**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.
PATENTANSPRÜCHE
1. Liegemöbel-Gestell mit Querlatten (8), die an ihren Enden an Lagerkörpern (4) beweglich gelagert sind, die auf zwei im Abstand zueinander angeordnete Halteteile (3) der Gestell-Längsträger (1) aufgesteckt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Querlatten (8) zwischen den beiden Halteteilen (3) und etwa in deren Höhenlage angeordnet sind.
2. Liegemöbel-Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestell-Längsträger (1) Stahlrohre mit je einem aufgeschweissten Blechband (2) sind, und dass die Halteteile (3) an den Blechbändern (2) befestigt sind.
3. Liegemöbel-Gestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechbänder (2) geschlitzt sind.
Die Erfindung betrifft ein Liegemöbel-Gestell mit Querlatten, die an ihren Enden an Lagerkörpern beweglich gelagert sind, die auf zwei im Abstand zueinander angeordnete Halteteile der Gestell-Längsträger aufgesteckt sind.
Den bisher bekannten Liegemöbel-Gestellen dieser Gattung ist gemeinsam, dass die Lagerkörper vorwiegend auf Druck beansprucht werden.
So sind bei dem durch die CH-PS 388 561 bekanntgewordenen Liegemöbel zur Lagerung der Querlatten Lagerkörper vorgesehen, die am unteren Teil zwei Löcher aufweisen, mit denen die Lagerkörper auf zwei an den Gestell Längsträgern befestigte Zapfen aufgeschoben werden. Die Enden der Querlatten sind im Abstand zu den Zapfen am oberen Teil der Lagerkörper gesichert, so dass bei einer belasteten Querlatte der zwischen den Zapfen und dem Ende der Querlatte befindliche Teil des Lagerkörpers zusammengepresst wird.
Bei einem durch die CH-PS 622693 bekanntgewordenen Liegemöbel besteht jeder Lagerkörper aus einem unteren Teil, der an einem Längsträger befestigt ist und einem oberen Teil, auf dem eine Querlatte abgestützt ist. Beide Teile sind über einen schmalen Steg miteinander verbunden. Auch bei diesem recht kompliziert aufgebauten Lagerkörper drückt die beIastete Querlatte auf den oberen Teil und über den Steg auf den unteren Teil und die beiden Zapfen.
Diese Liegemöbel haben den Nachteil, dass die Bauhöhe des Liegemöbel-Gestells vergleichsweise hoch ist. Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein Liegemöbel-Gestell der eingangs genannten Gattung zu schaffen, das eine geringe Bauhöhe aufweist und dennoch kostengünstig herstellbar ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Enden der Querlatten zwischen den beiden Halteteilen und etwa in deren Höhenlage angeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweise dargestellten Gestell-Längsträger, einen Lagerkörper und eine teilweise dargestellte Querlatte vor der Montage, und
Fig. 2 im montierten Zustand.
Ein Liegemöbel-Gestell besitzt in bekannter Weise zwei Gestell-Längsträger 1, von denen hier nur einer dargestellt ist. Auf der Innenseite eines Stahlrohres 5 ist ein Blechband 2 aufgeschweisst, das paarweise vorstehende Halteteile 3 aufweist. Die senkrecht vorstehenden Halteteile 3 sind zungenförmig ausgebildet und können beispielsweise durch Schlitzen des Blechbandes 2 hergestellt werden. Die Längsträger 1 können auch aus Holz sein. In diesem Fall sind die Blechbänder 2 aufgeschraubt.
Aufje zwei Halteteilen 3 ist ein Lagerörper 4 aufgesteckt, der aus einem elastischen Material, beispielsweise gespritztem Naturgummi, besteht. An jedem Lagerkörper 4 sind zwei Vertiefungen 6 vorgesehen, die den Befestigungsteilen 3 entsprechen. Zur Befestigung der Lagerkörper 4 werden diese auf die Halteteile 3 bis zur Anlage an das Blechband 2 aufgeschoben. Die Halteteile 3 können auch Zapfen sein, die in entsprechenden Löchern der Lagerkörper 3 stecken.
Zur Lagerung der Querlatten besitzt jeder Lagerkörper 4 eine Vertiefung 7, die ein Querlattenende aufnimmt. Die Vertiefung 7 kann ein Sackloch oder ein Durchgangsloch sein. Die Querlatten 8 bestehen beispielsweise aus geschichtetem oder massivem Holz.
