DE4110436C2 - Befestigung für die Stoßstange eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Befestigung für die Stoßstange eines Kraftfahrzeuges

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Befestigung für die Stoßstange eines Kraftfahrzeuges.
In Fig. 2 wird ein Auto mit einer Konstruktion zur Stoßstangenmontage nach dem Stand der Technik gezeigt. Bei diesem Auto sind die Lagerböcke b fest an den Spitzen der Längsträger a eines Rahmens angebracht, während L-förmige Stützen d starr an der Rückseite der Stoßstange c befestigt sind. Die Stützen d werden, nachdem sie auf den Lagerböcken b aufliegen, an diesen durch Verschrauben mit Schrauben e befestigt.
Entsprechend dem Stand der Technik ist die Montage der oben beschriebenen bekannten Stoßstangenmontage kompliziert und schwierig, weil die Stoßstange in horizontaler Lage getragen und gehalten werden muß, bis die Schrauben e an Ort und Stelle befestigt sind.
Das gleiche Problem zeigt sich auch bei dem aus dem Deutschen Gebrauchsmuster DE 90 05 436 U1 bekannten Rammschutz bzw. Rammschutzbügel, der erste und zweite Halterungen zur Montage an am Fahrzeug vorhandenen Befestigungsstellen aufweist, dessen Befestigung aber nicht ohne zusätzliches Halten möglich und somit dessen Montage erschwert ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Befestigung für eine Autostoßstange zu schaffen, die eine leichtere Montage gestattet.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht in der Befestigung einer Autostoßstange, bei der ein sich nach oben erstreckender Lagerbock an der Spitze jeder der beiden Längsträger eines Rahmens vorgesehen ist, Gewindebohrungen an der oberen Fläche der Lagerböcke und an der Seitenfläche der Spitze der Längsträger ausgebildet sind, während die oberen und unteren Teile der Stoßstange jeweils mit sich rückwärts erstreckenden ersten und zweiten Halterungen versehen sind, ein durchgehendes Schraubloch an der Spitze jeder Halterung ausgebildet ist, die Rückseite der Stoßstange zur Anlage mit der Frontfläche des Lagerbockes gelangt, so daß die Spitze der zweiten Halterung auf der oberen Fläche der Lagerböcke aufliegt, während die freien Enden der ersten Halterung in Nebeneinanderstellung zur Seitenfläche der Längsträger placiert sind, Schrauben durch die Löcher der ersten und zweiten Halterungen geführt werden, so daß die Schrauben in die Gewindebohrungen der Lagerböcke und der Längsträger eingreifen, so daß die Stoßstange an den Rahmen montiert ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Positionierung der Stoßstange in eine vorbestimmte Lage ohne die Notwendigkeit des Haltens der Stoßstange in horizontaler Lage ausgeführt werden, so daß das oben beschriebene Verschrauben sehr leicht erreicht wird. Zudem ist eine ausreichende Stütz- bzw. Tragfähigkeit garantiert, da die Stoßstange flächenmäßig auf jeder Traganordnung gehalten wird.
In den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer Befestigung einer Autostoßstange gemäß der Erfindung und
Fig. 2 eine Perspektivdarstellung einer konventionellen Befestigung einer Autostoßstange.
In Fig. 1 wird die Befestigung einer Autostoßstange gemäß der Erfindung gezeigt. Im hier gezeigten Rahmen 1 sind die vorderen Enden der beiden Längsträger 2 miteinander durch einen Querträger 3 verbunden. Von jedem der beiden vorderen Enden erstreckt sich vertikal ein Lagerbock 4. An der oberen Fläche der Lagerböcke 4 ist eine Gewindebohrung 5 ausgebildet. An der äußeren Fläche jeder Stirnseite der beiden Längsträger 2 ist ebenfalls eine Gewindebohrung 6 ausgebildet. Eine Stoßstange 7 ist mit einem Harzpanzerabschnitt (nicht gezeigt) und einer Metallverstärkung 9 versehen, die an der Rückseite des Panzerabschnitts angeordnet ist und sich fast über die gesamte Breite der Stoßstange erstreckt. Die Verstärkung 9 weist ein Paar Halterungen (zweite Halterungen) 10 auf, die an ihrem oberen Ende angeschweißt sind. Die zweiten Halterungen 10 sind an ihren unteren Enden stark gebogen und erstrecken sich rückwärts. An der Spitze dieser Stützen sind durchgehende Löcher 11 ausgebildet, um eine Schraube hindurchzuführen. Die Verstärkung 9 weist weiterhin ein Paar Halterungen (erste Halterungen) 12 auf, die an ihrem unteren Ende angeschweißt sind.
Die ersten Halterungen 12 erstrecken sich ebenfalls rückwärts.
Die derart konstruierte Stoßstange 7 wird nahe dem Rahmen 1 derart bewegt, daß die Längsträger 2, 2 des Rahmens 1 zwischen den ersten Halterungen 12, 12 eingeklemmt werden und die zweiten Halterungen 10, 10 auf den oberen Flächen der Lagerböcke 4, 4 aufliegen, die Stoßstange entlang der Oberfläche in die Richtung des Rahmens 1 geschoben wird, so daß die Rückseite der Verstärkung 9 in Anlage mit der Frontfläche der Lagerböcke 4, 4 gelangt.
Die Stoßstange 7 wird also in Bezug auf die Querrichtung der Karosserie durch Mittel der Seitenflächen der Längsträger 2, 2 positioniert und in Bezug auf die Höhe durch die oberen Flächen der Lagerböcke 4, 4 in Lage gebracht, um sie horizontal zu sichern. In Längsrichtung wird die Stoßstange 7 durch die Frontflächen der Lagerböcke 4, 4 positioniert. Die so in Lage gebrachte Stoßstange 7 wird anschließend fest am Rahmen 1 angebracht, indem Schrauben 15 durch die Durchgangslöcher 11 gesteckt und in die entsprechenden Bohrungen 5 eingeschraubt werden und indem Schrauben 16 durch die durchgehenden Löcher 13 der Halterungen 12 gesteckt und in die Bohrungen 6 eingeschraubt werden, die in den Längsträgern 2 vorgegeben sind.

