DE2222081B2 - Rinnenschußverbindung für Kettenkratzförderer mit abbaustoßseitig hieran befestigten Hobelführungsschüssen - Google Patents

Rinnenschußverbindung für Kettenkratzförderer mit abbaustoßseitig hieran befestigten Hobelführungsschüssen

Info

Publication number
DE2222081B2
DE2222081B2 DE2222081A DE2222081A DE2222081B2 DE 2222081 B2 DE2222081 B2 DE 2222081B2 DE 2222081 A DE2222081 A DE 2222081A DE 2222081 A DE2222081 A DE 2222081A DE 2222081 B2 DE2222081 B2 DE 2222081B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chain
planer guide
sections
planer
guide sections
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2222081A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2222081A1 (de
Inventor
Helmut Fischer
Gerhard Merten
Christoph Rassmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH filed Critical Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Priority to DE2222081A priority Critical patent/DE2222081B2/de
Priority to FR7240666A priority patent/FR2182786B1/fr
Priority to GB2128573A priority patent/GB1418955A/en
Publication of DE2222081A1 publication Critical patent/DE2222081A1/de
Publication of DE2222081B2 publication Critical patent/DE2222081B2/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/06Transport of mined material at or adjacent to the working face
    • E21F13/066Scraper chain conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rinnenschußverbindung für Kettenkratzförderer mit abbaustoßseitig hieran befestigten Hobelführungsschüssen, die mit durch Gleitdistanzstucke voneinander getrennten Kettenkanälen für das Zugtrum und Leertrum einer Hobelantriebskette versehen sind, wobei die Kettenkanäle durch lösbare Abdeckbleche abgedeckt sind.
Kettenkratzförderer, an die abbaustoßseitig Hobelführungsschüsse dieser Art angebaut sind, werden bekanntlich zur Gewinnung von Kohle oder sonstigen Mineralien in untertägigen Gewinnungsbetrieben eingesetzt (DE-PS 12 72 256). Bei diesen und anderen bekannten Gewinnungseinrichtungen ist es üblich, die Rinnenschüsse des Kettenkratzförderers über zugfeste Kupplungsorgane so zu verbinden, daß die Rinnenschüsse zur Erzielung einer gewissen Kurvengängigkeit des Förderers geringfügige allseitige Winkelbewegungen gegeneinander ausführen können. Für die Rinnenschußverbindung sind zahlreiche Verbindungsmittel, wie Schrauben-, Bolzen-, Zugstangen-, Riegel- und Steckzapfenverbindungen u.dgl., bekannt. Auch ist es bekannt, für die Verbindung der Rinnenschüsse ösen bzw. Kettenglieder zu verwenden, die auf Kupplungszapfen der Rinnenschüsse aufgesteckt werden (DE-PS 31 217).
Die bekannten Rinnenschußverbindungen sind nicht frei von Nachteilen. Die herkömmlichen Rinnenschußverbindungen, bei denen die Kupplungsorgane in den V-förmigen Nuten der Rinnenseitenprofile liegen, sind den im Betrieb auftretenden außerordentlich hohen Beanspruchungen häufig nicht gewachsen. Werden Kupplungsorgane mit größeren Abmessungen verwendet, die mehr oder weniger weit aus den V-förmigen Nuten der Rinnenschüsse herausragen, so bereitet der Anbau der Hobelführung an den Rinnenstrtng des Kettenkratzförderers Schwierigkeiten. Nachteilig ist auch, daß an derjenigen Seite des Kettenkratzförderers, an der die Hobelführung angeordnet ist, die Rinnenschußverbindungen von außen nicht ohne weiteres zugänglich sind. Bei den bekannten Rinnenschußverbindungen mittels ösen und Kupplungszapfen müssen an den betreffenden Seitenprofilen der Rinnenschüsse besondere Aufnahmetaschen für die Kupplungsorgane vorgesehen werden, wodurch die Baubreite der Rinnenschüsse erhöht wird. Außerdem erfordert diese Art der Rinnenschußverbindung eine besondere Profilierung der Seitenprofile der trogförmigen Rinnenschüsse, wodurch sich auch ein erhöhter Bauaufwand ergibt.
