DE4431696C1 - Halterung für wenigstens ein Gehäuse von elektronischen Steuerkomponenten - Google Patents
Halterung für wenigstens ein Gehäuse von elektronischen SteuerkomponentenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Halterung für wenigstens ein Gehäuse
von elektronischen Steuerkomponenten zur Befestigung in einem
Kraftfahrzeug mit wenigstens einer wärmeleitenden Rückseite,
mittels der die Halterung kraftfahrzeugfest befestigbar ist.
Eine solche Halterung ist aus der EP 0 273 163 B1 bekannt. Die
Halterung ist als Träger ausgebildet, der aus einem gut wärme
leitfähigen Material hergestellt ist. Eine Rückseite des Trägers
ist an einem Karosserieteil eines Kraftfahrzeuges befestigbar.
Der Träger dient zur Halterung wenigstens eines Gehäuses zur
Aufnahme elektronischer Bausteine. Der Träger weist eine Füh
rungseinrichtung auf, mittels der die Position des Gehäuses re
lativ zum Träger festgelegt ist. Außerdem ist an dem Gehäuse ei
ne Spannvorrichtung vorgesehen, durch die das Gehäuse fest gegen
den Träger verspannbar ist.
Es ist auch bekannt (DE 40 15 561 C2), eine Halterung für eine
Hydraulikeinheit eines Antiblockiersystems vorzusehen, die an
karosseriefesten Teilen in einem Motorraum eines Kraftfahrzeugs
befestigbar ist.
Aus der DE 41 23 261 C1 ist ein Gehäuse zur Aufnahme von elek
tronischen Steuerkomponenten bekannt, das mit Hilfe von Befesti
gungslaschen direkt an einer Karosseriefläche des Fahrzeuges,
beispielsweise im Motorraum, befestigt wird. Dabei sind die Be
festigungslaschen derart seitlich am Gehäuse angeordnet, daß das
Gehäuse sowohl für den Einbau in Rechtslenker- als auch in
Linkslenkerfahrzeugen nicht gespiegelt montiert werden muß, was
insbesondere bei beengten Einbauraum bezüglich der vom Gehäuse
abstehenden Kabelführung vorteilhaft ist. Da die Befestigungsla
schen direkt mit dem Gehäuse verbunden sind, ist die Herstellung
des Gehäuses und damit der Halterung relativ aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Halterung der eingangs ge
nannten Art zu schaffen, die eine einfache und kostengünstige
Befestigung des wenigstens einen Steuergerätes ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Halterung als Rück
seite eine - im montierten Zustand - vertikale, plattenförmige
Rückwand aufweist, die sich wenigstens über die Höhe des Gehäu
ses erstreckt und an einer Unterkante einen Auflagerand zum Ab
stützen des Gehäuses sowie zu beiden Seiten zwei einen Aufnahme
bereich für das Gehäuse flankierende Haltearme aufweist, die mit
jeweils einem zur Rückwand parallelen Führungselement versehen
sind, die für ein vertikales Einsetzen des Gehäuses von oben in
einem etwa der Tiefe des Gehäuses entsprechenden Abstand zur
Rückwand angeordnet sind. Diese Halterung ist ohne großen Auf
wand herstellbar. Das Gehäuse ist in einfacher Weise von oben in
die Halterung einschiebbar und durch ihr Eigengewicht bereits
ohne zusätzliche Befestigungsmittel in der Halterung gehalten.
Dadurch, daß die Rückwand aus wärmeleitendem Material herge
stellt ist, wird die Gehäusewärme in einfacher Weise über die
Rückwand der Halterung abgeführt. Die Halterung ist kostengün
stig herstellbar, indem sie beispielsweise aus Aluminiumblech
zusammengefügt wird.
