DE2232842C2 - Vorrichtung zum Befestigen von Backenschienen in Weichen - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Backenschienen in Weichen

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DE2232842C2
DE2232842C2 DE19722232842 DE2232842A DE2232842C2 DE 2232842 C2 DE2232842 C2 DE 2232842C2 DE 19722232842 DE19722232842 DE 19722232842 DE 2232842 A DE2232842 A DE 2232842A DE 2232842 C2 DE2232842 C2 DE 2232842C2
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spring
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Erich 5800 Hagen Moninger
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B7/00Switches; Crossings
    • E01B7/02Tongues; Associated constructions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B7/00Switches; Crossings
    • E01B7/22Special sleepers for switches or crossings; Fastening means therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von Backenschienen in Weichen, bestehend
aus einer Unterlagsplatte für die Backenschiene mit darauf befestigtem Gleitstuhl für die Weichenzunge sowie einem Federelement zum Niederhalten des Schienenfußes auf der Gleitstuhlseite, welches in eine dem Schienenfuß der Backenschiene zugewandte Ausnehmung im Gleitstuhl eingescSoben ist und mit einem Abschnitt auf den Schienenfuß drückt.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (deutsche Auslegeschrift 1 188 110) sind auf der Gleitstuhlseite der Backenschiene zu ihrer Befestigung auf der den Gleitstuhl tragenden Unterlagsplatte ein oder mehrere, aus Stabstahl gebogene Federelemente angeordnet, welche einerseits in Ausnehmungen des Gleitstuhls oder an Widerlagern auf der Unterlagsplatte nach oben und andererseits etwas weiter vom
Backenschienenfuß entfernt auf den die Gleitstuhlbreite überragenden Teilen der Unterlagsplatte oder in Ausnehmungen des Glcitstuhles nach unten abgestützt sind, während jeweils der zwischen den Abstützstellen liegende Spannbügelabschnitt zu einem Teil mit Preßdruck auf dem Backenschienenfuß liegt. Das ist montagetechnisch aufwendig, führt im Hinblick auf die Tatsache, daß der Gleitstuhl nicht beliebig hoch ausgeführt werden kann, zu ungünstigen Abstützhebelarmen und läßt große Federkräfte nich' /u. Aus sicherheitstei hinsehen Gründen werden je doch möglichst große Federkräfte und damit Festle gungskräfic für den Schienenfuß der Backenschieni angestrebt.
Bei einer ferner bekannten Vorrichtung zum Befe stigen von Backenschienen in Weichen (deutschi Auslegeschrift 2 000 482) weist der Gleitstuhl ein bis über den Schienenfuß reichende Ausnehmun; zum Einschieben eines im wesentlichen als U-förmi
ger Hügel ausgebildeten und mit dem U-Steg den und »·; deren oberer Wandung der Rlaiifcder-ichesi-
Sehienenfiiß der Backeuschiene niederhaltenden kel angreift.
Federelementes auf, und die Ausnehmung hai eine Zudem ist Merkmal der vorbeschriehene Gegen-
das Spannen des Fedsrelemenles heim Einschieben stand vorteilhaft dadurch gekennzeichnet, ,lau die
bewirkende Ausformung. 5 Bl alt feder übe! ihre gesamte I iinge gleiche, recht
Die Montage dieses Federelementc-s ist aber eckige Querschnitte aufweist.
schwierig und zeitraubend. Darüber hinaus bedingt Im^o im Zusammenhang mit dem vorbeschriehe-
eine derartige Ausgestaltung eine verhältnismäßig nen Gegenstand erfinderische und voneühatte
komplizierte Raumform des Gleitsluhles. Weiterbildung dessen ist dadurch gekennzeichnet,
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe -abrunde, I0 <i*& die Blattfeder gemeinsam mit einer die Zunge
eine Vorrichtung eingangs beschriebener Art derait od. dgl. elastisch nachgiebig abstützenden S'.ütz-
au·,/uhüden, daß einerseits keine Fedciteile seitlich knagge befestigbar ist.