Claims (1)

  1. Befestigung für die Stoßstange eines Kraftfahrzeuges mit sich nach oben erstreckenden und mit Gewindebohrungen versehenen Lagerböcken, die an den Spitzen zweier Längsträger des Fahrzeugrahmens vorgesehen sind, wobei die Stoßstange sich rückwärts erstreckende Halterungen mit an den freien Enden dieser durchgehenden Schraubenlöchern aufweist, und bei der der hintere Abschnitt der Stoßstange so in Lage mit den Frontflächen der Lagerböcke bringbar ist, daß die Spitze jeder Halterung an der seitlichen Fläche des entsprechenden Lagerbockes zur Positionierung der Stoßstange in waagerechter Richtung anliegt, und zur Befestigung der Stoßstange an den Seitenteilen des Rahmens Schrauben durch die durchgehenden Löcher der Halterungen durchführbar und mit den Gewindebohrungen der Lagerböcke in Eingriff bringbar sind und wobei an der Stoßstange zweite Halterungen vorgesehen sind, die an den Spitzen durchgehende Löcher aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstange so an den Lagerböcken (4) zur Anlage bringbar ist, daß die Spitzen der zweiten Halterungen (10) auf der oberen Fläche der Lagerböcke aufliegen und die Löcher (11) mit Gewindebohrungen (5) fluchten, während die freien Enden der ersten Halterung (12) an deren Seitenflächen anliegen und wobei die zweiten Halterungen (10) in Fahrzeuglängsrichtung gesehen vor den ersten Halterungen (12) liegen.
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