In Ausgestaltung der Erfindung ist an der Rückwand auf Höhe
einer Oberseite des Aufnahmebereiches für das Gehäuse wenigstens
ein von der Rückwand abragender, eine vertikale Bewegung des
eingesetzten Gehäuses blockierender Sicherungsnocken vorgesehen.
Dadurch wird verhindert, daß das Gehäuse nach oben aus der
Halterung herausgleiten kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind an dem Haltearm
angreifende Befestigungsmittel zur Fixierung des Gehäuses an der
Rückwand vorgesehen. Dadurch wird das Gehäuse gegen die Rückwand
gepreßt und somit in der Halterung stabil positioniert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind an der Rückwand
Kühlrippen vorgesehen. Dadurch wird eine weiter verbesserte
Wärmeabfuhr für das Gehäuse erzielt, wobei die Rückwand der
Halterung lediglich an ihrer Oberseite fixiert ist und im
übrigen frei vertikal nach unten abragt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind an den Stirnenden
der Haltearme Befestigungsflansche zu Befestigung weiterer
Gehäuse vorgesehen. Dadurch ist es möglich, an der Halterung
mehrere aneinandergesetzte Gehäuse kompakt zu befestigen, wobei
die weiteren, an den Befestigungsflanschen zu befestigenden
Gehäuse vorzugsweise mit entsprechend der DE 41 23 261 C1
ausgebildeten Befestigungslaschen versehen sind.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen
der Erfindung, die anhand der Zeichnungen dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Halterung,
Fig. 2 ebenfalls in perspektivischer Darstellung eine weitere
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Halterung, die
zusätzlich mit Kühlrippen versehen ist und
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung die Halterung nach Fig.
1, an der jedoch zwei Gehäuse für elektronische
Steuerkomponenten gehalten sind.
Eine Halterung (1) nach Fig. 1 weist eine plattenförmige
Rückwand (2) aus einem wärmeleitenden Material auf, die an einer
Karosserieanlagefläche eines Kraftfahrzeugs montierbar ist. Im
montierten Zustand liegt die Rückwand (2) der Halterung (1) an
einer vertikalen Anlagefläche der Karosserie, beispielsweise im
Motorraum, an und ist somit ebenfalls vertikal ausgerichtet. Zur
Befestigung der Rückwand (2) an der entsprechenden Anlagefläche
sind knapp unterhalb einer Oberkante (3) der Rückwand (2) zwei
Bohrungen (6) vorgesehen, durch die entsprechende
Befestigungsschrauben hindurchschiebbar sind. Da die Rückwand
(2) selbst eine stabile Platte darstellt, ist es auch möglich,
daß die Rückwand (2) lediglich im Bereich der Bohrungen (6) an
entsprechenden karosseriefesten Winkeln oder Stegen befestigt
wird und im übrigen frei vertikal nach unten abragt. Im
Gegensatz zum Stand der Technik werden die
Anordnungsmöglichkeiten der Rückwand (2) und damit der Halterung
(1) vergrößert, da nicht zwangsweise eine vertikale
Karosserieanlagefläche zur Befestigung der Halterung (1) gesucht
werden muß. Im Bereich ihrer Unterkante (5) weist die Rückwand
(2) einen im montierten Zustand waagrecht ausgerichteten
Auflagerand (7) auf, der von der Rückwand (2) nach vorne abragt.
An den beiden gegenüberliegenden Seitenkanten (4) der Rückwand
(2) sind zwei laschenartige Haltearme (8) angeordnet, die
lotrecht zur Rückwand (2) nach vorne abragen. Die Haltearme (8)
weisen eine dreieckähnliche plattenartige Form auf, wobei beide
Haltearme (8) zu ihrem freien Stirnende hin spitz zulaufen.
Beide Haltearme (8) weisen daher eine relativ große Stabilität
auf. Die Haltearme (8) sind auf ihren einander zugewandten
Innenseiten jeweils mit einem als Führungselement dienenden
Führungsanschlag (9) versehen, die beide parallel zur Rückwand
(2) und damit im montierten Zustand vertikal ausgerichtet sind.
