DE19737673C5 - Schaltschrank mit einer Transportsicherung - Google Patents
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Abstract
Schaltschrank
mit einem aus Rahmenprofilen zusammengesetzten Rahmengestell, das
einen Boden- und einen Deckrahmen aufweist, welche aus horizontalen
Tiefen- und Breitenstreben zusammengesetzt sind, wobei der Bodenrahmen
mit dem Deckrahmen mittels vertikaler Rahmenprofile verbunden ist,
wobei die Tiefen- und Breitenstreben sowie die vertikalen Rahmenprofile
mit Befestigungsaufnahmen versehen sind, und wobei an den Befestigungsaufnahmen
benachbarter vertikaler Rahmenprofile eine Strebe als Transportsicherung
befestigbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Strebe (20) eine ebene, dem Innenraum des Rahmengestelles zugewandte Frontwand (21) aufweist,
dass diese Strebe (20) nach dem Transport und Lösen von den vertikalen Rahmenprofilen (15) einer weiteren Verwendungsart zuführbar ist, wozu sie an den Befestigungsaufnahmen der einander gegenüberliegenden Breitenstreben (10.1) des Bodenrahmens befestigbar ist, wobei die Strebe (20) in Richtung der Tiefe des Rahmengestelles und parallel zu den Tiefenstreben (10.2) verläuft, und
dass die Frontwand (21) der so befestigten Strebe (20) als Gleitfläche für eine Gleitführung einer Montageplatte ausgebildet ist.
dadurch gekennzeichnet,
dass die Strebe (20) eine ebene, dem Innenraum des Rahmengestelles zugewandte Frontwand (21) aufweist,
dass diese Strebe (20) nach dem Transport und Lösen von den vertikalen Rahmenprofilen (15) einer weiteren Verwendungsart zuführbar ist, wozu sie an den Befestigungsaufnahmen der einander gegenüberliegenden Breitenstreben (10.1) des Bodenrahmens befestigbar ist, wobei die Strebe (20) in Richtung der Tiefe des Rahmengestelles und parallel zu den Tiefenstreben (10.2) verläuft, und
dass die Frontwand (21) der so befestigten Strebe (20) als Gleitfläche für eine Gleitführung einer Montageplatte ausgebildet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Schaltschrank mit einem aus Rahmenprofilen zusammengesetzten Rahmengestell, das einen Boden- und einen Deckrahmen aufweist, welche aus horizontalen Tiefen- und Breitenstreben zusammengesetzt sind, wobei der Bodenrahmen mit dem Deckrahmen mittels vertikaler Rahmenprofile verbunden ist, wobei die Tiefen- und Breitenstreben sowie die vertikalen Rahmenprofile mit Befestigungsaufnahmen versehen sind, und wobei an den Befestigungsaufnahmen benachbarter vertikaler Rahmenprofile eine Transportsicherung befestigbar ist.
- Derartige Schaltschränke sind vielfach bekannt. Die Rahmengestelle der Schaltschränke werden dabei meist als eine Einheit vorgefertigt. Die Rahmenprofile sind in den Eckbereichen des Rahmengestelles miteinander verschweißt. Die Fertigung der Rahmengestelle erfolgt werkseitig. Anschließend werden die Schaltschränke an ihren Bestimmungsort transportiert. Vor allem bei den Be- und Entladevorgängen sowie beim Transport werden die Rahmengestelle belastet. Um zu verhindern, daß dabei Beschädigungen auftreten, werden die Rahmengestelle mit Transportsicherungen ausgesteift. Diese sind an den benachbarten vertikalen Rahmenprofilen angeschraubt. Nachdem ein Schaltschrank seinen Bestimmungsort erreicht hat, kann die Transportsicherung entfernt werden.
