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Die
Erfindung betrifft eine Laschenkette als Förderkette, insbesondere für Plattenbänder, Beckerwerke
oder dergleichen Fördermittel,
bestehend aus wenigstens zwei parallel zueinander angeordneten und
aus jeweils einer Abfolge von Innenlaschen und Außenlaschen
gebildeten Kettensträngen,
wobei die jeweils einander gegenüberliegenden
Innenlaschen und Außenlaschen
durch jeweils einen gemeinsamen, die Laschen in zugeordneten Öffnungen durchgreifenden
und an den Außenlaschen
durch Verpressung festgelegten Kettenbolzen verbunden sind, und
wobei zur Herstellung von endlosen Kettensträngen durch Verbindung der End-Innenlaschen von
zwei vormontierten Teilabschnitten der Laschenkette wenigstens eine
Verschluss-Außenlasche
vorgesehen ist, die über
an der Verschluss-Außenlasche
und/oder einer End-Innenlasche vormontierte Kettenbolzen mit den
End-Innenlaschen
der beiden Teilabschnitte verbindbar ist.
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Eine
derartige Verbindungsanordnung zur Verbindung von zwei Teilabschnitten
einer Laschen-Förderkette
miteinander ist in der WO 2005/095236 beschrieben, und zwar bei
einem Plattenbandförderer
in Verbindung mit von der Laschenkette getragenen, sich in Förderrichtung
des Plattenbandförderers
gegenseitig in ihrem Bodenbereich sowie mit ihren vertikal verlaufenden
Seitenborden überlappenden
und jeweils gleich ausgebildeten Platten. Zur Verbindung der einzelnen
Kettenstränge besteht
das Endglied des einen Teilabschnitts aus zwei abragenden End-Innenlaschen
und das damit zu verbindende Endglied des anderen Teilabschnitts aus
einer Innenlasche und aus einer einseitig von dem Kettenbolzen des
zweiten Endgliedes getragenen, von dem Endglied abragenden End-Außenlasche,
und es ist eine Verschluss-Außenlasche
vorgesehen, die mit einer an ihrem einen Ende ausgebildeten Bohrung
auf den die End-Außenlasche
tragende Kettenbolzen aufsetzbar ist und mit einem an ihrem anderen
Ende vormontierten Kettenbolzen die beiden abragenden End-Innenlaschen
des Endgliedes des ersten Teilabschnitts sowie das freie Ende der abragenden
End-Außenlasche
des zweiten Endgliedes des anderen Teilabschnitts durchgreift. Bei
der Montage des Plattenbandförderers
wird die Verschluss-Außenlasche
zwischen die einander in dem zugeordneten Kettenstrang gegenüberstehenden End-Innenlaschen
der beiden Teilabschnitte eingesetzt, wobei bei dem Einsetzen bereits
eine Verpressung der Kettenbolzen erfolgt und somit eine unlösbare Verbindung
der Verschluss-Außenlasche
mit den Endlaschen der zu verbindenden Teilabschnitte der Förderkette
hergestellt wird.
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Mit
der bekannten Laschenkette ist der Nachteil verbunden, dass die
Laschenkette in zahlreichen Teilabschnitten, beispielsweise von
nur zwei Meter Länge,
angeliefert und am Einsatzort zu dem endlosen Kettenstrang montiert
wird. Da für
die Endmontage der Einsatz einer speziellen Bolzenpresse erforderlich
ist, ist es nicht immer möglich,
diese Bolzenpresse an jeder Stelle der zu errichtenden Förderanlage
zum Einsatz zu bringen, so dass heute schwere Hubzeuge erforderlich
sind, um die Laschenkette während
ihrer Montage zu bewegen. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, eine Laschenkette mit den eingangs genannten Merkmalen so
weiterzubilden, dass ihre Endmontage erleichtert ist.
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Die
Lösung
dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen
und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Schutzansprüche, welche
dieser Beschreibung nachgestellt sind.
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Die
Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, dass die mit ihrem einen
Ende laschenseitig vormontierten Kettenbolzen an ihrem freien, in
die jeweils zugeordnete andere Außenlasche einsteckbaren Ende
einen über
die Materialstärke
der eingesetzten Außenlaschen
abgestuften Verlängerungsabschnitt
mit einem kleineren Durchmesser als der Durchmesser der laschenseitig
zu verpressenden Aufnahme der Kettenbolzen ausgebildeten Öffnungen
sowie eine Gestaltung zur lösbaren
Anbringung eines der vorläufigen
Montage der Teilabschnitte der Laschenkette miteinander dienenden
Sicherungsmittels aufweisen und dass die Kettenbolzen zur Endmontage
der Laschenkette mittels einer ein Einpressen der innenseitig an
die Verlängerungsabschnitte anschließenden Bolzenschäfte der
Kettenbolzen in die Öffnungen
der Außenlaschen
bewirkenden Bolzenpresse fest mit den zugeordneten Außenlaschen verbindbar
sind. Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, dass die einzelnen
Teilabschnitte der Laschenkette am Einsatzort unter Verwendung von
mit erfindungsgemäß ausgebildeten
Kettenbolzen versehenen Verschluss-Außenlaschen beziehungsweise aufgrund
der speziellen Ausgestaltung der im Verbindungsbereich liegenden
Kettenbolzen zunächst
von Hand, ohne den Einsatz schwerer Spezialwerkzeuge vorläufig zu
einem endlosen, auf den Antrieb auflegbaren Kettenstrang zusammengefügt werden
können.
