DE2202399B2 - Rinnenverbindung - Google Patents

Rinnenverbindung

Info

Publication number
DE2202399B2
DE2202399B2 DE2202399A DE2202399A DE2202399B2 DE 2202399 B2 DE2202399 B2 DE 2202399B2 DE 2202399 A DE2202399 A DE 2202399A DE 2202399 A DE2202399 A DE 2202399A DE 2202399 B2 DE2202399 B2 DE 2202399B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
channel
connection
sections
gutter
trough
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2202399A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2202399A1 (de
DE2202399C3 (de
Inventor
Ernst Braun
Gert Dipl.Ing. Braun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Halbach & Braun 5600 Wuppertal
Original Assignee
Halbach & Braun 5600 Wuppertal
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Halbach & Braun 5600 Wuppertal filed Critical Halbach & Braun 5600 Wuppertal
Priority to DE2202399A priority Critical patent/DE2202399C3/de
Priority to FR7246332A priority patent/FR2168304B1/fr
Priority to GB146473A priority patent/GB1355954A/en
Priority to US00323049A priority patent/US3788458A/en
Publication of DE2202399A1 publication Critical patent/DE2202399A1/de
Publication of DE2202399B2 publication Critical patent/DE2202399B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2202399C3 publication Critical patent/DE2202399C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits
    • B65G19/287Coupling means for trough sections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

