DE7217123U - Rinnenschussverbindung fuer kettenkratzfoerderer mit seitlicher hobelfuehrung - Google Patents
Rinnenschussverbindung fuer kettenkratzfoerderer mit seitlicher hobelfuehrungInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G19/00—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
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- B65G19/22—Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
- B65G19/24—Attachment of impellers to traction element
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
R«g.-Nr.
5 KOLN/RH.
au.«.= G 72 17 123.4 I r.w o^fq I kdln, den4#10#1g77 ro
Westfalia, 4670 Lünen
Titel: Rinnenschußverbindung für Kettenkratzförderer
mit seitlicher Hobelführung
Die Erfindung betrifft eine Rinnenschußverbindung für
Kettenkratzförderer mit seitlich daran befestigter Hobelführung, die mit Kettenkanälen für eine Hobel-Antriebskette
versehen ist, wobei die Kettenkanäle für das Zug- und Leertrum der Kette durch Gleitdistanzstücke
voneinander getrennt sind.
Es ist üblich, die Rinnenschüsse von Kettenkratzförde
rer·« ΊΙΉβτ· 9!ii_rPe«+.o Ver^hi nHiiniranrirano «ft au verhirirten.
— —— —- — — — — ———,— —— -— · —_ ___________ _____ __ __ . __ —_,
daß die Rinnenschüsse zur Erzielung einer gewissen Kurvengängigkeit
des Förderers geringfügige allseitige Winkelbewegungen gegeneinander ausführen können. Für die
Rinnenschußverbindung sind zahlreiche Verbindungsmittel, wie Schrauben-, Bolzen-, Zugstangen-, Riegel- und Steckzapfenverbindungen
u.dgl. bekannt. Auch ist es bekannt, für die Verbindung der Rinnenschüsse Bügel oder ösen bzw.
Kettenglieder zu verwenden.
Die bekannten Rinnenschußverbindungen sind jedoch nicht
frei von Nachteilen. Die herkömmlichen Rinnenschußverbindungen, bei denen die Verbindungsorgane in den V-förmigen
Nuten der Rinnenseitenprofile liegen, sind den im Betrieb auftretenden außerordentlich hohen Belastungen
häufig nicht gewachsen. Werden Verbindungsorgane mit größeren Abmessungen oder solche Verbindungen verwendet, die \
-.ehr oder weniger weit aus den V-förmigen Nuten der Rinnen- [
Schüsse herausragen, so bereitet der Anschluß der Hobelführung an den Rinnenstrang des Kettenkratzförderers !
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Schwierigkeiten. Nachteilig ist auch, daß an derjenigen Seite des Kettenkratzförderers, an der die Hobelführung
angeordnet ist, die Rinnenschußverbindungen von außen
nicht ohne weiteres zugänglich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rinnen-Bchußverbindung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich durch zweckmäßige Anordnung und einfache Ausbildung und Handhabung auszeichnet und die auch hohen
Betriebsbelastungen gewachsen ist. Insbesondere soll die Verbindung so beschaffen sein, daß sie den Anschluß der
ebenfalls schußweise zusammengesetzten Hobelführung an den Rinnenstrang des Kettenkratzförderers nicht behindert
oder erschwert.
Gvrao der- Erfindung ist die Rinnenschußverbindung im In=
n«p«n der HobelfUhrung zwischen benachbarten Gleitdistanzstücken
und etwa in der Ebene der Gleitdistanzstücke angeordnet.
Vorzugsweise weist die Hobelführung an der Rinnenschußverbindung etwa in der Ebene der Gleitdistanzstücke zwischen
den beiden übereinander angeordneten Kettenkanälen angeordnete Zapfen oder dergleichen auf, auf die eine Öse
als Sicherungsorgan aufsteckbar ist. Für die Öse kann in einfacher Weise ein Kettenglied verwendet werden. Die Öse
läßt sich innerhalb der Hobelführung so anordnen, daß sie im "Laufschatten" der durch die Kettenkanäle hindurchlaufenden
Kette liegt und damit den Kettendurchgang durch die Kettenkanäle in keiner Weise behindert. Vorzugsweise
wird die dem Rinnenstrang des Kettenkratzförderers zugewandte
Grundplatte der Hobelführung an der Verbindungsstelle zum Fördererseitenprofil hin zurückgezogen, so daß
die Öse außerhalb des Kettendurchgangs dicht neben der Grundplatte liegt. Gemäß einem weiteren Merkmal der Er-
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findung 1st dieöse versenkt in der Grundplatte angeordnet.
