DE2753916C2 - Lautsprecher für den Einbau in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Lautsprecher für den Einbau in Kraftfahrzeugen

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Blaupunkt Werke GmbH
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Description

Ein in F i g. 1 und 2 gezeigter Lautsprecher 10 weist in einem durch seinen Fußteil 12 gebildeten Hohlraum 14 eine allgemein mit 16 bezeichnete Befestigungsvorrichtung auf, die zur Befestigung des Lautsprechers auf eine allgemein mit 18 bezeichnete Haltevorrichtung seitlich aufgeschoben wurde.
Die Hallevorrichtung 18 ist mittelc Schraubverbindungen 20, 22 wahlweise in einer von zwei um 180° gedrehten Einbaulagen in einem Kraftfahrzeug z. B. auf einer Ablageplatte 24 befestigbar.
Je nach Einbaulage der Haltevorrichtung 18 kann dann der Lautsprecher 10 wahlweise von entgegengesetzten Seiten auf die Haltevorrichtungen aufgeschoben und an dieser mit einer Befestigungsschraube 26 festgelegt werden, v.obei durch keilförmig zusammenwirkende Klemr.iflächen eine Klemmwirkung erzielt wird.
Einzelheiten einer bevorzugten, einfach und preisgünstig aufgebauten Lautsprecherbefestigung mit einer am Lautsprecher vorgesehenen Befestigungsvorrichtung 16 und einer im Kraftfahrzeug anzubringenJen Haltevorrichtung 18 sind am deutlichsten aus F i g. i zu erkennen.
Der in Fig. 3 als gesonderter Bauteil dargestellte Fußteil 12' entspricht dem gemäß Fig. 1 einteilig am Lautsprechergehäuse ausgebildeten Fußteil 12. Die Befestigungsvorrichtung 16 ist in dem durch den Fußteil begrenzten Hohlraum 14 vorgesehen.
Die Befestigungsvorrichtung 16 weist zwei senkrecht nach unten vorstehende, einander parallel gegenüberliegende Wandteile 30 und 32 auf, deren Unterkanten jeweils mit einer symmetrischen, keilförmigen Aussparung 34 bzw. 36 ausgebildet sind.
Von den Unterkanten rechtwinklig nach innen vorstehende Flansche sind als Führungselemente 38 bzw. 40 vorgesehen, deren von der Mitte zu den Enden mit geringer Neigung schräg abfallende Oberseiten wechselseitig wirksame Klemmflächen der Befestigungsvorrichtung bilden.
Nasenförmige Stützelemente 42 und 44 dienen zur Aussteifung dei Wandteile 30 bzw. 32. Die quer zu den Führungselementen 38, 40 angeordneten Begrenzungswänden 46 und 48 des Hohlraumes 14 bilden jeweils einen beim Aufschieben auf die Haltevorrichtung 18 wechselseitig wirksamen Begrenzungsanschlag. In beiden Begrenzungswänden 46 und 48 ist eine Durchgangsbohrung 50 für eine Befestigungsschraube 26 vorgesehen, die hier jedoch nur für die in der Zeichnung hinten liegende Begrenzungswand 48 dargestellt ist.
Die Haltevorrichtung 18 besteht im wesentlichen aus einer Grundplatte 52 mit Durchgangsbohrungen 54 und 56 für die Befestigungsschrauben 20 und 22, s. F i g. 2.
An einem Ende von den Seitenkanten der Grundplatte 52 aufragende plattenförmige Stützteile 58 und 60 sind an ihren keilförmig zum Ende der Grundplatte abfallenden Oberkanten mit rechtwinklig und flanschförmig nach außen vorstehenden Führungselementen 62 bzw. 64 versehen, deren Unterseiten als Klemmflächen der Haltevorrichtung 18 mit den entsprechend schräg geneigten Oberseiten der flanschförmigen
ίο Führungselemente 38 bzw. 40 der Befestigungsvorrichtung 16 zusammenwirken, so daß beim Verbinden der Teile 16 und 18 der Halterung eine Klemmwirkung auftritt.