Es ist schließlich auch schon ein als Strebförderer dienender Kettenkratzförderer bekannt (DE-AS 1121 567), an dessen Rinnenschüssen versatzseitig von Abdeckhauben abgedeckte Kettenkanäle für die Führung einer Hobelantriebskette angeordnet sind, mit der ein den Förderer untergreifendes Schwert des Hobels gekuppelt ist. Um ein Abwandern des in steiler Lagerung eingesetzten Kettenkratzförderers zu verhindem, wird eine über die gesamte L.änge des Förderers durchgehende Sicherungskette verwendet, mit welcher die Rinnenschüsse des Kettenkratzförderers über Verspannkloben verbunden werden. Die Sicherungskette liegt hinter den versatzseitig an den Rinnenschüssen angeschlossenen Abdeckhauben der Hobelkettenführung. Die Sicherheitskette bildet hier das die übereinanderliegenden Kettenkanäle voneinander trennende Element; sie ist im Betrieb zwangsläufig einem erheblichen Verschleiß durch die umlaufende Hobelantriebskette unterworfen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine abbaustoßseitige Rinnenschußverbindung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich durch zweckmäßige Anordnung und einfache Ausbildung und Handhabung auszeichnet und die auch den hohen Betriebsbeanspruchungen gewachsen ist. Insbesondere soll die Rinnenschußverbindung so beschaffen sein, daß sie den Anschluß der ebenfalls schußweise zusammengesetzten Hobelführung an den Rinnenstrang des Kettenkratzförderers nicht behindert oder erschwert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die abbaustoßseitige Verbindung der Rinnenschüsse durch die Verbindung der Hobelführungsschüsse erfolgt, indem die die Hobelführungsschüsse verbindenden Kupplungsorgane im Inneren der Hobelführung in zwischen benachbarten Gleitdistanzstücken befindlichen Aufnahmeräumen liegen.
Bei dieser Ausgestaltung des mit der Hobelführung versehenen Kettenkratzförderer!) erfolgt somit die zugfeste, in herkömmlicher Weise jedoch geringfügig gelenkbewegliche abbaustoßseitige Verbindung der einzelnen Rinnenschüsse des Kettenkratzförderers über Kupplungsorgane, welche den abbaustoßseitig an den Rinnenschüssen angebauten Hobelführungsschüssen zugeordnet sind, so daß die Kräfte über die Hobelführungsschüsse übertragen werden. Es versteht sich, daß die Hobelführungsschüsse und die Kupplungsorgane so ausgebildet sind, daß sie den vollen Betriebskräften,
insbesondere auch den Beanspruchungen gewachsen sind, die sich einstellen, wenn der Kettenkratzförderer in bekannter Weise als Widerlager für das Nachholen der Ausbaueinheiten verwendet wird. Die Kupplungsorgane liegen geschützt hinter den rampenartigen Abdeckblechen der Hobelführung, derart, daß sie den Anschluß der ebenfalls schußweise zusammengesetzten Hobelführung an den Rinnenstrang des Kettenkratzförderers nicht behindern. Dabei liegen die Kupplungsorgane im »Laufschatten« der durch die Kettenkanäle hindurchlqufenden Hobelanlriebskette, so daß sie den Kettenlauf nicht behindern. Vorteilhaft ist auch, daß an den Rinnenschüssen des Kettenkratzförderers keine baulichen Veränderungen vorgenommen zu werden brauchen.
In bevorzugter Ausführung bestehen die Kupplungsorgane für die Hobelführungsschüsse aus in der Ebene der Gleitdistanzstücke angeordneten Zapfen mit aufsteckbaren ösen. Hierdurch läßt sich eine hochfeste, leicht herzustellende Kupplung mit verhältnismäßig geringen Abmessungen erreichen.' Es empfiehlt sich hierbei, für die nach Art eines Kettengliedes ausgebildete öse in der dem Förderer zugewandten Grundplatte der Hobelführung je eine insbesondere der Form der öse angepaßte Ausnehmung anzuordnen. Die öse liegt in diesem Fall mehr oder weniger versenkt in der Grundplatte. Um eine hochfeste Rinnenschußverbindung zu erzielen, empfiehlt es sich weiterhin, die Anordnung so zu treffen, daß die Zapfen mit Grundplattenteilen einstückige Gußstücke sind, die in die Grundplatten der Hobelführung eingeschweißt sind. Die Sicherung der ösen an den Zapfen kann mittels einfacher Spannhülsen erfolgen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch den Rinnenstrang eines Kettenkratzförderers und die abbaustoßseitig mit dem Rinnenstrang verbundene Hobelführung;
F i g. 2 die Anordnung gemäß F i g. 1 in Seitenansicht, wobei das äußere Abdeckblech der Hobelführung im Bereich der Rinnenschußverbindung aufgebrochen dargestellt ist.
Mit 10 ist der Rinnenstrang eines Kettenkratzförderers herkömmlicher Art bezeichnet, der in bekannter Weise aus einzelnen Rinnenschüssen zusammengesetzt ist. Jeder Rinnenschuß besteht aus zwei Seitenprofilen 11, die im mittleren Bereich über einen eingeschweißten Fördererboden 12 untereinander verbunden sind. In Fig. 1 ist nur das abbaustoßseitige Seitenprofil 11 dargestellt. Die Seitenprofile weisen, wie bekannt, im mittleren Bereich V-förmige Nuten 13 auf. Die in der Förderrinne umlaufenden endlosen Kettenbänder mit den daran befestigten Mitnehmern sind nicht dargestellt.
An dem Rinnenstrang des Kettenkratzförderers ist abbaustoßseitig eine Hobelführung angebaut, die in ihrem Grundaufbau bekannt ist. Diese Hobelführung besteht aus Grundplatten 14, die seitlich am Förderseitenprofil 11 mittels Schrauben 18 angeschlossen sind. Mit den Grundplatten sind leicht geneigte Gleitflächen 15 verbunden, auf denen der (nicht dargestellte) Hobelkörper gleitet und die sich mit ihren vorderen Stirnkanten 16 auf dem Liegenden abstützen. Mit 17 sind Gleitdistanzstücke bezeichnet, die zusammen mit der Grundplatte 14 an dem Fördererseitenprofil 11 angeschlossen sind, was mit Hilfe von Schrauben 18 erfolgen kann. Die Gleitdistanzstücke 17 weisen zweckmäßig eine erheblich geringere Länge auf als die einzelnen Schüsse der Hobelführung, deren Länge etwa gleich der Länge der Rinnenschüsse des Kettenkratzförderers ist. Die Gleitdistanzstücke 17 unterteilen den Innenraum der Hobelführung in zwei übereinanderliegende Kettenkanäle 19 und 20, die der Führung der endlosen Antriebskette des Hobels dienen. Im oberen Kettenkanal 19 ist das Ober- und Rücklauftrum 21 der Hobelkette geführt, während im unteren Kettenkanal 20 das Antriebs- und Untertrum 22 der Hobelkette läuft.
ΐϋ Der Hobel greift mit einem (nicht dargestellten) Ansatz durch eine Seitenöffnung 23 in den unteren Kettenkanal 20 ein und ist hier über seine im unteren Kettenkanal geführten Führungskloben mit dem Kettentrum 22 verbunden.
|-> Nach außen hin werden die beiden Kettenkanäle 19 und 20 von einem rampenförmigen Abdeckblech 24 abgedeckt, welches oberhalb des Fördererseitenprofils U über ein Bolzenscharnier 26 mit der Grundplatte so verbunden ist, daß das Abdeckblech in Pfeilrichtung P nach außen geklappt werden kann. Im Schließzustand liegt das Abdeckblech auf den Distanzstücken 17 auf und ist mit diesen verschraubt.
F i g. 2 zeigt die Anordnung im Bereich der Stoßstelle zweier Rinnenschüsse 10 und zweier Schüsse der
2> Hobelführung. An die Grundplatten 14 der Hobelführungsschüsse sind endseitig Grundplattenteile 27 angeschweißt, die jeweils einen flachen, stegartigen Zapfen 28 aufweisen, die Grundplatten 14 sind endseitig mit der rechteckigen Umrißform der Grundplattenteile 27
ίο angepaßten Aussparungen versehen, in die die Grundplattenteile 27 eingesetzt werden. Die Schweißnaht ist mit 29 bezeichnet. Die Grundplattenteile 27 mit den Zapfen 28 sind vorzugsweise als einteilige Gußstücke ausgebildet. Sie sind so an die Grundplatten 14
r, angeschweißt, daß die Stege 28 in der Mitte zwischen den beiden Kettenkanälen 19 und 20 zwischen zwei benachbarten Gleitdistanzstücken 17 in Fluchtlage zu diesen liegen, wie dies F i g. 2 deutlich zeigt. Die Dicke der stegartigen Zapfen 28 ist kleiner als diejenige der