Die Führungsanschläge (9) stellen Linearführungen für ein
vertikal von oben in die Halterung (1) einsetzbares Gehäuse (13)
(Fig. 3) zur Aufnahme von elektronischen Steuerkomponenten dar
und sind in einem etwa der Breite des Gehäuses (13)
entsprechenden Abstand zur Rückwand (2) angeordnet. Beide
Führungsanschläge (9) stellen schienen- oder strangartige
Profile dar. An der Rückwand (2) sind außerdem zwei
Sicherungsnocken (10) vorgesehen, die das Gehäuse (13) gegen
eine ungewollte Vertikalbewegung nach oben sichern. Durch den
Auflagerand (7), die beiden Führungsanschläge (9) sowie die
beiden Sicherungsnocken (10), in Verbindung mit den Innenseiten
der beiden Haltearme (8), wird ein Aufnahmebereich für das
Gehäuse (13) begrenzt.
Zur Montage des Gehäuses (13) an der Halterung (1) wird das
Gehäuse (13) in einfacher Weise vertikal von oben zwischen die
beiden Haltearme (8) eingeführt und so weit nach unten
geschoben, bis es an dem Auflagerand (7) zur Anlage kommt. Die
Begrenzung nach vorne erfolgt durch die Führungsanschläge (9),
wobei diese relativ zur Rückwand (2) so weit vorne angeordnet
sind, daß das Gehäuse (13) zur Rückwand (2) in einen geringen
Zwischenraum mit einer Spaltbreite von etwa 1 mm bis 2 mm
aufweist. Dies ist notwendig, um ein Verklemmen des Gehäuses
(13) beim Einsetzen zu verhindern, und um aufgrund von
Wärmeunterschieden auftretende Toleranzen auszugleichen. Wenn
das Gehäuse (13) unmittelbar an der Rückwand (2) anliegt, wird
seine Oberkante durch die beiden Sicherungsnocken (10)
blockiert, so daß eine vertikale Bewegung des Gehäuses (13) nach
oben verhindert wird.
An den freien Stirnenden der beiden Haltearme (8) wird jeweils
ein mit einer Bohrung versehener Befestigungsflansch (11)
vorgesehen, wobei beide Befestigungsflansche (11) in einer zur
Rückwand (2) geneigten Ebene an dem jeweiligen Haltearm (8)
angeordnet sind. Der eine Befestigungsflansch (11) ragt von der
Innenseite des einen Haltearmes (8) nach innen ab, der andere
Befestigungsflansch (11) ragt entsprechend versetzt von der
Außenseite des anderen Haltearmes (8) nach außen ab. An diesen
Befestigungsflanschen (11) sind Befestigungswinkel anschraubbar,
die das Gehäuse (13) gegen die Rückwand (2) pressen und dadurch
stabil in der Halterung (1) positionieren.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind die Befestigungswinkel
(15) an einem weiteren Gehäuse (14) zur Aufnahme von
elektronischen Steuerkomponenten angeordnet, wobei die
Ausbildung der Befestigungswinkel (15) dem Prinzip der in der
DE 41 23 261 C1 beschriebenen Befestigungslaschen entspricht. Die
an dem Gehäuse (14) angeordneten Befestigungswinkel (15) weisen
Aufnahmen (16) zur entsprechenden Anordnung weiterer, mit
Befestigungswinkeln (15) versehener Gehäuse (14) auf. Dadurch
ist es möglich, zwei oder mehr Gehäuse (13, 14) mit Hilfe der
Halterung (1) karosseriefest anzuordnen.
