DE1212928B - Strebausbau mit aus Grubenstempeln und Kappen bestehenden Baureihen und Abstandhaltern zu deren leicht loesbaren Verbindung - Google Patents

Strebausbau mit aus Grubenstempeln und Kappen bestehenden Baureihen und Abstandhaltern zu deren leicht loesbaren Verbindung

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DE1212928B
DE1212928B DEG18833A DEG0018833A DE1212928B DE 1212928 B DE1212928 B DE 1212928B DE G18833 A DEG18833 A DE G18833A DE G0018833 A DEG0018833 A DE G0018833A DE 1212928 B DE1212928 B DE 1212928B
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DEG18833A
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Karl Gerlach
Dr-Ing Hans Gerlach
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HANS GERLACH DR ING
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HANS GERLACH DR ING
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/14Lining predominantly with metal
    • E21D11/28Longitudinal struts, i.e. longitudinal connections between adjoining arches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

  • Strebausbau mit aus Grubenstempeln und Kappen bestehenden Baureihen und Abstandhaltern zu deren leicht lösbaren Verbindung In untertägigen Kohlengewinnungsbetrieben ist es schon seit langem allgemein bekannt, die zur Offenhaltung von Streb und Strecke dienenden Baue, die ün Streb in der Regel aus Grabenstempeln und Kappen und in der Strecke aus Bögen bestehen, miteinander zu verbinden, um ihrem Umschieben oder auch nur einem Beiseitedrücken ihrer Kappen in Auswirkung von Gebirgsbewegungen vorzubeugen. Diesem Zweck dienen Abstandhalter in mannigfachen Ausführungsformen, von denen ein Teil zur übertragung sowohl von Zug- als auch von Druckkräften zwischen den Verbundbauen geeignet ist und sich durch eine stufenlose Längenänderbarkeit dem jeweiligen Abstand der miteinander zu verbindenden Einzelbaue anpassen läßt, so daß es bei ihrer Verwendung auf die Einhaltung gleich großer Bauabstände oder auf ein genaues Ausrichten der miteinander zu verbindenden Einzelbaue nicht mehr ankommt.
  • Zu den stufenlos längenveränderlichen zug- und druckfesten Abstandhaltern zählen aus Gewindespindeln und Gewindebolzen bestehende Verbolzungen von Streckenausbaubögen, deren Einstellung auf die jeweils erforderliche Länge durch Ineinander-oder Auseinanderschrauben ihrer Gewindeteile erfolgt. Diese Einstellarbeiten sind jedoch in einem Ausmaß zeitraubend, daß daran die Verwendung solcher Abstandhalter im Streb mit seinen ihren Standort stetig wechselnden Einzelbauen scheitert. Sie würden zu einer nicht tragbaren Verlängerung der Setz- und Raubzeiten der Strebbaue führen.
  • Unter den Begriff eines stufenlos längenveränderlichen zug- und druckfesten Abstandhalters, für Grubenbaue fallen auch die für die Versteifung von Firstenkappen oder Firstenstempel in steil gelagerten Flözen bekanntgewordenen Haltespangen mit zwei ineinander längsverschieblich geführten und in ihrer jeweiligen gegenseitigen Ausziehlage unter Keilwirkung reibungsschlüssig feststellbaren Winkel- oder Rohrprofilen. Solche Haltespangen sind zwar auf die gewünschte Länge im Vergleich zu ineinander verschraubbaren Verbolzungen rascher einstellbar, sie haben jedoch den Nachteil, daß ihre Feststellung durch einen reinen Reibungsschluß erfolgt, dessen Größe einesteils von der Sorgfalt des Hauers bei seiner manuellen Herstellung und anderenteils auch von dem Reibungswert der gegeneinander festzulegenden Teile abhängig ist, der unkontrollierbaren Schwankungen in Auswirkung von Oberflächenungenauigkeiten, Korrosion, Grabenfeuchtigkeit, Staubentwicklung und nicht zuletzt der schmierenden Wirkung des sich absetzenden Kohlenstaubes ausgesetzt ist. Der Reibungsschluß kann demnach aus vielerlei Gründen ungenügend sein, so daß stets damit gerechnet werden muß, daß er beün Auftreten von Druck- oder Zugkräften in Auswirkung von Gebirgsbewegungen durchbrochen wird und der Abstandhalter dann seinen Zweck nicht mehr erfüllt.
