DE2851941A1 - An der abbaustosseite eines strebfoerdermittels befestigte maschinenfahrbahn fuer walzenschraemmaschinen - Google Patents

An der abbaustosseite eines strebfoerdermittels befestigte maschinenfahrbahn fuer walzenschraemmaschinen

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    • E21C35/08Guiding the machine
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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschinenfahrbahn für Walzenschrämmaschine^ die an der Abbaustoßseite eines Strebfördermittels befestigt, mit zum Abbaustoß weisendem, sich auf dem Liegenden abstützendem Schenkel L-förmig profiliert ist und deren einzelne Schlisse durch auf der Abbaustoßseite des hochstehenden Profilschenkels befindliche Kupplungsorgane gelenkig miteinander verbunden sind.
Maschinenfahrbahnen dieser Art gehören zum vorbekannten Stand der Technik. Sie sind aus einzelnen Profileisen zu einem kastenförmigen Winkelprofil zusammengeschweißt und besitzen an beiden Schußenden, in ihrem senkrechten Schenkel, je eine Ausnehmung, in die Kupplungsteile eingeschweißt sind, die je einen in Richtung auf den Abbaustoß vorstehenden Ansatz aufweisen. Als Kupplungsorgan, das die beiden Ansätze zweier benachbarter Schußenden der Maschinenfahrbahn gelenkig miteinander verbindet, dient ein Kettenglied, welches auf die unmittelbar nebeneinanderliegenden Ansitze aufgesteckt ist, sie umschließt und von mit der Maschinenfahrbahn lesbar verbundenen SicherungsstUcken auf den Ansfitzen gehalten wird.
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der Maschinenkufen und der Maschinenfahrbahn. Außerdem ist, um dem als Schweißkonstruktion ausgebildeten Fahrbahnprofil die erforderliche Widerstandsfähigkeit zu geben, das sich etwa über die Profilhöhe erstreckende, abbaustoßseitige Profilblech nach unten schrägfallend angeordnet und springt deshalb mit seiner unteren, in der Fahrbahnebene liegenden Längskante zum Abbaustoß vor, engt die Breite des für die Maschinenkufen verfügbaren Fahrweges ein und verleitet die mit ihren Kufen auf diese Schrägfläche auflaufende Walzenschrämmaschine zum Klettern. Weiterhin schwächen im Bereich der oberen Blechkante vorhandene Einschnitte, die zum Durchstecken der Befestxgungsschrauben erforderlich sind, dieses Blech und vermindern die Steifigkeit der Fahrbahn.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine für Walzenschrämmaschinen besser geeignete Maschinenfahrbahn zu schaffen, die so ausgebildet und bemessen ist, daß sie Kollisionen zwischen den Maechinenkufen und den Kupplungsorganen der Fahrbahnschüsse verhindert und auch den durch das hohe Maschinengewicht, die Windenzugkraft und den Druck der Rückzylinder verursachten Belastungen besser gewachsen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der eingangs erläuterten Maschinenfahrbahn für Walzenschrämraaschinen aus und schlägt vor:
a) den an der Seitenwand des Strebfördermittels befestigten Profilschenkel mit einer im Bereich seiner oberen Längekante zum Abbaustoß vorstehenden Wulst auszustatten;
b) die Wulst in Richtung zum Abbaustoß mindestens um das Maß der Kupplungsorgane bzw. der die Kupplungsorgane haltenden Ansätze der Maschinenfahr-
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bahnschüsse vorspringen zu lassen;
c) dem hochstehenden Profilschenkel eine die in ihm eingeschweißten Kupplungsteile wesentlich über~ ragende Dicke zu geben und ihn im unteren Bereich über eine zum Liegenden abfallende, nur wenig über die abbaustoßseitige Wulstkante hinauslaufende Schrägfläche in den zum Abbaustoß weisenden Profilschenkel übergehen zu lassen;
d) die im Profilinneren befindlichen Schrägflächen zwischen dem hochstehenden und dem waagerechten Profilschenkel sowie dem hochstehenden Profilschenkel und der Wulstaußenkante unter einem mindestens der Walzneigung entsprechenden Winkel verlaufen zu lassenj
e) das L-Profil spanlos zu formen und vorzugsweise als Walzprofil zu fertigen.
Eine so ausgebildete Maschinenfahrbahn ist bei gleicher Stabilität leichter als eine in Schweißkonstruktion hergestellte vergleichbare Maschinenfahrbahn und zeichnet sich durch einen erheblich geringeren Fertigungsaufwand aus. Darüber hinaus unterbindet sie auch jede Kletterbewegung der Walzenschrämmaschine j da ihre in die Profillauffläche übergehende Schrägfläche, ohne die Stabilität und Steifigkeit des Profils zu vermindern, nur geringfügig zum Strebfördermittel hin ansteigt und außerdem größtenteils durch die Wulst - für die Maschinenkufen unerreichbar - abgedeckt wird. Von besonderem Vorteil ist jedoch bei dieser Ausbildung, daß die das Fahrbahnprofil verstärkende Wulst jede Kollision zwischen den Maschinenkufen und den Kupplungsorganen bzw. den in diese eingreifenden Ansätzen ausschließt und somit Beschädigungen der Kupplungsorgane und der Maschinenkufen unterbindet.
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Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann der zum Abbaustoß weisende Profilschenkel dicker als der hochstehende Profilschenkel der Maschinenfahrbahn bemessen sein. Durch diese Maßnahme läßt sich eine wesentliche Verringerung des Fahrbahngewichtes erzielen, weil sie die Bemessung der beiden Profilschenkel auf die in ihnen beim Überfahren durch eine Walzenschrämmaschine wirkenden Belastungen abstellt, die vor allem in dem auf den Abbaustoß weisenden Profilschenkel bei unebenem Liegenden wegen der punktförmigen Gewichtsbelastung sehr groß sein können.
Um eine einwandfreie Anlage der Maschinenfahrbahn an der versatzseitigen Wand des Strebfördermittels zu erreichen, empfiehlt es sich, die dem Strebfördermittel zugewandte Fläche des hochstehenden Profilschenkels im oberen und im unteren Bereich mit je einer sich über die Schußlänge erstreckenden leistenförmigen Auflagerfläche zu versehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt und im folgenden Beschreibungsteil näher erläutert.
Es zeigen: Fig. 1 das Ende eines Maschinenfahrbahn-
schusses mit dem strichpunktiert eingezeichneten Verbindungsorgan in Seitenansichtj
Fig. 2 das Fahrbahnende in einem Schnitt nach der Linie A-B der Figur ohne Strebfördermittel;
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie C-D der Fig. 1 durch die Maschinenfahrbahn mit einem Teil des Strebfördermittelquerschnittesj
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— 7 —
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie E-F der Figur 1,
Das Strebfördermittel ist mit 1 bezeichnet. Es ist auf seiner dem nicht dargestellten Abbaustoß zugewandten Seite mit einer Maschinenfahrbahn 2 besetzt, die, wie das Strebfördermittel 1, schußartig unterteilt ist und aus der Rinnenschußlänge entsprechend langen Abschnitten besteht. Die einzelnen Schüsse der Maschinenfahrbahn haben ein L-förmiges Profil, wie insbesondere aus der Figur 4 hervorgeht. Sie erstrecken sich mit ihrem senkrechten Schenkel 3 etwa über die Höhe des Strebfördermittels 1 und liegen mittels zweier sich über ihre Schußlänge erstreckender leistenförmiger Auflagerflächen 4, die im unteren und im oberen Bereich des Profilschenkels 3 verlaufen, auf der Seitenwand des Strebfördermittels 1 auf. Im oberen Bereich besitzt der senkrechte Profilschenkel 3 eine zum Abbauetoß hin vorspringende Wulst und an beiden Enden je eine Ausnehmung 6 (Fig. 2), in die eine sie ausfüllende Kupplungsplatte 7 fest eingeschweißt ist. Die Kupplungsplatte 7 liegt bündig mit der dem Strebfördermittel 1 zugewandten Fläche des senkrechten Profilschenkels 3* Sie besitzt auf ihrer Seitenfläche einen in Richtung zum Abbaustoß vorspringenden Ansatz 8, auf den ein Kettenglied 9 als Kupplungsorgan aufgesteckt ist, das je zwei Ansätze 8 benachbarter Enden eines Fahrbahnschusses gelenkig miteinander verbindet. Ein mit seiner Nase 10 das Kettenglied 9 in Höhe des Ansatzes 8 übergreifendes Haltestück 11 sichert diese Verbindung und ist durch eine Bohrung 12, durch die eine nicht dargestellte Schraube hindurchgreift, mit dem Strebfördermittel 1 lösbar verbunden.
Wie vor allem die Figur 2 zeigt, ist der Profilschenkel 3 stärker als die Kupplungsplatte 7 bemessen. Daher liegt nicht nur die Kupplungsplatte 7» sondern es liegt auch ein
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Teil ihres zum Abbaustoß vorspringenden Ansatzes 8 und des Kettengliedes 9 innerhalb der Schenkelausnehmung 6. Die
Wulst 5j die sich über die ganze Länge eines Maschinenfahrbahnschusses erstreckt, deckt den aus dem Profilschenkel 3 vorstehenden Teil des Ansatzes 8 sowie des Haltestückes 11 ab. Sie geht, wie man vor allem der Figur 4 entnimmt, nach unten über eine Schrägfläche 13 in den Schenkel 3 des L-förmigen Fahrbahnprofils über und deckt auch die Schrägfläche 14, die den Übergang des senkrechten Profilschenkels 3 zum waagerechten Profilschenkel 15 der Maschinenfahrbahn 2 bildet, zum größten Teil ab (Fig. 4)· Gegenüber dem vertikalen Profilschenkel 3 hat der horizontale Profilschenkel 15 eine größere Dicke, die durch die hohen Belastungen, die
dieser Schenkel vor allem bei welligem Liegenden infolge
der punktförmigen Aufnahme des Maschinengewichtes zu tragen hat, bedingt ist. Dieser Schenkel liegt nur im Bereich seiner abbaustoßseitigen Kante auf seiner ganzen Länge auf dem Liegenden auf, um das im Gewinnungsfeld hinter der Walzenschrämmaschine zurückbleibende Haufwerk restlos aufnehmen bzw. bis an den neuen Abbaustoß zusammenschieben zu
können »
Man entnimmt der Figur 4j daß die erfindungsgemäße Maschinenfahrbahn 2 spanlos geformt und vorzugsweise als Walzprofil ausgebildet ist. Dazu sind ihre aus dem senkrechten Profilschenkel 3 austretenden Schrägflächen 13 und 14 unter einem Winkel geneigt, der eine spanlose Fertigung solcher
Fahrbahnprofile gestattet.
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Claims (3)

Bochum, 27. November 1978 Gebr. Eickhoff, Maschinenfabrik u. Eisengießerei mbH, 4630 Bochum An der Abbaustoßseite eines Strebfördermittels befestigte Maschinenfahrbahn für Walzenschrämmaschinen Patentansprüche
1. Maschinenfahrbahn für Walzenschrämmaschinen, die an der Abbaustoßseite eines Strebfördermittels befestigt, mit zum Abbaustoß weisendem, sich auf dem Liegenden abstützendem Schenkel L-förmig profiliert ist und deren einzelne Schüsse durch auf der Abbaustoßseite des hochstehenden Profilschenkels befindliche Kupplungsorgane gelenkig miteinander verbunden sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) der an der Seitenwand des Strebfördermittels (l) befestigte Profilschenkel (3) weist im Bereich seiner oberen Längskante eine zum Abbaustoß vorstehende Wulst (5) auf;
b) die Wulst (5) springt in Richtung zum Abbaustoß mindestens um das Maß der Kupplungsorgane (9) bzw. der die Kupplungsorgane haltenden Ansätze (8) der Maschinenfahrbahnschüsse vor j
c) der hochstehende Profilschenkel (3) hat eine die in ihm eingeschweißten Kupplungsteile (7) wesentlich überragende Dicke und geht im unteren Bereich über eine zum Liegenden abfallende, nur wenig über die abbaustoßseitige
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Wulstkante hinauslaufende Schrägfläche (14) in den zum Abbauetoß weisenden Profilschenkel (15) über;
d) die im Profilinneren befindlichen Schrägflächen (13,14) zwischen dem hochstehenden und dem waagerechten Profilschenkel (3,15) sowie dem hochstehenden Profilschenkel (3) und der Wulstaußenkante verlaufen unter einem mindesten· der Walzneigung entsprechenden Winkel;
e) das L-Profil ist spanlos geformt und vorzugsweise als Walzprofil auegebildet.
2. Maschinenfahrbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Abbaustoß weisende Profilschenkel (15) dicker als der hochstehende Profilschenkel (3) bemessen ist.
3. Maschinenfahrbahn nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet ^ daß die dem Strebfördermittel (l) zugewandte Fläche des hochstehenden Profilschenkels (3) im oberen und im unteren Bereich mit je einer sich Über die Schußlänge erstreckenden leistenförmigen Auflagerfläche (4) versehen ist.
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