DE1155899B - Befestigung von Wandverkleidungsplatten an Waenden oder Decken, insbesondere an Gebaeudefassaden - Google Patents

Befestigung von Wandverkleidungsplatten an Waenden oder Decken, insbesondere an Gebaeudefassaden

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DE1155899B
DE1155899B DER30045A DER0030045A DE1155899B DE 1155899 B DE1155899 B DE 1155899B DE R30045 A DER30045 A DE R30045A DE R0030045 A DER0030045 A DE R0030045A DE 1155899 B DE1155899 B DE 1155899B
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DE
Germany
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support rail
slots
plates
fastening
web
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Pending
Application number
DER30045A
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English (en)
Inventor
Richard Paschma
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L A RIEDINGER BRONZEWARENFABRI
Original Assignee
L A RIEDINGER BRONZEWARENFABRI
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/12Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of metal or with an outer layer of metal or enameled metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/081Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements
    • E04F13/0816Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and covering elements the additional fastening elements extending into the back side of the covering elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Befestigung von Wandverkleidungsplatten an Wänden oder Decken, insbesondere an Gebäudefassaden Die Erfindung betrifft eine Befestigung von Verkleidungsplatten an Wänden oder Decken, insbesondere an Gebäudefassaden, mit Hilfe von Verriegelungsstücken, die in Schlitze der benachbarten Kanten zweier Platten eingreifen und diese an einer an der Wand oder Decke befestigten U-förmigen Tragschiene unverrückbar verankern.
  • Solche Befestigungen sind bekannt. Bei einer bekannten Befestigung für untergehängte Deckenplatten besteht das Verriegelungsstück aus einer kreisrunden Scheibe, die in Kantenschlitze von vier benachbarten Platten eingreift. An der Scheibe ist ein Steg rechtwinklig angebracht, dessen freies Ende abgewinkelt ist und mit diesem Teil einen Steg an der Tragschiene hintergreift. Die Kantenschlitze in den Platten sind dabei so lang bemessen, daß die Scheibe durch Verschiebung längs der Tragschiene aus dem Bereich zweier Platten gebracht werden kann und diese dann einzeln aus der Decke herausgenommen werden können. Die bekannte Befestigung ermöglicht jedoch lediglich eine verhältnismäßig lose Aufhängung, d. h., es fehlt eine kraftschlüssige Verbindung, welche Bewegungen senkrecht zur Plattenebene nicht zuläßt. Schon aus diesem Grunde ist diese Befestigung für die Anbringung von Platten an senkrechten Wänden nicht geeignet.
  • Bekannt sind ferner Befestigungen von Verkleidungsplatten an Wänden oder Decken mit Hilfe von drehbaren Verriegelungsstücken, die in Schlitze benachbarter Kanten zweier Platten eingedreht werden können und auf diese Weise die Platten an einer an der Wand oder Decke angebrachten Tragschiene mit U- oder C-Profil verankern.
  • Bei einer dieser Befestigungen wird die Verankerung durch Schrauben erreicht, die die Verriegelungsstücke mit einer die C-Flansche hintergreifenden Lasche verspannen bzw. festklemmen. Das Einbringen der Lasche und des Verriegelungsstückes sowie das Anziehen der Schraube sind bei derartigen Klemmverbindungen recht zeitraubend. Außerdem wäre zur vollkommenen Sicherheit der Verbindung noch eine Schraubensicherung erforderlich.
  • Bei einer anderen Plattenbefestigung ist an der Wand eine Tragkonstruktion befestigt, die aus zwei L-Profilen und einer U-förmigen Schiene besteht, welch letztere mit einem Bolzen, mit ihrem Steg nach außen gerichtet, an den L-Profilen angelenkt ist. An der U-Schiene sind, parallel zu ihrem Steg, ihre Flansche durchdringende Stangen angebracht, auf denen an den Wandverkleidungsplatten angeschraubte Gleitkörper mit Dehnfreiheit aufgeschoben sind. Auch diese Befestigung ist aufwendig und erfordert eine erhebliche Montagezeit.
