DE2557967C3 - Kühlerbefestigung eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Kühlerbefestigung eines Kraftfahrzeuges

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DE2557967C3 DE2557967A DE2557967A DE2557967C3 DE 2557967 C3 DE2557967 C3 DE 2557967C3 DE 2557967 A DE2557967 A DE 2557967A DE 2557967 A DE2557967 A DE 2557967A DE 2557967 C3 DE2557967 C3 DE 2557967C3
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    • B60K11/00Arrangement in connection with cooling of propulsion units
    • B60K11/02Arrangement in connection with cooling of propulsion units with liquid cooling
    • B60K11/04Arrangement or mounting of radiators, radiator shutters, or radiator blinds
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
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    • F28F2275/14Fastening; Joining by using form fitting connection, e.g. with tongue and groove
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kühlerbefestigung eines Kraftfahrzeuges, bei der der Kühler mittels wenigstens eines kühlerfesten Auflagers jeweils auf einem korrespondierenden fahrzeugfesten Auflager aufsitzt und wenigstens ein an einem fahrzeugfesten Teil befestigter und jeweils mit einem korrespondierenden, am Kühler befestigten Gegenhalter zusammenarbeitender Niederhalter das Abheben des kühlerfesten Auflagers von seinem fahrzeugfesten Auflager verhindert und bei der dem Kippen des Kühlers um eine zur Radaufstandsebene parallele Bezugsachse in deren einen Umfangsrichtung wenigstens ein mit jeweils einem korrespondierenden kühlerfesten Gegenanschlag zusammenarbeitender fahrzeugfester Anschlag — dagegen in der anderen Umfangsrichtung wenigstens ein am Kühler gehaltertes und an einem fahrzeugfesten Teil verankertes elastisches Verbindungselement entgegenwirkt
Kühlerbefestigung dieser Art sind bekannt (DE-OS 35 306) und zeichnen sich insbesondere durch die
einfache Montierbarkeit des Kühlers aus, wodurch die Serienherstellung des Fahrzeuges erleichtert ist
Bei der bekannten ICühlerbefestigung arbeitet ein durch eine Schraube an einem fahrzeugfesten Querträger eingespannter Gummipuffer als Niederhalter mit einem an der benachbarten Kühlerfläche befestigten halbschalenförmigen Gegenhalter zusammen. Der Gummipuffer dient zugleich als Anschlag für das Sichern des Kühlers gegen Kippen in der einen Umfangsrichtung der Bezugsachse. In der anderen Umfangsrichbmg ist der Kühler durch einen als Verbindungselement dienenden Gummiring gegen Kippen gesichert, der kühlerseitig am Einfüllstutzen und fahrzeugseitig an einem Befestigungszapfen des Querträgers eingehängt ist
Bei einer bekannten Kühlerbefestigung anderer Art (DE-OS 20 18459} ist das Abheben des gegen Kippen um die zur Radaufstandsebene parallele Bezugsachse durch fahrzeugfeste Führungsschienen gesicherten Kühlers von seinen fahrzeugfesten Auflagern durch einen nach Art einer Spreizfeder ausgebildeten und als Niederhalter arbeitenden Federclips vermieden, dessen relativ zueinander federnde Schenkel unter Zusammenspreizung in eine öffnung eines fahrzeugfesten Halters eingesetzt und anschließend durch Einsetzen eines Sicherungsgliedes zwischen die Schenkel gegenüber dem fahrzeugfesten Halter zu einem starren Dreiecksverband verspannt wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht im wesentlichen darin, den baulichen Aufwand zur Vermeidung des Abhebens des Kühlers von seines· fahrzeugfesten Auflagerung bei einer Kühlerbefestigung der eingangs genannten Art kleinzuhalten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Gegenhalter an einem als Niederhalter dienenden mittleren Abschnitt des Verbindungselementes zur Anlage kommt
Bei der Kühlerbefestigung nach der Erfindung wirkt die fahrzeugseitige Befestigung des Verbindungselements über dessen mittleren Abschnitt als Niederhalter auf den Kühler, so daß ein besonderes Bauteil für den Niederhalter eingespart ist.
