DE2214109A1 - Stossverbindung fuer an eine foerderrinne angeschlossene fuehrungsrohrschuesse zur fuehrung einer gewinnungsmaschine - Google Patents

Stossverbindung fuer an eine foerderrinne angeschlossene fuehrungsrohrschuesse zur fuehrung einer gewinnungsmaschine

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/20Means incorporated in, or attached to, framework or housings for guiding load-carriers, traction elements or loads supported on moving surfaces
    • B65G21/2045Mechanical means for guiding or retaining the load on the load-carrying surface
    • B65G21/2063Mechanical means for guiding or retaining the load on the load-carrying surface comprising elements not movable in the direction of load-transport
    • B65G21/2072Laterial guidance means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

  • Stoßverbindung für an eine Förderrinne angeschlossene Führungsrohrschüsse zur FUhrung einer Gewinnungsmaschine Stoßverbindungen für an eine Förderrinne angeschlossene Führungsrohrschüsse zur Führung einer Gewinnungsmaschine sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Vor allem sind solche bekannt mit in die Stoßenden der zu verbindenden Fuhrungsrohrschüsse jeweils eingesetzten Verbindungsbeizen. Häufig ist zwischen der Förderrinne und den Führungsrohrschüssen ein Brackenprofil zwischengeschaltet, sind also die Führungsrohrschüsse an dem Brackenprofil befestigt. Da Förderrinne und Brackenprofil ebenfalls in den Führungsrohrschüssen entsprechende Schüsse unterteilt sind, tritt zwangsläufig zwischen den einzelnen Schüssen Bewegungsspiel auf. Dieses Bewegungsspiel muß aber gerade zwischen den Führungsrohrschüssen verhältnismäßig geringgehalten werden, um einwandfreie Führung der Gewinnungsmaschine an dem aus den einzelnen Schüssen zusammengesetzten Führungsrohr zu gewährleisten. Jedoch verbietet sich eine starre Stoßverbindung, wel das Liegende regelmäßig uneben ist und die Förderrinne in der Lage sein muß, entsprechende Mulden und Sättel zu durchlaufen. Folglich muß die Stoßverbindung für die Führungsrohrschüsse zumindest eine vorgegebene vertikale Abknickung ermöglichen. Aus diesem Grunde hat man bisher als Stoßverbindung tannenzapfenähnliche Verbindungsbolzen zwischen den einzelnen Führungsrohrschüssen eingesetzt. Derartige Verbindungsbolzen weisen also verjüngte Bolzenenden auf. Ihr Einsatz zur Herstellung der Stoßverbindung erfolgt so, daß jeweils nur ein verjüngtes Bolzenende im Stoßende des zugeordneten Führungsrohrschusses mittels eines Spannstiftes oder dergl. befestigt wird, dagegen auf das andere verjüngte Bolzenende das Stoßende des anzuschließenden Führungsrohrschusses lediglich aufgeschoben wird, folglich zwischen diesem Stoßende und dem verjüngten Bolzenende eine lose Stoßverbindung mit beachtlichem Bewegmngsspiel entsteht. Dadurch wird zwar erreicht, daß die Stoßverbindung eine vertikale Abknickung der Führungsrohrschüsse in deren Stoßbereiche zuläßt, jedoch ebenso eine beachtliche horizontale Abknickung. Bei dieser bekannten Stoßverbindung muß also ein allseitig erhebliches Bewegungsspiel in Kauf genommen werden, welches dadurch noch vergrößert wird, daß auch das befestigte verjüngte Bolzenende praktisch nur gegen Verlorengehen gesichert ist, im übrigen aber ebenfalls Bewegungsspiel innerhalb des Stoß endes des zugeordneten Führungsrohrschusses besitzt. Die Bewegungsspiele beider Bolzenenden können sich folglich zu extremem Spielsim Stoßbereich addieren. Das hat zur Folge, daß einwandfreie Führung der Gewinnungsmaschine nicht länger gewährleistet ist, zumindest jedoch beim Überfahren der Stoßbereiche erhebliche Schlagbeanspruchungen auftreten können, so daß schließlich die Führungsrohrschüsse an ihren Stoßenden eingeschlagen werden, somit dort erheblichem Verschleißunterliegen und daher häufig erneuert werden müssen. - Hier will die Erfindung Abhilfe schafen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stoßverbindung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welche sich durch minimales Bewegungsspiel in der Horizontalen zwischen den zu verbindenden Führungsrohrschüssen auszeichnet, jedoch ausreichend vertikale Abknickung der Führungsrohrschüsse zuläßt.
  • Die Erfindung betrifft eine Stoßverbindung für an eine Förderrinne angeschlossene F2zrungsrohrschüsse zur Führung einer Gewinnungsmaschine, mit in die Stoßenden der zu verbindenden Führungsrohrschüsse eingesetztem Verbindungsbolzen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Bolzen in zwei Bolzen hälften aus jeweils zylindrischem Bolzenendabschnitt und sich verjüngender Bolzenzunge unterteilt ist, wobei die Bolzenendabschaitte spielfrei in die Stoßenden der Führungsrohrschüsse eingesetzt und die Bolzenzungen einander mit vertikalen Anlageflächen zugeordnet sind,r,sowie bei aneinander anliegenden Anlageflächen einen Bolzenmittelabschnitt von gleichem Durchmesser wie die Bolzenendabschnitte bilden. - Diese Maßnahmen der Erfindung, haben zur Folge, daß eine Stoßverbindung verwirklicht wird, bei welcher der aus zwei Bolzenhälften bestehende Verbindungsbolzen in Strenge als zylindrischen Bolzen ausgeführt ist, jedoch infolge seiner Teilung und Anordnung in denStoßenden der Führungsrohrschüsse deren vertikale Abknickung im 'Stoßbereich zuläßt. Denn dazu sind die Bolzenzungen mit entsprechender Verjüngung ausgefül-lrt. Dennoch wird das Bewegungsspiel, insbes. horizontale Abknickung, ganz beachtlich reduziert, schon weil die Bolzenendabschnitte ohne jedes Spiel in die zugeordneten Stoßenden der Führungsrohrschüsse eingesetzt sind. Bewegungsspiel kann also lediglich im Bereich der verjün ptell Bolzenzungen auftreten, und zwar nach Maßgabe deren Verjüngung; sowie des Abstandes zwischen den Stoßenden der Führungsrohrschüsse. Je größer dieser Abstand ist. desto stärkere vertikale Abknickung kann erfolgen. Dabei läßt sich zwar ein Bewegungsspiel in der Horizontalen mit zunehmendem Abstand zwischen den Stoßenden der Führungsrohrschüsse nicht ganz ausschalten, dieses Bewegungsspiel ist jedoch äußerst geringfügig und damit unbeachtlich. Denn unschwer kann die Verjüngung der Bolzen zungen' so gewählt' werden, daß die in vertikaler Ebene auftretende Verjüngung weit stärker als die in horizontaler Ebene austretende Verjüngung zunimmt. - Nach bevorzugter Ausführungsferm der Erfindung sind die Bolzenzungen daher als parabelförmige Kegelschnitte mit parallel zueinander verlaufenden Anlageflächen ausgebildet. Dabei ist es nicht erforderlich, exakte Kegelschnitte übeHdie gesamte Länge der Bolzenzungen zu verwirklichen, es genügt vielmehr, wie die Erfindung weiter vorsieht, daß die Bolzenzungen lediglich im mittleren Stoßbereich parallel zueinander, verlaufende Anlageflächen aufweisen und sich zunehmend verjüngende Zungenenden besitzen. Denn die Anlageflächen der Bolzenzungen brauchen nur über einen vorgegebenen Bereich parallel zueinander verlaufen, der sich nach dem maximalen Abstand zwischen den Stoßenden der zu verbindenden Führung rohrschüsse bemißt.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Stoßverbindung für an eine Förderrinne angeschlossene Führungsrohrschüsse zur Führung einer Gewinnungsmaschine verwirklicht wird, welche sich einerseits durch extrem niedriges Bewegungsspiel und damit einwandfreie Führungseigenschaften auszeichnet, andererseits ausreichende vertikale Abknickung zuläßt, damit die betreffende Förderrinne und mit ihr BrackenproSil-und Führungsrohrschüsse unschwer in Anpassung an Mulden und Sätteln auf dem Liegenden verlegt werden können. Horizontale Abknickung wird auf ein Minirnum reduziert. Dennoch steht für das Rücken der Förderrinne ausreichende Biegeelastizität zwischen den einzelnen Führungsrohrschüssen zur Verfügung, weil deren Stoßbereiche durch sich verjüngende Bolzenzungen überbrückt werden. Im Ergebnis entsteht eine Stoßverbindung, welche einwandfreie Führung der Gewinnungsmaschine gewährleistet, so daß ein Einschlagen der Stoßenden und damit deren schneller Verschleiß beim Überfahren verhindert werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Stoßverbindung in Ansicht von oben und Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1, in Seitenansicht, teilweise geschnitten.
  • In den Figuren ist eine Stoßverbindung für an eine Förderrinne angeschlossene Führungsrohrschüsse 1, 2 zur Führung einer Gewinnungsmaschine dargestellt. Diese Stoßverbindung weist einen in die Stoßenden der zu verbindenden Führung rohrschüsse 1, 2 eingesetzten Verbindungsbolzen 3 auf.
  • Der Bolzen 3 ist i-n zwei Bolzenhälften 3a, 3b aus jeweils zylindrischem Bolzenabschnitt 4 und sich verjüngender Bolzen zunge 5 unterteilt, wobei die Bolzenendabschnitte 4 spielfrei in die Stoßenden der Führungsrohrschüsse 1, 2 eingesetzt und dort mittels Spannstifte 6 oder dergl. befestigt sind.
  • Die -Bolzenzungen 5 sind einander mit vertikalen Anlageflächen 7 zugeordnet und bilden bei aneinander anliegenden Anlageflächen 7 einen zylindrischen Bolzenmittelabschnitt 8 von gleichem Durchmesser D wie -die Bolzenabsohnitte 4. Die Bolzenzungen 5 sind als - in Seitenansicht - parabelförmige Kegelschnitte mit parallel zueinander verIauSenden Anlageflächen 7 ausgebildet. Vorzugsweise sind lediglich im mittleren Stoßbereich der Bolzenzungen 5 parallel zueinander verlaufende Anlageflächen 7 verwirklicht, während sich die Zungen zu den Zungenenden zunehmend verjüngen. Durch bloXes Auseinanderziehen der Stoßenden der mittels des Verbindungsbolzens 3 verbundenen Führungsrohrschüsse 1, 2 wird das für vertikale Abknickung der Führungsrohrschüsse erforderliche Bewegungsspiel vergrößert.

Claims (1)

  1. Ansprlche;
    1.)Stoßverbindung für an eine Förderrinne angeschlossene Führungsrohrschüsse zur Führung einer Gewinnungsmaschine mit in die Stoßenden der zu verbindenden Führungsrohrschüsse eingesetztem Verbindungsbolzen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Bolzen (3) in zwei Bolzenhälften (3a, 3b) aus jeweils zylindrischem Bolzenendabschnitt (4) und sich verjüngender Bolzenzunge (5) unterteilt ist, wobei die Bolzenendabschnitte (4) spielfrei in die Stoßenden der Führungsrohrschüsse (1, 2) eingesetzt und die Bolzenzungen (5) einander mit vertikalen Anlageflächen (7) zugeordnet sind sowie bei aneinanderanliegenden Anlageflächen (7) einen zylindrischen Bolzenmittelabschnitt (8) von gleichem Durchmesser (D) wie die Belzenendabsehnitte (4) bilden.
    2. Stoßverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzenzungen (5) als parabelförmige Kegelschnitte mit parallel zueinander verlaufenden Anlageflächen (7) ausgebildet sind.
    5. Stoßverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzenzungen'(5) lediglich im mittleren Stoßbereich parallel zueinander 'verlauFende Anlageflächen (7) aufweisen und sich zunehmend verjüngende Zungenenden besitzen.
    Leerseite
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DE2509921C2 (de) * 1975-03-07 1983-12-15 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Kupplungsstück für Rohrführungen von Bergbau-Gewinnungsmaschinen
DE4004489A1 (de) * 1990-02-14 1991-08-29 Bochumer Eisen Heintzmann Vorrichtung zum loesen und foerdern von floezartig anstehenden mineralischen rohstoffen

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DE2214109C3 (de) 1975-08-14

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