M) Gleitdistanzstücke.
Um die Zapfen 28 und damit die benachbarten Rinnenschüsse 10 des Kettenkratzförderers zugfest miteinander zu verbinden, sind aus Kettengliedern bestehende ösen 30 vorgesehen. Die öse 30 wird über
•π die Zapfen 28 geschoben, wie dies die Zeichnung erkennen läßt. F i g. 1 zeigt, daß die Grundplattenteile 27 eine verhältnismäßig große Wandstärke haben, die größer ist als die Wandstärke der Grundplatten 14. An den Grundplattenteilen 27 sind Aussparungen 31
-,o vorgesehen, welche die Zapfen 28 eng umschließen und der Umrißform der öse 30 angepaßt sind.
Die auf die Zapfen 28 aufgesteckte öse 30 liegt daher versenkt in den Aussparungen 31; der Durchgang der Hobelkette durch die Kettenkanäle 19 und 20 wird
v, daher weder durch die Zapfen 28 noch durch die öse 30 behindert.
Durch die ösen 30 werden die Rinnenschüsse des Kettenkratzförderers zugfest verbunden, wobei jedoch die Verbindung eine gewisse Winkelbeweglichkeit der
Wi Schüsse zuläßt. Um die Öse 30 auf den Zapfen 28 zu sichern, können Sicherungsorgane unterschiedlicher Art verwendet werden. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel werden zur Sicherung der ösen Spannhülsen 32 verwendet, die in
η-. Schrägbohrungen der Zapfen 28 so eingetrieben werden, daß sie sich mit ihren Enden 32' seitlich über die öse legen und daher ein Abrutschen der Öse von den Zapfen verhindern.
Es ist erkennbar, daß diese abbaustoßseitige Rinnenschußverbindung bei aufgeklapptem Abdeckblech 24 auf einfache Weise hergestellt und im Bedarfsfall gelöst werden kann. Zur Verbindung dienen einfache und billige Kettenglieder, die eine hohe Zugfestigkeit aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeiclinuneen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Rinnenschußverbindung für Kettenkratzförderer mit abbaustoßseitig hieran befestigten Hobelführungsschüssen, die mit durch Gleitdistanzstücke voneinander getrennten Kettenkanälen für das Zugtrum und Leertrum einer Hobelantriebskette versehen sind, wobei die Kettenkanäle durch lösbare Abdeckbleche abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die abbaustoßseitige Verbindung der Rinnenschüsse durch die Verbindung der Hobelführungsschüsse erfolgt, indem die die Hobelführungsschüsse verbindenden Kupplungsorgane (28, 30) im Inneren der Hobelführung in zwischen benachbarten Gleitdistanzstücken (17) befindlichen Aufnahmeräumen liegen.
2. Rinnenschußverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsorgane für die Hobelführungsschüsse aus in der Ebene der Gleitdistanzstücke (17) angeordneten Zapfen (28) mit aufsteckbaren ösen (30) bestehen.
3. Rinnenschußverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die nach Art eines Kettengliedes ausgebildete öse (30) in der dem Förderer zugewandten Grundplatte (14) der Hobelführung je eine insbesondere der Form der öse angepaßte Ausnehmung (31) angeordnet ist.
4. Rinnenschußverbindung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (28) mit Grundplattenteilen (27) einstückige Gußstücke sind, die in die Grundplatten (14) der Hobelführung eingeschweißt sind.
5. Rinnenschußverbindung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ösen (30) mittels Spannhüisen (32) an den Zapfen (28) gesichert sind.
DE2222081A 1972-05-05 1972-05-05 Rinnenschußverbindung für Kettenkratzförderer mit abbaustoßseitig hieran befestigten Hobelführungsschüssen Ceased DE2222081B2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2222081A DE2222081B2 (de) 1972-05-05 1972-05-05 Rinnenschußverbindung für Kettenkratzförderer mit abbaustoßseitig hieran befestigten Hobelführungsschüssen
FR7240666A FR2182786B1 (de) 1972-05-05 1972-11-16
GB2128573A GB1418955A (en) 1972-05-05 1973-05-04 Conveyors for use in mineral mining