Während bei der bekannten Kühlerbefestigung eine von dem als Befestigungsteil für das Verbindungselement dienenden Einfüllstutzen baulich getrennt angeordnete Halbschale als Gegenhalter dient, ist bei der Kühlerbefestigung nach der Erfindung ein besonderer Gegenhalter dadurch vermieden, daß der als Niederhalter dienende mittlere Abschnitt des Verbindungselementes mit einem zusätzlich als Gegenhalter arbeitenden kühlerfesten Befestigungsteil für die Befestigung des Verbindungselementes zusammenarbeitet.
Der bauliche Aufwand der bekannten Kühlerbefestigung mit einem als Anschlag für den Kühler dienenden Gummipuffer und einem gesonderten Befestigungszapfen für den als Verbindungselement arbeitenden Gummiring ist bei der Kühlerbefestigung nach der Erfindung dadurch verringert, daß ein fahrzeugfester Befestigungsteil für die Befestigung des Verbindungselementes zusätzlich als Anschlag gegen das Kippen des Kühlers ausgebildet ist.
Bei der bekannten Kühlerbefestigung dient ein Abschnitt der dem Querträger des Fahrzeuges benachbarten Kühlerfläche als Gegenanschlag für den Gummipuffer. Dagegen ist es bei der Kühlerbefestigung nach der Erfindung vorteilhaft, daß der Anschlag gegen Kippen des Kühlers mit einem zusätzlich als Gegenanschlag ausgebildeten kühlerfesten Befestigungsteil für die Befestigung des Verbindungselementes zusammenarbeitet.
Bei der bekannten Kühlerbefestigung können Verspannungen im Kühlerblock auftreten, wenn die Achse der als Gegenhalter arbeitenden Kalbschale nicht mit der Achse des als Niederhalter arbeitenden zylindrischen Gummipuffers fluchtet Diese Schwierigkeiten sind bei der Kühlerbefestigung nach der Erfindung dadurch vermieden, daß Niederhalter und Gegenhalter
ίο zur Aufnahme lediglich der im wesentlichen in Richtung der Auflagerachse wirkenden Kräfte ausgebildet sind.
Verspannungen im Kühlerblock können bei der bekannten Kühlerbefestigung auch dann auftreten, wenn eine oder beide Achsen von Einfüllstutzen und Befestigungszapfen nicht in der die Zylinderachse enthaltenden Symmetrie-Ebene der als Gegenhalter arbeitenden zylindrischen Halbschale oder in einer parallelen Ebene liegen. Demgegenüber ist die Kühlerbefestigung nach der Erfindung so ausgebildet, daß wenigstens die eine der beiden Befestigungen des Verbindungselementes Relativbewegungen des Verbindungselementes längs der Bezugsachse gegenüber dem Kühler bzw. dem Fahrzeug zuläßt Auf diese Weise sind aus den elastischen Kräften des Verbindungselementes herrührende Kräfte auf den Kühler in den Richtungen der Bezugsachse vermieden.
Aus fertigungstechnischen Gründen lassen sich Toleranzen am Kühler in bezug auf den Abstand zwischen Auflager und Gegenhalter sowie am Fahrzeug in bezug auf den Abstand zwischen Auflager und Niederhalter nicht vermeiden. Diese Toleranzen können ebenfalls die Ursache von aus der Kühlerbefestigung herrührenden Kräften auf den Kühlerblock sein. Um solche Kräfte zu vermeiden, ist bei der Kühlerbefestigung nach der Erfindung vorgesehen, daß die Befestigung des Verbindungselementes am Kühler Relativbewegungen des Kühlers gegenüber dem Verbindungselement längs der Auflagerachse zuläßt
Bei einer sich insbesondere durch die einfache Montage des Verbindungselementes auszeichnenden vorteilhaften Ausführungsform der Kühlerbefestigung nach der Erfindung ist vorgesehen, daß ein fahrzeugfester Halter und ein kühlerfester Halter durch die federnd aufspreizbaren Schenkel einer Federklammer zusammengespannt sind. Hierbei ist die Anordnung zur Erzielung des Niederhalteeffekts so getroffen, daß die Schenkel im wesentlichen parallel zur Auflagerachse liegen und der eine Schenkel am fahrzeugfesten Halter verankert ist und der Gegenhalter mit dem Bügel der
so Federklammer zusammenarbeitet.