3 f ' 4
aneinanderstoßenden, stoßseitig symmetrisch ausge- mit jeweils einem Rinnenanschlußkörper erne Baubildeten Rinnenschüssen und an beiden Seiten mit je einheit bilden und die Rinnenanschlußkörper in die einem Zapfen versehenen Übergangsstücken zwi- Rinnenseitenwände eingesetzt sind. Das Einsetzen sehen den Stoßenden, wobei jeweils zwei Zapfen der der Rinnenanschlußkörper in die Rinnenseitenwände aneinanderstoßenden Übergangsstücke mit einem die 5 bereitet keine Schwierigkeiten, weil die Rinnenseiten-Zapfen umschließenden Verbindungsstücke außer- wände regelmäßig als Profilwände mit Einbuchtungen halb der Förderrinne zusammengehalten werden. ausgeführt sind, die zur Aufnahme der Rinnenan-Diese Rinnenverbindung sieht im einzelnen so aus, schlußkörper geeignet sind. Auch in diesem Fall bedaß das die Zapfen umschließende, mit senkrechten steht grundsätzlich die Möglichkeit, die Rinnenan-Rippjn versehene Verbindungsstück durch einen an ^ schlußkörper in die Rinnenseitenwände einzuschwei ihm schwenkbar angeordnetem kettengliederartigen ßen oder aber daran, festzuschrauben. Pesonders Sicherungsbügel gegen selbsttätiges Lösen gesichert einfache Montage der Verbindungslasche wird dann ist und die Stege der Übergangsstücke durch Gabel- erreicht, wenn nach bevorzugter Ausführungsform bolzen gelenkig mit der Förderrinne verbunden sind der Erfindung die Rinnenanschlußkörper benach-(vgl. deutsche Patentschrift 1 049 778). 15 barter Rinnenschlüsse einerseits eine Einsteck-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine tasche zur Aufnahme einer Laschenzunge an Rinnenverbindung der eingangs genannten Art zu der zugeordneten Verbindungslasche und andererschaffen, die sich durch besonder', schmale, niedrige seits eine Bohrung mit anschließendem Langloch zur Bauweise, hohe Belastbarkeit und Stabilität auszeich- Aufnahme eines Befestigungsbolzens, z. B. Schraunet sowie nach wie vor vertikale Abknickung ermög- 20 benbolzens, besitzen, der durch eine entsprechende licht. Bohrung in der Verbindungslasche hindurchgeführt
Difse Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- ist Durch diese Ausbildung der Rinnenanschhißkör-
löst, daß die Zapfen paarweise abgeordnet sind und per und Verbindungslasche besteht die Möglichkeit,
die zwei Zapfenpaare umfassende Verbindungslasche die Verbindungslasche auch dann ohne Demontage
mit Doppelauge ausgebildet ist, wobei das Doppel- 25 eventuell den Stoßbereich zwischen Vorsatzrinne
auge von einem oberen und unteren Laschensteg überkragender Antriebs- und Getriebeaggregate oder
umgeben sowie durch einen Mittelsteg in ein oberes sonstiger Maschinenteile auf die Zapfenpaare mittels
Auge zur Aufnahme der beiden oberen Zapfen und des Befestigungsbolzens aufzuziehen bzw. davon ab-
in ein unteres Auge zur Aufnahme der beiden unte- zuziehen, weil eben die Verbhidungslasche nur ein-
ren Zapfen unterteilt ist. 30 seitig, und zwar auf der Anschlußrinnenseite mittels
Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, eines Bolzens oder einer Schraube befestigt wird, dadaß eine Doppelverbindung verwirklicht wird, die gegen aut der Vorsatzrinnenseite lediglich in die Einextrem schmal und niedrig ist, um die Gewinnungs- Stecktasche des entsprechenden Rinnenanschlußkörmaschine bis über die Anschlußrinne hinausfahren pers mit ihrer Laschenzunge einzuführen ist.
zu können. Da die Verbindungslasche ein Doppel- 35 Die durch die Erfindung erreicnton Vorteile sind auge aufweist und die eingreifenden beiden oberen im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Rinnenver-Zapfen von den beiden unteren Zapfen benachbarter bindung für Rinnenschüsse, insbesondere für Vor-Rinnenschüsse durch den Mittelsteg voneinander ge- satzrinne oder Maschinenrahmen und Anschlußtrennt sind, werden bei Abwinklung benachbarter rinne, verwirklicht wird, die sich durch extrem Rinnenschüsse unter Sattelbildung im wesentlichen 40 schmale, niedrige Bauweise, hohe Belastbarkeit und lediglich der obere Verbindungssteg und der Mittel- Stabilität auszeichnet, weil es sich um eine Doppelsteg auf Zug beansprucht, dagegen bei Abwinklung verbindung handelt. Diese Doppelverbindung ist benachbarter Rinnenschüsse unter Muldenbildung