DE1251501B - - Google Patents

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DE1251501B
DE1251501B DENDAT1251501D DE1251501DA DE1251501B DE 1251501 B DE1251501 B DE 1251501B DE NDAT1251501 D DENDAT1251501 D DE NDAT1251501D DE 1251501D A DE1251501D A DE 1251501DA DE 1251501 B DE1251501 B DE 1251501B
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DE
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wall
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wall panels
tie rods
panels
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Application number
DENDAT1251501D
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Publication date
Publication of DE1251501B publication Critical patent/DE1251501B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

DEUTSCHES -^Ä^S PATENTAMT Deutsche Kl.: 37 a - 3/30 AUSLEGESCHRIFT —
Aktenzeichen: H 41577 V/37 a
1251 501 Anmeldetag: 28. Januar 1961
Auslegetag: 5. Oktober 1967
Die Erfindung betrifft eine tragende Wand für ein Gebäude, bestehend aus einer Anzahl aneinandergereihter, raumhoher Wandtafeln, die durch eine im Fundament od. dgl. verankerte Untergurtschiene fluchtend ausgerichtet und durch eine auf den oberen Rand der Wandtafeln aufliegende Obergurtschiene zusammengehalten sind, wobei die Unter- und Obergurtschiene durch spannbare Zuganker verbunden sind, die in dem Querschnitt der Zuganker angepaßten Nuten an den Stoßrändern der Wandtafeln einbinden.
Bei einer bekannten tragenden Wand (USA.-Patentschrift 2 883 852) besteht die im Fundament verankerte Untergurtschiene aus einem U-förmigen Träger, zwischen dessen nach oben gerichtete Seitenflansche die Wandtafeln eingesetzt sind. Die Zuganker bestehen aus an beiden Enden mit Gewinde versehenen Rundstangen, die zur Befestigung ihres unteren Endes in eine Gewindebohrung des U-Trägers bzw. in eine auf der Unterseite des U-Trägers angeschweißte Mutter eingeschraubt werden. Dann kann die nächste Wandtafel angesetzt werden, wobei die Rundstange in entsprechend geformte Nuten an den Stoßrändern der Wandtafeln zu liegen kommt. Die Obergurtschiene ist ebenfalls als U-Träger ausgebildet und mit Bohrungen versehen, durch die die Rundstangen beim Auflegen der Obergurtschiene auf die Wandtafeln hindurchtreten. Die Verspannung der beiden Schienen und der Wandtafeln in senkrechter Richtung erfolgt durch das Aufschrauben von Muttern auf das obere Ende der Rundstangen.
Durch diese Bauweise läßt sich eine befriedigende Ausrichtung und Verspannung der Wandtafeln erzielen, vorausgesetzt, daß die Rundstangen einwandfrei montiert werden können. Nachteilig ist dabei jedoch, daß die unteren Befestigungspunkte für die Rundstangen schlecht zugänglich sind und durch Bauschutt verstopft werden können. Außerdem müssen in dem Fundament entsprechende Aussparungen vorgesehen sein. Dazu kommt noch, daß die Rundstangen gegen ein Verdrehen beim Aufschrauben der oberen Mutter an sich nicht gesichert sind, so daß eine gleichmäßige Verspannung nicht ohne weiteres möglich ist. Schließlich müssen auch die Rundstangen so gelagert werden, daß die Gewinde an ihren Enden nicht beschädigt werden und außerdem die Stangen nicht verbogen werden, weil dann ihr Einpassen in die Nuten der Wandtafeln mit Schwierigkeiten verbunden ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine leichtere Aufstellung und Befestigung der Wandtafeln zu schaffen, indem die Befestigung
Tragende Wand
Anmelder:
Ankerhaus G. m. b. H. & Co. Kommanditgesellschaft, Heide (Holst.)
Als Erfinder benannt: Karl Heinz Hamm, Wilhelm Henninger, Horst Albrecht, Heide (Holst.)
der Zuganker an der Untergurtschiene in verbesserter und doch sehr einfacher Weise erfolgt und ein sicheres Verspannen bei einwandfreier Ausrichtung der einzelnen Tafeln ermöglicht. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einer tragenden Wand der ein gangs geschilderten Art durch die Vereinigung fol gender Merkmale gelöst:
a) die Untergurtschiene weist einen L-förmigen Querschnitt auf; ihr nach oben gerichteter Schenkel greift in eine entsprechende Nut am unteren Rand der Wandtafeln ein;
b) die Zuganker bestehen aus Flachstahl; sie sind mit ihrem unteren Ende in den nach oben gerichteten Schenkel der Untergurtschiene eingehängt, und ihr oberes Ende durchsetzt einen Schlitz in der Obergurtschiene und ist mit Hilfe eines Keils gegen die Obergurtschiene verspannt;
c) der Querschnitt der Nuten an den Stoßrändern der Wandtafeln entspricht etwa dem halbierten Querschnitt der Zuganker.
Der senkrechte Schenkel der L-förmigen Untergurtschiene vermittelt einerseits das einwandfreie Ausrichten der Wandtafeln, während andererseits in die in dem Schenkel angeordneten Schlitze die Zugeisen in sehr einfacher und nachprüfbarer Weise, nämlich oberhalb der Fundamentkante, eingehängt werden können. Die untere Befestigung der Zuganker ist dadurch sehr erleichtert. Der Rechteckquerschnitt der Zuganker ist insofern vorteilhaft, als dann die Nuten an den Stoßrändern und am unteren Rand der Wandtafeln gleich ausgebildet werden können. Ferner vermittelt der bandförmige Zuganker ein besseres zusätzliches Ausrichten der Wandtafeln
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Claims (4)