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2222081A DE2222081B2 (de) 1972-05-05 1972-05-05 Rinnenschußverbindung für Kettenkratzförderer mit abbaustoßseitig hieran befestigten Hobelführungsschüssen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2222081A1 DE2222081A1 (de) 1973-11-22
DE2222081B2 true DE2222081B2 (de) 1978-09-14

Family

ID=5844165

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2222081A Ceased DE2222081B2 (de) 1972-05-05 1972-05-05 Rinnenschußverbindung für Kettenkratzförderer mit abbaustoßseitig hieran befestigten Hobelführungsschüssen

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE2222081B2 (de)
FR (1) FR2182786B1 (de)
GB (1) GB1418955A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2851941A1 (de) * 1978-12-01 1980-06-12 Eickhoff Geb An der abbaustosseite eines strebfoerdermittels befestigte maschinenfahrbahn fuer walzenschraemmaschinen
DE3003592A1 (de) * 1980-02-01 1981-08-06 Gebr. Eickhoff, Maschinenfabrik U. Eisengiesserei Mbh, 4630 Bochum Mit anbauteilen besetztes strebfoerdermittel

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2460176C2 (de) * 1974-12-19 1983-01-20 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Rinnenschußverbindung für einen Kettenkratzförderer mit einer hieran angeordneten Hobelkettenführung
DE2751458C2 (de) * 1977-11-18 1984-08-09 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Rinnenschußverbindung für Kettenkratzförderer mit abbaustoßseitig hieran befestigten Hobelführungsschüssen
DE3004892C2 (de) * 1980-02-09 1988-07-28 Halbach & Braun, 5600 Wuppertal Kettenkratzförderer
DE3012884A1 (de) * 1980-04-02 1981-10-15 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Hobelfuehrung
DE3330955A1 (de) * 1983-08-27 1985-03-14 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Hobelfuehrung
US8801106B2 (en) 2012-04-27 2014-08-12 Joy Mm Delaware, Inc. Cleat for joining chassis modules

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2851941A1 (de) * 1978-12-01 1980-06-12 Eickhoff Geb An der abbaustosseite eines strebfoerdermittels befestigte maschinenfahrbahn fuer walzenschraemmaschinen
DE3003592A1 (de) * 1980-02-01 1981-08-06 Gebr. Eickhoff, Maschinenfabrik U. Eisengiesserei Mbh, 4630 Bochum Mit anbauteilen besetztes strebfoerdermittel

Also Published As

Publication number Publication date
GB1418955A (en) 1975-12-24
FR2182786B1 (de) 1977-08-26
FR2182786A1 (de) 1973-12-14
DE2222081A1 (de) 1973-11-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3234137C3 (de) Aus einer Gliederkette bestehende Zugkette für Bergbauförderer und/oder untertägige Gewinnungseinrichtungen
DE2915584C2 (de)
DE2751458C2 (de) Rinnenschußverbindung für Kettenkratzförderer mit abbaustoßseitig hieran befestigten Hobelführungsschüssen
DE3150459C2 (de) Förderrinne für insbesondere Kettenkratzförderer
DE2222081B2 (de) Rinnenschußverbindung für Kettenkratzförderer mit abbaustoßseitig hieran befestigten Hobelführungsschüssen
DE2300202C2 (de) Plattenförmiges Förderglied
DE893022C (de) Bandfoerderer
DE102008005740B4 (de) Anschlussvorrichtung für einen Rinnenschuss von Gewinnungseinrichtungen, Rinnenschuss und Anbauteil hierfür
DE3132161C2 (de)
DE1937608A1 (de) Kratzerkette fuer Kettenkratzfoerderer
DE2516082C2 (de) Rinnenschuß für Kettenkratzförderer
DE3106548C2 (de)
DE19701579B4 (de) Gliederkette für Kettenförderer, insbesondere Kettenkratzförderer für den Bergbaueinsatz
DE1265093B (de) Fuehrung fuer eine Gewinnungsmaschine, insbesondere Kohlenhobel
DE102018115129B3 (de) Blockschloss für Rundstahlketten
DE848029C (de) Schrapperkettenfoerderer
DE848177C (de) Kratzerfoerderer
DE2460176C2 (de) Rinnenschußverbindung für einen Kettenkratzförderer mit einer hieran angeordneten Hobelkettenführung
DE2622705C2 (de) Kratzer für Doppelkettenkratzförderer
DE879237C (de) Einrichtung zur Gewinnung von Kohle oder anderen Mineralien
DE3640826C2 (de) Schwerthobel
DE7217123U (de) Rinnenschussverbindung fuer kettenkratzfoerderer mit seitlicher hobelfuehrung
DE3923321C2 (de) Antriebs- und Spannstation eines Kettenkratzförderers für den Einsatz in Bergbau-Gewinnungsbetrieben mit Hobelgewinnung
DE4200565A1 (de) Uebergabestation von einem strebfoerderer auf einen streckenfoerderer
DE2048093C3 (de) Kettenkratzförderer

Legal Events

Date Code Title Description
8235 Patent refused