über den Gleitstuhl hinausragen bzw. andererseits so- Durch diese Maßnahmen können mit einet emzi-
wohl die erforderliche Bearbeitung des Gleitstuhles gen Vorrichtung die Führungseigenschaften sowohl
ais -iuch die Montage vereinfacht wird. 15 der Backenschiene als auch der Weichenzunge be-
Die ' -ösuna dieser Aufgabe kennzeichnet sich er- trächtüch gesteigert werden.
tindungsgi-iäü dadurch, daß das Federelement eine Eine vorteilhafte und erfinderische Ausfuhrungs-
abgcwinkXte Blattfeder ist, die mit einem Schenke! form kennzeichnet sich hierzu dadurch, daß am
ein cla.-t^che:, Vorspannen der Blattfeder bewirkend freien Ende des am Steg der Backenschiene ange-
um Steg der Batkenschiene anschraubbar ist, während 2" schraubten Schenkels der Blattfeder cm mit einem
ein anderer Schenkel in di*; Ausnehmung des Gleit- Stützflansch etwa rechtwinklig zur Zunge hiiuielen-
sUihles einschiebbar ist. "" der, etwa U-förmiger Stützteil angeformt ist, wobei
Durch diese Maßnahmen stellen nunmehr keinerlei vorzugsweise zudem im freien Stüutiansch eine in
Federteile seitlich über den Gleitstuhl vor. der Breite dem Schlüsselmaß des Kopfes der ßefesti-
Zudem ergibt sich auch eine wesentlich einfachere »5 gungsschraube angepaßte Aussparung als Schrauben-
Rauinform tür den Gleitstuhl als bislur. Darüber verdrehsicherung angeordnet ist.
hinaus kann nunmehr das Federelement erstmalig im Ein«-* unter Umständen bevorzugte und . rfinderi-
entspannten Zustand angeordnet und in bishe. u"ner- sehe Variante besteht darin, daß die Blattfeder und
reicht bequemer Weise beim Anziehen der Bets.--ti- die elastisch nachgiebige StütAnagge gesondert vor-
gungsschraube elastisch vorgespannt weiden. gefertigt und mittels einer gemeinsamen Schraube am
Eine vorteilhafte und erfinderische Ausgestaltung Steg der Backenschiene verdrehsicher befestigi sind,
des vorbeschriebenen Gegenstandes besteht darin, Hierzu kennzeichnet sich eine vorteilhafte Weiier-
daß die Blattfeder zwei beim Vorspannen wirksam bildung dadurch, daü mit der Befestigungsschraube
-.-nlende Abwinklungen aufweist, von. welchen die zwischen dem Befestigungsschenke! der Blattfeder
eine ■·- "inklung sich am Steg der Backenschiene un- 35 und einem an dem oDeren Stützflansch der etwa
!erhalt; -·. ' -hraubcnloches und die andere Abwink- U-förmigen Stützknagge angeformten Anschliiß-
lung sich am liienenfuii der Backenschiene nahe flansch eine am Schienenkopf verdrehsicher anlie-
desscn freiem Rand abstützt. gende Platte eingespannt ist, daß ferner der Befesti-
Dies hat oVn Vorteil, daß die Blattfeder nicht nur gungsschenkel der Blattfeder in eine Ausfonuing der
einem Abkippen des'Schienenfußes entgegenwirkt, 40 Platte unter Formschluß verdrehgesichert eingreift
sondern auch die Schiene selbst beträchtlich versteift, und daß der Anschlußflansch der Stützknagge eine
das heißt, daß nunmehr auch ohne zusätzliche Mittel den unteren Rand der Platte formschließend umgrei-
einem durch überhöhte Führungskräfie bewirkten fende Abwinklung aufweist.
Verschwenken des Schienensteges gegenüber dem Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Schienenfuß entgegengewirkt wird, woraus eine be- 45 Zeichnung dargestellt und werden im folgenden nä-
trächiliche Verbesserung der Fahrzeugführung und her beschrieben. Es zeigt
des Elastizitätsverhaltens von Weichengängen un„ F i g 1 eine Vorrichtung zum Befestigen einer
anderen GW*iskonstruktionen resultiert. " Backenschiene in Weichen im Querschnitt,
Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn F i g. 2 einen Schnitt A-B nach F i g. 1,
sich der freie Schenkel der Blattfeder unter I.inienbe- 50 F i g. 3 eine Einzelheit in der Draufsicht,
running am Gleitstuhl aostützt. F i g. 4 eine weitere Ausführungsform der Vorrich-
Ferner kennzeichnet sich eine vorteilhafte Weiter- tunp gemäß F i g. 1,
bildung des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, r i «. 5 einen Schnitt C-D nach F i g. 4,
daß der am Gleitstuhl sich abstützende Schenkel der F i g. 6 noch eine andere Ausführungsform der
Blattfeder zur Erzielung einer Zweipunktabstützung 55 Vorrichtung gemäß F i g. 1 und
zwei mit Abstand voneinander angeordnete, erha- F i g. 7 einen Schnitt E-F nach F i g. 6.