- Aus der
DE 195 07 725 A1 ist ein Schaltschrank bekannt, der ein Rahmengestell aufweist. Von den vertikalen Rahmenprofilen dieses Rahmengestelles sind die Seitenwände einstückig abgekantet. Solche Schaltschränke werden als eine Einheit an Kunden ausgeliefert. Dieser stellt den Schaltschrank an dem gewünschten Bestimmungsort auf und kann ihn dann gemäß seinen Wünschen bestücken. Hierzu werden Einbauten im Innenraum des Schaltschrankes festgelegt. Zur Befestigung dieser Einbauten dienen beispielsweise Montageschienen. Wie dieDE 195 07 725 A1 zeigt, verlaufen dabei die Montageschienen in Richtung der Schaltschranktiefe. Sie werden an benachbarten vertikalen Rahmenprofilen angeschraubt. An den eingebauten Montageschienen können dann die Einbauten, beispielsweise ausziehbare Tablare befestigt werden. Es ist also so, dass zunächst der vom Kunden bestellte Schaltschrank geliefert wird. Unabhängig von diesem Schaltschrank werden die vom Kunden gewünschten Einbauten getrennt geliefert. Der Besteller baut dann vor Ort die Einbauten, beispielsweise die Montageschienen in den Schaltschrank ein. - In der
DE 43 12 487 A1 ist ein Rahmengestell für einen Schaltschrank gezeigt und beschrieben. Dieses Rahmengestell besitzt einen Bodenrahmen, der aus Tiefen- und Breitenstreben zusammengesetzt ist. An den Breitenstreben können Gleitschienen befestigt werden, die in Richtung der Schaltschranktiefe verlaufen. Diese Gleitschienen werden als Montagehilfe für eine Montageplatte verwendet. Dementsprechend kann die Montageplatte zunächst außerhalb des Schaltschrankes bestückt werden. Anschließend wird sie auf die Gleitschienen aufgesetzt und in den Innenraum des Schaltschrankes eingeschoben. In der gewünschten Einstellposition kann dannn die Montageplatte im Schaltschrank-Innenraum fixiert werden. - Aus der
FR 2 259 458 A1 - Die
DE 78 33 180 U1 einen Schaltschrank mit einem Schwenkrahmen der mittels zweier Lagerzapfen drehbar an einem unteren und einem oberen Querträger gelagert. ist. Der Schwenkrahmen besitzt auch zwei vertikale Rahmenschenkel, die mit Lochreihen versehen sind. An diesen Lochreihen können L-förmige Geräteträger befestigt werden. - Es ist Aufage der Erfindung einen Schaltschrank der im Oberbegriff des neuen Patentanspruches 1 erwähnten Art zu schaffen, bei dem die Transportsicherung nach dem Transport einer Weiterverwendung zugeführt werden kann.
- Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patnetanspruches 1 gelöst. Demgemäß ist es also vorgesehen, dass die Transportsicherung wenigstens eine Strebe mit einer ebenen, dem Innenraum des Rahmengestelles zugewandten Frontwand aufweist. Um diese Strebe einer weiteren Verwendungsart zuführen zu können, wird sie an den Befestigungsaufnahmen der gegenüberliegenden Breitenstreben des Bodenrahmens befestigt, wobei die Strebe in Richtung der Tiefe des Rahmengestelles und parallel zu den Tiefenstreben verläuft. Die Frontwand der Strebe dient dann als Gleitfläche für eine Gleitführung einer Montageplatte.