  • Nach einer anderen Ausführung wird die etwa U-förmige Tragschiene von zwei abgewinkelten Blechprofilen gebildet, wobei die Plattenränder zwischen den federnden Stegen des so gebildeten Profils klippartig einschnappen. Schließlich ist noch eine weitere Befestigung mit Keilen bekannt, welche in entsprechende Schlitze in den Steg eines besonders geformten Tragprofils eingetrieben werden, der zwischen zwei Platten liegt, wodurch diese festgeklemmt werden. Diese Befestigungsart erfordert die Anwendung eines Spezialprofils zur Verankerung der Platten und ist daher teuer.
  • Unter Verwendung handelsüblicher U-Profile und unter Vermeidung der Mängel der beschriebenen Befestigungsarten ermöglicht die Befestigungsart nach der vorliegenden Erfindung eine feste Verbindung von Verkleidungsplatten an Decken und Wänden dadurch, daß die mit ihrem Steg an der Wandung befestigte Tragschiene in ihren Flanschen im Ber.-ich der Schlitze der Platten mit Schlitzen versehen ist und durch die Flanschen- und Plattenschlitze ein Verriegelungsstift eingedreht ist, in dessen Mitte ein in die Fugen benachbarter Platten eingreifender, senkrecht auf ihm stehender Stab fest angebracht ist, der an seinem freien Ende einen fest angebrachten Sicherungshaken trägt, der in eine Bohrung im Steg der Tragschiene eingehakt ist, wobei entweder die rechtwinklig nach hinten abgebogenen Kanten zweier Platten in die Öffnung der U-förmigen Tragschiene eingreifen oder zwei volle Platten mit ihren benachbarten Kanten gegen die Flansche der in ihrer Fuge liegenden Tragschiene stoßen. Die Platten sind somit gemäß der Erfindung unmittelbar mit der Tragschiene kraftschlüssig verbunden und können nach ihrer Entriegelung jederzeit wieder aus den Tragschienen herausgenommen werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind an Hand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert; es zeigt Fig. 1 die Befestigung von Verkleidungsplatten mit rechtwinklig nach hinten abgebogenen Kanten im Längsschnitt nach der Linie I-1 in der Fig. 2, Fig. 2 die Befestigung nach Fig. 1 in der Draufsicht, in Richtung des Pfeiles A in der Fig. 3 gesehen, Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie 111-III in der Fig. 2 und Fig. 4 eine Befestigung für volle Platten.
  • In den Zeichnungen ist mit 1 ein an einer senkrechten Wand angebrachtes handelsübliches U-Profil bezeichnet, an dem Platten 2, 3 mit Hilfe von Ankergliedern 4 befestigt sind. Jedes Ankerglied 4 hat etwa die Form eines T und besitzt einen Verriegelungsstift 5 und einen darauf senkrecht stehenden Stab 6, dessen freies Ende zweckmäßig als Anschlag 8 ausgebildet und an dem ein Sicherungshaken 7 angebracht ist. Der Sicherungshaken 7 ist an seiner Unterkante mit einem leichten Anzug 7 a versehen.
  • Die Verkleidungsplatten 2, 3 greifen mit ihren senkrecht nach hinten abgebogenen Kanten 2 a, 3 a in die Öffnung des U-Profils der Tragschiene 1 ein, deren Flansche mit 1a und deren Steg mit 1b bezeichnet sind. Die Flansche 1 a des U-Profils sowie die abgebogenen Kanten 2 a, 3 a der Platten sind in gleicher Höhe mit Schlitzen 9, 10 bzw. 11, 12 versehen, die entweder korrespondieren oder gegebenenfalls auch seitlich etwas versetzt angeordnet sein können, damit der Verriegelungsstift 5 etwas verspannt wird. Statt dessen können aber auch die beiden Enden des Verriegelungsstiftes 5 etwas abgebogen sein, wodurch bei seinem Drehen ebenfalls eine Verspannung eintritt. Im Steg 1 b des U-Profils ist eine Öffnung 13 vorgesehen, in die der Sicherungshaken 7 eingehakt werden kann.