Eine Halterung (1a) gemäß Fig. 2 entspricht im wesentlichen der
Halterung (1) nach den Fig. 1 und 3. Bei dieser Halterung (1a)
sind lediglich an einer Rückseite der Rückwand (2) zusätzlich
Kühlrippen (12) vorgesehen, die eine weiter verbesserte
Wärmeabfuhr gewährleisten. Diese Ausgestaltung ist geeignet,
wenn die Rückwand (2) lediglich oben anliegt und befestigt ist,
im übrigen jedoch vertikal frei nach unten abragt.
Claims (5)
1. Halterung für wenigstens ein Gehäuse von elektronischen Steu
erkomponenten zur Befestigung in einem Kraftfahrzeug, mit we
nigstens einer wärmeleitenden Rückseite, mittels der die Hal
terung kraftfahrzeugfest befestigbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (1, 1a) als Rückseite eine - im montierten
Zustand - vertikale, plattenförmige Rückwand (2) aufweist,
die sich wenigstens über die Höhe des Gehäuses (13) erstreckt
und an einer Unterkante (5) einen Auflagerand (7) zum Abstüt
zen des Gehäuses (13) sowie zu beiden Seiten (4) zwei einen
Aufnahmebereich für das Gehäuse (13) flankierende Haltearme
(8) aufweist, die mit jeweils einem zur Rückwand (2) paralle
len Führungselement (9) versehen sind, die für ein vertikales
Einsetzen des Gehäuses (13) von oben in einem etwa der Tiefe
des Gehäuses (13) entsprechenden Abstand zur Rückwand (2) an
geordnet sind.
2. Halterung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Rückwand (2) auf Höhe einer Oberseite des
Aufnahmebereiches für das Gehäuse (13) wenigstens ein von der
Rückwand (2) abragender, eine vertikale Bewegung des
eingesetzten Gehäuses (13) blockierender Sicherungsnocken
(10) vorgesehen ist.
3. Halterung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Haltearmen (8) angreifende Befestigungsmittel zur
Fixierung des Gehäuses (13) an der Rückwand (2) vorgesehen
sind.
4. Halterung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Rückwand (2) Kühlrippen (12) vorgesehen sind.
5. Halterung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Stirnenden der Haltearme (8) Befestigungsflansche
(11) zur Befestigung von wenigstens einem weiteren Gehäuse
(14) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944431696 DE4431696C1 (de) | 1994-09-06 | 1994-09-06 | Halterung für wenigstens ein Gehäuse von elektronischen Steuerkomponenten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944431696 DE4431696C1 (de) | 1994-09-06 | 1994-09-06 | Halterung für wenigstens ein Gehäuse von elektronischen Steuerkomponenten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4431696C1 true DE4431696C1 (de) | 1996-01-25 |
Family
ID=6527531
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944431696 Expired - Fee Related DE4431696C1 (de) | 1994-09-06 | 1994-09-06 | Halterung für wenigstens ein Gehäuse von elektronischen Steuerkomponenten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4431696C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007025859A1 (de) * | 2007-06-01 | 2008-12-04 | Conti Temic Microelectronic Gmbh | Steuergerät für ein Kraftfahrzeug |
DE102007025890A1 (de) * | 2007-06-01 | 2008-12-11 | Conti Temic Microelectronic Gmbh | Steuergerät für ein Kraftfahrzeug und Anordnung des Steuergeräts an einer Systemschnittstelle |
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DE4015561C2 (de) * | 1990-05-15 | 1992-03-05 | Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De | |
DE4123261C1 (de) * | 1991-07-13 | 1993-01-14 | Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De |
-
1994
- 1994-09-06 DE DE19944431696 patent/DE4431696C1/de not_active Expired - Fee Related
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US8396631B2 (en) | 2007-06-01 | 2013-03-12 | Conti Temic Microelectronic Gmbh | Control device for a motor vehicle |
DE102007025890B4 (de) | 2007-06-01 | 2019-04-25 | Conti Temic Microelectronic Gmbh | Steuergerät für ein Kraftfahrzeug und Anordnung des Steuergeräts an einer Systemschnittstelle |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |