DE2018457A1 - Elastische Befestigung eines Kühlers von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Elastische Befestigung eines Kühlers von Kraftfahrzeugen

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DE2018457A1
DE2018457A1 DE19702018457 DE2018457A DE2018457A1 DE 2018457 A1 DE2018457 A1 DE 2018457A1 DE 19702018457 DE19702018457 DE 19702018457 DE 2018457 A DE2018457 A DE 2018457A DE 2018457 A1 DE2018457 A1 DE 2018457A1
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DE19702018457
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English (en)
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Kurt Dipl.-Ing.; Weißer Wolfgang; 7300 Eßlingen Kiehnle
Original Assignee
Daimler-Benz AG, 7000 Stuttgart-Untertürkheim
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K11/00Arrangement in connection with cooling of propulsion units
    • B60K11/02Arrangement in connection with cooling of propulsion units with liquid cooling
    • B60K11/04Arrangement or mounting of radiators, radiator shutters, or radiator blinds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  • Elastische Befestigung eines Kühlers von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine elastische Befestigung eines Kühlers an einem Kraftfahrzeug, bei der die beiden Seitenwände des Kühlerblockes durch je ein starres GehRusetell versteift und auf beiden Kühlerseiten je eine starre, sich im wesentlichen über die ganze Kühlerhöhe erstreckende und als Profilechiene ausgebildete Halterung für die Verbindung des benachbarten Gehäuseteilés mit dem Fahrzeugaufbau angeordnet sind, und bei der zwischen jede Halterung und das benachbarte, sich ebenfalls im wesentlichen über die ganze Kühlerhöhe erstreckende Gehäuseteil eine durchlaufende elastische Dämpfungsschiene eingefügt ist, und bei der Jede Halterung am unteren Ende mit einem starren Stützlager versehen ist, auf dem unter Zwischenschaltung eines elastischen Polsters ein starres Auflager des benachbarten Gehäuseteiles aufsitzt, und bei der im oberen Bereich der Gehäuseteile angreifende federnde Befestigungemittel an den Halterungen vorgesehen sind.
  • Bei der aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 430 852 bekannten Befestigung diesert Art stehen die elastischen Dämpfungsschienen unter Zugbeanspruchungen, die durch die vertikalen Bewegungen des Kühlerblockes hervorgerufen werden.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht im wesentlichen darin, die Nachteile der bekannten Kühlerbefestigung zu beseitigen und die Verbindungemittel zwischen Kühlerblock und den seitlichen Halternungen zu verbessern, insbesondere um das durch die Elastizität der Gummiverbindungen begünstigt "Hüpfen" des Kühlerblockes zu vermeiden. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die seitlichen Gehäuseteile des Kühlerblockes je das obere Auflagerfläche aufweisen, die mit einem an der benacht barten Halterung verankerten Federclips zusammenarbeitet, der in Richtung seiner Hauptachse in eine Öffnung der Halterung eingesetzt ist, und daß an einer oder mehreren im wesentlichen in Richtung der Hauptachse verlaufenden Längsseiten des Federclipses quer zur Hauptachse verlaufende Änschlagflächen vorgesehen sind, die beim Einsetzen an korrespondierenden Gegenflächen der Halterung zur Anlage kommen, so daß der Pedesclkps axial in einem Richtungssinn an der Halterung starr abgestützt ist, und daß am Federclips eine oder mehrere im wesentlichen senkrecht zur Hauptachse federnd auslenkbare Zungen mit weiteren sich im wesentlichen quer zur H auptachse erstreckenden Anschlagflächen vorgesehen sind, und daß die Anschlagflächen der in Richtung der Hauptachse starren Zungen an korrespondierenden Gegenflächen der Halterung nach dem Einsetzen zur Anlage kommen, so daß der Beder-Clips axial im anderen Richtungssinn ebenfalls starr an der Halterung abgestützt ist , und daß die Anordnung der Zungen in Bezug auf die Gegenflächen so getroffen ist, daß nach dem Zusammenspannen der Zungen in Richtung auf die Hauptachse die Anschlagflächen aus dem Bereich der Gegenflächen sind und der Federclips aus der Öffnung der Halterung herauslösbar bzw. in diese Öffnung einsetzbar ist.