- Nach einer bevorzugten Ausgestaltungsvariante der Erfindung ist es vorgesehen, daß die Frontwand mit wenigstens einer Reihe von in gleicher Teilung
- Um die Strebe stabil und kostengünstig herstellen zu können, wird diese bevorzugt als Stanz-Biegeteil aus einem Stahlblechzuschnitt gefertigt.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
-
1 in perspektivischer Teildarstellung ein Rahmengestell mit einer Strebe und -
2 zwei vertikale Rahmenprofile des Rahmengestelles gem.1 mit der daran montierbaren Strebe. - In
1 ist ein Teil eines Rahmengestelles dargestellt, daß aus Rahmenprofilen zusammengesetzt ist. Dabei sind die horizontalen Rahmenprofile als Breiten- und Tiefenstreben10.1 ,10.2 ausgebildet. Die Breitenstreben10.1 und die Tiefenstreben10.2 bilden einen Bodenrahmen, an dessen Eckbereichen die vertikalen Rahmenprofile15 angebunden sind. Die Breitenstreben10.1 und die Tiefenstreben10.2 sind baugleich ausgebildet. Sie weisen zwei, dem Innenraum des Rahmengestelles zugekehrte Profilseiten11 ,12 auf. Diese stehen rechtwinklig zueinander. Die erste Profilseite11 steht dabei rechtwinklig zur zugekehrten Seitenwand des Rahmengestelles. Die zweite Profilseite12 verläuft parallel zur Seitenwand. In die Profilseiten11 ,12 sind Reihen von in gleicher Teilung zueinander beabstandete Befestigungsaufnahmen13 ,14 eingebracht: Dabei trägt die erste Profilseite11 zwei Reihen von Befestigungsaufnahmen13 ,13a . - Die zweite Profilseite
12 hingegen ist nur mit einer Reihe versehen. Zwischen den einzelnen Befestigungsaufnahmen13 ,14 sind Bohrungen13a in die Profilseiten11 ,12 eingearbeitet. - Die vertikalen Rahmenprofile
15 sind jeweils mit vier Profilseiten15.1 ,15.2 versehen. Die Anordnung der Profilseiten15.1 ,15.2 läßt sich näher der2 entnehmen. Wie aus dieser Darstellung erkennbar ist, stehen zwei erste Profilseiten15.1 jeweils senkrecht zu den zugeordneten Seiten des Rahmengestelles. An diese erste Profilseiten15.1 schließen sich rechtwinklig die zweiten Profilseiten15.2 an. Jede der Profilseiten15.1 ,15.2 ist jeweils mit einer Reihe von Befestigungsaufnahmen15.3 versehen. Zwischen diesen sind wiederum Bohrungen15.4 angeordnet. - Unter Bezugnahme auf die
1 wird im folgenden die Ausgestaltung einer Strebe20 näher erläutert, die an den gegenüberliegenden Breitenstreben10.1 befestigt werden kann. Die Strebe20 besitzt eine Frontwand21 , die mit einer Reihe von Befestigungsaufnahmen21.1 versehen ist. An ihren längsseitigen Enden ist die Frontwand21 mit jeweils einer Abkantung23 versehen. Die Abkantung23 verläuft quer zur Längserstreckung der Strebe20 . Die Abkantung23 trägt einen Stützflansch24 bzw.25 . Dabei hält die Abkantung23 den Stützflansch24 ,25 über der durch die Frontwand21 gebildeten Ebene. Die Stützflansche24 ,25 sind mit jeweils einem Langloch24.1 ,25.1 versehen. Aus dem vorderen Stützflansch25 sind zwei Steckansätze25.2 freigestanzt und rechtwinklig nach unten abgewinkelt. - Von den Breitseiten der Frontwand
21 der Strebe20 sind zwei Seitenschenkel22 nach unten abgebogen. An ihrem, dem Stützflansch25 zugewandten Ende besitzen die Seitenschenkel22 Fixieransätze25.3 . Die Fixieransätze25.3 sind rechtwinklig von den Seitenschenkeln22 abgebogen und mit Schraubaufnahmen25.4 versehen. - An dem dem Stützflansch
24 zugekehrten Ende ist ein Lappen freigeschnitten und nach innen abgebogen. Dieser Lappen bildet einen Steckansatz24.3 . - Die Strebe
