AT13810U1 - Faltstock - Google Patents

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AT13810U1
AT13810U1 ATGM217/2013U AT2172013U AT13810U1 AT 13810 U1 AT13810 U1 AT 13810U1 AT 2172013 U AT2172013 U AT 2172013U AT 13810 U1 AT13810 U1 AT 13810U1
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ATGM217/2013U
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Roiser Thomas Mag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
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    • F16B7/182Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements for coaxial connections of two rods or tubes

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Abstract

Ein Stock (1) umfasst zwei Stockteile (2, 3), die beispielsweise als Rohre aus Kunststoff ausgebildet sind. Um die Stockteile (2, 3) lösbar miteinander zu verbinden, ist eine Kupplungseinrichtung nach Art einer Schraubverbindung vorgesehen. Die Kupplungseinrichtung umfasst einen Gewindeteil (8) mit Außengewinde, der an einem Stockteil (2) direkt oder indirekt befestigt ist und über das freie Ende (4) des Stockteils (2) vorsteht. Der Gewindeteil (8) ist bei miteinander verbundenen Stockteilen (2, 3) in einen Innengewindeteil (9), der im anderen Stockteil (3) angeordnet ist, eingeschraubt, wobei der Innengewindeteil (9) in das Innere des Stockteils (3) zurückversetzt ist, also Abstand von der Endfläche (5) des Stockteils (3) aufweist, sodass bei angezogener Schraubverbindung die Endflächen (4, 5) der Stockteile (2, 3) dicht aneinanderliegen.