l>enc Vorsprünge aufweist. Am Steg 1 piner auf einer nicht dargestellten l'n-
Zur weiteren Vereinfachung der Handhabung be- terlagsplatte b·.festigten Backenschiene 2 ist mit einer
Mehl beim vorbeschriebenen Gegenstand ein vorteil- Schraub: 3 eine etwa winkelförmige Blattfeder4 be-
haftes und erfinderisches Merkmal darin, daß die 6a festigt. Letztere hat über ihre gesamte Länge recht-
Blattfeder mit dem Kopf der Befestigungsschraube eckige Querschnitte. Der eine Schenkels dieser
korrespondierende Vorsprünge od. dgl. als Verdreh- Blattfeder 4 überragt den Schienenlu3 und stützt sich
sicherungen aufweist. bei 12 an der oberen Wandung einer im Gleitstuhl 6
Eine die Fertigung des Gleitstuhles vereinfachende angeordneten Rinne 7 ab. Der andere Blattfeder-Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß die S5 schenkel 8 hat ein Schraubenloch und endet in einem mit dem Schenkel der Blattfeder zusammenwirkende den Kopf der Schraube veidrehsicher umgreifenden Ausnehmung des Gleitstuhies als Rinne ausgebildet Vorsprung9. Ferner schließen die Schenkel 5, 8 dei ist, die zum Schieneni'.iß gleichlaufend angeordnet ist winkelförmigen Blattfeder 4 im entspannten Zustand
einen Winkel ein, der kleiner ist als der vom Schie- Aussparung 19, in welcher der Kcpf der Schraube .1
nensteg und dem Schienenfuß der Backenschiene 2 verdrehsicher gehalten ist.
gebildete Winkel. Bei dem in den Fig. 6 und 7 gezeigten Ausfüh-
Zudem weist die Blattfeder 4 zwei mit Abstand rungsbeispiel sind mit der Schraube 3 außer einei
voneinander angeordnete Abwinklungen 10 und Il 5 Blattfeder4 auch eine Platte 20 und eine gesonderl
auf, so daß beim Anspannen der Befestigungs- vorgefertigte, elastisch nachgiebige, mit der Weichcn-
schraubc die Blattfeder 4 elastisch vorgespannt wird, zunge 16 korrespondierende Stützknagge 21 befe-
wobei die Abwinklung 10 am Schienensteg 1 und die stigt.
Abwinklung 11 am Schienenfuß zur Anlage korn- Hierbei greift der Schenkel 8 der Blattfeder 4 in men. Der Schenkel 5 hat unweit seines freien Endes io eine konforme Ausformung 22 unverdrchbar ein eine rippenartige Vorwölbung od. dgl., so daß sich während die Platte 20 am Schienenkopf der Backender Schenkel 5 in der Rinne 7 des Gleitstuhles 6 unter schiene 2 unverdrehbar anliegt.
Linienberührung abstützt. Die etwa U-förmige Stützknagge 21 hat einen von
Die in F i g..3 gezeigte Biegefeder 4' hat im freien Stützflansch 15 abgebogenen Anschlußflasch 23
Schenkels mittig eine Aussparung 13 und neben 15 durch welchen die Schraube3 greift, deren Kopf ir
letzterer nach oben abstrebende Vorsprünge 14, so einer Aussparung 19 unverdrehbar gehalten ist.
daß sich bei Anwendung einer solchen Blattfeder Damit sich die Stützknagge ?.l nicht gegenüber dei
eine Zwcipunktabstützung bei 12 für den Schenkel 5 Platte 20 verdrehen kann, endet der Anschluttflanscl
ergibt. 23 in einer die Platte 20 formschließend umgreifen
In den F i g. 4 und 5 ist am Schenkel 8 der Blattfe- ao den Abwinkelung 24. Unter Umständen ist es vor
der 4 ein Stützflansch 15 angeformt, der zu einer teilhaft, die Blattfeder4, 4'als Mehrschichtfeder iius
Weichenzunge 16 hinzielt. zubilden.