  • Die Erfindung schafft hier Abhilfe. Sie betrifft einen Strebausbau mit aus Grubenstempeln und Kappen bestehenden nebeneinanderliegenden Baureihen und diese Baureihen miteinander leicht lösbar verbindenden Abstandhaltern, die aus zwei ineinander ausziehbar geführten und längskontinuierlich gegeneinander feststellbaren zug- und druckfesten Teilen bestehen, und unterscheidet sich dem Bekannten gegenüber dadurch, daß von den beiden Abstandhalterteilen der eine aus einem um seine Längsachse steilgängig verdrallten Vierkant- oder dergleichen Profilstab und der andere aus einem diesen Profilstab mit geringem Spiel umschließenden Rohr mit quer in die Verdrallung des Profilstabs reichenden eingedrückten bzw. eingesetzten oder eingeschweißten Nocken oder dergleichen Ansätzen besteht, wobei zumindest einer der beiden Abstandhalterteile an oder in einem kappen- oder stempelfesten Widerlager drehbar ist, und beide Teile durch einen Schraubknebel oder dergleichen Klemmvorrichtung gegeneinander feststellbar sind.
  • Abstandhalter gemäß der Erfindung vereinigen in sich die Vorteile der verschiedenartigen bekannten stufenlos längenveränderlichen zug- und druckfesten Abstandhalter, ohne jedoch mit deren Nachteilen behaftet zu sein. Sie sind nach Art zweier teleskopartig ineinander geführter Rohre durch bloßes Auseinanderziehen oder Ineinanderschieben ohne jeg- liche Werkzeuge mühelos und rasch auf den Abstand der miteinander zu verbindenden Baue einstellbar und in ihren Einstellagen durch Betätigung ihrer Klemmvorrichtung in sich kraft- und formschlüssig verstarrbar, so daß sie, ohne nachzugeben, entsprechend der Druck- und Zugfestigkeit ihrer Verbundteile beauspruchbar sind. Abstandhalter gemäß der Erfindung sind aber auch einfach und billig in ihrer Herstellung, gegenüber mechanischen Beschädigungen wenig empfindlich und hinsichtlich ihrer Funktion von Korrosion oder Grubenstaubeinflüssen unabhängig.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 einen Ausschnitt eines Strebausbaues mit untereinander verbundenen Einzelbauen im Grundriß, zum Teil im Schnitt, und F i g. 2 und 3 Einzelheiten der F i g. 1 in Schnittansichten nach den Linien H-II bzw. 111-IH der Fig. 1.
  • Auf der Zeichnung sind mit 2, 2 in streichender Anordnung gedachte stempelunterstützte Kappen von Strebeinzelbauen bezeichnet, die untereinander durch Abstandhalter verbunden sind. Diese Abstandhalter bestehen aus einem steilgängig verdrallten Vierkantstab 4, der an seinem freien Ende einen runden Ans atz *5 ti ägt. Er führt sich in dem Rohr 6, welches mit einem eckigen Ansatz 7 versehen ist. Mit 8 sind an die Seiten der Kappen 2 geschweißte Schlitzplatten bezeichnet, in welche die Ansätze 5 und 7 eingehängt werden. Wie aus der F i g# 2 zu ersehen, ist der zwischen die Kappenflansche reichende eckige Ansatz 7 und damit das Rohr 6 nicht drehbar, während entsprechend F i g. 3 infolge des Rundansatzes 5 der verdrallte Stah 4 drehbar ist. In dem Rohr 6 sind Nocken oder dergleichen Ansätze 9, 9 als DraUführung angebracht sowie ein Schraubknebel 10 zum Festklemmen der Teile 4 und 6. Die Nocken 9, 9 können auch fortfallen, wenn der Schraubknebel 10 so ausgebildet wird, daß er deren Aufgabe, d. h. die Drallführung, mit übernimmt. Falls erforderlich, können auch -mehrere Schraubknebel 10 oder dergleichen Klemmvorrichtungen verwendet werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Strebausbau mit aus Grubenstempeln und Kappen bestehenden nebeneinanderliegenden Baureihen und diese Baureihen miteinander leicht lösbar verbindenden Abstandhalterrt, die aus zwei ineinander ausziehbar geführten und längskontinuierlich gegeneinander feststellbaren zug-und druckfesten Teilen bestehen, d a d u r c h g e -k c n n z e i c h n e t, daß von den beiden Abstandhalterteilen der eine aus einem um seine Längsachse steilgängig verdrallten Vierkant- oder dergleichen Profilstab (4) und der andere aus einem diesen Profilstab mit geringem Spiel umschließenden Rohr (6) mit quer in die Verdrallung des Profilstabs reichenden eingedrückten bzw. eingesetzten oder eingeschweißten Nocken (9) oder dergleichen Ansätzen besteht, wobei zumindest einer der beiden Abstandhalterteile (4, 6) an oder in einem kappen- oder stempelfesten Widerlager -(8) drehbar ist, und beide Teile durch einen Schraubknebel (10) oder dergleichen Klemm-,vorrichtung gegeneinander feststellbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 521841, 707 587, 801092, 802 249, 818 483, 862 737, 919 523; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1678 781, 1703 888, 1728 026; britische Patentschrift Nr. 477 011; französische Patentschrift Nr. 964 111.
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Citations (12)

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