Bei Verwendung von Federklammern aus Metall ist es zur Erzielung eines Dämpfungseffektes bei der Kühlerbefestigung nach der Erfindung vorteilhaft, daß zwischen den kühlerfesten Halter und den zugehörigen Schenkel elastische Dämpfungsmittel eingeschaltet sind. Um Beschädigungen der Dämpfungsmittel bei den Relativbewegungen zwischen Kühler und Federklammer zu vermeiden und die Montage der Federklammer dabei zu erleichtern, ist es bei der Kühlerbefestigung nach der Erfindung vorteilhaft daß das freie Ende des mit dem kühlerfesten Halter zusammenarbeitenden Schenkels entgegengesetzt zum Halter abgebogen ist
Zur Erleichterung des Ein- und Ausbaues des Kühlers ist es bei der Kühlerbefestigung nach der Erfindung
πι weiterhin vorteilhaft, daß die Verankerung des mit dem fahrzeugfesten Halter zusammenarbeitenden Schenkels federnd lösbar ist.
Schließlich ist bei der Kühlerbefestigung nach der
Erfindung auch vorgesehen, daß das eine der beiden korrespondierenden Auflager zur Vermeidung von Versetzungen senkrecht zur Auflagerachse einen mit einer korrespondierenden Zapfenführung des anderen Auflagers zusammenarbeitenden Führungszapfen aufweist. Eine solche Ausbildung der erfindungsgemäßen Köderbefestigung ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn der Niederhalter dem Kühler Relativbewegungen in den Richtungen der Auflagerachse zum Ausgleich von Toleranzen gestattet
Bei der mit einer Federklammer als Verbindungselement ausgerüsteten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kühlerbefestigung arbeitet eine Fläche des von der Federklammer eingespannten kühlerfesten Halters als Gegenanschlag, eine andere Fläche als Befestigungsteil für die Federklammer und eine dritte Fläche als Gegenhalter. Um für diese drei Funktionen des Halters eine elastische Dämpfung zu erzielen, ist bei der Kühlerbefestigung nach der Erfindung schließlich noch vorgesehen, daß der kühlerfeste Halter von einer elastischen Dämpfungsmanschette ummantelt ist
Wie eine Kühlerbefestigung nach der Erfindung beispielsweise ausgebildet sein kann, ist im folgenden anhand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform für ein Kraftfahrzeug beschrieben. Es zeigt:
F i g. 1 die Vorderansicht eines auf einem unteren Querträger des nicht näher dargestellten Kraftfahrzeuges aufsitzenden und an einem oberen Querträger gegen Kippen gesicherten Kühlers,
F i g. 2 den Schnitt in natürlichem Maßstab durch die Anordnung der F i g. 1 nach Linie H-II und
F i g. 3 die Draufsicht in natürlichem Maßstab auf die eine der beiden oberen Befestigungsstellen des Kühlers von F i g. 1, in Pfeilrichtung III gesehen.
Ein untererer Querträger 4 des Kraftfahrzeuges ist mit zwei Auflagern 5 und 6 versehen, auf denen ein Kühler 7 mittels zweier korrespondierenden kühlerfesten Auflagern 8 und 9 aufsitzt Zwischen die beiden korrespondierenden Auflager 5 und 8 bzw. 6 und 9 ist ein elastischer Ringpuffer 10 eingeschaltet Um bei Relativbewegungen zwischen Querträger 4 und Kühler 7 in den Richtungen der jeweiligen Auflagerachse 11 Versetzungen der beiden korrespondierenden Auflager 5 und 8 bzw. 6 und 9 zueinander senkrecht zur Auflagerachse 11 zu vermeiden, ist am kühlerfesten Auflager 8 bzw. 9 ein Führungszapfen 12 vorgesehen, der in eine Zapfenführung 13 des fahrzeugfesten Auflagers 5 bzw. 6 unter Zwischenschaltung eines Ringabschnittes 14 des Ringpuffers 10 eingreift Der Führungszapfen 12 könnte jedoch auch in kinematischer Umkehrung am fahrzeugfesten Auflager 5 bzw. 6 und die Zapfenführung 13 am kühlerfesten Auflager 8 bzw. 9 vorgesehen sein.