Die fertig vormontierte Laschenkette kann dann mittels ihres Kettenantriebes
an einer an einem geeigneten Ort der Förderanlage aufgestellten Bolzenpresse
vorbeigefahren werden. Hier werden zunächst die lösbaren Sicherungsmittel von
den im Verbindungsbereich befindlichen Kettenbolzen wieder entfernt
und dann die betreffenden Kettenbolzen mittels des Einsatzes der
dafür vorgesehenen
Bolzenpresse in die Laschen eingepresst, so dass sich ein unlösbare Verbindung
der entsprechenden Teilabschnitte der Laschenkette ergibt.
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Hinsichtlich
der Ausbildung der lösbaren
Verbindung der Verschluss-Außenlasche
mit den beiden zu verbindenden Teilabschnitten der Laschenkette kann
nach alternativen Ausführungsformen
der Erfindung vorgesehen sein, dass die Kettenbolzen an der Außenseite
ihrer Verlängerungsabschnitte
jeweils eine Nut zur Aufnahme eines Sicherungsringes aufweisen,
oder dass die Kettenbolzen am Ende ihrer Verlängerungsabschnitte stirnseitig
ein Schraubloch zur Aufnahme einer eine Sicherungsscheibe an dem Kettenbolzen
festlegenden Schraube aufweisen.
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In
einer ersten Ausführungsform
der Erfindung ist hinsichtlich der Anordnung entsprechender Verschluss-Außenlaschen
vorgesehen, dass das Endglied des einen Teilabschnitts aus zwei
abragenden End-Innenlaschen und das damit zu verbindende Endglied
des anderen Teilabschnitts aus einer Innenlasche und aus einer einseitig
von dem Kettenbolzen des Endgliedes des anderen Teilabschnitts getragenen,
von dem anderen Teilabschnitt abragenden End-Außenlasche
besteht, und dass die die Verschluss-Außenlasche mit einer an ihrem
einen Ende ausgebildeten Bohrung auf den die End-Außenlasche
tragenden Kettenbolzen aufsetzbar ist und mit einem an ihrem anderen
Ende vormontierten Kettenbolzen die beiden abragenden End-Innenlaschen des
ersten Teilabschnittes sowie das freie Ende der abragenden End-Außenlasche
des zweiten Teilabschnittes durchgreift. Insofern entspricht dieses
Ausführungsbeispiel
der Ausgestaltung der beiden Endglieder der zu verbindenden Teilabschnitte
mit End-Innenlaschen und einer einseitig vorstehenden End-Außenlasche
der Ausbildung der in der gattungsbildenden WO 2005/095236 beschriebenen Kettenverbindung.
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Die
erfindungsgemäße Ausbildung
der Kettenbolzen ermöglicht
es aber auch in einer alternativen Ausführungsform der Erfindung, dass
beide Endglieder der miteinander verbindenden Teilabschnitte aus
jeweils zwei abragenden End-Innenlaschen bestehen und zwei Verschluss-Außenlaschen
vorgesehen sind, die zur Verbindung der Teilabschnitte in die beiden
Kettenstränge
zur Verbindung von deren End-Innenlaschen einfügbar sind.
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Hierzu
kann in unterschiedlichen Ausgestaltungen der Kettenverbindung mit
zwei Verschluss-Außenlaschen
vorgesehen sein, dass die eine Verschluss-Außenlasche
zwei an ihr vormontierte Kettenbolzen trägt und dass die gegenüberliegende
Verschluss-Außenlasche
zwei Bohrungen zur Aufnahme der Bolzenschäfte der an der Verschluss-Außenlasche
vormontierten Kettenbolzen aufweist, oder dass die beiden Verschluss-Außenlaschen
jeweils eine an ihrem einen Ende ausgebildete Bohrung und an ihrem
anderen Ende jeweils einen vormontierten Kettenbolzen aufweisen
und spiegelverkehrt in die beiden Kettenstränge der Teilabschnitte einsetzbar
und miteinander zur vorläufigen
Montage und zur Endmontage verbindbar sind, indem der jeweils an
einer Verschluss-Außenlasche
vormontierte Kettenbolzen in die jeweils an der Verschluss-Außenlasche
ausgebildete Bohrung einsetzbar ist.