Description

österreichisches Patentamt AT13 810U1 2014-09-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft einen Stock mit den Merkmalen des einleitenden Teils von Anspruch 1.
[0002] Stöcke, ganz gleich welcher Art (Wanderstöcke, Walking-Stöcke, Trekking-Stöcke, Skistöcke, Langlaufstöcke und ähnliches), sind auch in einer Ausführungsform bekannt, bei welcher wenigstens zwei Stockteile miteinander lösbar verbunden sind, so dass die Stockteile nach dem Lösen der Kupplungseinrichtung, welche die Stockteile lösbar miteinander verbindet, aneinander gelegt ("gefaltet") werden können.
[0003] Dabei ist es bekannt, in den Stockteilen ein längliches Element, wie eine Schnur, vorzusehen, welche die Stockteile auch dann miteinander verbindet, wenn die Kupplungseinrichtung gelöst worden ist. Diese Schnur kann elastisch ausgebildet sein und/oder an wenigstens einem der Stockteile elastisch (z.B. über eine Feder) befestigt sein.
[0004] Ein faltbarer Stock ist beispielsweise aus der WO 2012/104424 A bekannt. Bei diesem bekannten Stock sind Steckverbindungen vorgesehen, über welche die Teile des Stockes miteinander verbunden sind. Zusätzlich können die Steckverbindungen mit Rastvorrichtungen kombiniert sein.
[0005] Bekannt sind auch faltbare Stöcke, bei welchen die Stockteile über Klemmverbindungen, wie sie beispielsweise aus EP 1 694 971 B, AT 397 355 B oder AT 404 324 B bekannt sind, miteinander verbunden werden, wenn der Stock bestimmungsgemäß benützt werden soll.
[0006] Problematisch bei den bekannten faltbaren Stöcken ist es, dass die Kupplungseinrichtung erhebliche Aufmerksamkeit erfordert, um eine sichere Verbindung der Teile des Stockes zu gewährleisten, weil es sonst Vorkommen kann, dass sich die Stockteile bei nicht ordnungsgemäß geschlossener Kupplungseinrichtung oder bei einer Kupplungseinrichtung, die sich beim Benützen des Stockes wenigstens teilweise löst, voneinander trennen und daher die Wirkung des Stockes nicht mehr gegeben ist, weil sich der Benützer nicht mehr am Stock abstützen kann.
[0007] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stock der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, bei dem die Kupplungseinrichtung einfacher und sicherer als bisher ausgebildet ist.
[0008] Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einem Stock, der die Merkmale von Anspruch 1 aufweist.
[0009] Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Stockes sind Gegenstand der Unteransprüche.
[0010] Da bei dem erfindungsgemäßen Stock die Kupplungseinrichtung als Schraubkupplung ausgebildet ist, ist ein einfacher Aufbau der Kupplungseinrichtung gewährleistet, und es ist auch sichergestellt, dass sich bei dem erfindungsgemäßen Stock die Teile auch dann nicht unbeabsichtigt voneinander trennen können, wenn die Kupplungseinrichtung nicht vollständig geschlossen, also festgezogen ist.
[0011] In einer Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Kupplungseinrichtung von einem Schraubbolzen gebildet, der an einem Stockteil befestigt ist, und der in einen Innengewindeteil, der im anderen Stockteil befestigt ist, eingeschraubt werden kann, um die Stockteile miteinander zu verbinden.
[0012] Bevorzugt ist dabei, dass die Anordnung von Gewindebolzen und Innengewindeteil so gewählt ist, dass die Endflächen der Stockteile bei festgezogener Kupplungseinrichtung dicht aneinander anliegen, also ohne Spiel aneinander grenzen.
[0013] Im Vergleich zu bekannten Konstruktionen von Kupplungseinrichtungen zeichnet sich die erfindungsgemäße Kupplungseinrichtung durch Robustheit, ihre Einfachheit und die geringe Anzahl von Bauteilen aus, was ein Vorteil ist. 1 /7 österreichisches Patentamt AT13 810U1 2014-09-15 [0014] Des Weiteren erlaubt es die Erfindung, die Kupplungseinrichtung zur Gänze aus Werkstoff mit geringem spezifischen Gewicht, wie beispielsweise Kunststoff, zu fertigen, so dass Gewicht eingespart wird, was für Stöcke, ganz gleich welcher Art, von Vorteil ist.
[0015] Auch bei dem erfindungsgemäßen Stock besteht die Möglichkeit, innerhalb der Stockteile ein längliches (flexibles) Element, wie eine Schnur, vorzusehen, welche die Stockteile miteinander verbindet, wenn die Kupplungseinrichtung (Schraubverbindung) gelöst worden ist, ohne dass das Falten des Stockes behindert wird. Dieses längliche Element kann beispielsweise eine elastische Schnur sein, oder eine gegebenenfalls längselastische Schnur sein, die an wenigstens einem Stockteil über ein elastisches Verbindungsmittel (Feder oder dergleichen) befestigt ist.
[0016] Die erfindungsgemäße Konstruktion ist auch für Stöcke anwendbar, bei welchen wenigstens einer der Stockteile längenveränderlich ausgebildet ist, wie dies insbesondere für Skistöcke, Wander-, Trekkingstöcke oder dergleichen an sich bekannt ist (vgl. EP 1 694 971 B).
[0017] Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Es zeigt [0018] Fig. 1 teilweise einen Stock im Bereich der Verbindung zwischen zwei Stockteilen, [0019] Fig. 2 den Stock aus Fig. 1 bei gelöster Kupplungseinrichtung, [0020] Fig. 3 die Lage der beiden Stockteile des Stockes in gefaltetem Zustand des Stockes und [0021] Fig. 4 eine abgeänderte Ausführungsform der Kupplungseinrichtung.
[0022] Ein Stock 1, der ein beliebiger Stock sein kann, umfasst zwei, im Ausführungsbeispiel als Rohre ausgebildete, Stockteile 2 und 3, die in der in den Fig. 1 und 4 gezeigten Lage (Gebrauchslage) miteinander gekuppelt sind und dabei mit ihren ringförmigen Endflächen (Stirnflächen) 4 und 5 aneinander anliegen.
[0023] Die rohrförmig ausgebildeten Stockteile 2 und 3 des Stockes 1 können aus beliebigem Werkstoff bestehen, wobei Werkstoffe mit geringem spezifischem Gewicht, wie Leichtmetall, und/oder Stockteile 2 und 3 aus gegebenenfalls armiertem Kunststoff bevorzugt sind.