ohne weiteres in der Lage, sowohl die infolge horilediglich der untere Verbindungssteg sowie der Mit- zontaler Abwinklung auftretenden Zugkomponenten telsteg. Die auftretenden Zugbeanspruchungen ver- 45 einwandfrei aufzunehmen. Stets werden mindestens teilen sidi also gleichsam hälftig auf die Verbin- zwei Stege der Verbindungslasche zur Aufnahme der dungslasche, und zwar in Abhängigkeit davon, ob angreifenden Vertikal- bzw. Horizontalkräfte herandurch entsprechende Abwinklung Obenbeanspru- gezogen. Obwohl die Verbindungslasche mit Doppeichung oder Untenbeanspruchung der Verbindungsla- auge ausgebildet ist und Zapfenpaare umfaßt, bleibt sehe auftritt. Die erfindungsgemäße Rinnenverbin- 50 die für die vertikale Abwinklung erforderliche Gelendung findet vor allem für die Verbindung von Vcr- kigkeit der Rinnenschüsse in deren Stoßbereich ersatzrinne und Anschlußrinne Verwendung, ist aber halten. Im Ergebnis ist eine hochbelastbare Rinneninsbesondere bei größeren Rinnenabmessungen auch verbindung verwirklicht,
als übliche Rinnenschußverbindung geeignet. Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Ie-
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im 55 diglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichfolgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß nungen näher erläutert; es zeigt
die Zapfen einen sich sowohl in Zapfenlängsrichtung F i g. 1 eine Rinnenverbindung in Seitenansicht als auch in Zapfenquerrichlung auf die zugeordneten ohne Verbindungslasche,
Zapfen des benachbarten Rinnenschusses zu verjün- F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 in Ansicht
genden Querschnitt aufweisen. Durch diese Quer· 60 von oben mit teilweise angedeuteter Verbindungsla-
schnittsgestaltung wird ein Verklemmen der aufge- sehe und
schobenen Verbindungslasche vermieden, läßt sich F i g. 3 den Gegenstand nach F i g. 1 mit Verbin-
vielmehr die Verbindungslasche unschwer auf die dungslasche.
Zapfenpaare aufschieben und wieder abziehen. In den Figuren ist eine Rinnenverbindung für Rin-
Grundsälzlich besteht die Möglichkeit, die Zapfen- 65 nenschüsse 1 von Förderrinnen für Kettenkratzfördepaare unmittelbar an die Seitenwandungen der Rin- rer, insbesondere für die Verbindung von Vorsatznrnschüsse anzuschweißen. Aus montagetechnischen rinne und Anschlußrinne, dargestellt, welche in ih-Grunden ist von Vorteil jedoch, daß die Zapfenpaare rem grundsätzlichen Aufbau aus in dem Rinnenstoß-
bereich an die Rinnenschüsse 1 angeschlossenen Verbindungsmitteln besteht. Die Verbindungsmittel sind jeweils als einerseits den Rinnenschüssen 1 zugeordnete Zapfenpaare 2,3, andererseits zwei Zapfenpaare 2,3 benachbarter Rinnenschüsse 1 umfassende Verbindungslasche 4 mit Doppelauge 5,6 ausgebildet, wobei das Doppelauge 5,6 von einem oberen und unteren Laschensteg 7,8 umgeben sowie durch einen Mittelsteg 9 in ein oberes Auge 5 zur Aufnahme der beiden oberen Zapfen 2 und in ein unteres Auge 6 zur Aufnahme der beiden unteren Zapfen 3 unterteilt ist. Die Zapfen 2,3 weisen einen sich sowohl in Zapfenlängsrichtung als auch in Zapfenquerrichtung auf die zugeordneten Zapfen des benachbarten Rinnenschusses 1 zu verjüngenden Querschnitt auf. Die Zapfenpaare 2, 3 bilden mit jeweils einem Rinnenanschlußkörper 10 eine Baueinheit, wobei die
Rinnenanschlußkörper 10 in die Rinnenseitenwände 11 eingesetzt sind. Die Rinnenanschlußkörper 10 benachbarter Rinnenschüsse 1 besitzen einerseits eine Einstecktasche 12 zur Aufnahme einer Laschenzunge 13 an der zugeordneten Verbindungslasche 4, andererseits eine Bohrung 14 mit anschließendem Langloch 15 zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens 16, z. B. Schraubenbolzens, der durch eine entsprechende Bohrung 17, in der Verbindungslasche 4
ίο liindurchgeführt ist. Das Langloch 15 in dem betreffenden Rinnenanschlußkörper 10 ermöglicht eine Befestigung der Verbindungslasche 4 auch dann, wenn diese Bohrung 14 nicht mit der Bohrung 17 in der Verbindungslasche 4 fluchtet. Außerdem können die Rinnenanschlußkörper 10 Verlängerungen 18 mit endseitig offenen Langlöchern 19 aufweisen, wenn sie zugleich eine Brackenhalterung bilden sollen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