gegeneinander als beispielsweise die bekannten Rundstähle. Die Befestigung an der Obergurtschiene -erfolgt dann zweckmäßigerweise durch Verkeilen. Einzelne Merkmale, deren sich die Erfindung bedient, sind an sich bekannt. So ist es beispielsweise bekannt (deutsche Patentschrift 804 121), den unteren Rand einer Wandtafel mit einer Nut zu versehen, in die eine am Fundament befestigte Profilschiene einbindet. Bei dieser bekannten Bauweise ist jedoch ein Verspannen und zusätzliches Ausrichten der Wandtafeln durch Zuganker nicht vorgesehen. Ferner sind bandförmige Zuganker bekannt, die an ihrem oberen Ende zur Befestigung der Wandtafeln verkeilt sind. Bei einer bekannten Wandtafel (britische Patentschrift 586 342) verlaufen beispielsweise die Zuganker innerhalb der Wandtafel selbst, wodurch jedoch ihre untere Befestigung sehr erschwert ist. Dabei dienen die Zuganker auch nicht zum Ausrichten und Festlegen der nachfolgenden Wandtafel. Bei einer anderen bekannten Bauweise (USA.-Patentschrift 2435 286) binden die bandförmigen Zuganker zwar in entsprechende Nuten an den Stoßrändem jeweils zweier Wandelemente ein und sind an ihrem oberen Ende durch einen Keil gehalten. Das untere Ende des Zugankers muß aber zusätzlich auf der Unterseite eines Untergurtbalkens verkeilt werden, was die Aufstellung erschwert, abgesehen davon, daß der Zuganker selbst als Keil zum Gegeneinanderziehen zweier Wandtafeln dient. Eine untere Schiene zum Aufsetzen der Wandtafeln ist dabei nicht vorgesehen. Bei einer anderen bekannten tragenden Wand sind die in Nuten der Stoßränder der Platten einbindenden Metallbänder (schweizerische Patentschrift 330 394) am unteren Ende offenbar in das Betonfundament mit eingegossen und am oberen Ende zur Befestigung der Platten auf dem Fundament mit Schrauben und Muttern versehen. Auch bei dieser Anordnung fehlt eine Untergurtschiene. Außerdem ist das Befestigen und Anbringen der Metallbänder umständlich. In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung können die Nuten an den Stoßrändern und am unteren Rand der Wandtafeln mit Plastikmasse abgedichtet sein. Abgesehen von der unmittelbaren Dichtungswirkung wird dadurch auch die Gefahr der Haftspannung bei der größeren Oberfläche des Schenkels der Untergurtschiene vermindert. Ferner kann bei Verwendung der tragenden Wand als Außenwand eines Gebäudes der waagerechte Schenkel der Untergurtschiene nach außen gerichtet sein. In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann die Wand zum Ausbilden einer Stoßstelle zum Anschließen einer weiteren Wand im Winkel so ausgebildet sein, daß an der Stoßstelle der beiden Wände ebenfalls ein Zuganker angeordnet ist, der einerseits etwa mit halbem Querschnitt in eine Nut am Stoßrand der Wandtafel der einen Wand und andererseits etwa mit halbem Querschnitt in eine Nut an der Breitseite der Wandtafel der anderen Wand einbindet, und daß die Obergurtschienen der