.
[0005] Bekannt sind auch faltbare Stöcke, bei welchen die Stockteile über Klemmverbindungen, wie sie beispielsweise aus der EP 1 694 971 B, der AT 397 355 B oder der AT 404 324 B bekannt sind, miteinander verbunden werden, wenn der Stock bestimmungsgemäß benützt werden soll.
[0006] Faltstöcke der eingangs genannten Gattung sind auch aus der DE 102 15 593 A1, der DE 202 11 381 U1, der WO 2013/020861 A1 und aus der AT 13 810 U1 bekannt.
[0007] Die bekannten Faltstöcke enthalten ein langgestrecktes Element, das innerhalb der Stockteile des Faltstockes angeordnet ist und die Stockteile in ihrer zusammengesteckten Stellung hält sowie das Zusammenstecken der Stockteile in die Gebrauchsstellung, also zu einem benützbaren Stock, unterstützt. Hierzu ist das langgestreckte Element, wie eine Schnur, ein Seil od. dgl., durch eine Feder belastet, damit das langgestreckte Element die Stockteile unter Vorspannung aneinander hält.
[0008] Problematisch bei den bekannten Faltstöcken ist es, dass sich das langgestreckte Element, wie ein Seil, Drahtseil, Kunststoffseil, eine Schnur (beispielsweise aus Kunststoff) dehnt und früher oder später nicht mehr in der Lage ist, die Stockteile sicher in ihrer zusammengesteckten Stellung zu halten. Dies auch, weil die dem langgestreckten Element oft zugeordnete Feder größere Längenänderungen nicht aufnehmen und ausgleichen kann.
[0009] Aus der DE 102 15 593 A1 ist es bekannt, das langgestreckte Element (dort "Ankerseil") an einem Gleitstück festzulegen und das Gleitstück durch eine Feder so vorzubelasten, dass das Ankerseil des Faltstockes der DE 102 15 593 A1 beim Anheben des gefalteten Stockes die Enden der Stockteile automatisch ineinander führt. Durch die Feder wird weiters das Gleitstück bis an das obere Ende des Griffes des Stockes bewegt und kann dort mit Hilfe einer Gewindespindel so bewegt werden, dass das Ankerseil gespannt wird, nachdem die Stockteile ineinander gesteckt sind. Die Spannung der Feder, die das Ankerseil der DE 102 15 593 A1 belastet, wird durch die Gewindespindel und das Einschrauben derselben in das Gleitstück nicht verändert.
[0010] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Faltstock der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, bei dem die Spannung der Feder, die das langgestreckte Element belastet, ein- und nachgestellt werden kann.
[0011] Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einem Stock, der die Merkmale von Anspruch 1 aufweist.
[0012] Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Stockes sind
Gegenstand der Unteransprüche.
[0013] Da bei dem erfindungsgemäßen Stock dem griffseitigen Ende des langgestreckten Elementes eine Feder zugeordnet ist, beispielsweise ist das langgestreckte Element durch die Feder geführt, und die Feder in einem griffseitigen Stockteil des Stockes verstellbar festgelegt ist, kann die Spannung der Feder und damit auch die von der Feder bewirkte Spannung des langgestreckten Elementes ein- und nachgestellt werden.
[0014] In einer einfachen Ausführungsform ist eine Hülse vorgesehen, in der die Feder und das griffseitige Ende des langgestreckten Elementes aufgenommen ist. Diese Hülse ist beispielsweise mit einem Gewindeansatz versehen, der in eine Gewindehülse im griffseitigen Ende des griffseitigen Stockteils eingeschraubt ist, so dass die Lage der Hülse durch Verdrehen der Hülse relativ zum griffseitigen Stockteil verstellt werden kann.
[0015] Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Faltstockes unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Es zeigt: [0016] Fig. 1 einen Faltstock im gefalteten Zustand und [0017] Fig. 2 den Faltstock in Gebrauchsstellung.
[0018] Ein als Faltstock ausgebildeter Stock 1 besitzt bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform mehrere Stockteile, nämlich einen unteren Stockteil 2 mit Spitze 3, einen mittleren Stockteil 4, einen oberen, griffseitigen Stockteil 5 als Spannrohr und schließlich einen Griffteil 6, an dem ein gegebenenfalls mit einer Schlaufe ausgestatteter Griff 7 des Stockes 1 angeordnet ist.