20 kann als Montagehilfe für eine Montageplatte verwendet werden. Hierzu wird sie an den parallel zueinanderstehenden Breitenstreben10.1 befestigt. Zur Befestigung wird, die Strebe20 zunächst mit ihrem Steckansatz24.3 in eine der Befestigungsaufnahmen14 der Profilseite12 der hinteren Breitenstrebe10.1 eingesteckt (Montageschritt1 ). Da die lichte Weite der Befestigungsaufnahme14 größer ist als die Materialstärke des Steckansatzes24.3 , kann dieser vertikal in der Befestigungsaufnahme14 versetzt werden. Dies erleichtert die Anbringung der Strebe20 an der Breitenstrebe10.1 . Wenn der Steckansatz24.3 in der Befestigungsaufnahme14 nach unten geschoben ist, liegt der Stützflansch24 auf der ersten Profilseite11 auf. Das Langloch24.1 in dem Stützflansch24 fluchtet dabei mit einer der Bohrungen13a . - Anschließend läßt sich die Strebe
20 abklappen, wobei die Steckansätze25.2 in Befestigungsaufnahmen13 der ersten Profilseite11 der vorderen Breitenstrebe10.1 eingreifen. Die Abklappbewegung der Strebe20 wird durch den Stützflansch25 begrenzt, der auf der Profilseite11 aufliegt. Die lichte Öffnungsweite der Befestigungsaufnahme13 quer zur Längserstreckung der Breitenstrebe10.1 ist größer gewählt als die Materialstärke des Steckansatzes25.2 . Damit kann die Stützstrebe20 begrenzt bezüglich ihrer Längsachse ver schoben werden. Infolge dieser Maßnahme ist eine einfache und schnelle Montage möglich. Zudem lassen sich Fertigungstoleranzen ausgleichen. Die so montierte Strebe20 läßt sich noch mit einem Befestigungselement15.5 sichern. Das Befestigungselement15.5 ist als selbstschneidende Schraube ausgebildet, die in das Langloch25.1 eingeführt und in die Bohrung13a eingeschraubt ist. - Die Frontwand
21 dient als Gleitfläche, auf der eine Montageplatte in Richtung der Tiefe des Schaltschrankes verschoben werden kann. Die Verschiebebewegung läßt sich dabei durch die Abkantungen23 begrenzen. - In ihrer zweiten Funktion kann die Strebe
20 auch als Transportsicherung verwendet werden. Dazu wird sie an zwei benachbarten vertikalen Rahmenprofilen15 angeschraubt. Diese Einbausituation läßt sich im einzelnen der2 entnehmen. Wie aus dieser Darstellung ersichtlich ist, wird die Strebe20 mit ihren Steckansätzen24.3 zunächst in zwei benachbarte Befestigungsaufnahmen15.3 der Profilseite15.1 des hinteren vertikalen Rahmenprofiles15 eingesteckt. Anschließend läßt sich der Stützflansch25 auf die Profilseite15.2 des vorderen vertikalen Rahmenprofiles15 auflegen. Zur Sicherung der Strebe20 wird das Befestigungselement15.5 in die Bohrung15.4 eingeschraubt. Eine weitere Sicherung der Strebe20 kann über das Langloch24.1 des Stützflansches24 erfolgen. Ebenfalls läßt sich auch eine Schraubverbindung zu dem vorderen vertikalen Rahmenprofil15 über die Schraubaufnahmen25.4 der Fixieransätze25.3 herstellen. Eine weitere Funktion der Strebe20 ergibt sich mit den Befestigungsaufnahmen21.1 , die in die Frontwand21 eingebracht sind. Damit kann die Strebe20 als Montagechassis verwendet werden, an dem elektrische Einbauten angebaut und im Inneren des Rahmengestelles gehalten werden können. - Bei der Verwendung der Strebe
20 als Montagehilfe für die Montageplatte kann die Ausrichtung der Strebe so gewählt sein, daß die Montageplatte sich entweder senkrecht zur Rückwand des Rahmengestelles oder parallel dazu verschieben läßt.