ι 2 gungsspiels zwangläufig auftreten. Denn im Zuge des Patentansprüche: Vorrückens greifen ganz beachtliche Kräfte in erheb lichen Abständen an die Förderrinne an, so daß die
1. Rinnenverbindung für Rinnenschüsse von Rinnenschüsse häufig unterschiedlich weit vorge-Förderrinnen für Kettenkratzförderer, insbeson- 5 rückt werden und horizontal abwinkein. Das führt dere für die Verbindung von Vorsatzrinne oder dazu, daß die Schraubenbolzenverbindungen zwi-Maschinenrahmen und Anschlußrinne, aus in sehen benachbarten Rinnenschüssen oft abgesprengt dem Rinnenstoßbereich an die Rinneüschüsse an- werden bzw. abreißen oder zumindest erheblich degeschlossenen Verbindungsmitteln, wobei diese formieren. Nach dem Vorrücken der Förderrine muß jeweils als einerseits den Rinnenschüssen zu- io folglich eine Mehrzahl von Schraubenbolzen verbingeordnete Zapfen, andererseits Zapfen benachbar- düngen ersetzt bzw. gerichtet werden. Das jedoch ist ter Rinnenscbüsse umfassende Verbindungsla- arbeits-, zeit- und materialaufwendig und führt zu sehe ausgebildet sind, dadurch gekenn- unerwünschten Betriebsstörungen. Das gilt insbesonzeichnet, daß die Zapfen paarweise angeord- dere für den Stoßbereich zwischen Vorsatzrinne oder net sind und die zwei Zapfenpaare (2,3) umfas- 15 Maschinenrahmen und Anschlußrinne. Denn hier sende Verbindungslasche (4) mit Doppelauge treten extrem hohe Beanspruchungen auf, weil sich (5,6) ausgebildet ist, wobei das Doppelauge von infolge vertikaler Abwicklung der vorsatzrinne Vereinem oberen und unteren Laschensteg (7,8) um- tikalkräfte und auf Grund der Rückkräfte Horizongeben sowie durch einen Mittelsteg (9) in ein talkräfte überlagern. Das führt zum gleichzeitigen oberes Auge (5) zur Aufnahme der beiden oberen ao Auftreten von Biege- und damit Zug- und Druckbe-Zapfen (2) und in ein unteres Auge (6) zur Auf- anspruchungen. Das Abwinkein der Vorsatzrinne renahme der beiden unteren Zapfen (3) unterteilt sultiert einerseits aus deren Anordnung im Bereich ist. des Überganges vom Streb zur Strecke, andererseits
2. Rinnenverbindung nach Anspruch 1, da- aus deren extremer Belastung durch den angeschlosdurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (2,3) »5 senen Maschinenrahmen, welcher die Antriebs- und einen sich sowohl in Zapfenlängsrichtung als Getriebeaggregate für Hobel und Fördermittel trägt, auch in Zapfenquerrichtung auf die zugeordneten Dagegen schließt die Anschlußrinne an den im Zapfen des benachbarten Rinnenschusses (1) zu Streb verlegten Rinnenstrang an. Jedenfalls reißen verjüngenden Querschnitt aufweisen. aus den oben erläuterten Gründen gerade im Stoßbe-
3. Rinnenverbindung nach \nspruch 1 oder 2, 30 reich zwischen Vorsatzrinne und Anschlußrinne die dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfenpaare Schraubenbolzenverbindungen häufig ab und werden (2, 3) mit jeweils einem Rinnenanschlußkörper oft aus Nachlässigkeit, aber auch aus Unbequemlich-(10) eine Baueinheit bilden und die Rinnenan- keit nicht erneuert, weil dazu teilweise die auch den schlußkörper in die Rinnenseitenwände(ll) ein- Stoßbereich zwischen Vorsatzrinne und Anschlußgesezt sind. 35 rinne überkragenden Antriebs- bzw. Getriebeaggre-
4. Rinnenverbindung nach einem der An- gate auf dem Maschinenrahmen demontiert werden sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die müssen.