Der Kühler 7 ist an sich um eine theoretische Bezugsachse 15 kippbar angeordnet, auf der die Lagerzentren der Auflager-Paare 5, 8 und 6, 9 liegen und die somit im wesentlichen parallel zur Randaufstandsebene des Kraftfahrzeuges verläuft
Gegen Kippen um die Bezugsachse 15 ist der Kühler 7 durch zwei obere identisch ausgebildete Befestigungsstellen 16 und 17 an einem oberen fahrzeugfesten Querträger 18 gesichert
Die Befestigungsstelle 16 bzw. 17 ist wie folgt ausgebildet:
An einer dem oberen Querträger 18 benachbarten Stirnfläche 19 weist der Kühler 7 einen bügeiförmigen Halter 20 auf, dessen eine Fläche 21 als Gegenanschlag für eine als Anschlag zur Verhinderung von Kippbewegungen des Kühlers 7 in der einen Umfangsrichtung dei Bezugsachse 15 arbeitende Fläche 22 des Querträgers 18 dient.
Der Halter 20 ist von einer elastischen Dämpfungsmanschette 23 ummantelt, so daß zwischen die Flächer 21 und 22 ein elastischer Dämpfungspuffer eingeschaltet ist Die Fläche 22 liegt an dem einen Schenkel 24 des eir nach unten offenes U-Profil aufweisenden Querträgers 18.
Die entgegengesetzt zueinander liegenden Flächer 25 und 26 von Schenkel 24 und Halter 20 dienen zurr Haltern der beiden federnd aufspreizbaren Schenkel 27 und 28 einer Federklammer 29, die den kühlerfester Halter 20 gegen den als fahrzeugfesten Haltei
!5 arbeitenden Schenke! 24 verspannt, um den Kühler / gegen Kippen in der anderen Umfangsrichtung dei Bezugsachse 15 zu sichern.
Um der Federklammer 29 eine Niederhaltefunktior zu geben, ist ihr Schenkel 27 mittels einer Einknickung 30 am Rand 31 des Schenkels 24 des Querträgers Ii verankert Der zwischen der Einknickung 30 und deir Ende des Schenkels 27 liegende Schenkelabschnitt isi als Betätigungsgriff 32 zum willkürlichen Lösen dei Verankerung der Teile 30 und 31 ausgebildet
Der fahrzeugseitig verankerte Schenkel 27 durchsetzt eine öffnung 33 im Steg 34 des Querträgers 18 und geh in einen bügeiförmigen mittleren Abschnitt 35 über, dei als Niederhalter mit einer als Gegenhalter dienender Fläche 36 am kühlerfesten Halter 20 zusammenarbeitet um dem Abheben des kühlerfesten Auflagers 8 bzw. S vom korrespondierenden fahrzeugfesten Auflager i bzw. 6 entgegenzuwirken. Zwischen den mittlerer Abschnitt 35 und die Fläche 36 ist eine relativ großvolumige Ausbuchtung 37 der Dämpfungsman· schelte 23 eingeschaltet, um zwischen den metallischer Teilen des mittleren Abschnitts 35 und des Halters 2t einen elastischen Dämpfungspuffer zu schaffen unc trotzdem Relativbewegungen in den Richtungen dei Auflagerachse 11 zwischen Fahrzeug und Kühler 7 zurr
Ausgleich von Fertigungstoleranzen zu ermöglichen.