Der Stützflansch 15 hat Stützteile 17 und 18. Der Es ist auch möglich die Biegefeder und/odei du
Stütztdl 18 dient zur Begrenzung des Federweges. Stützknagge als Preß- oder Schmiedestück zu gestal
Im freien lindteil des Stützleiles 18 befindet sich eine as ten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
λ S 0 1

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Vorrichtung i.uni Befestigen von Backen-,vhienen in Weichen, bestehend aus einer L'nier- ;iig>platte. iür die Backensdiiene mit darauf befestigtem Gleitstuhl tür die Weichenzunge sowie .'inem Federeiement zum Niederhalten des Schie nenfuües auf der Gleiistuhlseite, welches in eine dem Schienenfuß der Backenschiene zugewandte Ausnehmung im Gleitstuhl eingeschoben ist und mit einem Abschnitt auf den Schienenfuß drückt, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement eine abgewinkelte Blattfeder (47 4') ist, die mit einem Schenkel (8) ein elastisches Vorspanner, der Blattfeder bewirkend am Steg
    (1) der Backenschine (2) anschraubbar ist, während ein anderer Schenkel (5) in die Ausnehmung (7) des Gleitsiuhles (6) einschiebbar ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dijß die Blattfeder (4, 4') zwei beim Vorspannen wirksam werdende Abwinklungen (10, 11) aufweist, von welchen die eine Abwinklung(10) sich am Steg (^ der Backenschiene
    (2) unterhalb des Schrauben.^ches und die andere Abwinklunc (11) sich am Schienenfuß der Backenschiene (2) nahe dessen i; ;em Rand abstützt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch I ou ■ 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schei. ' (5) der Blattfeder {4, 4') unter Linienberührung . τι Gleitstuhl (6) abstützt.
    4. Vorrichtung nach \nspu ;h 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dal? der am Gleitstuhl (6) sich abstützende Schenkel (S) der Blattfeder (4, 4') zur F.rzielung einer Zweipunktabstützung zwei mit Abstand voneinander angeordnete erhabene Vorsprünge (14) aufweist.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (4, 4') mit dem Kopf der Befestigungsschraube (3) korrespondierende Vorsprünge (9) od. dgl. als Verdrehsicherungen aufweist.
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Schenkel (5) der Blaufeder (4, J') zusammenwirkende Ausnehmung des Glcitstuhles (6) als Rinne (7) ausgebildet ist, die zum Schienenfuß gleichlaufend angeordnet ist und an deren oberer Wandung der Blattfederschenkel (5) angreift.
    7. Vorrichtr.ig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (4, 4') über ihre gesamte Länge gleiche, rechteckige Querschnitte aufweist.
    K. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blafifeder (4, 4') gemeinsam mit einer die Zunge (16) od. dgl, elastisch nachgiebig abstützenden Stützknagge (21) befestigbar ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am freien F.nde des am Steg (1) der Backenschiene (2) angeschraubten Schenkels (8) der Blattfeder (4, 4) ein mit einem Stiiuflansch (15) etwa rechtwinklig zur Zunge (lh« hinzielender, etwa U-förmiger Stützteil (15, 17, 18) angeformt ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge-
    kennzeichnet, daß im freien Stützfluiisch (!Ki eine in der Breite dem - :isselmaß des Kopfes der Befesligungsschrau1-·. ·:'Λ angepaßte Aussparung (19) als Schraub·;..veidreliMclKruiig ungeordnet ist.
    Π. Vorrichtung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daü die Blattfeder (4, 4) und die elastisch nachgiebige Stüuknagge (21) gesondert vorgefertigt und mittels einei gemeinsamen Schraube (3) am Steg(l) der Backenschiene t1) verdrehsicher befestigt sind.
    12. Vorrichtung nach Anspruch Π, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Befestigungsschraube (3) zwischen dem Beiestigungsscnenkd (8) der Blattfeder (4, 4') und einem an dem oberen Stützflansch (15) der etwa U-förmigen Stützknagge (21) angeformten Anschlußflansch (23} eine am Schienenkopf verdrehsicher anliegende Platte (20) eingespannt ist, daß femer der Befestigungsschenkel (8) der Blattfeder (4, 4') in eine Ausformung (22) der Platte (20) unter Formschluß verdrehgesichert eingreift und daß der Anschlußflansch (23) der Stützknagge (21) eine den unteren Rand der Platte (20) formschließend umgreifende Abwinklung (24) aufweist.
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