DE1964975A1 - Mittel zur Befestigung eines Kratzeisens an mindestens einer Zugkette eines im Bergbau verwendeten Foerderers - Google Patents

Mittel zur Befestigung eines Kratzeisens an mindestens einer Zugkette eines im Bergbau verwendeten Foerderers

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Description

  • Titel: Mittel zur Befestigung eines Kratzeisens an mindestens einer Zugkette eines im Bergbau verwendeten Förderers B e s c h r e i b u n g Die Erfindung bezieht sich auf Mittel zur Befestigung eines Kratzeisens an mindestens einer Zugkette eines im Bergbau verwendeten Fbrderers Bei Kratzbändern, wie sie vor allem im Bergbau Verwendung finden, wird die Verbindung zwischen der bzw. den Zugketten und den Kratzeisen durch besondere Verbindungsglieder sichergestellt, die bei Verwendung von Zugketten, die aus kurzen Kettenstücken bestehen, mittels Schellen und Schrauben am Kratzeisen festgelegt sind. Handelt es sich um durchgehende Zugketten, d.h. um Kettenstücke von beträchtlicher Länge, ist das Kratzeisen mit einem Glied der Zugkette mittels einer Vorrichtung verbunden, die meist die Einschaltung mehrerer durch Schrauben, Keile, u. dgl. miteinander verbundener Teile erforderlich macht.
  • Diese verschiedenen Befestigungsmittel weisen den Nachteil auf, daß an den Zugketten besondere Verbindungsglieder sowie für die Verbindung der Kratzeisen mit der bzw, den Zugketten erforderliche Verbindungteile=vorgesehen werden müssen0 Die verschiedenen für die Herstellung der Verbindung notwendigen Arbeiten erfordemdaher eine mehr oder minder lange Stillsetzung der Förderer, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,die vorbeschriebenen Mittel Nachteile zu beseitigen undvzur Befestigung eines Kratzeisens an mindestens einer Zugkette zu schaffen, die einfach, wirkungsvoll und mit dem Kratzeisen fest verbunden sind und darüberhinaus keinerlei Zusatzteil erfordern.
  • Zu diesem Zweck weist das;Kratzeisen erfindungsgemäß für jede Zugkette eine Ausnehmung, deren beide Enden auf den Längsseiten des Kratzeisens münden, einen Trennsteg, der mit den seitlichen Wändetder Ausnehmung zwei Rillen bildet, und in gleicher Weise mindestens zwei Stützschultern auf, die je eine Rille überlagern, wobei die Ausnehmung zur Aufhahme eines den- Trennsteg umgebendenk Kettenglieds dient; dabei sind die Abmessungen der Ausnehmung und des Trennstegs gewählt, daß das Kettenglied einerseits zwecks Einführung in die Ril- len in einetZugrichtung der Kette schräge Lage und andererseits zwecks Verriegelung in den Rillen in die Zugrichtung der Kette überfuhrbar ist.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß das Kratzeisen an einer beliebigen Stelle der Zugkette(n) angeordnet sein kann, ohne besondere und zusätzliche Befestiungsorganeoder -mittel zu benötigen, Die neuartige Verbindung des Kratzeisens mit den Zugketten erfordert jedoch auch nicht die Einschaltung eines Verbindungselements; die Verriegelung des Kettenglieds am Kratzeisen erfolgt selbsttätig durch Einschwenken dieses Kettenglieds in die Arbeitsstellung der Zugkette0 Perner ermöglichen die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Mittel eine Steigerung des Abbauertrags durch Verminderung der für den Ein- oder Ausbau eines oder mehrerer Kratzeisen am Förderer erforderlichen Stillstandzeiten des Kratzbands.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten, einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispiels der Erfindung, und aus der Zeichnung, Es zeigen Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines mit erfindungsgemäßen Befestigungsmitteln versehenen Kratzeisens, Liegt 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils II in Figo -1 auf die Befestigungsmittel und Figo 3 eine FeSl5chnittansicht durch die Befestigungsmittel in Richtung der LängsachSe des Kratzeisens nach Linie III-III in Sigo 1.
  • In Fig'1 sind links die Mittel zur Befestigung' des Kratzeisens bzw. Mitnehmers und rechts zusätzlich ein in die BeSestigungsmittel eingesetztes Kettenglied dargestellt.
  • Die Mittel zur Befestigung der Zugkette an einem Kratzeisen 1 bestehen in je einer Ausnehmung 2 pro Zugkette C (So Fig. 1 und 2). Die beiden Enden der Ausnehmung 2 münden auf den Längsseiten ib, ic des Kratzeisens, wobei die Kontur der Ausnehmung 2 im Bereich der Oberseite 1a des Kratzeisens 1 unterbrochen istb sie kannVggfO auch geschlossen sein. Bei Befestigung des Kratzeisens 1 an einer einzigen Zugkette ist dieses selbstverständlich nur mit einer Ausnehmung 2 versehen. Jede Ausnehmung 2 weist einerseits einen Trennsteg 3 zur Bildungzweier Rillen 4 und 5 und andererseits mindestens zwei Stützschultern 6 und 7 auf, welche die Rillen 4 und 5lagern0 Dabei ist bsp/0 die Stützschulter 6 im Bereich der vorderen Längsseite bzw0 Frontseite 1b und die Stützschulter 7 im Bereich der hinteren Längsseite bzw. Rückseite 1c des Kratzeisens 1 vorgesehen.
  • Diese Stützschultern 6 und 7 sind - wiederum nur bspiO - an den Seitenwänden der Rillen 4 und 5, also an den dem Trennsteg 3 gegenüberliegenden Wänden, angeordnet und durch derartiges Freischneiden der Rillen-Seitenwände auf einem Teil der Rillenlänge gebildet, daß die Rillen einseitig erweitert sind. Infolgedessen kann ein Glied 12 der Zugkette a, das auf den Böden der Rillen 4 und 5 parallel zur Bewegungsrichtung des Kratzeisens 1 aufliegt, die Rillen nur Schaft um Schaft und nur dann verlassen, wenn es in einet zur horizontalen Bewegungsebene des Kratzeisens genelgte Lage gebracht worden ist, nachdem es zuvor in der Bewegungsebene des Kratzeisens um einen bestimmten Winkel zur Bewe gungsrichtung des Kratzeisens verschwenkt worden ist0 Das Glied 12 der Zugkette C liegt nach seinem Wiedereinsetzen in den freien Raum des Kratzeisens am Förderer auf den Böden der Rillen 4 und 5 auf 0 Zur Erzielung einer größeren Befestigungssicherheit zwischen Zug- kette und Kratzeisen schneidet man auch dieVRillen 4 und 5 und dem Trennsteg 3 gemeinsamen Wände in der vorbeschriebenen Weise frei, Man erreicht dadurch auch am Trennsteg 3 Stützschultern 8 und 9. Dabei sind die Stützschultern 6 bis 9 derart angeordnet, daß gegenüber einer Stützschulterobspo 6, parallel zur Längsachse des Kratzeisens 1 gesehen, ein nicht freigeschnittener,WK JYndbereich besteht. Einer oberhalb der einen Rille 4 nder 5 und auf der einen Längs-seite 1b oder 1c des Kratzeisens 1 gelegenen Stützschulter 6 oder 8 entspricht eine oberhalb der anderen Rille 5 oder 4 und auf der anderen Längsseite 1c oder 1b des Kratzeisens 1 gelegene Stützschulter 7 oder 9. Ferner entspricht bei ein und derselben Rille 4 oder 5 die eine der Stützschultern, z.B. die auf der Längsseite ib und gegenüber dem Trennsteg 3 angeordnete Stützschulter 6, der auf der anderen Längsseite 1c des Kratzeisens und am Trennsteg 3 angeordneten Stützschulter 8.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird jede der Rillen 4 und 5 von zwei zylindrischen Flächen gleichen Durohmessers begrenzt. Dabei ist dieser Durchmesser etwas größer als der Durchmesser de Schafts eines Kettenglieds 12. Die Zylinderachsen liegen in einer gemeinsamen Horizontalebene und schneiden sich in einem vorzugsweise im Zentrum der Rille gelegenen Punkt. Eine der Achsen verläuft dabei parallel zur Zugrichtung der Kette C, d.ho senkrecht zur Frontseite 1b und Rückseite 1c des Kra't;zeisens 1, während die andere Achse zu den Längsseiten 1b und 1c schra estellt ist. Zur Bildung der Stützschultern 6 bzw0 8 und 7 bzw. 9 sind bei den Rillen 4 und 5 diejenigen Bereiche freizuschneiden, die bei der Mündung der zur Bewegungsrichtung des Kratzeisens 1 parallelen Zylinder liegen, doho senkrecht zu den Längsseiten 1b und 1c und zwischen der (fiktiven) Innenseite der zur Bewegungsrichtung des Kratzeisens 1 parallelen zylindrischen Pläche und der (fiktiven) Außenseite der schräg angeordneten zylindrischen Fläche.
  • Die Ver- oder Entriegelung zwischen einem Kettenglied 12 und dem Kratzeisen 1 gemäß der Erfindung wird noch weiter verbessert, wenn man bei der Bildung der Ausnehmung 2 bestimmte Bedingungen beachtet. Hierzu ist der lichte Abstand der Innenkante einer Stützschulter, bsp. 6, von der dem Trennsteg 3 und der Rille 4 gemeinsamen Wand, die der Stützschulter 6 in einer zur Bewegungsrichtung des Kratzeisens senkrechtt Bbene gegenüberliegt, geringfügg größer als der Durchmesser des Schafts des Kettenglieds 12, und zwar, um das Einsetzen des Kettenglieds 12 in die Rille 4 zu ermöglichen0 WeiSer entspricht die Tiefe einer Rille, bspo 4, in ihrer Größenordnung dem Durchmesser des Schafts des Kettenglieds 12, wobei die Tiefe von der Innenkante der die Rille überragenden Stützschulter 6 ausgehend gerechnet wird. Auerdem ist die Breite des Dennstegs 3 maximal gleich dem lichten Abstand zwidchen den beiden Schäften 12a und 12b des Glieds 12 der Zugkette C, damit dieses um den Trennsteg 3 herumgelegt werden kann In gleicher Weise ist vorgesehen, daß der Abstand der Innenkante der Stützschulter 6 von der gegenüberliegenden Wand der Rille 5 mindestens gleich der Außenbreite 1 des Kettenglieds 12 ist; dabei wird der Abstand gemessen auf der von einem Punkt der Innenkante der Stützschulter 6 der Rille 4 gegen die andere Rille 5 t gezogenen Tange;be t an einen Kreis C, dessen Mittelpunkt O auf einem Punkt der Innenkante der Stützschulter 7 liegt und dessen Radius gleich dem Radius des Schafts des Kettenglieds 12 ist (Fig, 3)o Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal sind die Front-und die Rückseite 3a bzw. 3b des Trennstegs abgeschrägt und weisen vorzugseise einen ebenen und einen gewölbten Abschnitt derart auf, daß das Glied 13 der Zugkette C auf diesen Seiten aufliegen kann, ohne daß es sich zf eit seitwärts verschiebt, wenn Kette und Kratzeisen sich gegeneinander versetzen Um ein Kratzeisen 1 gemäß der Erfindung an einer oder mehreren Zugketten C zu befestigen, bringt man zunächst das Kettenglied 12 in eine - wie oben erläutert - schräge Lage, so daß der Schaft 12a des Kettenglieds 12 in eine Rille, bspO 5, einrastet, und zwar bis der Schaft unterhalb der Stützschulter 7 gegen die Wand der Rille 5 anstößt. Dann kippt man das um den Trennsteg 3 herumgelegte Kettenglied, um so den anderen Schaft 12b in die Rille 4 einzuführen. Die Verriegelung der Zugkette C erfolgt anschließend durch leichtes Schwenken des Kettenglieds 12 in den Rillen 4 und 5, bis seine Achse parallel zur Bewegungsrichtung 11 des Kratzeisens 1 verläuft0 Danach ist eine Trennung des Kettenglieds 12 vom Kratzeisen 1 unmöglich, Tatsächlich liegt das Kettenglied 12, wenn es auf der Achse der zur Bewegungsrichtung 11 parallelen Rillen 4 und 5 angeordnet ist, unter den Stützschultern 6 bis 9o Infolgedessen stößt es bei einer eventuellen Verschiebung senkrecht zur Bewegungsrichtung 11 des Kratzeisens 1 gegen die Stützschultern 6 bis9 anO Beim Ausführungsbeispiel der Figo 1 bis 3 weist das Kratzeisen 1 zwei Ausnehmungen 2 auf 0 Bei jeder Ausnehmung 2 sind die Achsen der schräg verlaufenden Zylinder der Rillen 4 und 5 zueinander parallel0 Ferner laufen die Achsen derjenigen schräg verlaufenden Zylinder, die am weitesten vom Zentrum des Kratzeisens 1 entfernt sind, und ebenso die Achsen derjenigen schräg verlaufenden Zylinder, die dem Zentrum des Kratzeisens 1 am nächsten sind, in einem Punkt auf der durch das Zentrum des Kratzeisens 1 gehenden Achse, und zwar auf einer Seite desselben, wobei die durch das Zentrum des Kratzeisens 1 gehende Achse parallel zur Bewegungsrichtung verlauft.
  • Ebenso wird das Kratzeisen 1, gleichgültig welche Richtung von einer der Zugketten eingenommen wird, stets parallel zur Bewegungsrichtung 11 gezogen, wodurch seine Führung im Förderer verbessert wird.
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf das beschriebene und zeichnerisch dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfaßt vielmehr auch alle möglicher Variante.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    lo Mittel zur Befestigung eines Kratzeisens an mindestens einer Zugkette eines im Bergbau verwendeten Förderers, dadurch gekennzeichnet, daß das Kratzeisen (1) für jede Zugkette (C) eine Ausnehmung (2), deren beide Enden auf den Längsseiten (1b, ic) des Kratzeisens (1) münden, einen Trennsteg (3), der mit den seitlichen Wänden der Ausnehmung (2) zwei Rillen (4, 5) bildet, und in gleicher Weise mindestens zwei Stützschulttsrn (6 und 7 bzw. 8 und 9) aufweist, die je eine der Rillen (4, 5) überlagern, wobei die Ausnehmung (2) zur Aufnahme eines den Trennsteg (3) umgebendt Kettenglieds (12) dient, und daß die Abmessungen der Ausnehmung 42) und des Trennstegs (3) derart gewählt sind, daß das Kettenglied (12) einerseits zwecks Einführung in die Rillen (4, 5) in eine zur Zugrichtung (11) der Kette (a) schräge Lage und andererseits zwecks Verriegelung in den Rillen (4, 5) in die Zugrichtung (11) der Kette (C) überführbar ist.
