DE2932077C2 - Lagerung eines Kühlerzapfens bei Kraftfahrzeugen - Google Patents

Lagerung eines Kühlerzapfens bei Kraftfahrzeugen

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DE2932077C2
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Wolfgang Dipl.-Ing. 7300 Esslingen Kleineberg
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K11/00Arrangement in connection with cooling of propulsion units
    • B60K11/02Arrangement in connection with cooling of propulsion units with liquid cooling
    • B60K11/04Arrangement or mounting of radiators, radiator shutters, or radiator blinds
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F2275/00Fastening; Joining
    • F28F2275/14Fastening; Joining by using form fitting connection, e.g. with tongue and groove
    • F28F2275/143Fastening; Joining by using form fitting connection, e.g. with tongue and groove with pin and hole connections

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lagerung eines Zapfens eines Kraftfahrzeugkühlers entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Lagerung ist bereits aus der DE-AS 2557967 bekannt. Bei dieser Lagerung sitzt der an der Unterseite des Kühlers ausgebildete Topfen über eine Muffe in einer Ausnehmung des Kühler-Querträgers. Bei Steinschlag oder einer Verformung der Kühlerbrücke reicht die Elastizität der Muffe oft nicht aus, um ein Ausweichen des Zapfens gegenüber dem Kühler-Querträger zu gestatten, so daß es zu einem Zapfenbruch kommen kann. Darüber hinaus ist die Höhe der kreisringförmigen Wand kleiner als die Höhe des Zapfens gewählt, so daß der Zapfen nicht gegenüber Steinschlag geschützt ist, was ebenfalls zu einem Zapfenbruch führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lagerung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der Zapfenbrüche zumindest weitgehend verhindert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Die zweite Wand hat vorteilhafterweise eine kleinere Höhe als die erste Wand. Bei entsprechender Ausbildung des der Muffe zugeordneten Bereichs des Kühler-Querträgers in Form eines Napfes ist eine exakte Einfassung der Muffe in der napfförmigen Ausnehmung des Kühler-Querträgers sichergestellt,
Ein in Querrichtung zur zweiten Wand nach außen gerichteter, umlaufender Rand an der Muffe bildet ein Auflager auf dem Kühler-Querträger, Der Querträger ist vorzugsweise an die Form der Muffe mit seinen zwei kreisringförmigen Wänden angepaßt und
in weist einen oberen Aufnahmebereich auf, dessen Innendurchmesser etwa dem Außendurchmesser der zweiten Wand entspricht, während ein unterer Aufnahmebereich hinsichtlich seines Innendurchmessers im wesentlichen dem Außendurchmesser der ersten Wand entspricht. Wird die erste Wand länger als die Höhe des Zapfens gewählt, so ist sichergestellt, daß der Zapfen gegenüber Steinschlag geschützt ist. Auch der Querträger selbst bildet einen Schutz für den Zapfen gegenüber Steinschlag. Das Gewicht des Kühlers kann über die beiden konzentrischen Ringwandungen in der napfförmigen Ausnehmung des Kühler-Querträgers abgestützt werden.
Mit der Lagerung ist sichergestellt, daß hohe Spitzenkräfte in Horizontalrichtung bei Stoßbelastung über einen durch die beiden Wände gebildeten Deformationsweg abgebaut werden können. Diese Kräfte greifen im oberen Teil des Zapfens an, wodurch die Biegemomente auf den Zapfen selbst klein bleiben. Durch die Anordnung des Zapfens innerhalb der beiden kreisringförmigen Wände und innerhalb der Kühlerbrücke kann der Kühler auch bei einem stärkeren Stoß oder einer Verformung der Kühlerbrücke der Verformung ausweichen. Die dabei auf den Zapfen wirkenden Biegemomente sind klein, da infolge der elastischen Ausbildung der Muffe keine Verspannung zwischen dem Zapfen einerseits und dem Querträger andererseits auftreten kann.
Vorteilhaft ist außerdem, daß das Kühlergewicht flächig durch einen Schulterabschnitt der Muffe aufgenommen wird, wobei der Schulterabschnitt über die beiden konzentrischen, kreisringförmigen Wände im Querträger abgestützt wird.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lagerung beschrieben.
Die Zeichnung zeigt in der linken Hälfte eine Schnittansicht und in der rechten Hälfte eine Teilansicht der erfindungsgemäßen Lagerung.
Die Lagerung besteht aus einer elastischen Muffe 1,
so vorzugsweise aus Gummi, welche eine innere, kreisringförmige Wand 2 und eine dazu konzentrische äußere kreisringförmige Wand 3 aufweist. Die beiden Ringwände 2 und 3 sind über einen Schulterabschnitt 4 miteinander verbunden. Die Wand 2, 3 und der Schulterabschnitt 4 bilden ein in einem Stück gefertigtes Element.