Am anderen Ende ist die Grundplatte 52 rechtwinklig nach oben abgewinkelt und bildet einen Anschlagteil 66 mit einer je nach Einbaurichtung beim seitlichen Aufschieben auf die Bohrung 50 oder die entsprechende Bohrung in der Wand 46 der Befestigungsvorrichtung 16 ausgerichteten Durchgangsbohrung 68, die zur Aufnahme der Befestigungsschraube 26 durch eine ggf. mit einem Innengewinde ausgebildete Hülse 70 verlängert sein kann.
Die Länge und der Abstand der Wandteile 30 und 32 voneinander und von dem Anschlagteil 66 der Haltevorrichtung 18 ist so bemessen, daß die entsprechend bemessenen Führungselemente 38 und 40 der Befestigungsvorrichtung 16 zunächst die Seitenkanten der Grundfläche übergreifend zwischen die Stütz- und Führungselemente 58, 62 bzw. 60, 64 und den
;> Anschlagteil 66 von oben eingesetzt und dann vom Anschlag weg unter die Flanschteile der Führungselemente 62 und 64 geschoben werden, wobei die Oberseiten der Führungselemente 38 und 40 der Befestigungsvorrichtung 16 und die Unterseiten der
J"' flanschförmigen Führungselemente 62 bzw. 64 der Haltevorrichtung 18 in den Klemmeingriff treten, bis die jeweils wirksame Anschlagfläche der Bregrenzungswand 46 bzw. 48 der Befestigungsvorrichtung 16 auf den Anschlagteil 66 der Haltevorrichtung 18 trifft.
■"> Die endgültige Befestigung erfolgt dann mit der durch die Bohrungen 50 btw. 68 der aufeinandertreffenden Anschlagwände eingedrehten Befestigungsschraube 26.
Der erfindungsgemäß eingebaute Lautsprecher ist
durch die vorteilhafte Klemmwirkung der Montagevor-
■<■> richtung besonders sicher gehalten, wobei noch hervorzuheben ist, daß die Teile dieser Montagevorrichtung vorzugsweise aus preisgünstigen Kunststoff-Formteilen bestehen, wobei der am Lautsprecher angebrachte Teil vorzugsweise einteilig mit dem Lautsprecherge-
'>" häuse hergestellt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    I. Lautsprecher für den Einbau in Kraftfahrzeugen mit einer Halterung, die aus einer im Fußteil des Lautsprechergehäuses vorgesehenen, auf eine im Kraftfahrzeug anzubringende Haltevorrichtung aufschiebbaren und an dieser mittels einer Befestigungsschraube festlegbaren Befestigungsvorrichtung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (16) wahlweise von zwei gegenüberliegenden Seiten auf die Haltevorrichtung (18) aufschiebbar und mittels dabei keilartig in Eingriff tretender Führungselemente (38, 40, 62, 64) an der Haltevorrichtung (18) festklemmbar ist, daß die Führungselemente (38,40) der Befestigungsvorrichtung (16) mit Abstand parallel gegenüberliegend angeordnet nach oben gekehrte schienenförmige Klemmflächen sind, die von ihren in Längsrichtung entgegengesetzten Enden symmetrisch jeweils schräg zur Mitte ansteigen, und daß die Führungselemente (62, 64) der Haltevorrichtung (18) entsprechend angeordnete, nach einer Seite schräg abfallende, nach unten gekehrte Klemmflächen sind.
  2. 2. Lautsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (16) parallel gegenüberliegend nach unten vorstehende plattenförmige Teile (30,32) aufweist, an deren eine entlang einer symmetrischen keilförmigen Aussparung verlaufenden Unterkante rechtwinklig nach innen vorstehende schienenförmige Flansche als Führungselemente (38, 40) ausgebildet sind, deren Oberseiten jeweils eine Klemmfläche der Befestigungsvorrichtung bilden, und daß die Haltevorrichtung (18) eine zwischen die einander zugekehrten Flansche der Befestigungsvorrichtung (16) passende Grundplatte (52) aufweist, von der an einem Ende der Seitenkanten parallel gegenüberliegende plattenförmige Trägerteile (58, 60) aufragen, an deren zum Ende der Grundplatte (52) schräg abfallenden Oberkanten die Führungselemente (62, 64) als rechtwinklig nach außen stehende Flpnsche ausgebildet sind, deren Unterseiten jeweils eine Klemmfläche der Haltevorrichtung (18) bilden.