beiden Wände durch eine mit einem Dorn zusammenwirkende Lasche verbunden sind, die einen Schlitz zum Durchtritt des Zugankers aufweist und gegen die sich der zum Spannen des Zugankers dienende Keil abstützt. Auf diese Weise ist bei der Erfindung die Ausbildung von Ecken bzw. von Zwischenwänden in einfacher und zweckmäßiger Weise möglich. Nachstehend ist die Erfindung an Hand der einzigen Figur der Zeichnung, die einen Wandabschnitt mit Eckausbildung in isometrischer Darstellung zeigt, näher erläutert. Auf dem Fundament 1 ist die L-förmige Untergurtschiene 2 mittels nicht dargestellter Ankerbolzen verankert. Im senkrechten Schenkel der Untergurtschiene 2 sind im erforderlichen Abstand die Schlitze 4 zur Aufnahme der Zuganker 5 mit rechteckigem Querschnitt vorgesehen. Die Wandtafeln 6 sowie die als Tür- oder Fensterelemente ausgebildeten Wandtafeln 7 sind an ihrem unteren Rand und an beiden Stoßrändern jeweils mit den Nuten 8 zum Einbinden der Zuganker versehen. Zum Aufstellen der Wandtafeln 6 bzw. 7 wird jeweils ein Zuganker nach dem Aufsetzen einer Wandtafel auf die Untergurtschiene mit seinem Haken 17 in den Schlitz 4 eingehängt und in die seitliche Nut 8 am Stoßrand der Wandtafel eingefügt. Dann wird die nächste Wandtafel aufgestellt. Ist auf diese Weise die tragende Wand aufgestellt, so ragen die Zuganker mit ihrem am oberen Ende angeordneten Keilschlitz 9 über die Wand hinaus. Hierauf wird die Obergurtschiene 10 aufgelegt, durch deren Schlitze 11 die Zuganker durchgesteckt werden. Das Verspannen der Zuganker erfolgt durch die Keile 12, die in die Keilschlitze 9 eingeschlagen werden. Dabei nehmen die Wandtafeln die Druckspannungen und die Zuganker die Zugspannungen auf, so daß eine druck-, zug- und schubfeste Verbindung der Gesamtwand vermittelt ist. Bei einer Stoßausbildung bzw. Eckverbindung erfolgt der Zusammenschluß der beiden Obergurtschienen 10 durch eine Lasche 13, die mit einem an dem einen Obergurt befestigten Dorn zusammenwirkt. Die Lasche ist wiederum mit einem Schlitz zum Durchtritt des Zugankers 5 versehen. Die Dachbinder 14 können an Winkeln 15 auf der Obergurtschiene befestigt werden. Die Stoßstellen 16 können mit handelsüblichen Dichtungsmitteln verfüllt werden. Die Nuten 8 an den Stoßrändern und am unteren Rand der Wandtafeln sind mit Plastikmasse abgedichtet. Auf der Obergurtschiene kann an Stelle der Dachbinder 14 auch eine Zwischendecke eingehängt werden, worauf in gleicher Weise weitere Geschosse erstellt werden können. Patentansprüche:
1. Tragende Wand für ein Gebäude, bestehend aus einer Anzahl aneinandergereihter, raumhoher Wandtafeln, die durch eine im Fundament od. dgl. verankerte Untergurtschiene fluchtend ausgerichtet und durch eine auf den oberen Rand der Wandtafeln aufliegende Obergurtschiene zusammengehalten sind, wobei die Unter- und Obergurtschiene durch spannbare Zuganker verbunden sind, die in dem Querschnitt der Zuganker angepaßten Nuten an den Stoßrändern der Wandtafeln einbinden, gekennzeichnet d u r c h die Vereinigung folgender Merkmale:
a) die Untergurtschiene (2) weist einen !.-förmigen Querschnitt auf; ihr nach oben gerichteter Schenkel greift in eine entsprechende Nut (8) am unteren Rand der Wandtafeln (6, 7) ein;
b) die Zuganker (5) bestehen aus Flachstahl; sie sind mit ihrem unteren Ende in den nach
oben gerichteten Schenkel der Untergurtschiene (2) eingehängt, und ihr oberes Ende durchsetzt einen Schlitz (11) in der Obergurtschiene (10) und ist mit Hilfe eines Keils (12) gegen die Obergurtschiene verspannt;
c) der Querschnitt der Nuten (8) an den Stoßrändern der Wandtafeln entspricht etwa dem halbierten Querschnitt der Zuganker.
2. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (8) an den Stoßrändern und am unteren Rand der Wandtafeln mit Plastikmasse abgedichtet sind.
3. Wand nach Anspruch 1 oder 2 zur Verwendung als Außenwand eines Gebäudes, dadurch gekennzeichnet, daß der waagerechte Schenkel der Untergurtschiene nach außen gerichtet ist.
4. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, an die eine weitere Wand im Winkel anstößt, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stoßstelle der ao
beiden Wände ebenfalls ein Zuganker(S) angeordnet ist, der einerseits etwa mit halbem Querschnitt in eine Nut am Stoßrand der Wandtafel der einen Wand und andererseits etwa mit halbem Querschnitt in eine Nut an der Breitseite der Wandtafel der anderen Wand einbindet, und daß die Obergurtschienen (10) der beiden Wände durch eine mit einem Dorn zusammenwirkende Lasche (13) verbunden sind, die einen Schlitz zum Durchtritt des Zugankers aufweist und gegen die sich der zum Spannen des Zugankers dienende Keil abstützt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 551 364, 804 121, 753, 901 842;
schweizerische Patentschrift Nr. 330 394;
britische Patentschrift Nr. 586 342;
USA.-Patentschriften Nr. 2 014 576, 2 435 286, 616 282, 2 883 852.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 650/85 9. 67 <5 Bundesdruckerei Berlin
DENDAT1251501D Pending DE1251501B (de)

Publications (1)

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DE1251501B true DE1251501B (de) 1967-10-05

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ID=604822

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DENDAT1251501D Pending DE1251501B (de)

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DE (1) DE1251501B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2636168A1 (de) * 1976-08-11 1978-02-16 Schmidt Lutz R Verfahren und vorrichtung zum erstellen von bauwerken
DE19637836A1 (de) * 1996-09-17 1998-03-19 Bernd Beck Fenstereinfassungselement

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2636168A1 (de) * 1976-08-11 1978-02-16 Schmidt Lutz R Verfahren und vorrichtung zum erstellen von bauwerken
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