Die Grundplatte weist hierbei zweckmäßig an der Innenseite der Hobelführung die schmalen stegartigen Zapfen eng
umschließende, der Form der öse angepaßte Aussparungen für die Aufnahme der öse auf.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Zapfen
mit den Grundplattenteilen einstückig verbunden, wobei die Grundplattenteile mit den Zapfen vorzugsweise aus
Gußstücken bestehen, welche an den Schüssen der Hobelführung angeschweißt werden können» Zur Sicherung der die
Zapfen zugfest verbindenden Öse können Spannhülsen oder sonstige leicht lösbare Sicherungsorgane verwendet werden.
Da die erfindungsgemäße Rinnenschußverbindung im Inneren
der mit dem Förderer verbundenen Hobelführung angeordnet ist, wird der Anbau der einzelnen Schüsse der Rollführung
an den Rinnenstrang des Förderer? durch die Verbindungsmittel
in keiner Weise ' ehindert. Andererseits sind die innerhalb der Hobelführung liegenden Verbindungsorgane der
RinnensDhußverbindung von außen leicht zugänglich, da die
Abdeckbleche der Hobelführung in üblicher Weise leicht lösbar oder aufklappbar sind. Wie erwähnt, werden die Verbindungsorgane
im Inneren der Hobelführung so angeordnet, daß sie den Kettenlauf nicht behindern. Dies läßt sich bei
Verwendung von flachen, stegartigen Zapfen, die zwischen benachbarten Gleitdistanzstücken in deren Ebene liegen,
und durch Verwendung von schmalen Kettengliedern, die zweckmäßig in der Grundplatte teilweise versenkt angeordnet
sind, leicht erreichen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
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Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch den Rinnenstrang eines Kettenkratzförderers und die abbaustoßseitig
mit dem Rinnenstrang verbundene Hobelftthrung:
Fig. 2 die Anordnung gem. Fig. 1 in Seitenansicht, wobei das äußere Abdeckblech der Hobelführung
im Bereich der Rinnenschußverbindung aufgebrochen dargestellt ist.
Mit 10 ist der Rinnenstrang eines Kettenkratzförderers herkömmlicher Art bezeichnet, der in bekannter Weise aus
einzelnen Rinnenschüssen zusammengesetzt ist. Jeder Rinnenschuß besteht aus zwei Seitenprofilen 11, die im mittleren
Bereich über einen eingeschweißten Fördererboden 12 untereinander verbunden sind. In Fig. 1 ist nur das abbaustoßseitige
Seitenprofil 11 dargestellt. Die Seitenprofile weisen, wie bekannt, im mittleren Bereich V-förmige Nuten
13 auf. Die in der Förderrinne umlaufenden endlosen Kettenbänder mit den daran befestigten Mitnehmern sind nicht
dargestellt, da diese Teile bekannt sind.
An dem Rinnenstrang des Kettenkratzförderers ist abbaustoßseitig
eine Hobelführung angebaut, die in ihrem Grundaufbau ebenfalls bekannt.ist. Diese Hobelführung besteht
aus Grundplatten 14, die seitlich am Fördererseitenprofil 11 mittels Schrauben angeschlossen sind. Mit den Grundplatten
sind leicht geneigte Gleitflächen 15 verbunden, auf denen der (nicht dargestellte) Hobelkörper gleitet
und die sich mit ihren vorderen Stirnkanten 16 auf dem
Liegenden abstützen. Mit 17 sind Gleitdistanzstücke bezeichnet, die zusammen mit der Grundplatte an dem Fördererseitenprofil
11 angeschlossen sind, was mit Hilfe von Schrauben 18 erfolgen kann. Die Güütdistanzstücke 17 weisen
zweckmäßig eine erheblich geringere Länge auf als die
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einzelnen Schüsse der Hobelführung, deren Länge etwa
gleich der Länge der Rinnenschüsse des Kettenkratzförderers ist. Die Gleitdistanzstücke 17 unterteilen den
Innenraum der Hobelführung in zwei übereinanderliegende Kettenkanäle 19 und 20, die der Führung der endlosen
Antriebskette des Hobels dienen. Im oberen Kettenkanal 19 ist das Ober- und Rücklauftrum 21 der Hobelkette geführt,
während im unteren Kettenkanal 20 das Antriebsund Untertrum 22 der Hobelkette läuft. Der Hobel greift
mit einem (nicht dargestellten) Ansatz durch eine Seitenöffnung 23 in den unteren Kettenkanal 20 ein und ist
hier über seine im unteren Kettenkanal geführten Führungskloben mit dem Kettentrum 22 "verbunden.