Das freie Ende 38 des mit dem kühlerfesten Halter 2C zusammenarbeitenden Schenkels 28 der Federklammei 29 ist entgegengesetzt zum Halter 20 abgebogen. Au! diese Weise sind die letzterwähnten Relativbewegungen wie auch die Montage der Federklammer 2£ erleichtert sowie Beschädigungen der Dämpfungsmanschette 23 vermieden.
Da der Schenkel 28 der Federklammer 29 lediglich ir Gleitkontakt mit dem kühlerfesten Halter 20 steht, sine
so Relativbewegungen in den Richtungen der Auflagerachse 11 zwischen der Einspannfläche 26 und dem Schenke: 28 ermöglicht
Wie aus den F i g. 2 und 3 ohne weiteres hervorgeht können — abgesehen von der Reibung — keine in der Richtungen der Bezugsachse 15 wirkenden Kräfte zwischen dem blattfederartigen mittleren Abschnitt 35 und der Ausbuchtung 37 auftreten, so daß Verspannungen im Kühler 7 vermieden sind, wenn die Halter 20 in den Richtungen der Bezugsachse 15 nicht in dei
wi Soll-Stellung infolge Fertigungstoleranzen stehen.
Sowohl der Schenkel 27 als auch der Schenkel 28 dei Federklammer 29 sind in den Richtungen der Bezugsachse 15 relativ beweglich gegenüber dem zugehörigen Befestigungsteil, nämlich den Flächen 25 und 26. Daher können keine aus der Federspannung der Federklammer 29 herrührenden, in den Richtungen der Bezugsachse 15 wirkenden Kräfte auf den Kühler 7 übertragen werden.
Die Dämpfungsmanschettc: 23 bildet in vorteilhafter Weise auch zwischen dem kiihlerfesten Halter 20 und dem zugehörigen Schenkel 28 der Federklammer 29 einen elastischen Dämpfungspuffer.
Sieht man an Kühlern mit unterschiedlichen Abmessungen in den Richtungen der Bezugsachse 15 den gleichen Abstand 39 für die Auflager 8 und 9 vor, dann können diese ohne Änderungen am unteren Querträger 4 im gleichen Fahrzeugtyp verwendet werden.
Ebenso ist es vorteilhaft, an Kühlern mit in den Richtungen der Bezugsachse 15 unterschiedlichen Abmessungen den Abstand 40 für die Halter 20 gleich zu halten, so daß die als Gegenhalter arbeitende Fläche 36 und die als Gegenanschlag dienende Fläche 21 sowie die
zum Einspannen der Federklammer 29 dienende Fläche 26 der Kühler sich stets in der richtigen Lage gegenüber der Befestigungsstelle 16 bzw. 17 befinden, wodurch diese Kühler ohne Änderungen an ihren Befestigungsmitteln in den gleichen Fahrzeugtyp eingebaut werden können.
Schließlich ist es vorteilhaft, die beiden Seiten des Kühlers frei von Befestigungsmitteln zu halten, die Abstände 39 und 40 also stets kleiner als die Baulänge des Kühlers zu machen.