[0024] In dem in Fig. 1 und 4 oben liegenden Stockteil 2, an dessen nicht gezeigten Ende beispielsweise ein Griff beliebiger Art befestigt sein kann, ist ein Einsatz 6 angeordnet und im Stockteil 2 befestigt. Der Einsatz 6, der beispielsweise aus Kunststoff besteht, nimmt einen Haltekörper 7 auf. Der Haltekörper 7 steht, wie in Fig. 2 erkennbar, über die Stirnfläche 4 des Stockteiles 2 vor, und kann ebenfalls aus Kunststoff oder aber aus Metall (Leichtmetall) bestehen. Der Einsatz 6 kann einen Außendurchmesser aufweisen, der dem Innendurchmesser des anderen Stockteils 3 entspricht.
[0025] In dem Haltekörper 7 ist ein Gewindeteil 8 mit Außengewinde vorgesehen, wobei das Außengewinde wenigstens in dem Bereich des Gewindeteils 8 vorgesehen ist, der über den Haltekörper 7 vorsteht.
[0026] In dem in Fig. 1 und 4 unteren Stockteil 3, der beispielsweise an seinem nicht gezeigten (unteren) Ende eine Stockspitze beliebiger Konstruktion aufweist, ist mit Abstand von seiner Endfläche 5 ein Innengewindeteil 9 vorgesehen und im Stockteil 3 befestigt. Das Innengewinde im Innengewindeteil 9 entspricht dem Außengewinde am Gewindeteil 8, sodass der Gewindeteil 8 zum Verbinden der beiden Stockteile 2 und 3 des Stockes 1 in den Innengewindeteil 9 eingeschraubt werden kann.
[0027] Der Gewindeteil 8 und der Innengewindeteil 9 bilden die wesentlichen Bestandteile der als Schraubverbindung ausgebildeten Kupplungseinrichtung, mit der die Stockteile 2 und 3 des erfindungsgemäßen Stockes 1 lösbar miteinander verbunden werden können.
[0028] Wie Fig. 1 zeigt, ist der Innengewindeteil 9 so angeordnet, dass der Gewindeteil 8 mit 2/7 österreichisches Patentamt AT13 810U1 2014-09-15
Außengewinde so weit eingeschraubt werden kann, dass die im Ausführungsbeispiel ringförmigen Endflächen 4 und 5 der Stockteile 2 und 3 bei geschlossener Kupplungseinrichtung (diese umfasst den Gewindeteil 8 und den Innengewindeteil 9) dicht aneinander anliegen.
[0029] Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ist der Einsatz 6 über das dem Stockteil 3 zugekehrten Ende des Stockteils 2 vorstehend angeordnet. Der Außendurchmesser des Einsatzes 6 (oder wenigstens seines vorstehenden, in den Stockteil 3 eingreifenden Teils) entspricht dem Innendurchmesser des Stockteils 3. So ist ein verbesserter Sitz des Einsatzes 6 der Kupplungseinrichtung im Stockteil 3 gegeben. Überdies ergibt sich durch des aus dem Stockteil 2 überstehenden Einsatz 6 eine Führung beim Schließen der Kupplungseinrichtung, weil der Einsatz 6 beim Einschieben in den Stockteil 3 den Gewindeteil 8 "zentriert", sodass der Gewindeteil 8 "leichter" in einer Gewindebohrung im Innengewindeteil 9 findet.
[0030] Sowohl bei der Ausführungsform von Fig. 1, als auch bei der von Fig. 4 können wenigstens zwei der Bestandteile (Einsatz 6, Halterung 7 und Gewindeteil 8) der Kupplungseinrichtung einstückig ausgebildet sein.
[0031] Bei Ausführungsformen kann innerhalb des Stockes 1 ein längliches, flexibles Element 10 vorgesehen sein. Das Element 10 ist durch eine mittige kanalartige Öffnung 11 im Einsatz 6 und im Gewindeteil 8 geführt. Das Element 10 ist selbst längselastisch und/oder über ein elastisches Mittel (Feder) an einem oder beiden der Stockteile 2 und 3 befestigt.
[0032] Um ein unbeabsichtigtes Lösen der Kupplungseinrichtung, also ein Herausschrauben des Gewindeteils 8 aus dem Innengewindeteil 9 zu verhindern, kann in den Innengewindeteil 9 nach Art einer selbsthemmenden Mutter ausgebildet sein, indem im Bereich seines Innengewindes ein Ring aus einem Werkstoff eingesetzt ist, der gegenüber dem Werkstoff des Gewindeteils 8 einen hohen Reibungskoeffizienten aufweist.
[0033] Eine andere Ausführungsform für eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen der Kupplungseinrichtung, die auch gleichzeitig mit der zuvor beschriebenen "selbsthemmenden Mutter" verwirklicht sein kann, kann darin bestehen, dass das Innengewinde des Innengewindeteils 9 sich wenigstens in seinem von der Endfläche 5 des Stockteils 3 entfernt liegenden Endbereich konisch verjüngend ausgebildet ist, so dass am Ende des Einschraubweges des Gewindeteils 8 in den Innengewindeteil 9 erhöhte Reibung auftritt und so ein unbeabsichtigtes Lösen der als Kupplungseinrichtung dienenden Schraubverbindung vermieden ist.
[0034] Eine weitere Möglichkeit, die erfindungsgemäße Kupplungseinrichtung "selbsthemmend" auszubilden, besteht darin, den Gewindeteil 8 sich zu seinem freien Ende 8 hin konisch verjüngend auszubilden. Auch bei dieser Ausführungsform kann eine "selbsthemmende Mutter" als Innengewindeteil 9 vorgesehen sein.
[0035] In Fig. 3 ist gezeigt, wie die gemäß Fig. 2 voneinander gelösten Stockteile 2 und 3 beim "Falten" des Stockes 1 übereinander gelegt werden können, so dass die Stockteile 2 und 3 im Wesentlichen parallel zueinander liegen.
[0036] Zusammenfasssend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschrieben werden: [0037] Ein Stock 1 umfasst zwei Stockteile 2 und 3, die beispielsweise als Rohre aus Kunststoff ausgebildet sind. Um die Stockteile 2 und 3 lösbar miteinander zu verbinden, ist eine Kupplungseinrichtung nach Art einer Schraubverbindung vorgesehen. Die Kupplungseinrichtung umfasst einen Gewindeteil 8 mit Außengewinde, der an einem Stockteile 2 und 3 direkt oder indirekt befestigt ist, und über das freie Ende (Endfläche 4) des Stockteils 2 vorsteht. Der Gewindeteil 8 ist bei miteinander verbundenen Stockteilen 2 und 3 in einen Innengewindeteil 9, der im anderen Stockteil 3 angeordnet ist, eingeschraubt, wobei der Innengewindeteil 9 in das Innere des Stockteils 3 zurückversetzt ist, also Abstand von der Endfläche 5 des Stockteils 3 aufweist, so dass bei angezogener Schraubverbindung die Endflächen 4 und 5 der Stockteile 2 und 3 dicht aneinander anliegen. 3/7