  • Bei der aus der deutschen Auslegeschrift 1 282 496 bekanjitn Kühlerbefestigung anderer Art werden durch elastische Gummiringe, die an sowohl vertikal als auch en Fahrzeuglängsrichtung gegen einander versetzten Befestigungsteilen der Halterungen und des Kiihlerblockes angreifen, in Fahrzeuglängsrichtung wirkende E:räfte ausgeübt, um den Kühler in seiner aufrechten Einbaulage zu halten Bei der Spezialwerkzeuge erfordernden Montage dieser Gummiringe kann der Gummi durch schrafkantige Metallteile leicht ;-,erden. Bei größeren Einbautoleranzen zwischen dem Kühler und den saltlichen Halterungen können die elastischen Dämpfungsschienen unter der Wirkung der horizontal gerichteten Haltekräfte der @@ring, aus den Halterungen gedrückt werden. Diese Nachteile @@@@@@ be der erfindungsgemäßen Befestigung ni @@@@@ auf.
  • Einzelheiten sowie weitere Merkmale der erfindungsgemäßen Kühlerbefestigung sind im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles beschreiben. In der Zeichnung bedeuten Fig.1 einen schematischen Längsschnitt durch die rechte Befestigungsseite des Kühlerblockes an einem Kraftfahrzeug in verkleinertem Maßstab, Fig.2 die Anordnung der Fig. 1 in Vorderansicht gemäß Pfeilrichtung II in verkleinertem Maßstab, teilweise geschnitten.
  • Fig.3 einen Schnitt durch die Anordnung der Fig. 1 gemäß Linie III - TII in natürlichem Maßstab, Fig.4 einen Schnitt durch die Anordnung der Fig. 1 gemäß Linie IV - IV in Fig. 2 in natürlichem Maßstab, Fig.5 eine Seitenansicht der als Einzelteil in natürlichem Maßstab dargestellten Keilfeder aus der Anordnung der Fig. 1, Fig. 6 Die Befestigung des Federclipses an der Halterung bei der Anordnung der Fig. 1 als Schnitt entsprechend der Fig. 3, Jedoch in vergrößertem Maßstab und im Uhrzeigersinn gedreht dargestellt, Fig.7 die Befestigung gemäß der Fig. 6 als Schnitt nach Linie VII - VII in Fig. 6 in vergrößertem Maßstab und Fig.8 die Anordnung der Fig. 1 in einem Schnitt nach Linie VIII - VIII in verkleinertem Maßstab.
  • Die rechte Seitenwand 11 des Killilerblockes 12 - von dem der obere Wasserkasten bei 13 und der untere Wasserkasten bei 14 angedeutet sind - ist durch ein im -Querschnitt U-förmiges Gehäuseteil 15 versteift, das durch eine elastische Dämpfungs,schiene 17 verkleidet ist. Die Dämpfungeschiene 17 ist an den bei 18 angedeuteten Stellen an daß Gehäuseteil 15 angeknöpft.
  • Das Fahrzeug ist mit einer linken Und einer rechten, aus Je eines Profilblech geformten starren Halterung 16 versehen, an der Je ein Gehäuseteil 15 des Kühlerblockes unter Zwischenschaltung einer Dämpfungaschiene 17 befestig ißt. Am unteren Ende 20 ist jede Halterung 16 zu einem U-Profil 22 geformt, in das das benachbart.
  • Gehäuseteil 15 mit der Dämpfungsschiene 17 von oben nach unten eingeschoben ist. Während der Querschnitt der Dämpfungsschiene 17 im mittleren Bereich lediglich ein hinteres Stegteil 23 aufweist und mit letzterem zusammen ein L-Profil 23a bildet, ist das unten Ende 17a der Dämpfungsschiene 17 im Bereich des t-Profiles 22 der Halterung 16 im Querschnitt zusätzlich mit einem vorderen Stegteil 25 versehen so daß sich ein mit der Halterung 16 korrespondierendes U-Profil 23,25 ergibt. Durch diese Anordnung ist der Kühlerblock 12 im unteren Bereich horizontal nach allen Seiten elastisch abgestützt und geführt.
  • Zur Abstützung des Kühlerblockes 12 nach unten ist die Halterung 16 am unteren Ende 20 mit einem im wesentlichen waagerechten starren Stützlager 26 versehen, auf dem sich ein geneigtes Auflager 27 des Gehäuseteiles t5 unter Zwischenschaltung eines wulstartigen Ansatzes 28 der Dämpfungsschiene 17 elastisch abstützt.
  • Das Hüpfen des Kühlerblockes 12 wird erfindungsgemäß durch einen kastenförmigen Federclips 64 vermiedn, der in eine Öffnung 65 der Halterung 16 eingesetzt ist und als Niederhalter den Kühlerblock 12 nach unten auf die Stützlager 26 drückt.
  • Der Federclips 64 arbeitet mit einer geeigten Stützlagerfläche 66 des Gehäuseteiles 15 so zusammen, daß das Gehäuseteil 15 in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten gegen den hintern Steg 22 der Halterung 16 gedrückt und der Kühlerblock somit in seiner aufrechten Lage gehalten wird, ohne daß im oberen Bereich besondere Mittel vorgesehen sein müssen, um den Kühlerblock 12 in der Fahrzeuglängsachse nach vorn abzustiitzen. Dadurch kann der Kühler auch schrägg von vorn eingeschoben worden.
  • Zur Schalldämmung zwischen dem Kühlerblock 12 und den Halterungen 16 ist die Stützlagerfläche 66 des Gehäuseteiles 15 von einem elastischen Kappenteil 67 der lämpfungsschiene 17 überdeckt, tobei dieses Kappenteil 67 zwischen den Bederelips 64 und das Gehäuseteil 15 eingefügt ist.
  • Um die innerhalb der zulässigen toleranzen auftretenden unterschiedlichen Kühlerbauhöhen auszugleichen, ist zwischen den Federclips 64 und das elastische Kappenteil 67 eine spangenförmige Keilfeder 68 eingeaetzt, die in Fig. 5 als Einzelteil im entspannten Zustand gezeigt ist.
  • Das Wesentlichste des erfindungsgemäßen Federclipses 64 besteht darin, daß dieser - sich selbatarretierend - in der Öffnung 65 der Halterung 16 gehalten und über Anschlagflächen am Clips und korreapondierende Gegenflächen an der Halterung an letzterer starr befestigt ist. Dabei kann der Querschnitt des Federclipses an sich beliebig sein, zum Beispiel kreis- bzw. kreisringförmig; wichtig sind mit Anschlagflächen versehene federnde Zungen am Clips, die - vor dem Einsetzen in die Öffnung der Halterung zu~ssm°eEgespanDt nach dem Entspannen mit Gegenflächen in oder hinter der Öffnung zusammenwirken und den Clips gegen Lösen aus der Halterung arretieren.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kühlerbefestigung wird ein im Endzustand hohler kastenförmiger Federclips 64 aus Federstahl verwendet, der sich durch geringes Gewicht, leichte Herstellbarkeit, hohe Steifigkeit und einfache Montagemöglichkeit auszeichnet. Der in Richtung seiner Hauptachse 69 nach einem Ende 72 offene fünfwandige ederclips 64 ist mit zwei starren ebenen parallelen Seitenwänden 70 und 71 versehen, die parallel zur Hauptachse 69 ausgerichtet und mtt starren, sich senkrecht zur Hauptachse 69 arstreekenden Anschlagflächen 76 versehen sind. Die Änschlagflächen 76 wurden in einfacher Weise dadurch erhalten, daß die starren Seitenwände 70 und 71 an den freien Enden mit achsnormalen Umbiegungen 70a und 71a versehen sind. Um den Federclips 64 axial in Richtung des Kühlerblockes 12 starr an der Halterung 16 abzustützen, liegen diX Anschlagflächen 76 an korrespondierenden Gegenflächen 77 der Hal- -terung 16 an.
  • Die federnden Zungen des Clipses 64 werden von den beiden anderen Seitenwänden 73 und 74 gebildet, die gegenüber der geschlossenen Stirnwand 75 federnd auslenkbar sind. Die Anschlagflächen 78 der federnden Seitenwände 73 und 74 zur Abstützung des Clipsea in der zum Kühlerblock 12 entgegengesetzten Richtung der Hauptachse 69 arbeiten mit korrespondierenden Gegenflächen 79 der Halterung zusammen und sind an zur Hauptachse 69 hin abgewinkelten Wandabschnitten 83 vorgesehen, deren Breite 80 gleich dem lichten Abstand 81 der starren Seitenwände 70 und 71 ist. Diese Breitenabstimmung wurde getroffen, um die starren Seitenwände 70 und 71 über die federnden Wandteile 73 und 74 gegenseitig abzuetützen und auf diese Weise einen starren Clipskörper zu schaffen, Zu diesem Zweck ist auch der thhere Abstand 84 der abgewinkelten Wandabachnitte 83 bz.SBhe der mit der Stirnwand 75 verbundenen Enden 82 der federnden Seitenwände 73 und 74 in deren gezeichneter Gebrauchslage kleiner als der kleinste Abstand 85 der Seitenkanten 86 der abzustützenden Seitenwände 70 und 71. Durch diese Anordnung ist erreicht, daß die Wandabachnitte 82 und 83 vor allem dann, wenn der Federclips 64 in die Öffnung 65 eingesetzt ist und als starrer Niederhalter für den Kühlerblock dient, stets zwischen den Seitenwänden 70 und 71 liegen und diese abstUtzen.
  • Der fünfwändige kastenförmige Clipskörper kann in einfacher Weise aus einem im Ausgangszustand ebenen kreuz!drnigen Blechtafelzuschnitt hergestellt werden.
  • Die federnden Seitenwände 73 und 74 sind zur Hauptachse 69 derart geneigt, daß die mit der Stirnwand 75 verbundenen Wandenden 82 einen kleineren Abstand 84 zueinander aufweisen als die den abgewinkelten Wandabschnitten 83 benachbarten Wandenden 87 (Ab stand 88). Hierdurch können diese Seitenwände in Verbindung mit den abgewinkelten Wandabschnitten 83 in einfacher Weise mit solchen Mitteln zum Zusammenspannen ausgerüstet werden, die auch v von der dem Kühler entgegengesetzten Seite der Halterung 16 her durch deren Öffnung 65 zugänglich sind. Diese Mittel bestehen aus Laschen 89, die sich von den inneren Enden 90 der abgewinkelten Wandabschnitte 83 aus durch die offene Stirnseite 72 des Clipses 64 und durch die Öffnung 65 der Halterung 16 hindurch erstrecken und auf diese Weise leicht für das Ansetzen eines Spannwerkzeuges zugänglich sind.
  • Die Verwendung eines hohlen Clipskörpers hat den Tortell, daß die federnden Zungen bzw. Seitenwände mit der Clipswand inteilig ausgebildet sein können. Ein hohler Clipskörper kann ferner einfacher mit achsnormalen Verformungen für die Anschlagflächen versehen werden.
  • Die erfindungsgemäße Kühlerbefestigung kann auch so abgewandelt werden, daß das Gehäuseteil 15 bzw. deesen Stützlagerfläche 66 unmittelbar bzw. unter Zwischenschaltung eines elastischen Polesters (Kappenteil 67) mit einer der federnden Seitenwände 73, 74 zusammenarbeitet, so daß besondere federnde Mittel für den Ausgleich von unterschiedlichen Kühlerbauhöhen entfallen.

