DE1703888U - Verstellbare spange. - Google Patents

Description

3.0

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vorliegende ¹BmBTWOg. feetrifit eine in der 2<ange verstell-. feare Spange, die #lsk TorÄiigsw·!»« jsor Tereteiiung der JDRf^«a eä*T M.Ts%*&m*mwgGX äji «teil geleertes llöiea eignet «nd dnroii jnrel gegeneinander Tersoiiieljbare Eohre gebildet wirt. Bis Spange ist siit miMfaohBn iandwerkliclien

liillig Sieraustelleji. Sie beeitzt aui S-rimd des

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allen Seiten hin. 33ies aaclit «ie mtBm? fftr den genannten säen tür andere ^re#3sre wie J^stateen» ITerstelien und Teretrefeen unter- imd üljertage geeignet,

SeiierangsgejBäS ist das SajSere der beiden ine inandergesteckten Roiia-e überaeine ganse l^inge geecfalitzt und auf seinen aufgesen&benen Snde lait einer Torriciitiang -rereeben, mittele der ein» Terringenang seine« BirciiaesBers Ibis sssm Pestetellen der beiden Eohre mögllcii 1st. Im besonderen 3cann die ?eetsteULTerrlentiaag ^© «»geiSiirt »ein» UaM Äer B©Jar»cnlit3s gegen »ein aufgeschobenes Snde zu dirrcn Umbördeln ireiliörmig erweitert und elnedie gleiene SeHisrm «oÄreieendee atüefc mit Beinen elaenfalls iaafeoraelten Bändern aaigeecnoben ist* Man Jfcann die Bsnrjaäntel mn inren irei^ea jmden aiit

Schlitzen versehen, damit man die Spange zweckmäßig an den die PiTBtenstempel tragenden Ausbauelementen befestigen kann, statt deesen kann aucJi ©ine andere Torrichtung, z.B. eine Lasche, Hammer oder Schelle an den Bohrenden angebracht sein, die ein Anbringen an den abzuetütsenden feilen ermöglicht. 2ur Erhöhung der Stabilität schweißt man auf das freie Ende des äußeren Eohr&e fsreekm&ßlgerweise eine runde Platte auf.

Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden feuerung und seine hauptsächliche Anwendung ist auf "beiliegenden Zeichnungen dargestellt. Bb zeigen?

- Abb. 1 eine perspektivische Ansicht der Spange und Abb. 2 einen Schnitt durch ein st«il gelagertes flöz parallel •zum liegenden, T?ei dem die Pirstenstempel durch Spangen Tersteift sind,

Mit 1 ist das äußere Bohr bezeichnet, das an seinem freien Ende mit einer Platte 2 ^ugesenweißt ißt, alt 5 das eingesteckte, Innere Sehr. An den Eohniänteln sind Sehlitze 4 angeordnet zum Aufstecken der Spange auf Bocken, an den die Pirstenstempel tragenden Ausbausehalen.

Um eine Veränderung seines. DurohmesserB zu ermöglichen, 1st das äußere Bohr auf seine ganze länge mit einem Sohlite 5 rersehen. Dieser erweitert sich bei 6 keilförmig. Auf die "ömbördelung ist ein keilförmiges Bleohstück 7 aufgeschoben,

dessen Bänder ebenfalls umgelaSrdelt sind. Die Spange wird dadurch festgestellt, daß man das Xeilstüok 7 auf die auftreibt.

Die Anwendung der vorliegenden Spange zur Längsversteifrang der JirBtenstempel zeigt äbb* 2. Die anstehende Kohle 11 wird ven den Firetenstempeln 12 getragen. Diese liegen in der Mitte auf Schalen 13» welche durch Terstre"bungen 14 abgestützt sind. Die Versteifung der Pirstenstempel 12 untereinander wird dadurch "bewerkstelligt, daß man Spangen, wie si« die Torliegende !Teuerung betreffen, nachdem man sie auf die entsprechende iänge eingestellt hat* mit ihren Schlitzen auf die seitlichen Ansätze 16 .der Auflageschalen steekt.

Sehutzansprüehe:

Claims (4)

Schutzansprftche?

1. In der länge verstellbare, vorzugsweise zur Aussteifung von Grubenbauen dienende Spange, gekennzeichnet durch zwei ineinandergesteckte verschiebbare Bohre (1,3)» "von denen das äußere (1) auf «eine ganze Länge geschlitzt Tand an seinem aufgeschobenen Snde mit einer Torrichtung versehen ist, mittels der eine Verringerung seines !Durchmessers bis zum Feststellen beider Eohre möglich ist.

2. Spange nadh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum feststellen der beiden Bohre der E©hrschlitz (5) gegen das aufgeschobene Snde zu duroh "Dmbördeln keilförmig erweitert und ein die gleiche Eeilform aufweisendes Elechstüek (7) mit seinen umgebördelten Eandera auf die UmbÖrdelung des Bohrschlitzes aufgeschoben ist,

5. Spange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da£ die Bohrmäntel an ihren freien Enden linriehtungen zur Befestigung an den Grubenbauen besitzen.

4. Spange nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden der Bshrmäntel Sehlitze (4) sind.

5* Spange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Ende des äußeren Eohres eine Abschlußplatte (2) aufgeschweißt ist.