  3. 3. Lautsprecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (18) an dem den Führungselementen (62, 64) abgekehrten Ende der Grundplatte (52) in einem der Länge der Führungselemente (38, 40) der Befestigungsvorrichtung (16) entsprechenden Abstand einen nach oben abgewinkelten Anschlagteil (66) aufweist, und daß die Befestigungsvorrichtung (16) jeweils mit Abstand in Längsrichtung quer vor den Enden der Führungsfläche angeordnete, senkrecht nach unten ragende Anschlagflächen (46, 48) aufweist, von welchen jeweils eine beim Aufschieben auf die Haltevorrichtung (18) gegen den Anschlagteil (66) der Haltevorrichtung (18) trifft und daran mittels einer Befestigungsschraube (26) festlegbar ist.
  4. 4. Lautsprecher nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (38,40) der Befestigungsvorrichtung (16) in einem durch auf der ' Montagefläche (24) abstützbaren Wandflächen (46, 48) begrenzten Raum im Fußteil (12) des Lautsprechergehäuses ausgebildet sind, wobei die quer zu den Führungselementen parallel verlaufenden Wandflächen des Fußteiles gleichzeitig die An- ' schlagflächen der Befestigungsvorrichtung (16) bilden.
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Lautsprecher mit einer Halterung für den Einbau in Kraftfahrzeugen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
    Lautsprecher mit derartigen Halterungen sind bereits bekannt Sie werden als sogenannte Aufbaulautsprecher insbesondere auf den in den meisten Personenkraftwagen hinter den Rücksitzen vorgesehenen Ablageflächen angebracht, wobei insbesondere für Stereowiedergabe zwei seitlich angeordnete Lautsprecher eingesetzt I(J werden.
    Insbesondere bei Kraftfahrzeugen mit großer Heckklappe müssen diese Lautsprecher möglichst nahe bei den Seitenwänden des Kraftfahrzeuges montiert werden, um eine Behinderung beim Beladen und die Gefahr einer Beschädigung der Lautsprecher möglichst gering zu halten.
    Diese Anforderungen werden bisher nicht im gewünschten Maße erfüllt. Bei den bisher üblichen Halterungen wird nämlich der Lautsprecher von vorn M auf eine zunächst im Kraftfahrzeug angebrachte Haltevorrichtung aufgeschoben und daran mit einer Schraube befestigt. Die Einsatzmöglichkeiten derartiger Lautsprecher sind daher begrenzt.
    Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, -Ij einen Lautsprecher mit einer verbesserten Halterung zu schaffen, die den seitlichen Einbau erleichtert und einen verbesserten Halt des Lautsprechers gewährleistet.
    Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung durch die i(| im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
    Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Die Anordnung nach der Erfindung zeichnet sich r> dadurch aus, daß durch besondere Ausgestaltung der Halterung beim Aufschieben und anschließenden Festschrauben eine Klemmwirkung erzielt wird, die einen besonders festen, auch gegen Erschütterungen sicheren Halt des Lautsprechers gewährleistet.
    Die vorzugsweise einteilig in einem Fußteil des Lautsprechergehäuses ausgebildete Befestigungsvorrichtung besitzt den Vorteil, daß ein Lautsprecher wahlweise auf beiden Seiten des Kraftfahrzeuges montiert werden kann, und zwar unter Verwendung der gleichen Haltevorrichtung, die dann lediglich in einer jeweils um 180c gedrehten Einbaulage im Kraftfahrzeug anzubringen ist.
    Durch das bei der erfindungsgemäßen Anordnung von der Seite her mögliche Aufschieben des Lautspre-'" chers auf die Haltevorrichtung kann der Lautsprecher in unmittelbarer Nähe der Seitenwände des Kraftfahrzeuges montiert werden. Ein weiterer durch das seitliche Aufschieben erzielter Vorteil besteht darin, daß der erfindungsgemäße Lautsprecher auch in solche Fahr-'■' zeuge einfach und« schnell eingebaut werden kann, in welchen ein Einbau von vorn nicht möglich ist.
    Weitere Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung '" dargestellt ist. Es zeigt
    F i g. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch einen in ein Kraftfahrzeug eingebauten erfindungsgemäßen Lautsprecher,
    Fig. 2 eine teilweise geschnittene Vorderansicht des ' in F i g. 1 gezeigten Lautsprechers, und
    Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht der wesentlichen Teil einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lautsprecherbefestigung.
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