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Um
eine symmetrische Ausbildung der jeweils zu verpressenden Kettenbolzen
herbeizuführen,
damit die Bolzenpresse einheitlich ausgelegt und in beliebiger Zuordnung
zu dem Kettenstrang aufgestellt werden kann, ist vorgesehen, dass
der an der Verschluss-Außenlasche
vormontierte Kettenbolzen sowie der die End-Außenlasche tragende Kettenbolzen
jeweils mit einem Endabschnitt außenseitig über die Verschluss-Außenlasche
beziehungsweise die End-Außenlasche
hervorstehen, wobei die Längenabmessung
der Endabschnitte der Abmessung der Verlängerungsabschnitte der Kettenbolzen entspricht.
Damit dienen die entsprechend über
die Außenlaschen überstehenden
Bolzenabschnitte auch als Endanschlag für den Pressvorgang, nach welchem
die miteinander verbundenen Einzellaschen gegeneinander beweglich
sind.
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In
der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es
zeigen:
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1 zwei
miteinander zusammenzufügenden
Teilabschnitte einer Laschenkette einschließlich der zugehörigen Verschluss-Außenlasche
in der zum Einsatz der Verschluss-Außenlasche geeigneten Stellung,
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2 den
Gegenstand der 1 bei zum Zwecke der Vormontage
eingesetzter Verschluss-Außenlasche,
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3 den
Gegenstand der 2 in der endgültigen,
unlösbaren
Montagestellung der Verschluss-Außenlasche.
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Die
in der Zeichnung dargestellte Laschenkette besteht aus zwei parallel
zueinander angeordneten Kettensträngen 10, wobei jeder
Kettenstrang 10 aus einer Abfolge von Innenlaschen 11 und
Außenlaschen 12 gebildet
ist. Die einander gegenüberliegenden
Innenlaschen 11 und Außenlaschen 12 der beiden
Kettenstränge 10 sind
jeweils durch die Innenlaschen 11 verbindende Buchsen 13 und
in die Buchsen 13 durch zugeordnete Öffnungen der Außenlaschen 12 eingesteckte
Kettenbolzen 14 miteinander verbunden, indem die Kettenbolzen 14 mit
ihrem Bolzenschaft 30 jeweils in den in den Außenlaschen 12 ausgebildeten Öffnungen
verpresst sind. Die Innenlaschen 11 und Außenlaschen 12 eines
der beiden Kettenstränge 10 tragen
dabei jeweils einen Anschlagwinkel 15 zur Befestigung der
von der Laschenkette getragenen weiteren Bestandteile des Fördermittels,
beispielsweise zur Anbringung von Bechern oder Platten bei Einsatz
der Laschenkette für
ein Becherwerk oder für
ein Plattenband.
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Wie
sich aus 1 ergibt, weist der rechte Teilabschnitt 16 einer
Laschenkette als Endglied zwei parallel angeordnete und somit den
beiden Kettensträngen 10 zugeordnete
abragende End-Innenlaschen 17 auf.
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Der
mit diesem rechten Teilabschnitt 16 zu verbindende gegenüberliegende,
auf der linken Seite der Zeichnung dargestellte Teilabschnitt 18 weist
als Endglied eine nur einem Kettenstrang 10 zugeordnete
End-Außenlasche 19 auf,
die mit ihrem einen Ende an dem letzten Kettenbolzen 20 des
Teilabschnitts 18 angeschlossen ist und somit frei abragt.
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Es
ist weiterhin die zum Verbinden des ersten Teilabschnitts 16 mit
dem zweiten Teilabschnitt 18 vorgesehene Verschluss-Außenlasche 22 dargestellt,
die an ihrem einen Ende eine nicht weiter dargestellte Öffnung zum
Aufsetzen auf den zugeordneten Kettenbolzen 20 des die
abragende End-Außenlasche 19 aufweisenden
zweiten Teilabschnitts 18 aufweist und an ihrem anderen
Ende mit einem eingepressten Kettenbolzen 23 versehen ist,
mit welchem die Verschluss-Außenlasche 22 nach
dem aus 1 ersichtlichen Zusammenfahren
der beiden Teilabschnitte 16 und 18 in die abragenden
End-Innenlaschen 17 beziehungsweise
in die dazwischen eingesetzte Buchse 13 einsetzbar ist.
Damit entspricht diese Form der Verschluss-Außenlasche 22 im wesentlichen
der in der gattungsbildenden WO 2005/095236 bereits beschriebenen
Verschlusslasche.