    2. Mittel zur Befestigung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige An/ordnung der Stützschultern (6 bis 9), daß, parallel zur Längsachse des Kratzeisens (1) gesehen, gegenüber einer Stützschulter ein nicht freigeschnittener Wandbereich der entsprechenden Rille (4, 5) liegt0 3. Mittel zur Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer oberhalb einer Rille (4, 5) und auf der einen Längseeite (ib oder 1c) des Kratzeisens (1) gelegenen Stütischulter (6 oder 8) eineX oberhalb der anderen Rille (5 oder 4) und auf der anderen Läneite (lc oder Ib) des Kratzeisens (1) gelegene Stützschulter (7 oder 9) entspricht0 4o Mittel zur Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rille (4, 5) von zwei zylindrischen Flächen begrenzt ist, deren einevzur Bewegungsrichtung (11) des Kratzeisens (1) parallele Achse und demn andere eine zur Bewegungsrichtung (11) des Kratzeisens (1) schräg verlauf ende Achse aufweist, die Zylinderachsen in einer gemeinsamen Horizontalebene liegen und sich in einem - vorzugsweise im Zentrum der Rille (4 oder 5) gelegenen - Punkt schneiden.
    50 Mittel zur Befestigung nach Anspruch 1 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinste Abstand de; Innen- einer Stützschulter (6 oder 7) von der dem Trennsteg (3) und der Rille (4 oder 5) gemeinsamen und der Stütz- schulter (6 oder 7) in einerYBewegungsrichtung (11) des Kratzeinens (1) senkrechten Ebene gegenüberliegenden Wand geringfügig größer ist als der Durchmesser des Schafts (12a, 12b) des Kettenglieds (12).
    6. Mittel zur Befestigung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe einer Rille (4 oder 5 gerechnet vom Innenrand der die Rille (4 oder 5) überragenden Stützschulter (6 ode $ )der Größe des Durchmessershes Schafts (12a, 12b) des Kettenglieds (12) entspricht.
    70 Mittel zur Befestigung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,?daß der Abstand der Innenkante einer StützschuMer (6 oder 7) von der gegenüberliegenden Wand der Rille (5 oder 4) mindestens gleich der Außenbreite (l) des Kettenglieds (12) ist, wobei der Abstand gemessen wird auf der von einem Funkt der Innenkante der Stützschulter (6 oder 7) der Rille (4 oder 5) gegen die andere Rille (5 oder 4) gezogenen Tangente (t) an einen Kreis (C' (C'), dessen Mittelpunkt (0) auf einem Punkt der Innenkante der Stützschulter (7 oder 6) liegt und dessen Radius gleich dem Radius des Schafts (12a, 12b) des Kettenglieds (12) ist.
    8. Mittel zur Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetjdaß die Prontseite (3a) und die Rückseite (3b) des Trenn- stegs (3) abgeschrägtVund vorzugsweise einen ebenen und einen gewölbten Abschnitt aufweisen.
    9. mittel zur Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kratzeisen (1) zwei Ausnehmungen (2) aufweist, wobei die Achsen der vom Zentrum des Kratzeisens (1) am weitesten entfernten schräg verlaufenden zylindrischen Flächen und in gleicher Weise auch die Achsen der dem Zentrum des Kratzeisens (1) am nächsten liegenden schräg verlaufenden zylindrischen Flächen je in einem Punkt zusammenlaufen, der auf der durch das Zentrum des Kratzeisens (1) verlaufenden wachse und zz.ar auf einer Seite desselben liegt, wobei diese Achse parallel zur Fortbewegungsrichtung (11) des Kratzeisens (1) verlauft.
DE19691964975 1968-12-26 1969-12-24 Befestigung eines Kratzeisens an einem horizontalen Kettenglied einer Rundgliederkette Expired DE1964975C3 (de)

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DE1964975B2 DE1964975B2 (de) 1976-01-02
DE1964975C3 DE1964975C3 (de) 1976-07-29

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3427917A1 (de) * 1984-07-28 1986-01-30 Fa. August Thiele, 5860 Iserlohn Zweiteiliges kratzeisen fuer mittelkettenfoerderer
DE19704590B4 (de) * 1997-02-07 2006-10-26 Dbt Gmbh Kratzerkettenband für Kettenkratzförderer

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