Nach außen hin werden die beiden Kettenkanäle 19 und 20 von einem rampenförmigen Abdeckblech 24 abgedeckt, welches
oberhalb des Fördererseitenprofils 11 über ein Bolzenscharnier
26 mit der Grundplatte so verbunden ist, daß das Abdeckblech in Pfeilrichtung P nach außen geklappt
werden kann. Im Schließzustand liegt das Abdeckblech auf den Distanzstücken 17 auf und ist mit diesen verschraubt.
Fig. 2 zeigt die Anordnung im Bereich der Stoßstelle
zweier Rinnenschüsse 10 und zweier Schüsse der Hobelführung· An die Grundplatten 14 der Hobelführungsschüsse sind
endseitig Grundplattenteile 27 angeschweißt, die jeweils einen flachen, stegartigen Zapfen 28 aufweisen. Die Grundplatten
14 sind endseitig mit der rechteckigen Umrißform der Grundplattenteile 27 angepaßten Aussparungen versehen,
in die die Grundplattenteile 27 eingesetzt werden. Die Schweißnaht 1st mit 29 bezeichnet. Die Grundplattenteile
27 mit den Zapfen 28 sind vorzugsweise als einteilige Gußstücke ausgebildet. Sie sind so an die Grundplatten
angeschweißt, daß die Stege 28 in der Mitte zwischen den
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beiden Kettenkanälen 19 und 20 zwischen zwei benachbarten Gleitdistanzstücken 17, in Fluchtlage zu diesen
liegen, wie dies Fig. 2 deutlich zeigt. Die Dicke der stegartigen Zapfen 28 ist kleiner als diejenige der
Gleitdistanzstücke.
Um die Zapfen 28 und damit die benachbarten Rinnenschüsse
10 des* Kettenkratzförderers zugfest miteinander zu
verbinden, sind aus Kettengliedern bestehende Ösen 30 vorgesehen. Die Öse 30 wird über die Zapfen 28 geschoben,
wie dies die Zeichnung erkennen läßt. Fie. 1 zeigt, daß
die Grundplattenteile 27 eine verhältnismäßig große Wandstärke haben, die größer ist als die Wandstärke der
Grundplatten 14, An den Grundplattenteilen sind Aussparungen
31 vorgesehen, welche die Zapfen 28 eng umschließen und der ümrißfonn der öse 30 angepaßt sind.
Die auf die Zapfen 28 aufgesteckte Öse 30 liegt daher versenkt in den Aussparungen 31; der Durchgang der Hobelkette
durch die Kettenkanäle 19 und 20 wird daher weder durch die Zapfen 28 noch durch die öse 30 behindert.
Durch die Ösen 30 werden die Rinnenschüsse des Kettenkratzförderers
zugfest verbunden, wobei jedoch die Verbindung eine gewisse Winkelbeweglichkeit der Schüsse zuläßt.
Um die Öse 30 auf den Zapfen 28 zu sichern, können Sicherungsorgane unterschielicher Art verwendet werden.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
werden zur Sicherung der Ösen Spannhülsen 32 verwendet, die in Schrägbohrungen der Zapfen 28 so eingetrieben
werden, daß sie sich mit ihren Enden 32' seitlich über die öse legen und daher ein Abrutschen der öse
von dem Zapfen verhindern.
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Es ist erkennbar, daß die Rinnenschußverbindung bei
aufgeklapptem Abdeckblech 24 auf einfache Weise hergestellt und im Bedarfsfall gelöst werden kann. Zur
Verbindung dienen einfache und billige Kettenglieder,
die eine hohe Zugfestigkeit aufweisen.