Die Vertiefungen 6 für die Halteteile 3 befinden sich an den Enden der brückenförmig ausgebildeten Lagerkörper 4 und die Vertiefung für die Querlattenenden etwa mittig dazwischen. Die hauptsächlichen verformbaren Bereiche 10 der Lagerkörper 4 liegen seitlich neben den Vertiefungen 6 und 7, so dass die Höhe der Lagerkörper 4 klein gehalten werden kann.
Die Lagerkörper 4 werden durch die belasteten Querlatten 8 im wesentlichen auf Zug beansprucht und erlauben ein Kippen der Querlatten 8 um ihre Längsachsen als auch eine Durchbiegung nach unten, wodurch eine weiche und anpassungsfähige Federung erreicht wird.
** WARNING ** beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.
PATENT CLAIMS
1. Lounger frame with crossbars (8) which are movably supported at their ends on bearing bodies (4) which are attached to two spaced-apart holding parts (3) of the frame side members (1), characterized in that the Ends of the crossbars (8) are arranged between the two holding parts (3) and approximately at their height.
2. reclining furniture frame according to claim 1, characterized in that the frame side members (1) are steel tubes, each with a welded sheet metal strip (2), and that the holding parts (3) are attached to the sheet metal strips (2).
3. reclining furniture frame according to claim 2, characterized in that the metal strips (2) are slotted.
The invention relates to a recliner frame with crossbars, which are movably supported at their ends on bearing bodies, which are attached to two spaced-apart holding parts of the frame side members.
The previously known recliner furniture frames of this type have in common that the bearing bodies are mainly subjected to pressure.
Thus, in the reclining furniture known from CH-PS 388 561, bearing bodies are provided for mounting the crossbars, which have two holes at the lower part, with which the bearing bodies are pushed onto two pins fastened to the frame side members. The ends of the crossbars are secured at a distance from the pins on the upper part of the bearing body, so that the part of the bearing body located between the pins and the end of the crossbar is compressed when a crossbar is loaded.
In the case of reclining furniture which became known from CH-PS 622693, each bearing body consists of a lower part which is fastened to a longitudinal beam and an upper part on which a crossbar is supported. Both parts are connected to each other via a narrow bridge. Even with this rather complicated bearing body, the loaded crossbar presses on the upper part and over the web on the lower part and the two pins.
The disadvantage of this reclining furniture is that the overall height of the reclining furniture frame is comparatively high. It is therefore an object of the invention to provide a piece of reclining furniture of the type mentioned at the outset which has a low overall height and is nevertheless inexpensive to manufacture.
The object is achieved in that the ends of the crossbars are arranged between the two holding parts and approximately at their height.
An embodiment of the invention is explained in more detail below with reference to the drawing. Show it:
Fig. 1 is a partially shown frame side member, a bearing body and a partially shown crossbar before assembly, and
Fig. 2 in the assembled state.
A recliner furniture frame has two frame side members 1 in a known manner, only one of which is shown here. A sheet metal strip 2 is welded onto the inside of a steel tube 5 and has holding parts 3 protruding in pairs. The perpendicularly projecting holding parts 3 are tongue-shaped and can be produced, for example, by slitting the sheet metal strip 2. The side members 1 can also be made of wood. In this case, the metal strips 2 are screwed on.
A bearing body 4, which consists of an elastic material, for example injection molded natural rubber, is attached to each of two holding parts 3. On each bearing body 4, two recesses 6 are provided, which correspond to the fastening parts 3. To fasten the bearing body 4, they are pushed onto the holding parts 3 until they rest against the sheet metal strip 2. The holding parts 3 can also be pins which are inserted in corresponding holes in the bearing body 3.
To support the crossbars, each bearing body 4 has a recess 7 which receives a crossbar end. The recess 7 can be a blind hole or a through hole. The crossbars 8 consist, for example, of layered or solid wood.
The depressions 6 for the holding parts 3 are located at the ends of the bridge-shaped bearing bodies 4 and the depression for the crossbar ends approximately in between. The main deformable areas 10 of the bearing body 4 are laterally adjacent to the recesses 6 and 7, so that the height of the bearing body 4 can be kept small.
The bearing bodies 4 are essentially subjected to tension by the loaded crossbars 8 and allow the crossbars 8 to tilt about their longitudinal axes and to deflect downward, as a result of which a soft and adaptable suspension is achieved.