Die Erfindung ist ebenso auf 3-Punkt-Kühlerbefestigungen anwendbar, bei denen entweder nur ein Auflager oder nur eine obere Befestigungsstelle 16 bzw. 17 vorgesehen ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
809650/400

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Kühlerbefestigung eines Kraftfahrzeuges, bei der der Kühler mittels wenigstens eines kühlerfesten Auflagers jeweils auf einem korrespondierenden s fahrzeugfesten Auflager aufsitzt und wenigstens ein an einem fahrzeugfesten Teil befestigter und jeweils mit einem korrespondierenden, am Kühler befestigten Gegenhalter zusammenarbeitender Niederhalter das Abheben des kühlerfesten Auflagers von seinem fahrzeugfesten Auflager verhindert und bei der dem Kippen des Kühlers um eine zur Radaufstandsebene parallele Bezugsachse in deren einen Umfangsrichtung wenigstens ein mit jeweils einem korrespondierenden kühlerfesten Gegenanschlag zusammenarbeitender fahrzeugfester Anschlag — dagegen in der anderen Umfangsrichtung wenigstens ein am Kühler gehaltenes und an einem fahrzeugfesten Teil verankertes elastisches Verbindungselement entgegenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalter (Fläche 36) an einem als Niederhalter dienenden mittleren Abschnitt (35) des Verbindungselementes (Federklammer 29) zur Anlage kommt
2. Kühlerbefestigung nach Anspruch 1, dadurch 2s gekennzeichnet, daß der als Niederhalter dienende mittlere Abschnitt (35) des Verbindungselementes (Federklammer 29) mit einem zusätzlich als Gegenhalter arbeitenden kühlerfesten Befestigungsteil (Halter 20) für die Befestigung des Verbindungselementes (Federklammer 29) zusammenarbeitet
3. Kühlerbefestigung nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein fahrzeugfester Befestigungsteil (Schenkel 24) für die Befestigung des Verbindungselementes (Federklammer 29) zusätzlich als Anschlag (Fläche 22) gegen das Kippen des Kühlers (7) ausgebildet ist
4. Kühlerbefestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (Fläche 22) gegen Kippen des Kühlers *o (7) mit einem zusätzlich als Gegenanschlag ausgebildeten kühlerfesten Befestigungsteil (Halter 20) für die Befestigung des Verbindungselementes (Federklammer 29) zusammenarbeitet
5. Kühlerbefestigung nach einem oder mehreren « der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Niederhalter (mittlerer Abschnitt 35) und Gegenhalter (Fläche 36) zur Aufnahme lediglich der im wesentlichen in Richtung der Auflagerachse (U) wirkenden Kräfte ausgebildet sind.
6. Kühlerbefestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die eine der beiden Befestigungen (25,27 bzw. 26,28) des Verbindungselementes (Federklammer 29) Relativbewegungen des Verbindungsele· mentes (Federklammer 29) längs der Bezugsachse (15) gegenüber dem Kühler (7) bzw. dem Fahrzeug (Querträger 18) zuläßt
7. Kühlerbefestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß w die Befestigung (26, 28) des Verbindungselementes (Federklammer 29) am Kühler (7) Relativbewegungen des Kühlers (7) gegenüber dem Verbindungselement (Federklammer 29) längs der Auflagerachse
(11) ZUläßt h5
8. Kühlerbefestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein fahrzeugfester Halter (Schenkel 24) und ein kühlerfester Halter (20) durch die federnd aufspreizbaren Schenkel (27 und 28) einer Federklammer (29) zusammengespannt wird.
9. Kühlerbefestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (27 und 28) im wesentlichen parallel zur Auflagerachse (11) liegen und der eine Schenkel (27) am fahrzeugfesten Halter (Schenkel 24) verankert ist und der Gegenhalter (Fläche 36) mit dem Bügel (mittlerer Abschnitt 35) der Federklammer (29) zusammenarbeitet
10. Kühlerbefestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den. kühlerfesten Halter (20) und den zugehörigen Schenkel (28) elastische Dämpfungsmittel (Dämpfungsmanschette 23) eingeschaltet sind.
11. Kühlerbefestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (38) des mit dem kühlerfesten Halter (20) zusammenarbeitenden Schenkels (2S) entgegengesetzt zum Halter (20) abgebogen ist
12. Kühlerbefestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerung (30, 31) des mit dem fahrzeugfesten Halter (Schenkel 24) zusammenarbeitenden Schenkels (27) federnd lösbar ist
13. Kühlerbefestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der beiden korrespondierenden Auflager (5 und 8 bzw. 6 und 9) zur Vermeidung von Versetzungen senkrecht zur Auflagerachse (11) einen mit einer korrespondierenden Zapfenführung (13) des anderen Auflagers zusammenarbeitenden Führungszapfen (12) aufweist
14. Kühlerbefestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der kühlerfeste Befestigungsteil (Halter 20) für das Verbindungselement (Federklammer 29) an der dem Anschlag (Fläche 22) gegenüberliegenden Stirnfläche (19) des Kühlers (7) angeordnet ist
15. Kühlerbefestigung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der kühlerfeste Halter (20) von einer elastischen Dämpfungsmanschette (23) ummantelt ist
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