Rinnenanschlußkörper (10) benachbarter Rinnen- Ferner ist eine Rinnenverbindung für aufeinander-
schüsse (1) einerseits eine Einstecktasche (12) zur folgende Rinnenschüsse bekannt, wobei Kupplungs-Aufnahme einer Laschenzunge (13) an der züge- 40 elemente längsseitig der Rinnenschüsse vorgesehen ordneten Verbindungslasche (4), andererseits eine und diese mit über die Rinnenlänge durchgehenden Bohrung (14) mit anschließendem Langloch (15) insbesondere etwa der Schußlänge entsprechenden zur Aufnahme eines Befestigungsbcizens (16), Zusatzprofilen ausgerüstet sind, die an der Rinnenz. B. Schraubeabolzens, besitzen, der durch eine wand lösbar befestigt sein können und offene oder entsprechende Bohrung (17) in der Verbindungs- 45 geschlossene Kanäle begrenzen. Im einzelnen sind lasche hindurchgeführt ist. die für die Rinnenverbindung bestimmten Kupp
lungselemente an den Schußenden der Zusatzprofile
vorgesehen und die Rinnenschüsse von den gekuppelten Zusatzprofilen gehalten. Die Schußenden der
Die Erfindung betrifft eine Rinnenverbindung für 50 die Rinnenschüsse haltenden Zusatzprofile sind mit-Rinnenschüsse von Förderrinnen für Kettenkratzför- tels an sich bekannter längsgestreckter, kettengliedarderer, insbesondere für die Verbindung von Vorsatz- tiger Ringelemente gekuppelt, welche jeweils zwei rinne oder Maschinenrahmen und Anschlußrinne, benachbarte Konsolen umschließen, die an einer aus in dem Rinnenstoßbereich an die Rinnenschüsse Längsseite eine Einhängenut für das Ringelement beängeschlossenen Verbindungsmitteln, wobei diese je- 55 sitzen (vgl. deutsches Gebrauchsmuster 1 991 469).
weils als einerseits den Rinnenschüssen zugeordnete Außerdem ist eine Förderrinne bekannt, bei wel-
Zapfen, andererseits Zapfen benachbarter Rinnen- eher die durch Anschläge gegeneinander abgestützten schüsse umfassende Verbindungslasche ausgebildet Rinnenschüsse auf beiden Seitenwandungen durch sind, eine gleichartige und eine Winkelstellung der Rin-
Bei Förderrinnen sind die Verbindungsmittel für 60 nenschüsse in senkrechter und seitlicher Richtung er-Rinnenschüsse regelmäßig als Schraubenbolzenver- möglichende Kupplung verbunden sind. Dabei sind bindungen ausgeführt, die ein begrenztes Bewegungs- ösenartige Glieder gleicher Größe und Form auf zwei spiel zwischen den Rinnenschüssen zulassen. nahe den Enden der zu verbindenden Rinnenschüsse
Derartige Schraubenbolzenverbindungen sind je- befestigten, etwa waagerechten und parallelen Zapdoch nur sehr begrenzt zur Aufnahme von Biegebe- 65 fen allseitig beweglich, aber unter Sicherung gegen anspruchungen geeignet, wie sie insbesondere im seitliches Abstreifen gelagert (vgl. deutsche Patent-Zuge des Vorrückens der Förderrinne auf Grund des schrift 831 217).
zwischen den Rinnenschüssen vorhandenen Bewe- Schließlich kennt man eine Förderrinne mit stumpf
DE2202399A 1972-01-19 1972-01-19 Rinnenverbindung Expired DE2202399C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2202399A DE2202399C3 (de) 1972-01-19 1972-01-19 Rinnenverbindung
FR7246332A FR2168304B1 (de) 1972-01-19 1972-12-27
GB146473A GB1355954A (en) 1972-01-19 1973-01-11 Connector arrangement for connecting together adjacent lengths of conveyor trough
US00323049A US3788458A (en) 1972-01-19 1973-01-12 Conveyor trough connecting joint construction