Claims (14)

Ansprüche:
1. plastische Befestigung eines Kühlers an einem Kraftfahrzeug, bei der die beiden Seitenwände des Kühlerblockes durch je ein starres Gehäuseteil versteift und auf beiden Kklerseiten Je eine starre, sich im wesentlichen über die ganze Kühlerhöhe erstreckende und als Profilschiene ausgebildete Halterung für die Verbindung des benachbarten Gehäuseteiles mit dem Fahrzeugaufbau angeordnet sind, und bei der zwischen jede Halterung und das benachbarte, sich ebenfalls im wesentlichen über die ganze Kühlerhöhe erstreckende Gehäuseteil eine durchlaufende elastische iämpfungsschiene eingefügt ist, und bei der jede Halterung am unteren Ende mit einem starren Stützlager versehen ist, auf dem unter Zwischenschaltung eines elastischen Polsters ein starres Auflager des benachbarten Gehäuseteiles aufsitzt, und bei der im oberen Bereich der Gehäuseteile angreifende federnde Befestigungsmittel an den Halterungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Gehäuseteile (15) des Kühlerblockes (12) je e1m obere Auflagerfläche (40) aufweisen, die mit einem an der benachbarten Halterung (log) verankerten Federclips (64) zusammenarbeitet, der in Richtung seiner Hauptachse (69) in eine Öffnung (65) der Halterung (16) eingesetzt ist, und daß an einer oder mehreren im weeentlichen in Richtung der Hauptachse (69) verlaufenden Längsseiten (Seitenwände 70 und 71) des Federclipses (64) quer zur Hauptachse (69) verlaufende Anschlagflächen (76) vorgesehen sind, die beim Einsetzen an korrespondierenden Gegenflächen (77) der Halterung (16) zur Anlage kommen, so daß der Federclips (64) axial in einem Richtungssinn an der Halterung (16) starr abgestützt ist, und daß am Federclips (64) eine oder mehrere im wesentlichen senkrecht zur Hauptachse (69) federnd auslenkbare Zungen (Seitenwände 73 und 74) mit weiteren sich im wesentlichen quer zur Hauptachse (69) erstreckenden Anschlagflächen (78) vorgesehen sind, und daß die Anschlagfleehen der in Richtung der Hauptachse (69) starren Zungen (Seitenwände 73 und 74) an korrespondierenden Gegenflächen (79) der Halterung (16) nach dem Einsetzen zur Anlage kommen, so daß der Federclips (64) axial im anderen Richtungssinn ebenfalls starr an der Halterung (16) abgestützt ist, und daß die Anordnung der Zungen (Seitenwände 73 und 74) in Bezug auf die Gegenflächen (79) so getroffen ist, daß nach dem 2usammenspannen der Zungen (Seitenwände 73 und 74) in Richtung auf die Hauptachse (69) die Anschlagflächen (78) aus dem Bereich der Gegenflächen (79) sind und der Federclips (64) aus der Öffnung (65) der Halterung (16) herauslösbar bzw. in diese Öffnung (65) einsetzbar ist.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (Seitenwände 73 und 74) gegenüber der Hauptachse (69) geneigt sind und die den nichtbeweglichen Anschlagflächen (76) des Federclipeeo (64) zugekehrten auslenkbaren Zungenenden (Wandenden 87) einen gröBeren Abstand (88 größer als 84) voneinander aufweisen als die entgegengesetzten Zugenenden (Wandenden 82).
3. Befestigung nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Zungen (Seitenwände 73 und 74) so schwach ist, daß bei einem Kraftangriff an den freien Zungenenden (Wandenden 87) in Richtung der Hauptachse (69) die Zungen (Wandenden 87) nicht nachgeben.
4. Befestigung nach Anspruch 1 und insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 2, 3 und 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Pederclipr (64) hohl ist und die Zungen (Seitenwände 73 und 74) mit der Clipswaad (Stirnwand 75) einteilig sind.