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Claims (7)
- PATENTANWÄLTEDlPL.-lNG. BUSCHHOFFDIPL..ING. HENNICKEDipl.- Ing. VOLLBACHKOLN/RH.KAISER-WILHELM-RING 24R»g.-Nr.ab«.. G 72 17 -j23.4 I Gw 2567 I Köln, den 2.9.1977Gewerkschaft Eisenhütte WestfaliaTWo Lünen v°/woSchutzansprüche :t. Rinnenschußverbindung für Kettenkratzförderer mit abbaustoßseitig hieran befestigter Hobelführung, die mit Kettenkanälen für eine Hobelantriebskette versehen ist, wobei die Kettenkanäle für das Zugtrum und Leertrum der Kette durch Gleitdistanzstücke voneinander getrennt sind, gegen welche sich lösbare, die Kettenkanäle nach außen abdeckende Abdeckbleche abstützen, dadurch gekennzeichn e t , diß sich die Rinnenschußverbindung (28, 30) im Inneren der Hobelführung hinter den lösbaren Abdeckblechen (2A-) befindet, wobei zwischen benachbarten Gleitdistanzstücken (17) ein Aufnahmeraum für die etwa in einer gemeinsamen Ebene mit den Gleitdistanzstücken liegende Rinnenschußverbindung (28, 30) vorgesehen ist.
- 2. Rinnenschußverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hobelführung an der Rinnenschußverbindung etwa in der Ebene der Gleitdistanzstücke (17) zwischen den beiden übereinander angeordneten Kettenkanälen (19, 20) angeordnete Zapfen (28) aufweist, auf die eine Öse (30) aufsteckbar ist.
- 3. Rinnenschußverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die nach Art eines7217123 19.0178■ · ca ·-->·· ιGewerkschaft Eisenhütte WestfaliaGw 2367- II -Kettengliedes ausgebildete Öse (30) in der dem Förderer zugewandten Grundplatte (27) der Hobelführung versenkt angeordnet ist.
- 4. Rinnenschußverbindung nach Anspruch 2 oder 3f dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (28) mit, vorzugsweise aus Gußstücken bestehenden Grundplattenteilen (27) einstückig verbunden sind, die ihrerseits an den Grundplatten (14) der1 Hobelführung angeschweißt sind.
- 5· Rinnenschußverbindung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse (30) mittels Spannhülsen (32) an den Zapfen (23) gesichert ist.
- 6. Rinnens chußverbindung nach Anspruch 5» dadurch gekennz eichnet , daß die Spannhülsen (32) od.dgl. in Schrägbohrungen des Zapfens (28) eintreibbar sind.
- 7. Rinnenschußverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Grundplattenteile (27) an der Innenseite der Hobelführung die schmalen stegartigen Zapfen (28) eng umschließende, der Form der Öse angepaßte Aussparungen (31) für die Öse (30) aufweisen.7217123 19.01.78
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7217123U DE7217123U (de) | 1972-05-05 | 1972-05-05 | Rinnenschussverbindung fuer kettenkratzfoerderer mit seitlicher hobelfuehrung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7217123U DE7217123U (de) | 1972-05-05 | 1972-05-05 | Rinnenschussverbindung fuer kettenkratzfoerderer mit seitlicher hobelfuehrung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7217123U true DE7217123U (de) | 1978-01-19 |
Family
ID=31955578
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7217123U Expired DE7217123U (de) | 1972-05-05 | 1972-05-05 | Rinnenschussverbindung fuer kettenkratzfoerderer mit seitlicher hobelfuehrung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7217123U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19819140B4 (de) * | 1998-04-29 | 2006-12-07 | Halbach & Braun Industrieanlagen Gmbh & Co. | Vorrichtung zum Führen eines Kohlenhobels an der Förderrinne eines Kettenkratzförderers |
-
1972
- 1972-05-05 DE DE7217123U patent/DE7217123U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19819140B4 (de) * | 1998-04-29 | 2006-12-07 | Halbach & Braun Industrieanlagen Gmbh & Co. | Vorrichtung zum Führen eines Kohlenhobels an der Förderrinne eines Kettenkratzförderers |
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