  • Das Einsetzen der Anker 4 erfolgt in der Weise, daß der Verriegelungsstift 5 in senkrechter Stellung zunächst in die zwischen den Stegen 2a, 3 a verbleibende Fuge eingeschoben wird, worauf er durch eine Vierteldrehung um die Achse seines Stabes 6 in die Schlitze 9, 10, 11, 12 eingeschwenkt werden kann. Dann wird das ganze Ankerglied 4 hochgezogen und um den Verriegelungsstift 5 gedreht, bis der Sicherungshaken 7 in die Öffnung 13 eingerastet werden kann und der Anschlag 8 des Stabes 6 am Ankerglied 4 am Steg 1 b der Tragschiene 1 zur Anlage kommt. Durch den Anzug 7 a ist der Anker an sich schon ausreichend gesichert. Es ist zweckmäßig, insbesondere z. B. bei Gebäudefassaden, die zwischen den abgebogenen Plattenrändern 2a, 3 a befindliche Fuge mit einer Füllmasse auszufüllen, um die Ankerglieder 4 zusätzlich in ihrer Lage zu sichern und unsichtbar zu machen.
  • In Fig. 4 ist die gleiche Befestigungsart für volle Platten 2, 3 gezeigt, die mit ihren benachbarten Kanten 22 a, 23 a gegen die Flansche 1 a der in ihrer Fuge liegenden und ebenfalls an der Wandung 20 befestigten Tragschiene 1 anliegen. Die Flansche la sowie die Platten 2, 3 sind ebenfalls mit Schlitzen 9, 10 bzw. 11, 12 versehen, in die der Verriegelungsstift 5 des vorbeschriebenen Ankergliedes 4 eingreift. Die Öffnung des U-Profils der Tragschiene 1 kann z. B. durch eine Leiste 21 abgeschlossen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Befestigung von Verkleidungsplatten an Wänden oder Decken, insbesondere an Gebäudefassaden, mit Hilfe von Verriegelungsstücken, die in Schlitze der benachbarten Kanten zweier Platten eingreifen und diese an einer an der Wand oder Decke befestigten U-förmigen Tragschiene unverrückbar verankern, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihrem Steg (1 b) an einer Wandung (20) befestigte Tragschiene (1) in ihren Flanschen (1 a) im Bereich der Schlitze (11, 12) der Platten mit Schlitzen (9, 10) versehen ist und durch die Flanschen- und Plattenschlitze ein Verriegelungsstift (5) eingedreht ist, in dessen Mitte ein in die Fugen benachbarter Platten eingreifender, senkrecht auf ihm stehender Stab (6) fest angebracht ist, der an seinem freien Ende einen fest angebrachten Sicherungshaken (7) trägt, der in eine Bohrung (13) im Steg (1b) der Tragschiene (1) eingehakt ist, wobei entweder die rechtwinklig nach hinten abgebogenen Kanten (2 a, 3a) zweier Platten (2, 3) in die Öffnung der U-förmigen Tragschiene (1) eingreifen (Fig. 3) oder zwei volle Platten (2, 3) mit ihren benachbarten Kanten (22a, 23a) gegen die Flansche (1 a) der in ihrer Fuge liegenden Tragschiene (1) stoßen (Fig. 4). z. Befestigung von Verkleidungsplatten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (6) über den Sicherungshaken (7) hinaus verlängert und als Anschlag (8) gegen den Steg (1b) der U-förmigen Tragschiene ausgebildet ist. 3. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (9, 10) der Flansche (1a) der U-förmigen Tragschiene (1) gegenüber den Schlitzen (11, 12) in den abgebogenen Kanten (2a, 3a) zweier benachbarter Platten (2, 3) derart versetzt sind oder daß die Enden des Verriegelungsstiftes (5) des Ankergliedes (4) derart abgebogen sind, daß sich die abgebogenen Kanten (2 a, 3 a) der Platten (2, 3) beim Einhaken des Sicherungshakens (7) in die Bohrung (13) gegen den Steg (1b) der Tragschiene (1) drücken. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 668 540; österreichische Patentschrift Nr. 131928; schweizerische Patentschrift Nr. 352 482; USA.-Patentschrift Nr. 2116 532.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1282286B (de) * 1964-07-14 1968-11-07 L A Riedinger Bronzewaren Fabr Haltevorrichtung fuer eine Wandverkleidung aus Natur- und Kunststeinplatten
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