5. Befestigung nach Anspruch 1 und insbesondere nach einem oder mehreren der AnsprUche 2 bis 4 und 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Federclips (64) hohl ist und seine nichtbeweglichen Anschlagflächen (76) an achsnormalen Verformungen (Umbiegungen 70a und 71a) der Clipswand (Seitenwände 73 und 74) vorgesehen sind,
6. Befestigung nach Anspruch 1 und insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5 und 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Federclips (64) hohl ist und an seiner den auslenkbaren Enden (Wandenden 87) der Zungen (Seitenwände 73 und 74) benachbarten achenormalen Stirnseite (72) eine Öffnung aufweist und die auslenkbaren Enden (Randenden 87) der Zungen (Seitenwände 73 und 74) mit Mitteln (Laschen 89) zum Zusammenspannen der Zungen (Seitenwände 73 und 74) versehen sind.
7. Befestigung nach Anspruch 1 und insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6 und 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Federclips (64) hohl ist und zwei in Richtung der Hauptachse (69) verlaufende parallele, starre Wandteile (70 und 71) sowie mindestens ein senkrecht zu den beiden starren Wandteilen (70 und 71) ausgerichtetes und ebenfalls im wesentlichen in Richtung der Hauptachse (69) verlaufendes federndes Wandteil <Seiten-.wände 73 und 74) mit einem zur Hauptachse (69) hin abgewinkelten Wandabschnitt (83) aufweist, und daß das federnde Wandteil (Seitenwände 73 und 74) allein und/oder sein abgewinkelter Wandabschnitt (83) zumindest über einen Abstützbereich (Wandabschnitt 82 und 83) ihrer Länge eine Breite (8Q) aufweisen, die ix wesentlichen gleich dem Abstand (81) der beiden starren Wandteile (Seitenwände 70 und 71) ist, und daß der Abstützbereich (landabschnitte 82 und 83) des federnden Wandteiles (Seitenwände 73 und 74) allein und/oder des abgewinkelten Wandabschnittes (83) zwischen den parallelen starren Wandteilen (Seitenwänden 70 und 71) liegt (Abstand 84 kleiner als Abstand 85).
8. Befestigung nach den Ansprüchen 1 und 7 und insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6 und 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein nach einer achsnormalen Stirnseite (72) offener fünfwandiger Kastenclips (64) mit zwei sich in Bezug auf die Hauptachse (69) gegenüberliegenden federnden Wandteilen (73 und 74) versehen ist.
9. Befestigung nach den Ansprüche 1 und 6 und insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, 7 und 8 sowie 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (Laschen 89) zum Zusammenspannen der Zungen (Seitenwände 73 und 74) die Öffnung (offene Stirnseite 72) des Federclipses (64) durchgreifen.
10. Befestigung nach Anspruch 1 und insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9 und 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schalldämmung zwischen der Halterung (16) und dem benachbarten Gehäuseteil (15) ein elastisches Polster (Kappenteil 67) zwischen den Federclips (64) und die Anschlagflä.che (66) des Gehäuseteiles (15) eingefügt ist.
11. Befestigung nach Anspruch 1 und insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 10 und 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich unterschiedlicher Kühlerbauhöhen federnde Ausgleichsmittel (Keilfeder 68) zwischen den Pederclips, (64) und das benachbarte Gehäuseteil (15) eingeschaltet sind.
12, Befestigung nach Anspruch 1 und insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 11 sowie 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Federelipe (64) zusammenarbeitende Anschlagfläche (66) des Gehäuseteiles (15) allein und/oder die, korreepondierende Fläche (Seitenwand 70) des Federclipses (64) in einer Querebene liegt, die gegenüber der Fahrzeuglängsachse geneigt ist.
13. Befestigung nach Anspruch 11 und insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 10, 11 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Pederclipe (64) und das.Gehäuseteil (15) eine Keilfeder (ges) eingesetzt ist.
14. Befestigung nach Anspruch 1 und insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 10 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche des Gehäuseteiles mit mindestens einer federnden Zunge des Pedercl-ipsee zusammenarbeitet.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4121682A (en) * 1975-12-22 1978-10-24 Daimler-Benz Aktiengesellschaft Radiator mounting of a vehicle, especially of a motor vehicle
US5163505A (en) * 1992-03-27 1992-11-17 General Motors Corporation Heater core retaining system

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