[0019] In das griffseitige Ende 8 des unteren Stockteils 2 und das griffseitige Ende 9 des mittleren Stockteils 4 sind Hülsen 10, z.B. aus Kunststoff, wie GFK, eingesetzt, die in das jeweils zugekehrte Ende der Stockteile 4 und 5 einführbar sind.
[0020] Der Griffteil 6 mit dem Griff 7 wird durch eine Klemmschelle 11 in der gewünschten Stellung am griffseitigen Stockteil 5, der als Spannrohr dient, festgelegt.
[0021] Innerhalb der Stockteile 2, 4 und 5 und damit des Stockes 1 ist ein langgestrecktes Element 12 in Form eines Seils oder einer Schnur aus Metall (Stahl) oder Kunststoff, beispielsweise eine Aramidschnur mit PVC-Überzug, angeordnet.
[0022] Das eine Ende 13 des langgestreckten Elementes 12 ist durch eine Plombe 14, einen Knoten od. dgl., in einem Kunststoffstöpsel 15 festgelegt, der im unteren Stockteil 2 von innen her an der Hülse 10 anliegt. Das langgestreckte Element 12 ist durch den mittleren Stockteil 4 und den oberen, griffseitigen Stockteil 5 (Spannrohr) geführt und trägt am griffseitigen Ende 16 des oberen Stockteils 5 ebenfalls eine Plombe 17, einen Knoten oder dgl.
[0023] Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist das mit der Plombe 17 versehene, griffseitige Ende des langgestreckten Elementes 12 in einem hülsenförmigen Körper 18 angeordnet (aufgenommen), in dem auch eine Feder 19, beispielsweise eine Schraubenfeder, zum Spannen des langgestreckten Elementes 12 aufgenommen ist. Der hülsenförmiger Körper 18 trägt einen Gewindeansatz 20, der in eine im oberen, griffseitigen Ende 16 des oberen, griffseitigen Stockteils 5 befestigte Innengewindehülse 21 eingeschraubt ist.
[0024] Die Feder 19 stützt sich im hülsenförmigen Körper 18 von innen her an dem Boden des Körpers 18 ab, von dem der Gewindeansatz 20, der in die Innengewindehülse 21 eingeschraubt ist, absteht.
[0025] Über den Gewindeansatz 20 ist eine Feder 22, z.B. eine Schraubenfeder, gesteckt, die ein unbeabsichtigtes Verdrehen des hülsenförmigen Körpers 18 verhindert.
[0026] Das die griffseitige Plombe 17 tragende Ende des langgestreckten Elementes 12 ist durch die Feder 19 geführt und liegt, gegebenenfalls über eine Beilegescheibe, am griffseitigen (äußeren) Ende der Feder 19 an.
[0027] Durch Verdrehen des hülsenförmigen Körpers 18, in dem das eine Ende des langgestreckten Elementes 12 und die Feder 19 angeordnet sind, kann die von der Feder 19 auf das langgestreckte Element 12 ausgeübte Spannung geändert, insbesondere nachgestellt, werden. Dies ist von Bedeutung, wenn sich die Länge des langgestreckten Elementes 12 bei längerem Gebrauch des erfindungsgemäßen Stockes 1 verändert, insbesondere vergrößert, hat. Dabei wird auch die Vorspannung der Feder 19, die insbesondere als Schraubenfeder ausgebildet sein kann, geändert.
[0028] Dadurch, dass die die Feder 19, die Innengewindehülse 21 und den hülsenförmigen Körper 18 mit seinem Gewindeansatz 20 umfassende Einrichtung zum Ändern der Vorspannung der Feder 19 und damit der Spannung des langgestreckten Elementes 12 am oberen Ende des Stockes 1, also in der Nähe des Griffes 7 des Stockes 1 angeordnet ist, ergibt sich eine günstige Gewichtsverteilung, da der Schwerpunkt des erfindungsgemäßen Stockes 1 nach oben zum Griff 7 hin verlegt ist. Dies ergibt ein für das Benützen des erfindungsgemäßen Stockes 1 günstiges Schwunggewicht.