Wie die Figur zeigt, sitzt ein Kühler 5 mit seinen unteren Flächen 6 auf dem Schulterabschnitt 4 der Muffe 1. Ein an der Unterseite des Kühlers vorgese-
Mi hener Zapfen 7, dessen Außendurchmesser im wesentlichen dem Innendurchmesser der Wand 2 ent» spricht, sitzt in der durch die innere Ringwand 2 definierten öffnung.
Die Muffe 1 weist einen umlaufenden Rand 8 auf,
ft5 der in Querrichtung zu den Wänden 2, 3 und nach außen vorspringend ausgebildet ist.
Der den Kühler tragende Rahmen-Querträger ist in der Zeichnung mit 9 bezeichnet. In seinem der
Muffe 1 zugeordneten Bereich hat der Querträger 9 eine napfförmige Gestalt und ist an die Form der Muffe 1 angepaßt. Wie die Zeichnung deutlich zeigt, ist die Höhe der Wand 2 größer als die Höhe der Wand 3 gewählt; entsprechend weist der napfförmige Abschnitt des Querträgers 9 einen oberen Aufnahmeabschnitt 9e und einen unteren Aufnahmeabschnitt 9b auf. Der Innendurchmesser des oberen Aufnahmeabschnittes 9a entspricht etwa dem Außendurchmesser der Wand 3, während der Innendurchmesser des unteren Aufnahmeabschnittes 96 etwa dem Außendurchmesser der Wand 2 entspricht. Der Rand 8 liegt auf einem Schulterabschnitt 9c des Querträgers 9 auf.
Die beiden Wände 2 und 3 sind in radialem Abstand zueinander vorgesehen. Dadurch wird die Flexibilität und die Deformationsmögiichkeit der Muffe 1 wesentlich erhöht. Der Zapfen 7 kann sich daher innerhalb des napfförmigen Aufnahmeabschnitts des
Querträgers 9 im Falle einer Verformung der nicht weiter bezeichneten Kühlerbrücke oder einer Bewegung des Kühlers S infolge von Steinschlag oder dergleichen weitgehend frei bewegen. Die Wahrschein-Iichkeit eines Bruches des Zapfens 7 kann daher eingedämmt werden.
Die Wand 2 ist höher als der Zapfen 7, so daß der Zapfen 7 in der in der Zeichnung dargestellten Lage einen Abstand zur unteren, etwa horizontal verlaufenden Fläche des Querträgers 9 einhält, wodurch ein optimaler Schutz des Zapfens 7 gegenüber Steinschlag durch die Aufnahmeabschnitte 9a und 9b einerseits und die Wand 2 andererseits gewährleistet ist. Im Falle einer Verformung des Querträgers 9 oder einer Bewegung des Zapfens 7 gewährleistet der Abstand zwischen den beiden Wänden 2 und 3 einen möglichen Bewegungsweg des Zapfens 7 in Horizontalrichtung relativ zu der napfförmigen Aufnahme des Querträgers 9.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Lagerungeines Zapfens eines Kraftfahrzeugkühlers, bestehend aus einer kragenförmigen Muffe aus elastischem Material mit einer kreisringförmigen Wand, die in einer öffnung eines Rahmenquerträgers formschlüssig zur Aufnahme des an der Kühlerunterseite angeordneten Zapfens gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Muffe (1) konzentrisch zur ersten, den Zapfen (7) umschließenden eine gegenüber dieser einen Abstand aufweisende zweite kreisringförmige Wand (3) ausgebildet ist.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Wand (3) der Muffe (1) kleinere Höhe als die erste Wand (2) aufweist.
3. Lagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Querrichtung zur zweiten Wand(2) nach außen gerichteter, umlaufender Rand (S) vorgesehen ist.
4. Lagerung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger in seinem der Muffe (1) zugeordneten Bereich napfförmig ausgebildet ist.
5. Lagerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (9) in seinem napfförmigen Abschnitt einen oberen Aufnahmebereich (9a), dessen Innendurchmesser etwa dem Außendurchmesser der zweiten Wand (3) entspricht, und einen unteren Aufnahmebereich (9b), dessen Innendurchmesser im wesentlichen dem Außendurchmewer dei ersten Wand (2) entspricht, aufweist.
6. Lagerung nach wenigste; » einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der ersten Wand (2) gleich oder größer als die Höhe des Zapfens (7) gewählt ist.
DE2932077A 1979-08-08 1979-08-08 Lagerung eines Kühlerzapfens bei Kraftfahrzeugen Expired DE2932077C2 (de)

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IT49256/80A IT1128136B (it) 1979-08-08 1980-07-16 Disposizione di supporto in particolare per accogliere un radiatore
FR8017369A FR2463020A1 (fr) 1979-08-08 1980-08-06 Support concu en particulier pour recevoir un radiateur

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DE2932077B1 DE2932077B1 (de) 1980-10-02
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