Claims (7)
- Schaltschrank mit einem aus Rahmenprofilen zusammengesetzten Rahmengestell, das einen Boden- und einen Deckrahmen aufweist, welche aus horizontalen Tiefen- und Breitenstreben zusammengesetzt sind, wobei der Bodenrahmen mit dem Deckrahmen mittels vertikaler Rahmenprofile verbunden ist, wobei die Tiefen- und Breitenstreben sowie die vertikalen Rahmenprofile mit Befestigungsaufnahmen versehen sind, und wobei an den Befestigungsaufnahmen benachbarter vertikaler Rahmenprofile eine Strebe als Transportsicherung befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe (
20 ) eine ebene, dem Innenraum des Rahmengestelles zugewandte Frontwand (21 ) aufweist, dass diese Strebe (20 ) nach dem Transport und Lösen von den vertikalen Rahmenprofilen (15 ) einer weiteren Verwendungsart zuführbar ist, wozu sie an den Befestigungsaufnahmen der einander gegenüberliegenden Breitenstreben (10.1 ) des Bodenrahmens befestigbar ist, wobei die Strebe (20 ) in Richtung der Tiefe des Rahmengestelles und parallel zu den Tiefenstreben (10.2 ) verläuft, und dass die Frontwand (21 ) der so befestigten Strebe (20 ) als Gleitfläche für eine Gleitführung einer Montageplatte ausgebildet ist. - Schaltschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontwand (
21 ) mit wenigstens einer Reihe von in gleicher Teilung zueinander beabstandeter Befestigungsaufnahmen (21.1 ) versehen ist, an denen elektrische Einbauten befestigbar sind. - Schaltschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (
20 ) an ihren, den Breitenstreben (10.1 ) bzw. den vertikalen Rahmenprofilen (15 ) zugekehrten Enden mit Steckansätzen (25.2 ,24.3 ) versehen ist, die in die Befestigungsaufnahmen (15.3 ) der vertikalen Rahmenprofile (15 ) einsetzbar sind, und daß die Strebe (20 ) an wenigstens einem ihrer Enden mit der zugeordneten Breitenstrebe (10.1 ) oder dem zugeordneten vertikalen Rahmenprofil (15 ) mittels eines Befestigungselementes (15.5 ) fest verbunden ist. - Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von der Breitseite der Frontwand (
21 ) der Strebe (20 ) zwei Seitenschenkel (22 ) abgebogen sind, die an ihrem einen Ende in wenigstens einem Fixieransatz (25.3 ) auslaufen, und daß der Fixieransatz (25.3 ) mit einer Schraubaufnahme (25.4 ) versehen ist, über die er an dem vertikalen Rahmenprofil (15 ) bzw. der Breitenstrebe (10.1 ) anschraubbar ist. - Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontwand (
21 ) an ihren längsseitigen Enden mit Abkantungen (23 ) versehen ist, die sich quer zur Längsrichtung der Strebe erstrecken und über die durch die Frontwand gebildete Ebene vorstehen, und daß sich an die Abkantungen (23 ) Stützflansche (24 ,25 ) anschließen, die an Profilseiten (15.1 ,11 ) der zugeordneten vertikalen Rahmenprofile (15 ) bzw. der zugeordneten Breitenstreben (11 ) anliegen. - Schaltschrank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Stützflansche (
24 ,25 ) mit den Steckansätzen (24.3 ,25.2 ) versehen ist. - Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Rahmenprofile (
15 ) und die Breitenstreben (10.1 ) jeweils wenigstens zwei, dem Innenraum des Rahmengestelles zugewandte, rechtwinklig zueinander stehende erste und zweite Profilseiten (15.1 ,15.2 und11 ,12 ) aufweisen, wobei die ersten Profilseiten (15.1 ,11 ) rechtwinklig zur zugeordneten Seite des Rahmengestelles und die zweiten Profilseiten (15.2 ;12 ) parallel dazu stehen, und daß die Strebe (20 ) einseitig mit Steckansätzen (24.3 ) in die erste Profilseite (15.1 ,11 ) eingesteckt und mit dem anderen Ende an der zweiten Profilseite (15.2 ,12 ) des jeweils zugeordneten vertikalen Rahmenprofiles (15 ) oder der Breitenstrebe (10.1 ) befestigt ist.
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