[0029] Aus Fig. 2 und auch aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass an dem vom Griff 7 abgekehrten Ende des oberen Stockteils 5 (Spannrohr) ein Knopf 23, der von einer (Stahl-)Blattfeder 24 belastet ist, vorgesehen ist, der zum Freigeben der Verbindung zwischen den Stockteilen 4 und 5 betätigt werden kann.
[0030] Am in der Gebrauchslage vom Griff 7 abgekehrten Ende des oberen Stockteils 5 ist außen eine (Aluminium-)Hülse 25 vorgesehen, welche die maximal aufgeschobene Lage des Griffteils 6 mit dem Griff 7 am griffseitigen Stockteil 5 (Spannrohr) definiert.
[0031] Wenn sich das langgestreckte Element 12 des erfindungsgemäßen Stockes 1 gedehnt hat und das gewünschte, automatische Ineinandergreifen und der Zusammenhalt der Stockteile 2, 4 und 5 nicht mehr oder unvollständig herbeiführt, kann die das langgestreckte Element 12 belastende Feder 19 durch Verdrehen des hülsenförmigen Körpers 18 so verstellt werden, dass sie vom oberen (griffseitigen) Ende 16 des griffseitigen Stockteils 5 einen größeren Abstand aufweist. So wird die Vorspannung der Feder 19 erhöht und die gewünschte Wirkung des langgestreckten Elementes 12 ist zuverlässig wieder gewährleistet.
[0032] Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschrieben werden: [0033] Ein als Faltstock ausgebildet Stock 1 mit drei Stockteilen 2, 4, 5 und mit einem Griffteil 6 mit Griff 7 besitzt ein im Inneren der Stockteile 2, 4, 5 angeordnetes, langgestrecktes Element 12. Das langgestreckte Element 12 liegt über einer Plombe 17 am griffseitigen Ende einer Feder 19 an, die das langgestreckte Element 12 auf Zug belastet. Die Feder 19 ist in einem hülsenförmigen Körper 18 aufgenommen, der über einen Gewindeansatz 20 in eine Innengewindehülse 21, die am griffseitigen Ende 16 des griffseitigen Stockteils 5 angeordnet ist, eingeschraubt ist. Durch Verdrehen des die Feder 19 aufnehmenden Körpers 18 kann die Vorspannung der Feder 19 und damit die auf das langgestreckte Element 12 von der Feder 19 ausgeübte Zugkraft verändert werden. Dies erlaubt es, eine Längenzunahme des langgestreckten Elementes 12 auszugleichen.
Claims (4)
1. Stock (1) mit wenigstens zwei Stockteilen (2, 4, 5), die miteinander zu dem Stock (1) kuppelbar sind, und mit einem von einer Feder (19) belasteten, langgestreckten Element (12), das im Inneren der Stockteile (2, 4, 5) angeordnet ist und die Stockteile (2, 4, 5) in ihre miteinander verbundene Stellung belastet, und mit einem Griffteil (6), an dem ein Griff (7) des Stockes (1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (19) an dem dem Griffteil (6) mit dem Griff (7) benachbarten Ende des griffseitigen Stockteils (5) angeordnet ist, und dass die Feder (19) an einem, insbesondere hülsenförmigen, Körper (18), dessen Abstand vom griffseitigen Ende (16) des oberen Stockteils (5) veränderbar ist, abgestützt ist.
2. Stock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Feder (19) aufnehmende Körper (18) einen Gewindeansatz (20) aufweist, der in eine Gewindehülse (21) eingeschraubt ist, die am griffseitigen Ende (16) des griffseitigen Stockteils (5) aufgenommen ist.
3. Stock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das langgestreckte Element (12) durch den Körper (18) und durch die als Schraubendruckfeder ausgebildete Feder (19) geführt ist und über eine Plombe (17) am griffseitigen Ende der Feder (19) wenigstens unmittelbar anliegt.
4. Stock nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass über dem Gewindeansatz (20) eine Schraubenfeder (22) gesteckt ist, die zwischen der Gewindehülse (21) am Ende (16) des Stockteils (5) und dem Körper (18) angeordnet ist.
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MM01 | Lapse because of not paying annual fees |
Effective date: 20200831 |