Claims (15)

  1. österreichisches Patentamt AT 13 810 Ul 2014-09-15 Ansprüche 1. Stock (1) aus wenigstens zwei Stockteilen (2, 3), die über eine Kupplungseinrichtung lösbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungseinrichtung einen mit Außengewinde versehenen Gewindeteil (8) und einen mit Innengewinde versehenen Gewindeteil (9) umfasst.
  2. 2. Stock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeteil (8) über dem Stockteil (2), an dem er befestigt ist, vorsteht, und dass der Innengewindeteil (9) in das Innere des Stockteils (3), in dem er angeordnet ist, zurückversetzt ist.
  3. 3. Stock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Endflächen (4, 5) der Stockteile (2, 3) bei geschlossener Kupplungseinrichtung aneinander anliegen.
  4. 4. Stock nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeteil (8) am Stockteil (2) indirekt befestigt ist.
  5. 5. Stock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeteil (8) über einem Haltekörper (7), der in einem Einsatz (6), der im Stockteil (2) befestigt ist, angeordnet ist.
  6. 6. Stock nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Innengewindeteil (9) mit dem Gewindeteil (8) selbsthemmend ausgebildet ist.
  7. 7. Stock nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Innengewindeteil (9) ein Ring aus einem Werkstoff, beispielsweise Kunststoff, angeordnet ist, der gegenüber dem Werkstoff des Gewindeteils (8) einen erhöhten Reibungskoeffizienten aufweist.
  8. 8. Stock nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewinde des Innengewindeteils (9) oder der Gewindeteil (8) sich konisch verjüngend ausgebildet ist.
  9. 9. Stock nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewinde des Innengewindeteils (9) sich von der Endfläche (5) des Stockteiles (3) weg verjüngend ausgebildet ist.
  10. 10. Stock nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeteil (8) und der Innengewindeteil (9) aus Kunststoff bestehen.
  11. 11. Stock nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeteil (8), der Haltekörper (7) und/oder der Einsatz (6) aus Kunststoff gefertigt sind.
  12. 12. Stock nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (6) über den Stockteil (2), an dem er vorgesehen ist, vorstehend angeordnet ist und dass der Einsatz (6) einen Außendurchmesser aufweist, der dem Innendurchmesser des anderen Stockteils (3) entspricht.
  13. 13. Stock nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stockteile (2, 3) als Rohre, die insbesondere aus Leichtmetall, Kunststoff oder armiertem Kunststoff bestehen, ausgebildet sind.
  14. 14. Stock nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Stockteile (2, 3) längenveränderlich ausgebildet ist.
  15. 15. Stock nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Stockteile (2, 3) einen Griff, und der andere der Stockteile (2, 3) eine Stockspitze trägt. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 4/7
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB191227215A (en) * 1912-11-26 1913-06-26 Arthur Heinrich Improvements in and relating to Walking Sticks.
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US20100288319A1 (en) * 2009-05-15 2010-11-18 Zhan-Hua Luo Climbing crutch

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