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2202399A DE2202399C3 (de) 1972-01-19 1972-01-19 Rinnenverbindung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2202399A1 DE2202399A1 (de) 1973-08-02
DE2202399B2 true DE2202399B2 (de) 1973-12-06
DE2202399C3 DE2202399C3 (de) 1974-07-11

Family

ID=5833402

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2202399A Expired DE2202399C3 (de) 1972-01-19 1972-01-19 Rinnenverbindung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3788458A (de)
DE (1) DE2202399C3 (de)
FR (1) FR2168304B1 (de)
GB (1) GB1355954A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2460176C2 (de) * 1974-12-19 1983-01-20 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Rinnenschußverbindung für einen Kettenkratzförderer mit einer hieran angeordneten Hobelkettenführung
LU88002A1 (fr) * 1990-09-07 1992-06-01 Oseney Ltd Systeme de transport et de stockage
US8104607B2 (en) * 2007-09-28 2012-01-31 American Highwall Systems, Inc. Connection arrangements for mine conveyor sections
DE202008014952U1 (de) * 2008-11-11 2010-04-01 Bucyrus Dbt Europe Gmbh Rinnenschuss

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1049778B (de) * 1959-01-29
DE831217C (de) * 1948-11-30 1952-02-11 U Eisengiesserei A Beien Masch Kratzerfoerderer
GB1336139A (en) * 1969-12-13 1973-11-07 Dowty Meco Ltd Chain conveyor

Also Published As

Publication number Publication date
DE2202399A1 (de) 1973-08-02
US3788458A (en) 1974-01-29
FR2168304A1 (de) 1973-08-31
GB1355954A (en) 1974-06-12
DE2202399C3 (de) 1974-07-11
FR2168304B1 (de) 1977-09-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3628207A1 (de) Knebelverbindung fuer die rinnenschuesse eines kettenkratzfoerderers u.dgl.
DE2534325C3 (de) Einrichtung zur Niveausteuerung einer Gewinnungsmaschine, insbesondere eines Hobels
DE3919433C2 (de) Rinnenschußverbindung für Kettenkratzförderer mit seitlich an den Rinnenschüssen angebauter Hobelführung
DE2202399B2 (de) Rinnenverbindung
DE1937608B2 (de) Doppelmittenkettenkratzförderer
DE808581C (de) Grubenausbauvorrichtung
DE2726235A1 (de) Verbindungselement fuer gliederkettenstraenge
DE969050C (de) Endlose Foerderer, insbesondere fuer den Grubenbetrieb
DE869680C (de) Schrank zum haengenden Aufbewahren von Zeichnungen, Plaenen, Mustern od. dgl.
DE2311414C3 (de) Führungsschiene für Gewinnungsmaschinen des Untertagebergbaues
DE2749664B2 (de) Verbindungs- und Sicherungsvorrichtung für die Kettenkratzförderer mit oder ohne Führungen für Gewinnungsmaschinen, insbesondere für Kohle
DE202010013068U1 (de) Anschlussvorrichtung für einen Rinnenschuss von Gewinnungseinrichtungen, Rinnenschuss und Anbauteil hierfür
DE952252C (de) Kettenfoerderer fuer den Grubenbetrieb, insbesondere Doppelketten-Kratzfoerderer
DE971330C (de) Kratzerfoerderer
DE957643C (de) Trag konstruktion für auf Schienen laufend« Förderer
DE102006024070A1 (de) Drahtgitter mit Verbinder
DE2858375C2 (de)
DE2819405A1 (de) Ausfahrbare tragarmvorrichtung
DE1088870B (de) Kratzfoerderer, insbesondere Doppelkettenkratzfoerderer
DE2007193C (de) Künstlicher Baum
DE1225833B (de) Zerlegbarer Holztragrost
DE2755085C3 (de) Mehrteiliger, nachgiebiger Abbaustreckenausbau für den Streb-/Strecken-übergang
DE2335250A1 (de) Rinnenverbindung fuer rinnenschuesse von foerderrinnen
DE2214109A1 (de) Stossverbindung fuer an eine foerderrinne angeschlossene fuehrungsrohrschuesse zur fuehrung einer gewinnungsmaschine
DE3922200A1 (de) Etagenfoerderer

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977