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Die
beiden Kettenbolzen 20 und 23 weisen nun eine
besondere und von den übrigen
Kettenbolzen 14 der Laschenkette abweichende Formgestaltung
insoweit auf, als die Kettenbolzen 20, 23 an ihrem
freien, in die zugeordnete End-Außenlasche 19 beziehungsweise
die Verschluss-Außenlasche 22 einsteckbaren
Ende einen abgestuften Verlängerungsabschnitt 25 aufweisen,
der einen kleineren Durchmesser als der Durchmesser der in der End-Außenlasche 19 beziehungsweise
der Verschluss-Außenlasche 22 ausgebildeten Öffnungen aufweist,
so dass die End-Verschlusslasche 22 in den zugehörigen Kettenstrang 10 von
Hand einfügbar
ist. An dem äußeren Ende
der jeweiligen Verlängerungsabschnitte 25 der
beiden Kettenbolzen 20, 23 ist jeweils eine Nut 26 zur
lösbaren
Aufnahme eines in die Nut 26 einsetzbaren, nicht weiter
dargestellten Sicherungsringes ausgebildet.
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In 2 ist
die durch das von Hand durchzuführende
Einsetzen der Verschluss-Außenlasche 22 bewirkte
vorläufige
Montagestellung der Laschenkette zu erkennen. Die Verschluss-Außenlasche 22 ist zwischen
die Kettenstränge 10 eingefügt, indem
die am linken Ende der Verschluss-Außenlasche 22 befindliche Öffnung auf
den zugeordneten Verlängerungsabschnitt 25 des
Kettenbolzens 20 aufgesteckt ist, während der an der Verschluss-Außenlasche 22 befindliche
Kettenbolzen 23 durch die die End-Innenlaschen 19 verbindende
Buchse 23 hindurchgesteckt ist und sein Verlängerungsabschnitt 25 in
der am Ende der End-Außenlasche 19 ausgebildeten
Bohrung zu liegen kommt. In dieser aus 2 ersichtlichen
Stellung werden in die beiden Nuten 26 der Verlängerungsabschnitte 25 der
Kettenbolzen 20, 23 jeweils Sicherungsringe eingesetzt,
so dass sich daraus eine vorläufige
Verbindung von erstem Teilabschnitt 16 und zweitem Teilabschnitt 18 der
Laschenkette ergibt. Aufgrund der aus 2 ersichtlichen vorläufigen Kettenverbindung
kann die Laschenkette nun über
ihren eigenen Antrieb an einer nicht dargestellten Bolzenpresse
vorbeigefahren werden, mit deren Hilfe diese vorläufige Montage
in die endgültige
Montage umgesetzt wird, die in 3 dargestellt ist.
Hierzu werden die Sicherungsringe aus den Nuten 26 der
beiden Kettenbolzen 20 beziehungsweise 23 entfernt
und mittels der Bolzenpresse werden die Bolzen nun mit ihren an
die Verlängerungsab-schnitte 25 anschließenden Bolzenschäften 30 in
die Öffnungen
der jeweiligen Außenlaschen 19 und 23 eingepresst.
Damit hinsichtlich des Einsatzes der Bolzenpresse eine Symmetrie
des Aufbaus der Kettenverbindung gegeben ist, ragen der an der Verschluss-Außenlasche 25 vormontierte
Kettenbolzen 23 sowie der die End-Außenlasche
tragende Kettenbolzen 20 jeweils mit einem Endabschnitt 27 außenseitig über die
Verschluss-Außenlasche 22 beziehungsweise
die End-Außenlasche 19 hervor,
wobei die Längenabmessung
der Endabschnitte 27 der Abmessung der Verlängerungsabschnitte 25 der
Kettenbolzen 20, 23 entspricht.
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Wie
nicht weiter dargestellt, können
bei Wegfall der in dem zugehörigen
Kettenstrang 10 vormontierten End-Außenlasche 19 zwei
miteinander zusammenwirkende, lose einzusetzende Verschluss-Außenlaschen
angeordnet sein. Dabei kann in einer ersten Ausführungsform vorgesehen sein, dass
die eine Verschluss-Außenlasche
zwei daran vormontierte Kettenbolzen trägt, während die gegenüberliegende
Verschluss-Außenlasche
zwei Bohrungen hat, in welche die von der anderen Verschluss-Außenlasche
getragenen Kettenbolzen eingreifen. Alternativ kann vorgesehen sein,
dass zwei gleich aufgebaute Verschluss-Außenlaschen mit je einer Bohrung
und je einem daran vormontierten Kettenbolzen spiegelbildlich zueinander
in die jeweiligen beiden Kettenstränge eingesetzt und miteinander
sowohl in der vorläufigen
Montagestellung als auch in der endgültigen Verbindungsstellung
verbunden werden.
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Die
in der vorstehenden Beschreibung, den Schutzansprüchen, und
den Zeichnungen offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln
als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung
der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.